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Seite 10 »Dresdner Nachrichten" Seite 10 Sonntag, 2. Juni IV1N Nr. 1l»1 Juni. Binder. Berliner ftädl»i«d»r Eeniralnrehhok «M >. Aurtlcch« Bericht »er Direktion. Zum Verkauf standen: 45SS Ri 1«2» Kälber, 9»22 Schaf«. «492 Schwein«. Ochfim . »> oollftrifchia«. aul- aemastetr. Oomilrr Schla»«werlb. bdchst»n« 7 Jabre all. «o-«4, d» funa« slklichtS«. nicht auSgemaftet« und älter« auSaeuiäslei« 55—5S. o» mästia „nährte nm„ und aut aenäbrr« älter« 53—54. ck) aerina genäbrie jede» Alter443-52, Bullen:» vollsteiichiü«. b»chfterSchlachtivend6»—ü». bsmäßi, aenädrie lungere und gut aenabne äUer« LI—bl. e» gering genädrt» 47—50, Kar,«» und Sud« : »> vollsleijchige. auagemauete Färse». ds-dsier Schlacht- weriv —. d» oollsteischige. auagemästet« Still«, höchster Schlachtwertb di« ,u 7 Jabre» 53—54, e> älter« ausgemästete Buh« und weniger aut «nt- wickelt« mngcr« Süd« und Jarieic 4»—bl. >li mähia genährte Süd« und Färsen 44-47. «» aerina gcilädrie Sude und Aärirn 37—42 SSIder: scliiste Mast- <Äollmast-j und beste Saugkälber 70—72, dt niiltt»« Mast- und gut« Saugkälber «o—84, o> germgrre Saugkälber bS—58. ck> ältere, gering genährte «Lider «Fresser» 35—42. S«as»: ») Roft- lSinnier und jünger» Maftdammel «5—r», d» älter» Mastbammel »»—«4. r-> inägtg genährle Hammel und Schafe «Merjlchafe» »7—80. ck» Holsteiner Ntederungälchaj«. lebend Gewicht —. Schwein«: »> vollsteijchige der sei neren Raffen und deren Sreruunge» ii» Liter dis >u jv« Jahren 220—230 Psv, schwer SS. l>) schwere, 28» Psd, und daniber «Safer» —, > » slr'chiae .>8—54. <»> gering rntwickrlte »l—52. «> Lauen für lrltl ptd 48—42 mit 20 Tara. Bei lau, und Tendenz: Da« Rind«- grnhaii wickelte sich ganz gedruckt und schleppend ab und dinlerlästt erbeb- lichcn Ilederftand. Der Sälberhandel gestalteie jich schleppend, es wird rarausfichillch nicht auSverkaufl. Bei den Schafen war der Geschäftsgang glatt, e« wurde »ilSverkaufl. Der Schiveineinarkt verlies glatt und wird gerann». 3 - n » - n. I. guiü, vor»»t»M4» II Ut>r «» Mln. Wetter: Schön. ,a.>m-r» 34-,«»/^mtnr a„p. »lü».,.«» «u»„> »»/, /»otdftetd« Dt>ch< «-Äni. «7>/, »I«rie».«nl. Ul I «i°n, 2 4»>. Wt M» LUN» s»/.«r»en> ölold- !>«l7ee«on.>»nl «4 Sp.eo .aul,.«. es>/p»-nad« 4t«, L„l«i»e «i 3>at, «„>. tNI>/, Lt. ko», l. «nt. «ba -UNln,. i',"/»-'traent. — In«,-tu». 62',,! u». v. 6-/, 5in> Arg. St» ««/„Merik, ton«, Oilomanbai» 0>/„L»»> -Inl. !>««/, Wer Unt. gN' .'g tzariered >/, a,,»> Ulv-/. Porru«. 4»/. L>»,, rrd<ee« U>/,>r«n»«ni: StoNg l>.>rlder» gomoi.' — «oriolt Lbare« 43>/,, ztandmine« —. Union ipneifie —. Hamburg, l. Juni. «Kaffee. Vormittagsbericht.» Oaock »vor»«« äantos per Jum 20'» per Leptdr. 31. per Tezbr. 31',» per März 83', ,. — Teiideuz: Behaupler. Hauidurg. I Juni. «Zucker. Aonnitlagsbericht.» Ruben-Robzucker l vrrld Basis 88 » Rendem. neue Usance frei an Bord Hamburg per Juni :». >2'„ per Juli ».LS. per August 2.6» per September 2,52' » per Oktober 8.»0. per De,ember 8.SO. Tendenz: Ruhig. Magdeburg, l. Jimi. Zuckerbörie. Sornzucker errl. 92°'» —, Soninicker odne Jack 88° » Rendeinent l».50—10.70. Rachprodukie ohne Sack 75"„ 7.50-8.10. Tendenz: stetig. Krviiall-Zucker l. mit Fast 28.35. Brod Raffinade l. ohne Fast 23-20. <8em. Raffinade mit Tack 28,95 Wem. Melis mu Sack 28.45. Tendenz: —. «Die Preise versieben sich d«t emer Miiwestadnahnie von lOO Ctr.» Rohzucker l. Prob. Transilo frei an Bord Hamburg per Jmn 9,50 G 9.55 P., per Juli 9.55 G. 9,60 B., per 'lugust 3.t!5 dz. 9.62', G., per September 9.85 iS. 9.9K', B» per Oktober- Dezember 8.97». «'8. 