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Lovlisunlllii'öissigstvi- iskresderiohl der Qv«rirrsi»LE irnÄ DL8evn1v-Lar»L^ SamdarK—Lsrllo tUr S»8 ESvsvküttsluIir 11VVL. stärkerem Mibe noch als im Jahre 180t ist der Anffchwnng auf ollen Gebieten des de»ffcheir.Wirtschaftslebens im vergangenen Jahre z»m ?Insdruck gekoniinen. Die Zunahme des tnländilchrn Bedarfs und ein lebhaftes Epportgeichäst sührlen nnierer Jnpnilrle reichliche Aufträge I». Eine befriedigende Ernte nnd der durch de» rnisilch - jnvaniichen Krieg hervorgeruienc grvuere Bedarf der kriegführenden Aiäclrte nn induslriellen Erzengnisseu hoben diese Entwickelung begünstigt. Auch machte sich der amerikanische Weltbeweib ans dem Weltmärkte weniger sichtbar, weil die dmiige Jndnslrie durch den wirtichasilichen Ansichwnng irn eigenen Lande lohnende Benhästignng fand. Die besonders i»> legten Viertel des Berichtsjahres entlastete lebhaste Tätigkeit der deutschen Industrie ist in erster Linie den Einwirkungen der demnächst in Kraft tretenden »enen HandelS- vertrüge znznlchikibkn : man war ersichtlich bestrebt, Erzeugnisse nnd Rohprodukte zu den alten Sägen noch über die Zollgrenzen zu bringe». ES bleibt eine offene Frage, ob nnd wie eS unserer Industrie gelingen wird, sich bei den erhöhten Zollrätzen gleich lohnenden Absag zu schassen. Politische Sorgen haben Mar während des ganzen Jahres die Welt i» Atem gehalten, doch sind sie ans die Gestaltung »»serer wirtichastlicherr Verhältnisse von wenig Einflug gewesen. Da gegen hatte die Börse unter den Beunruhigungen, welche durch die Marokko-Frage und durch die in Rußland ansgebrochenc» Wirre» hervorgernse» wurden, vorübergehend empfindlich zu leiden. Der umfangreiche Verkehr unseres Instituts mit den nordirchen Lände,'» hat trog der zeit weilige» politilchen Gegensäge zwilchen Schweden nnd Norwegen keinerlei Einbuße erlitte». Wen» die natürliche Begleiterscheinung des ivirtichastlichen AnsschwnngeS — teures Geld — Während deS grösste» Teiles des verflossene» Jahres crnsblieb. io ist dies darauf zurückznsüliren. daß dem deutsche» Geldmärkte ausländisches Kapital in reichlichem Make zur Versngung sland. Sowohl Rußland als auch Japan beließen von den ci»sgenv»»nene» Anleihen erhebliche Teile in Denlich- land. ferner suchte französisches Kapital ans den höheren dentsche» Zinssägen Vorteil zu ziehen. Als gegen Schluß des Jahres diese Guthaben vermindert wurden und auch die Industrie größere Ansprüche an den Geldmarkt stellte, kam dies in einem Eniporscdnellen der Zinsiäge zur» Ansdrnck. Am N Dezember erhöhte die ReichSbank den Diskontsatz ans 6A Dennoch stellte sich der Durch schnitt des Diskontsatzes der Reick,sbarik im Jahre 1905 nur ans 3,82 A gegen 1,22 A im Jahre 1901, derjenige des Berliner Prlvatsagcs ans 2.85 A gegen 3.13 A- I» der am 28. Januar 1905 stattgehabter, außerordentlichen Generalversammlung unserer Bank ist beschlossen worden, das Kapital von 5'» aus 85 Millionen Mark zu erhöhen: diere Erhöhung irr dnrchgefuhrt worden. Hiervon wurden M. 83 600 000 zu» Einlösung der Atrien der Berliner Bank verwendet, während restliche M. l 400 000 zur Verstärkung der Betriebsmittel dienten. I» dem vvrtiegendcn Bericht ist die