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betreffend vom. Mark 7VV0VVV, Aktivs der Lrulli Kr Lraa-Inckiistriv tu Lerlw. Asr. L KI» 7VV«. Firma Bank für Brau-Jndustrie wurve laut notariellem Vertrag vom 8. Jnnr aesellschast mit unbeschränkter Dauer errichtet und am 23. Juni 1899 in da« Handel»- «giften de» Königlichen Amtsgericht» I zu Berlin «I mit einer Zweigniederlassung in Dresden. Dir im Deutschen Reiche und außerhalb desselben errichl Unter der »NS eine Aktien^. .. ^ getragen. Der Titz der Gesellschaft ist Berlin srfellichaft kann weiter« Zweigniederlassungen ,. . errichte». Gegenstand de- Unternehmen- sind Geschäfte und Unternehmungen aller Art, welche sich auf da» Gebiet der Brau-Jndustrie. die Herstellung und den Vertrieb von Bier und die Ver arbeitung von Rohmaterialien, sowie auf den Erwerb und die Herstellung aller zur Erreichung dieser Zwecke erforderlichen Gegenstände beziehe». Insbesondere ist hiernach auch der Erwerb und der Wiederverkauf von Aktien, Anteilscheinen oder Schuldverschreibungen, sowie sonstiger Werte von Brauereien und verwandten Unternehmungen zulässig. Da» Grundkapital beträgt 7 ttltO OVO,—, ist rlngrteilt in 7000 auf den Inhaber lautende, gleichberechtigte Aktien zu je ^l 1000.— und wurde im Jahre 1899/UM sukzessive voll- grzahlt. Die Aktien tragen fortlaufende Nummern von 1 bis 7000 und sind in vier Serien ä. bi» v «ingeteilt. ES enthält Serie ». die Nummern 1 bi» 2!00, Serie ö die Nummer» 2101 bis 4200, Serie 6 die Nummern 420l bis 8600, Serie v die Nummer» 5001 bis 7000: sie sind mit Dtvi- dendenscheinen aus zehn Jahre und einer Anweisung auf Erhebung neuer Dividendenscheine ver« sehen und tragen die eigenhändige Unterschrift deS Vorstandes, vie faksimilierte Unterschrift deS Vor sitzenden de» Aussicht-rateS und die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamie». Der Vorstand besteht aus zwei oder mehreren vom Anfsichtsrat zu wählenden Mitgliedern, zur Zeit au- den Herren RcgierungSrat a. D. Rlvl»nr«t VI»ea«avl»»kt in Berlin und lila» kraule in Dresden. Der Anfsichtsrat besteht, je nach Bestimmung der Generalversammlung. a»S mindesten- neun bis höchstens fünfzehn Mitgliedern, weiche von der Generalversammlung auf die Däner von vier Jahren gewählt werden, und zwar zur Zeit aus folgenden Herren: Direktor der Bank für Handel und Industrie in Berlin» Vorsitzender, tSeor« Königlicher Kommerzienrat, Bankier, in Firma Gebr. Arnhold in Dresden, stellvertretender Vor sitzender, Voarg Lkert in Frankfurt a. M.» stellvertretender Vorsitzender, k'i ttie gcn«I>«as, Geschäftsführer der Firma Hardn L Co, G. m. b. H. in Berlin» ««arg L-Ivdel, Könialicher Kommerzienrat in München» Ivt» «e1nl»»r«lt, Königlicher Kommerzienrat in Leipzig, S«ar» 8vt>retden, Generalkonsul, Bankier, in Firma H. C- Plant in Leipzig, Sort 8»v«rnd«»n» in Berlin» «tern, Direktor der Bayerischen Bank in München» I-oala Generalrat der Anglo Oefterreichischen Bank in Wien» K'rnii» Direktor der WIckiiler-Küpver-Brauerel, Aktiengesellschaft in Elberfeld. Die Generalversammlungen der Aktionäre finden am Sitze der Gesellschaft statt undlwerden durch den Vorstand mittels einer mindestens 21 Tage vor dem BersammlungStermin, de» Tag der Bekanntmachung und der Generalversammlung nicht mitgerechnet. in den HescllschaftSblättern zu veröffentlichenden Bekanntmachung berufen. In der Generalversammlung gibt jede Aktie eine Stimme: die Ausübung deS Stimmrechts hängt davon ab, daß spätestens bis zum Ablauf deS dritten TageS vor dem VerfammlnngStage die Aktien hinterlegt werde». Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch mindestens einmalige Einrückung in den Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeigrr. Außerdem sollen die Veröffentlichungen noch in mindestens zwei Berliner und je einer Kölner. Dresdner, Frankfurter (a. Main), Leipziger, bayerischen nnd Wiener Zeitung erfolgen. Zur Rcchtsgültigkeit genügt jedoch die Be kanntmachung im Deutschen Neichsanzctger und Königlich Preußischen Staatsnnzeiger. DaS Geschäftsjahr läuft vom 1. Avril bis zum 31. Mär, des nächstfolgenden Jahres. Die Bilanz wird i» Gemäßheit der Vorschriften des Haiidels-Gesetzbnchks ausgestellt, die Ansammlung von Reservefonds und das Bczugsrecht der Aktionäre gelten die gesetzlichen stimmungen. Der Reingewinn wird wie folgt verteilt: 1. Dotierung deS- gesetzlichen Reservefonds mit mindesten» 5 X, bis derselbe 10 X Grundkapitals erreicht oder wieder erreicht bat. Sonstige Rücklagen laut Beschluß der Generalversammlung. vertragsmäßige Tantiemen und außerordentliche Zuwendungen an den Vorstand und die Beamten der Gesellschaft unter Berücksichtigung des 3 237 des Handelsgesetzbuches vom 10. Mai 1697. 4 X Dividende an die Aktionäre. 7 X Tantieme an den AufsichtSrat unter Berücksichtigung de» 8 245 Abs. 1 und 3 deS Handels-Gesetzbuches vom 10. Mai 1897. Jedes Mitglied des AnssichtSrateS bezieht außer dem Ersatz von Auslagen und der Tantieme vom Reingewinn eine auf Ge- schäftsunkosten-Konto zu verbuchende Vergütung von 2500,—. 6. Der Restbetrag steht zur Verfügung der Generalversammlung. Die Dividenden und Zinsen sind (jährlich spätestens am 1 Oktober) außer bei den Gesell- fchaftSkossen zahlbar: in Berlin bei der »»alt Wn «lai»«l«l «arl Inckaatrl«, « » . dem Bankhaus« »»>-«1^ » So., G m. b. H., und , » .der Sk«1lan»II»anIt rür »vawvlzlaoel, » Dresden bei dem Bankhause «sdi-. .^i-nliol«!, . Frankfurt am Main bei der dlllal« »aolc ISr Haockvl »ackl » Leipzig bet dem Vankhause ». O. »I«at und . . .der «an«» Isir Nan«I«I ami Incknmti le, Depositenkasse, , München bei der »«vvrwelisn »aale »nd deren r'lllalsn, . Wien bei der ^»«la Vv8t«»r, elel»1«ol»«n »aalt und deren I^IItal«». An denselben Stelle» erfolgt kostenfrei die Ausgabe neuer Dividenden- bezw. Zinsscheinboge» und neuer Aktien im Falle einer späteren Kapitalserhöbung, die Einlösung rückzahlbarer Schuld verschreibungen, sowie die Deponiernng von Aktien zwecks Teilnahme an der Generalversammlnng; auch können etwaige Bezugsrechte daselbst ausgcübt und Konvertierungen vorgenommen werden. Nicht erhobene Dividenden verjähren nach fünf Jahren, ihr Betrag fällt dem Reservefonds zu. An Dividenden wurden in den letzten 5 Jahren verteilt: 1900 1901 4 X 1901/1902 0 X *) 1902/1903 4 X 1903/1904 5'/. X 1904/1905 6 X 1 Der 1901/1902 erzielte Gewinn von 9 127.05 wurde auf neue Rechnung vorgetragen. Die Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung ver 31. März 1905 lautet wie folgt: ILII»NA PVB SI. HLür» LAOS. Vvsvln»- um«! Vvrlant-ILonI« pvr SI. Altir« IVOS. 2. 