9 05 B. Tenvenz: ruhig. P r e 1» « N o t» r u n g e n für Petroleum am 3l Mo» «mttaetdeilr oen Sachs .t ffloßner, Dre-den»^euttadD. New.^-ort. Haft. Petroleum 6>0. Püttadelphlu »i>ö. Hohe- Petroleum 7.so. llas (.'srtittents» oer Januar 105. Lremel» loco —. — Hamburg: steigend. 8Ubüä»rr1 »klts loco 6.ÜS. 24'',,LouisvMe 12'/,I«orrtz. 3» ^ vt«<r n«ue Pac P> äe Sdin 7^ 2-. »0ü ld6'/. lne» 8L »vermischtes. °° Die Ermordung des Rittmeisters v. Kroiiak vor dem Kriegsgericht in Gumbillllen. Das Interesse, welches die Be völkerung der Stadl an dem Prozes; bekundet, ist in sländigeni Wachsen begristen. Aus der Straße und in den Wirkhshämern bilden die geheimnißvolle Mordlhat. ihre Borgejchichle und die Aussichten der beiden Angeklagten Marien und Wickel den fast ausschließlichen Geivlächsston. und der Gang der Verhandlungen wird mit der gespanntesten Aufmerksamkeit verfolgt. Ju der ge heimen Sitzung wurde, wie nachträglich bekannt wird, auch die Wiltwe des Ermordeten vernommen, ebenso, wie bereits erwähnt worden, der Vater des Angeklagten Marten. Wachtmeister Marlen, letzterer hat seine Aussage verweigert. Es folgt die Fortsetzung der Zeugenvernehmung. Als erster Zeuge bekundet Gefreiter Stumbnes: Sofort »ach dem Schuß traf ich deir Unteroffizier Marlen, welchem ich erzählte, daß der Rittmeister v. Krosigk er schossen worden sei. Er lachte darauf und rief, indem er mich am Arme faßte: „Du bist wohl verrückt!" Marten schien mir an- aeNunken ru sein. Bei der Leichenschau legre er ein aufgeregtes Wese» an den Tag. Zeuge Unterosfttier Griegat bekundet, daß er sich bis zur Meldung des Unglücks in der Handwerkerslube aus- gehalten habe. Nächster Zeuge ist der Besitzer des Karabiners !)9. der Mordwaffe, Dragoner Werner. Er sagt auS. daß die Waise im Korridor der Kaserne im Ständer gestanden halte. Bon dort müsse sie also der Thäter gestohlen haben. Ter Zeuge dcsand sich zur Zeit der Thal in der Reitbahn. Zeug.- Dragoner Weber begegnete aus dem Korridor dein Unlerossizier Marten, der Mütze uns Mantel trug. Marten »tand in unmittelbarer Nähe von Werner's Karabiner. Er ging langsamen Schrittes an dem Zeuge» vorbei und bog zum Korridonentter ab. Bon dort rief er dem Dragoner Bartulein zu: „Reitet meine Abtbeilung schon?" Bartitteiu antwortete: „Jawohl, Herr Unteroffizier". Angektagter Marten: Ter Dragoner Weber irrt, ich bin nicht an das Jenner gekommen Präs.: Weber, wissen sie das genau? Zeuge Weber: Ein Jrrthun, ist unmöglich. Prüf.: War der Gang finster oder hell? Erkannten Sie genau Marten oder sahen Sie nur, daß es ein Unteroffizier war? Zeuge Weber: Der Gang war simter. Ich erkannte erst Marten, als er Bartulein sragle. an der Stimme. Vräi.: Irren Sie sich auch nicht? Zeuge: Bestimmt nicht. Angeklagter Marten: Ich kann keine aodere Angabe wie die vorige machen. Präs.: Ein Punkt, aus den »ehr viel ankommt, ist. daß Sie im Dunkeln in die Nähe des .Karabiners am Fenster gekommen sein sollen. Alles Andere baden 2ie zugegeben. Nächster Zeuge Dragoner Bartulein: Ich erkannte Marten. Ich horte seine Frage und antwortete ihm darauf. Staalsanw. Lüdicke: Wie war der Tonfall in der Stimme des Marten bei der Frage? Bartulein: Er sprach hastig. Prä!.: War es so hell, daß Sie Marlen bestimmt erkennen konnten? Bartulein: Es dämmerte zwar schon: ich habe ihn aber bestimmt erkannt. Präi. (zum Angeklagten Marte»!: Sie Horen, daß der Zeuge alle Austagen des Zeugen Weber durchaus bestätigt. Marten: Ich hätte keinen Grund znm Berschweiae». Präs.: Ich glaube doch, eine» guuz wesentliche». Marten: Die Zeugen müssen irren. Zeuge Weder: Ein Jrrthum ist unmöglich. Präi. «zu Weber): Können Sie bei Gott