Uebernalunc der Ikeilix«, »i,xk bilanzmäßig zum Ausdruck gebracht. Unter vorsichtiger Bewertung der übernommenen Aktiven haben wir Ainchrechnngen in Höhe von M. 7085712,48 vorgenomme». Fnrionsipesen und Sienipelkosten im Benage von M. 2 604 507.10 in Abzug gebracht nnd de» verbleibenden Ueberscknu; zninnimen mit dem Ansgelde ans M. 140O000 junge Aktie» mit M. 3908304,40 liniere» Reservefonds zrigeführt nnd zwar M- 2500000 dem ResrrvesondS I nnd den Reit von Bk. 1408304.40 dem Rescrveionds II. Die Erwartungen, welche wir an die Ausnahme der Berliner Bant geknnv.it Halle», sind in vollem Make in Erfüllung gegangen. In Durchführung des der der Fusion ausgestellten Programms haben wir uns vornehmlich der Pflege des Kontokorrent-Geschästes gewidmet. Unsere I»k,»«*1i«'n- ü«-»««x tn Hamburg nnd II«-ili» zeige» sämtlich eine Mie Enlwrckelnng, wir erhöhte» die Zahl derselben in Hamburg um l und in Berlin nur !>: auch in Kiel wnrdc eine Abteilung eingerichtet, die für die kurze Zeit ihres Bestehens befriedigende Resultate lieferte. Wie unter Q>««txx- xx,l Vt-i-lu-t-tL»»«» zeigt, war unsere Arbeit von gutem Erfolge begleitet. Sowohl ans Zinlen- als auch auf Provisions-Konto wurden Mehreinnahmen erzielt, nnd Mar stieg erstens um ca. M. 4600M. letzteres um ca. M. 010000. Bei der Feststellung dieser Zahlen sind die entsprechenden Ergebnisse der Berliner Lank vorn Jahre 1904 in Bewacht gezogen worden. Dem Beamten-Pensions- »nd Nickerstütznngsfoirds haben wir den von der Berliner Bank übernommenen Beamten-Pensionsfvnds von Mk 210 000 zngesirhrt. Unsere Komiiicrndilbekeiligrmgen bei den Firmen ck. »»'«Alu« »*.' Qo. In k>«xlttn>t ». HI. „nd 8. Knntxrnxx »Ic Q«. in U«»ttx — legiere von der Berliner Bank tierrührend — brachterr im Jahre 1905 beirwtigcnde Erlrägirissc. Tie Beziehungen zu den uns vesrenndeien sächsischen Banken haben wir iur vergangenen Jahre weiter ansgebant. Tie Saniernng der Credit- nnd Spar-Bank. Leipzig, ist als vvllkomuien ge lungen zu betrachle»; die Bank ist in der Lage, eine» befriedigenden Abschluß zu liefern nnd 5 A Dividende zu verteilen. Zn nnserenr I4Nekt«n- un^ linx«», tInN»«^ttr bemerken wir folgendes: Die starken Preisschwankungen ans der» Znckermarkte brachten sowohl den Zuckerhandel als auch die Znckernidnstrie in eine schwierige Lage. Die i>«»i «I»I«xt»«'I>« Sliir kvi -ttiitilx«, t», die VINNI «x-t «»x»>xl»»l«x>--Ilxxlt I» Ilnxivixiz n id die 11»nu»»«I»x»;Izti«oI»<; rexostv, »I« «Ivi «I QI. x>. I». II. koiiiiien sich dielen ungünstigen Einslüssen nicht entziehen und deshalb Gewinrierlrägnisje nicht zur Berteilnng bringe». Die Qlestii tLlt»ili«Ix,lu8tpI« war im Jahre 1905 zwar gut beschäftigt, jedoch waren die Preise »och nicht besriedigend Tie LI«K1« «rttrit» --Vlsttlvu8«r»vU»«:I»att ,»>x>»I» 8vl»uostv,< »V Qa. vcrlerlte eine Dioidende von 4A. Tie II»ixI»u,u>»»I»«-n QI«, 4« I» Iti»1»-II «rkv entwickelien sich weiter in günstiger Weise nnd verteilte» für das Jahr k90l/0o wiederum 7>/rA Dividende. Die HIeoI,I«xI»u,«I»«I»vx I4nU-8nlL«e,->t« haben für das Jahr 1905 eine Dividende von 10A gegen 4A im Vorjahre vorgeschlaaen. Die l.