3. 4. 5. deS aus ^l 7000000.- Aktienkapital. Aktien. )echsel-Konto . . . . Effekten« und Konkortial-Konto . Mobilien« und Einrichtungs-Konto Abschreibung Hypottzeken-Konto: Ausgcliehene Hypotheken . . . KvNto-Korrent-Konto: a. Bank-Guthaben . . . . . b. Diverse Debitoren.... e. Aval-Debitoren »asslva. ktieu-Kapitrzl-Konto . efrrvefondsFkonto s X geietzl. Zuweisung ....... 31745,02 außerordenti. .. . . . z . . . . 43254,98 Kouto-Korrent-Konto r Diverse Kreditoren. . . . Aval-Kreditoren Gewinn« «nd «Verlustkonto: Vortrag auS 19(61904 . . Reingewlnn per 1904/1905. gesetzl. Zuweisung z,mi Reservefonds 31746.02 ^ " " 1 . . . . . 43254.98 außerordentl. Zuweisung F X Dividende . Tantiemen des Vorstandes und AnfsichtSrateS. sowie Gratifikationen für Veamte 2X Super-Dividende . . . Dortrag ans neue Rechnung . ö A. 77575 50 581 996 60 3558582 93 8103 93 5102 93 .. 1 — 86000 __ ' 3 992039 15 1417835 79 96000 — 5 505 874 ! 94 9810030 97 - 7 000000 100000 — 75000 175 OM — 1937 249 02 02 96000 — 2033249 41681 59 634900 36 Ü7S761 95 75000 Ü0I781 95 280 OM — 280 OM — ÄI781 95 64946 80 64 946 80 25^835 15 140 000 — 140 OM 116835 > ,5 116335 15 I I 9610080 07 8oII. ./z ö S. An »andlunnönnkosten-Konto 93168 98 , Steucrn-Nvnto 16 079 . Mobilien- und Einrichtungs-Konto: Abschreibung 5 102 93 . Reingewinn 676 781 07. 791 132 86 Halten. 4 .X Per Taldo-Vortrag 41881 7.0 , Zinsen-Konto 302812 3'. . Provisions-Konto 67 663 27 » Effekten- und Konsortial-Kouto 268 775 67, 79l 132 86 DaS Wechsel-Konto setzt sich wie folgt zusammen. Bankakzepte 100000,— Diskontierungen unter Sicherheit (.Hinterlegung von Brauerei-Aktien) . 390000,— von 4l Wechseln mit Unterschrift von Aktiengesell schaften 95731,02 585 731.02 An sich '/. 3X DiSkonio „ 3731.42 58l 996.M rßerdem hatten wir am 31. März Giro - Verbindlichkeiten in Höhe von ^ 535000,— zu ver zeichnen, die aus weiter begebenen Prima-Bankakzevlen resuilieren. Die Einzahlungen ans Konsortial-Konto betrugen am 31. März ^ 1253 908,27 und setzten usammen aus unseren Beteilignnacn an der "rankslirter Büraerbrauerei Aktiengesellschaft und Vereinigte Brauereien Aktiengesellschaft in Frankfurt a. M. mit »l 612618,25 Straßburger Münsterbräu Aktiengesellschaft (Vereinigte Hahnenbräu-Adels- bvsfcn-Branereieii) in Sckilliglicim bei Straßbnrg i. E. mit 443 248.20 Schloßbrauerei Akticiigesellschaft in Nhbnik mit 210 672.01 sowie auS vier kleineren Posten vou zusammen . „ 42 279.40 ^ 1308817,86 43906.13 abzüglich an Unterbeteiligte inzwischen auSgeschütteten Gewinnes rückgestellter Gewinn auf Bürgerbräu Pirmasens Obligationen . 1264 9U.7Ü ., 6003.46 1258908.^7 Die Frankfurter Büraerbrauerei hat in den letzten fünf Jahren an Dividenden gezahlt: 4, 0 (der Reingewinn von 37979.76 wurde zu einer Rücklage verwendet), 2, 3, 6X, die Ver einigten Brauereien 6. 