und Ihrem Gewissen beschwören, daß e-ie nicht irren ? Zeuge Weber : Ja. Angckl. Marten: Und ich beschwöre bei Gott und meinem Gewissen, daß ich nicht dort gewesen bin. Ich hätte keinen Grund, es zu verichweiaen. Präs.: Th. einen erheblichen Grund. «Zu den Zeugen.) Weber und Bartulein. können Sie mit ruhigem Gewissen beschwören, daß Ihre Aussagen alle ricvlig sind ? Weber und Bartulein: Jawohl! Tie Zeugen werden hierauf vereidigt und entlassen. Tus Gericht verzichtet hieraus auf das Zeuaniß des Unteroffiziers Kvhlmeher. Dragoner Busching bekundet: Untervsnzier Tomning stürzte in den Nekrutenstall und theilie mit. daß.der Rittmeister verunglückt sei. Kurz daraus sei Marten ohne Mantel und Mütze, ohne Säbel eingetreten und habe gefragt, ob seine Abtheilung schon geritten habe. Wir sagten, sie müsse bald hcraliSkommen. Er habe darauf gefragt, ob sein Säbel im Stalle sei Da das nicht der Fall war. schnallte er den Säbel eines anderen Unteroffiziers um. Präs.: War Marten aufgeregt? Zeuge: Das kann ich nicht sagen, er uTT?» hastig hinein, Präs. . Nach dem Protokolle haben Sie früher gesagt, Marren habe ganz wild uusgeieheir. Zeuge: Ich weiß nicht mehr, ob ich das getagt habe. Dragoner Minuth und Podriskh bekunden dasselbe. Marten sei ohne s>äbel in den Stall gekommen, aufgeregt und mit gcrötbctcm Gesicht Staalsanw. Lüdicke: Ich beantrage die Vernehmung des Kriegs' .World lege der Gerichtshof keine» Werth. Bicelvachtmeister Schulz: Nachdem ich den Mord erfahren hatte, begegnete ich Marlen. Derselbe war erregt und roth. Aus meine daraus be zügliche Frage sagte er. er habe einen getrunken. Ich erzählte ihm, daß der Rittmeister erschossen sei. Marten erwiderte: Ist das wirklich wahr? Unteroffizier Bunlus hat Marten etwas an getrunken geieben Marten war erregt und sagte, er habe ge trunken Ich fragte ihn. ob er schon wisse, daß der Rittmeister gctodtet worden sei. Marten thal. als ob ei von dem ganzen Borfalle noch nichts gehört habe. Dir Unteroffiziere Etzenberg »nd Krieg bekunden, daß Marten sich trotz deutlichen Kommandos in die Gruppe der diensthabenden Unteroffiziere gestellt habe. Im weiteren Berlaufe der Verhandlung läßt Major v. d. Äroeben sämnilliche Unteroffiziere der vierten Schwadron in den Sitzungs saal rufen. Oberkriegsgerichtsrath Schulz stellt fest, daß sie alle blonde Schnurrbärte haben außer den Unteroffizieren Etzenberg. Schwarze und dem Angekl. Hickel. Der Dragoner Baranowski batte bekundet, er habe vor dem Guckloche zur kritischen Zeit einen Unteroffizier mit schwarzem Schnurrbart grfeheu. Verth. Sortletzun» «ehe nächste GeUe. «» eVlrUU, Sch esst «»»stüste lGkikturm». «8 8«»»»»»»«, Ast frisch« m M bochesräänr. erstNasf Preislage «Ist», ^ dr«sfer»Ltr«ste 88. Fabrik grgr. Wem daran liegt. d«s Modernste. Hsltdsrst« und Gediegenste in 8«1 «Iv»»tobei r»«t»i,^kt»II»«>» Preise» zu kaufen, der wende sich an Kl»»'! L«I»»rei st^«t««ü, erste» Leidrnwaarenhgris Dresdens, g Wilsdrufserstratz» S. »r»»tl4l«»e»«r,t»Le» 1» u,Sder«roste»erA«*d»«dl. Frackvcrlctb-Magaz. O.8«»»v^ Margaret heilste, ?. Bevor man zum Kaufe eines RadeS oder von Radfahrer- artikeln. al» Laternen. Glocke» rc. schreitet, ist es einpfrklensiverth. de» Preis - Courant der Firma Deutsche Fahrrad«Sudustrt« Richard Drirsten. Hannover, zu verlangen, welcher einem Jeden ans Wunsch kostenfrei zugriandt wird v Vorzügliche Qualität, solideste Arbeit, größte Dauer haftigkeit. Leichtigkeit und Elastizität sind die Hauptrigenlchaft«» des Continental Pn « umatic. Man spart Aeraer und Verdruß, wenn man diese Bereifung wählt. 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