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De» Vertriebene« Ketmtzetzr. «,»a» H. Ne»«». <»,«»"« »erdM»., 30 »oMchinWi« vetr,ffe» »ah Fra» Mario«»« «h, an. «te w«r «bnun«»to». weiche Bedentun« e» für sie »nd ihre Kamt»»« Gaben konnte, »atz ihr Gchnmae« «nr «ta« »atttrliche Lachter che« htnterlletz statt ckner ehelichen E« »rraorte sie nur ein «enia peinlich, dab ihr Gatt« ihr »lese tnrern« MttteUuug »« Gegenwart der Schwester and ihrer L»«ter macht«. An her Gabriele« An««« blitzte «ine häkltche Neugier aus. a> sie sagte nicht,». „Hole Blumen au» dem Garten. Gabriet«. damtt wir da« Lager de» teuren Entschlafenen schmücken können." sagte Frau Marianne, ihr Taschentuch an die Augen drückend. Al« sie aber bald daraus mit ihrem Gatten allem war. sagte sie «ttzbilltgeiid: »Lieber Harr«. Du hättest mir dt« Mitteilung von der illegitimen Geburt der Tocki.er Leine« Bruder» unter vier Augen mach ir sollen. Ga wa' peinlich, bib di. Schwester 11 ib Gubii.'le zugegen waten' Harr« fable sich an die Stirn. ..Du hast recht. Marianne, aber e« mub ia dach publik werden." — „Warum? Da« kann doch in der Familie bleiben." Er sah sie erregt an- .Begreifst Du denn nicht, Marianne, dab diese Mitteilung Georgs von sehr welttragender Bedeutung für uu« sein kann?" Fragend und erstaunt sab sie ia seine Augen. »Wie mein!» Du da«?" Lr atmete tief auf. „So viel ich weitz. bat Georg kein Deslament gemacht. Ich hätte so gern gesehen, datz er mir testamentarisch mein Amt hier aus Alt-Hagenow sicherst«!»»«, und suchte ihn deshalb zu bewegen, ein Testament zu machen. Aber er war nicht dazu zu bewegen, er war immer der An- sicht, datz er «ralt werden könne, wenn er auch zuweilen von seiner Angst sprach, dab er seine Tochter nicht mehr Wiedersehen könne. Und so ist er gestorben, ohne ein Testa- ment zu machen. Deshalb legte er mir wohl die Zukunft seiner Tochter an» Herz, ehe er verschieb: er kühlte doch wohl sein Ende nahen, da er mir die Eröffnung bezüglich Gilda» illegitimer Geburt machte. Bedenke nur. Marianne, wenn Georg wirklich kein Testament hinterllifit. wir ich be stimmt glaube, dann bin ich sein alleiniger Erbe, denn eine natürliche Tochter ist Nicht erbberechtigt." Frau Marianne siel sallungülo« in einen Gessel. »Harrnl Mein Gott — Harry — da» wäre ia ein ganz nnerwarteter AlückSsall. Hältst Du e» wirklich sür möglich, datz un« rin solche« Glück beschieden sein könnte?" Er kampfbereit auf, al» sehe —»»M leer aus^ehen? Da« ' »r sich. »Jedenfalls ve Nch« Mt «Ae, „,» seine Tochter Den? Da« wLre freilich et» große« er «inen unsichtbaren mein Anrecht an mich bestellt kein ein« Tr Zwelb würde .. ^ ^ - Unglück für Ile." — »An», srbensaü« «erd« ich mich ihre, l» jeder Veztebung annehmeu. Dab ste nie Bot leiden wird, ist selbstverständlich. Freiwillig kan« ich ja viel für sie tun. «erd« e« auch. Gle soll sogar meinen Ktubern gleichgestellt werde». Abee «ertchtltch wird st« »Ir «ein Erbe nicht streitig mache« kllnnen. da« steht