«n^xx nn,I II»x»«nttv Unu>«, QlrutteU, verteilt für daS ver gangen« Javr wieder 7>/,A Dividende. Die ^oi«l«leul»ol>ex v»«u»>I,vI«I«n«erIt«rVIttI«n-Q!v»k!lI»oIrnN, Q» «II»1«at, zahlten sür das Jahr 1904 wieder 5A Dividende. Durch einen Wassereinbruch wurde im Jahre 1905 sine Betriebsstörung veruckachk. die das Gewinnreinllat icknirälern dürste. Die »«i x»l»«vl<e« », 4rk Ie„^e«,-Il^oi»nlt Ix IlaruvxrK konnte bei guten Abschreibungen die Dioidende von 4A im Vonahre auf 6A erboben. Die V o^elxlzrl« QII»«»« kiNnIx t» - Qi«««II», I« «Ilex ^I»tI«ns:«»«II««I,nN, Vrv»«lex, bat einen normalen Verlauf des Jahres 1905 zu verzeichnen und wird in der Lage sein, eine gute Dividende z» verteile». Die I'«ox Allne» QtmlteÄ werden voraussichtlich sür das Jahr 1905 eine Dividende von SA geben. Die Verkält»isse der QI»vn!,nI»>I»nnk«!*vII«oI,n1t N««I,«i »Q Q»., QI. n«. d. II., haben sich im Berichtsjahre weiter gebessert. Unsere Beteiligung a» dieser Gesellschaft, ebenso wie an den Lona. 6uppor mrnss Uinnten slnnimt ans den Bestände» der Berliner Bank. Am lllüxol»«»«^ D«rp»IxRII«> I < sind wir durch Uebernalmic der Engagements der Neillaep vxxl, iriteressiert. Die ans diele Geichäsle »vttveiidige» Abschrcibnngcn bilden einen eibebliche» Teil der bei der Fusion mit der Berliner Bank znrückgcrlellten Beträge. Von uns rem Münchener Grundstücks-Besitze haben wir inzwischen a» die > »ix-Qi«->, II!»« I»«tr ^Iiin«I>«n- V'i'IeUenIivtx, einen großen Teil gegen Akiie» dieser Gcielbchafi ab gegeben. Nach lahrelangein Darnrederliegen ist z. Zk. eine leichte Besserung im Münchener Terrarn- geschäft zu kvnstatlercn. Für das IIvi'IIx«»!- Qtnxn«I»1ii«'I«»Lv>«'IiHt't ist das Jahr 1905 ein besonders günstiges gewesen. Wir habe» durch nntzbringcndc Abstoßung einiger Lbiekle von der vorteilhasten Koiiinntlnr profitiert »nd uns an einigen neuen Geschäften beteiligt, von denen wir uns eine gewinnbringende Entwickelung veckvrechen. Tie Q!nxn,>»taoIt>,-HIt1t«-n>x«'»««»lI»oI««rt Io Herllo verteilt für das Jahr 1905 bei erheblichen Nückstellnngen wieder 20A Dividende. Die von der Nvi'Itxe»- ir„nl< auf uns übergegangene Beteiligung an der Terraingesellschast am Teltow-Kanal Nndow-Johairiiisihal verivricht cznten Nutzen. Es ist beabsichtigt, die Aktie» dieser Gesellschaft dcnmächst an der Berliner Börse eriiznsühren. Während des Jahres 1905 beteiligten wir uns unter anderen an folgenden Kousorlialgeschäften: 8>/r A Dentsche Reichsanlerhe, 3Vr Ä Bremer Staatsanleihe. 4 A Schwedische Schatzanweiinngen, 3'/r A Gießener Sladtanlcihe. 3>/r Ä Negcnsbnrgcr Stadtanleihe, 3'Ä A Wandsbecker Stadtanleche. . 3V, Ä Stockholmer Stadlanlcahe von 1887, Emission 1905, 3>/s A Slockl>o!mer Stadtanlcihe von 1905, 4 A Pfandbriefe der Stockholms Jnleckninas-Maranti-Aktiebolag von 1905, 4 A Obligationen der Hainöittgüchen ElectricilätS-Werke.— 4'/ü A Obligationen der Mecklenburgischen Knli-Salzwerke Jessenitz, 4>/z A Obligationen der Stanz- und Emalllnwerke vorm. Earl Thiel L Söhne, A.-G , Junge Aktie» der Mecklenburgischen Kcrli-Talzwerke Jessenitz, Gründung der NevisionS- und Bermögensverwaltnrrg A.-G. Folgende Konsvrtialgeschaste fanden während des Jahres 1!)05 ihre Erledigung: 3>/« A Dentkche Reichsanleihe von 1905, 3>/s "s Bremer Staatsanleihe von 1905, 4 A Schwedisrhe Schnganweisnngc» von 1905, 3>/z A Stockholmer Sladtanlcihe von 1887. Emiision 1903, 3>/s zo Slockholrner Sladtanlcihe von l887, Emitsivn 1905. 