fest bet mir" Fra« Marianne schüttelte wie lletllnllr lle« Kopf. „Ich kann da« »och nicht fasse«, wle konnte Georg lo uuvor- sichtig sein, kein Testament zugunsten letner Tochter zu mache«, wen« sle nur seine natürliche Tochter ist? Er hatte ste doch so ««sagbar lieb, und sah doch-sicher in ihr seine Erbin." Er fuhr unmutig auf. »E« tut Dir wohl leid, bah un« da« Erbe zufalle« wird?" — »Aber Harrn — wie kannst Du so töricht frage». Ratvrltch wäre e« «in grohr», un- erhörte« Glück für nn». Deshalb kan« ich doch Mitleid mit seiner Tochter haben." — „Meinetwegen! Ste soll Ia auck, nicht leer ausgehe», tch sorge für ste wie sür meine eigenen Kinder. Aber der Erbe bin ich — gottlob. Da« Ist mir lieber, al« wenn ich von der Gnade meiner Nichte abhängig wäre." Gte senfzte aus. »Da hast D» recht. Ich bin noch ganz konsterniert, und wage nicht an unser Glück zu glauben." Und da« Ehepaar beleuchtete diese Erbschaft«, angclegenhelt noch von allen Setten. Frau Marianne glaubte schltehlich auch an bt« Erbschast ihre« Manne«. IS. Kapitel. Gilda hatte, ahnungslos, welcher Kummer ihr bevor stand, frohen Herzen« die schöne Reise genossen. Werner war ihr von Tag zu Tag innerlich nähergekommen. Sle batten im steten Beisammensein dieser langen Zelt genügend Gelegenheit gehabt, sich näher kennenzuiernen. Und ,» der starken Zuneigung, die ste von Anfang an füreinander hegten, gesellte sich eine auf gegenseitige Wertschätzung be gründete Hochachtung. Werner umgab Gilda mit zarter, ritterlicher Fürsorge, und sie dankte es ihm mit einem rück- haltlosen Vertrauen- Wenn ste stundenlang aus Deck neben- einander sahen oder an der Reling lehnte», um ihre Ge danken auSzutauschen. merkten ste beide mit inniger Be- friedignng. wie gut sie sich in allen Dingen verstanden. Und welche« Thema Werner auch anschlug, immer konnte er ge- wttz sei«, i ftzk-te. Do tnia« inttch au» > »temllH sich ans nur bei ihm Gilda mit Interesse und Verständnis a« beglückte ihn unsagbar. Unter de« übrige» Passagieren bette» st« «tnia« snnbe». «tt de«,, st« Verkehr pflogen. Wt« gewöhnlich solchen langro Leeretse«. kamen die Passagiere tn nahe Berührung mltetnandrr. Aber,» »tldeten ht«, verschiedene Sreise, dt« sich abschlosten. und groben Festlichkeiten an Bord wurde die Gesellschast allge meiner. Jebensall» galten Werner und Gilda kür ein lehr tnterestante« Paar. Die Dame» kamen Werner entgegen, und die Herren bewarben sich eifrig um Gilda« Gunst. Wenn aber einer ihrer Verehrer zu stürmisch wurde, flüchtete sich Gilda zu Werner, und seine Augen schleuderten dann drohende Blitze. Eine» Tage« verlegte ein wenig taktvoller tunger Eng länder» der Gilda trog ihrer Abweisung immer wieder eifrig den Hos machte, der junge» Dame auk der Deckprome- nade de« Weg. Sir fand sich ihm allein grgenüber und ver- luchte vergeblich, an ihm vorübrrznkommen Er machte ihr In stürmisch aufdringlicher Weise ein LIevrSgeKändntS und beschwor ste. ihn zu erhören. Gilda stund ihm ratlos und hilslv« gegenüber und luchte den Zudringlichen durch kühle Ruhe abzuschrecke». Zum Glück sah sie endlich Werner am Ende der letzt ganz vereinsamten Teckvromenadc auftauchen, und sah ihm mit flehenden Blicken entgegen. Werner kam mit groben Schritten herbei und übersah sofort die Situa tion. Plötzlich stand er neben dem Engländer, der ihn nicht batte kommen sehen. Er hörte noch seine letzten Worte: »Warum wollen Sie mich nicht endlich erhören. Mitz Rom berg. ick bin schon ganz toll nach Ihnen, und Sie brauchen mich nicht noch mehr zu reizen. Ich biete Ihnen meine Hand, und da« ist viel. Nicht eine Dam, kann sich bt-hrr rühmen dab tch ihr auber melüem Herzen auch meine Hand geboten habe." „Meine Cousine hat aber weder für Ihr Herz, noch sür Ihre Hand Verwendung, Mr. Brillon- Darüber hat sie doch keinen Zweifel in Ihne» auttommen lallen," sagte er scharf. Mr. Bristol, fuhr nach ihm herum. „Sind Sie der Bormunb Ihrer Cousine. Mr. Nom berg?" fragte er wütend über die plötzliche Störung. „Nicht ihr Vormund, aber ihr Beschützer, der sie vor lästigen Zudringlichkeiten zu schützen weis,. Ich ersuche Ste. sich zurttckzuziehen und die junge Dam« nicht weiter zu be lästigen. tgurtsctzung folgt.» Am 7. Odivker „tlchNes la»fi «ach Un,,«,. mit grob« Sebald «eira^nan Leiden mein g». Uedter Mann SsNslmor Nsl prolsAsor 0?. N. e. un«1 SUGNsusr «r»,m» a»sq»G. Caldertastrob» 7. 8» «am»« aller Slnlerdtiedenen tz.1»» VIw» ged. VmIwmllH An« Wuntch de« Berllcrder.ea wird die» erst nach »rsdlgler Mnttscherung dedinnl gegeden. Belleldedeluch» dankend od»el»»nl. 8t»tt doaoudorer Xnnosg«. Reute vormittag '/,l> vbr enirckillsk sankt uncs krleäsick, ln, bare vollen ästen «I. s-oben»j»krs unser« gute «lütter. OroLmuttec und Schwiegermutter krsli KuUusle vem. pülrsek. In tieker Trauer stittergutspöckter Akotdamar kützeck», krau älm» Lact, ged. kütaack. krau blnrtds Se^ktzet ged. kütrack. placier kritz Senker«, statsgutupgcdter Ott« 8»ck>, kiau voatt kützack» ged. Oekmieden ' "nke" ' Rittergut ttnuülg, tt ata gut 8eed»u»«n unck ^ttmstgeta, ckeu 10. Oktober IS22. unck 5 Lnkeikindvr. Von N»ri,I>NK««v<j>»r> bM, »daofioi, »» Mvltan. — Via Trauartel» mH »nictrllollenller SIn- edtNaran» ttn<tel Pr»«»,. «an > 3. <1. IN., nakNm. >/,3 Udr In Ser »auptkopail« lla» 8lllllr>,6»rol«» In t^Ip»Ia ,i»u. — rue»a«ik>« Nlumeokpaoa« dUl« «daugvdaa d«I a«r Naonilw»«>«»an»l»>t .ptetti', l<»iv»i«, XaUIUMlUkNoo, 78. Slntt deeonckerer ^nuelg«. 03» VaNodana matnar ^acürar Läitk «n ttarrn 1°d «»gor Orok« daaNr» I«t> ml«n a»»u»«ia,n frnu Joknnn» 8u1»d»r««r gab OoaU>«»,r»l>« 3. Uatn, Verladung mit kröuieta költk Lukberger daakr« Ild mild »n»u,«I,«n Hieockok Oroü« 1lE«Ien»Ir»», >0. moOcno» vie Verlobung unserer Tocdter Alnrg» ml, dem Oberleutnant im lL tLScdr.) ttelier-kegiment Herrn OIvü von vrdUvdea rsigsn nur kler- ckura, an M N»ßIN »I«1l kNill« »»,« ged. von Vltzlvdvo. Lndon, ?o»t dlo>», lO.Oürlltz, Okt. 1S22. »keine Verlobung mit Nnrg» kreiin von Nngnu», Tocdter de» kret- derrn von dkagnus und seiner Oemadlin blari« ged. von VVitziedeo. »eigv icd nur dierdurrd an. Kitt vm SeLUltzu. Oberleutnant im 12. (Stick».) Kelter-Reg. Dresden, Oktober >922. a»d « Uider t« Lr—dr» . .Anna ^rw. «Ich» ,»» Do>gl »dveln: g»»«nna S> tdrobr«^»,«! 