4 A ViandbOese des Stockholms Inteckt,tngs-0>ara»li-Af!ich»lag von 1904, 4 A Obliaalioneii des Ponimerichen Jttdnstrie-Pcreins auf Aclie» von 1901, 4>/s A Obligationen der Howaldtswerte von 1903. 4>/e A Obligationen der Mecklenburgische» Kali-Salzwerke Jessenitz von 1905, 4>/s A Obligationen der Stanz- »nd Emaillirwerke vormrls Earl Thiel <d Söhne, i?l -G.. von 1905, 3>-s A Wiesbadener Stadtanlclhc von 1901, 9Ug A Fürtlrer Stadtauleibe von 1M1, 3'/» A Regensburger Stndtanleihe von ML 4 A Psanobriese der Plenszischen Hl,pvihkten-Actie»-Ba>,r von 1904. Der Gesamlumjatz betrug M. 24 331 491 ll)7.72 ans einer Seite des Hauptbuches. Wir beantrage», den vorhandenen Reingewinn von M 7 OKI <»1>I,«»8 wie in der Gewinn- nnd Vecknst-Rechming »orgeschlage», zu verwenden und demgemäß ans das Altienkavital von M. 8r;ooi>««»u eine Dividende von «>5 A r» verteilen Soter» die Genernlncr'aiiuttlung „»seren Vorschlägen ;„st!n„„s, ivrrden sich unserc Reserven nus Ar. II VOO OOO belaufen. -Hamburg, im Februar 1900. ZZB»« Vorstauil. Kassa-Bestand, Osrithaben bei der Ncichsbnnk und bei der Bank des Bcrliiier Kassen-Vercins am 3>. Tezembc, 1904 M 3 039 089 47 Zugang im Laufe des Jahres 1905 3437 568583.14 Ml 3441 2')8 272.61 Abgang im Lause des Jahres 1905 . . . . .. 3 430 015 098.29 mithin Saldo am 31. Dezember 1905 M. 10 592 571,32 8oiton UNtl MO. Bcstand am 3l. Dezember 1904 M. 247M2.59 Zugang im Lause des Jahres 1905 62 839 099.90 . ^ M- 03 08«; 402.49 Sibgang rm Lause des. Jahres 1905 02521 360.68 mithin Bestand am 31. Dezember 1915 . K ^6vl»8vl. Bestand an, 31. Dezember 1904 M. Zugang im Laufe des Jahres 1905 . ., M. 505011,81 37 457 308.80 3 323 86t 404,56 3 301 318 7/3,42 Abgang im Lause des Jahres 1905 . „ 3 301 984880,74 mithin Bestand am 3l. Tezcmber 1905 M. 59333892,63 Llk> lUoiiLse^irlkt uiul KonkortiaNieloNlgun^ou. Ter ans dem Jahre 1904 übenionrmene Bestand betrug M. 51330221.05 Zugang im Lause deS Jahres 1905 905 135 A7.28 M. 950 165 128.33 Abgang im Laufe des Jahres 1905 896 160 297,01 Saldo Ende 1!M. M. 60 305131.32 Bestand reportierter Estetten am 3l. Dezember 1905 16 970336,19 43 334 795,13 44 798117,80 blelben eigene Efsekleir und Konsortialbeteiligungen M. ver 3l. Tezenrber 1905 im Werke von . „ woraus sich ei» Gewinn ergibt von M. 1403 322.67 Dcr^vorsteherckr vcrrcchnete Bestand von M. 44 798117,60 besteht ans svlgendcn Werten Deutsche Staats-, Stadt- und Kreis-Anleihe» in 42 Gattungen Ni. Erstklassige cirrsländnche Siaals- und Stadt-Anleihen in 35 Gattungen. . . „ Hhpothekeii-P'andbnefe. Eisenbahn- u Jndnstrie-Obligativnen in 25 Gattungen Bank- und Eiscnbahn-Altien in 26 Gattungen Industrie-Aknen r>. Anteile an irrdnslricllen Uiitcrnehmnngen in 195 Gattungen 7 676 553,67 '2298 200,60 1 752 102.W 4 090 349,50 9 074 427.15 M. 26 097 633,S2 . 3 937 608,- .. 14 762876.28 M. 14 798117,80 19 302 Stück Aktien der I-anäon Hanse-rtie Hank. I.imiteä in London mit L io.-.- Einzahlnug --- r- iWOAr,-,- ^ 20.10 Konsortialbeteiligungen Kni,1vk<>»'>'6nt-068e1iiUl. I» demselben waren angelegt am 31. Dezember 1901 M. 10 853 397.87 Umgesetzt wurden im Laufe des Jahres 1905 im Debet „ 14123428977.32 M. 14 131 282 375.19 .. 14 103 162017.92 3l'l19 757.27 ilnd im Kredit also blieben Ende 1905 ciuSstehend Der Saldo von M. 3l 119 757,27 ergibt sich wie folgt: Guthaben bei Banken und Bankiers Vorschüsse auf börsengängige Effekten Debitoren Ai M. M. Bürgschafts-Debitoren abzüglich Kreditoren: ans feste Termine im Kontokorrent . 13 308 83129 53 4.54 280.42 114 051 084.85 180 874 205.56 9 906 366.95 M. 190 840 572.51 90007 231.23 63 053584,01 M. 159 720 815,24 31 119 757.37 ^eeopten-Kouttt weist Ende 1904 einen Saldo auS von (darin sind euch lten: Bürgichafls-VerpUichtnrigen Ni. 5 770 022.06) Llugerroiiimen wrrcden sirr Rechnung der Kundschaft im Lause des Jahres 1905 M. 5) 025 90),07 288 370 595.27 Eingelöst wurden ?)i. 336 390 395.34 267 718 714.41 sodaß am 3l. Dezember 1905 in Umlauf waren M. 70 677 080.93 (darin sind enthalte»: Bürgschafts-Verpflichtungen M. 9 966366,95) Der Anssichtsrat hat den vorstehenden Bericht des Vorstandes, die Jcrhresrechnrrng, die Bilanz und de» Vorschlag zur Gewinnverteilung geprüft, richtig befruiden und denselben nichts hin- zuznfügerr. IVvi» Hiiitmk«»Ii1»ri»1. !Q'. k'. HV. IVxttvkxIixi, Vorsitzender. HvrrlloliV KüvEpInn«»» MM' bekannt billigst. 'WM 8totreuders, Johann Georgen-Allee 1». ilsvisf Hx»«. Pfd 4.S«. «,r;v.7.k;n. MM L-0SL.> Breitrstratze 18. 1. kloedlvn eLupp-nfl-qr«, trockkn: un« nirgend» tziechre. >tro«b. al,emn. H.iuiantschlNg, ottene fime vennchiiden aller lln, «enigeiannllre, ilderdein«, big« Mnger und aNr Wunden gnd aN sebr iarrnixkig: mi'dirkLf'vsi'gsdliel! h«g«e -ei,«,» ,u werden, maede «ach «dien »iermch mt« der deften« dewirdn»» ILilikrr»-Sa^r»v fr«i von Gtfr und Säure. Dose Mt. I.—. Donkschretden gehen tLgltch et«. Nestandtetle: Menun^nck», 1»lim iv lb. 2Ü, tirinito. koth, Veu. . Kk»mi»f»«i-».'lsu,kor, poru« j«5.80, Au haben t» den A»Olhe»m. ffscll- u. Lelifscil-ünriige. neu und modern, verleiht 0. Lürdsrckt, 6r. erliSsrNSse 15. II. geinleiilen all« Urt heilbar ohne Operation! ohne BernMvrnng! säst ichnierzlos! nach der bewährte» Ozol- Methvve des vr. meo. Hambnra. Allcinberechtigt z»r Fübrnng der echte» vr. Strahlschen Ozol-Verbäirve sür Tresden ». 11»r- gca-nd: QI. Hiiitdinixxx, Dresven-Altst.. v bristlirnstraffe 8'». vart. linke«. Sprech stunde» kä,stich von 9—12 »»d 3-5 Uhr, Mitt woch und Sonntag keine Sprechstunde. Abbrnchsacaensländeall Art lürsn Mä?6v3eer, lOO lauf. Meter ichönes 8l8k!'Is.83l'l8II-8slLNl!S!'. Tore und Psortc», eis. Wendeltreppen. Dauerbrandöfen» Herde, Tiirsckrlicstcr. Schau fenster. Winterfenfter u. a. m . gebr. am billigste» Kleine Planrnsche t«asse 3» b . Ilirix l. Fernipr. Nr.0743. PrachtvoNes krruisaitiaeS äst Mahagoni. ÜÜ der ur Ml I IUIIIII», Tonfülle, desgl. ein gebr in Rnßbanm bill.zu vcrk. Ilötil, Mnrjchgllstraße 43. Wenige Monate gespieltes , ^vorzüglich erbalten üusterst billig zu verkaufen. II. I'IU'ti'I», Johannesstr.30.1. Illlllllllll Prachtstücke 3.75.6. 10. 20 bis 800 Mt <«ardin..Poriieren. Möbelstoffe,Ttevvdeck. re. billigst im I/nf^l^^OiOOJllnstiationen) gratis u. franko. kmil l-vidv»v. Seite 17 .Dresdner Nachrichten- Seite 17 Dienstag. 27. Februar Iva« »M Rr. sa