8^1»» ^^dn^^n!^r>»del llander. dort d ch»r«a LUdtchch Srln.. A 2 . «daa» luchi «ckm Andangi luchl »» k^ra, «ed-«»ssch. «. «ar Wiiwer »»«» ob. m. I ad. 2 « TU» I» »or». 0».« 0.»«I Vdarn ». Valanttz erd. V»rm »er». di» v»r«. Leuichrr ged. Bachniann, »n1!i »I« rrau»rt»t»r v»r ««rdigung «nserer Uede« ilür Frau Anna veno. Schneider Rodel Areilag, den IZ. Vdidr., nacdm. >/.r Uhr In rrauerdaul» «u Di eaden-Vradlt», nlchl In der tttrch, »» veudnch-kieuonra Ra». «raadmi-chrch»», de» tt. SRI. törr. Dl« trauernde» Hlutertzltebe»»«. tt». k, »r e«d»«l SInRedU ». Gckchstsch« Familtennachri SrIrd'l »nchi «. Schar» «otzk, , «and. I«a. «udol, «»her m. «Nadech Die»»«! »Imb Dielnch m. " ' " ' »IIred va«o m. LInda " ' «HUtzr M», kr mr l«m a»n ia. » »Nr, Ikda di» «. vrckentlicü« s»»>«k,I?U»>!o«ß In der vdk-8»n»«-v»,k, VRro-ÄS»» 77, daN. r«>«»-<»»An»,ng, ,. V»«I»r»chen vao vedr- »nhen. S. BerlUen der RUe- derudrtsl. 3. «eichanaderichi. «. Senedmiauaa de» Laus» dall»>a«„ tiir IV33. R. De- w,V>gun^ eine« EgNaded lle« es. »er ?and« »anm enilch!ld»g»na. s. deaschotaeldee. S. der Aachweiogedü! Landl«,«wadl. > lang »Ine» Da Kurs»» Üir Lern«»», «v. «nlrda«. 13. go« ana»l«a»nb«»»n. »er 6on«o»»»«lW tt»ri«U»a Mia«» vdermeMer. Der La*»das d»«m «»M'rer «R»l». «.Udchal ««> » ' lekunäeäWM iatzirn «elchlNtz I «rrdla» »r«««t. ^^^W5>cute ^»UdatzaRr. 2, au». »3 »er 8««n,». >«d dem daju g». «lr» ««>- Fionzer» » da Wawardch«,^ « Llldlrarverela ÜMilMMRlW IiiiKiIieil VINllNlUN 2» Orvsäen wird am N». Mto. m» » UNr „»«»Nn,. im kl Saal de» Norm» Ne,»1«I daN- finden. Solllen zur ^nann- len Stund« wenieer a » di» Üdl l, aller stimm ««rechllglen Wildleder «mlrefien. I, wir» um 7 Ldr ad«»», ei«, zwei » ' a»aü Safiungend «der» deich "«ufi.AlH »er elelllch.I. Letzr« -tzer> MrMmlnrer Üa»»m und r ttalrtteriloner s. ,»i s» -»rp. inrrstrah» tv. chchrmi.noor MR»»»»«« ^.»dd«l, Brkleerads »7.3. .grau Bart-, Tiolur- ' delikundige.cklllenftr.TR lavdla» koolvek kdeum»«., lTrauenleloen. ttaarouelo», Noae. sslectue» »»«i. de lanll. »«UliiemV.« ». Drnchkranke a»daral.a. >!>.0»r. In einchch dürqerlirneo dir ru llea eleganten»" äurtüdwnqen. qonr deionäen prrm-vr.in reututer Lur^obl.rmosiefist OkSKian-ktz. l<ömqrbk'ÜLl<Lk ^ts.SS.IelefON 22691 M */SL/S//(S1,-/NS/M /o so s/c/r s^Ls,7s/i. c/s/? §sck/s/<76/'/o/r <7-?^se-?Z ru Z/M /?)/,».i « <?» Z/a/>a/7,/c/V 17,s /^cks^///P,ckZk/k ,/r MP/- §s.§L/-S/7s/«-k/Mck/> vo/?? S. — /< O/ /Otde^ a//r» s/v2a neoro/Z//e/rek ^Vs</k0 Ki/ckAGF/P///, k//s /cH SeckL/r/u/iL 6M/)/s/?/6- /V^ s,-rs x7ck// ^El//s s//r» «/)/ck-o/»e/re/-L/s L//,o //»§/ e7»k /,/s^l- vc»/- s//sM M Z/,kSk Z.s/sZk7/7A. 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