5>/s, 6, 5, 4 X- Die Frankfurter Bürgerbrauerei hat von uns und von anderer Seite einen größeren Posten von Aktien der Vereinigten Brauereien in Frankfurt a. M. übernommen, um zu geeigneter Zeit mit letzterer Gesellschaft eine Interessengemeinschaft herbeizusühren. Im Hinblick auf diese Trans aktion hat sich ein Konsortium zur Aufnahme von Aktien der Vereinigten Brauereien gebildet, an dem wir beteiligt sind. Ferner hat die Frankfnrter Büraerbrauerei Aktiengesellschaft ihr Aktien kapital zu demselben Zwecke erhöht. Die wagen Aktien sind von einem Konsortium übernommen, an dem wir cbensalls beteiligt sind. Unsere Beteiligung am Konsortium Straßburger Münsterbräu Aktienaeselllchast (Vereinigte Hahnenbräu - Adelshoffen - Brauereien) in Schilligheim b. Straßbnrg i. E, rührt her auS der unter unserer Mitwirkung zur Durchführung gelangten Fusion der Aktiengesellschaft Brauerei von AdelSboffen und der Bierbrauerei z»m Weiße» Hahnen (Hahnenbräu) in Schiltigheim. Die Gesell schaft verteilte in den beiden, seit der Fusion abgelaufenen Geschäftsjahren 4 und 7 X Dividende. Gegenstand de» KonsortinmS, betreffend die Aktien der Schloßbrauerei Aktiengesellschaft in Rvbnik i. O.-Schl.. ist die Uebernahme und Verwertung von 1000 000,— dieser Aktien, die das gesamte Aktienkapital repräsentieren. Die Uebernahme ersvlate zu circa MX- Die Gesellschaft ver teilte in den letzten fünf Jahren IV-, 3, 3, 2'/, und 3V» X Dividende. Unser Effektenbesitz betrug am 31. März a. o. 2417 931,21 ab Essektenreselve , „ 100 000,— ab Rückstellung des Gewinnes auf Vereinigte Brauerei-Aktien . Der Effektenbesitz setzt sich zusammen auS: Brauerei- und verwandte Aktien ^ ^ ^ . an erster Stelle hypothekarisch sichergestellte Brauerei-Obligationen. . Genußscheinen von Brauereien . . . einem kleinen Betrag Staatsvapiere zu Kautionszwecken Don dem Aktienbestand sind 906 026,75 börsenmäßig notierte Papiere. In Effekten sind an größeren Posten von unS angelegt in : 4V» X Obligationen der Stiftsbrauerei Aktiengesellschaft vorm. Eduard Frantzen nnd Bürgerliches Brauhaus i» Hörde i. W Genußscheine der Schloßbrauerei Kiel Äktienge'ellschaft in Kiel . . . Aktien der Frankfurter Bürge, brauerei Aklicngescüichcift in Frankfurt a. M. Aklien der Merot frörcs Bierbrauerei und Wcingroßhaudlung Aktien gesellschaft in Fcntsch in Lothringen Aktien der Aktiengesellschaft für Bicrvertricb in Berlin Aktien der Hvcherlbräu Aktiengesellschaft in Cnlm a. W Aktien l-it. ^4 (Vorzugsaktien) der Knlmbacher Rizzibräu Aktiengesell schaft in Kulmbach Aktie» Serie 1 (Vorzugsaktien 1) der Hofbrauhaus Aktiengesellschaft in DreSden-Cotta während der Restbetrag sich aus 10 kleineren Beständen von zusammen znsammensetzt. 2317 931,21 18256.55 2299674,66 1779 234,21 . 391127,50 . 247373.30 . 196,20 (S -40 >- § M »»»» «V 354 600.- 236 44460 249 240- 448 436,06 252 500- 93 340,- 185781.10 221731,15 375 853,60 Die 4V, X Obligationen der Stistsbrauerei Akticnacsellschaft vorm. Eduard Frantzen und Bürgerliches Brnubans in Hörde i. W. haben wir anläßlich der unter unserer Lcitunä durch- geführten Fusionierung der bis dabin im Privatbesitz befindlichen Stistsbrauerei Eduard Frantzen und deS früher unter unserer Mitwirkung gegründeten Bürgerliches BranhanS, Aktiengesellschaft in Hörde t. W. übernommen. Die Obligationen sind an 1. Stelle hypothekarisch eingetragen. Außer dem übernahmen wir bei dieser Gelegenheit einen kleineren Betrag Aktien, von denen wir den größten Teil bereits abgcstoßeu haben. DaS Bürgerliche Brauhaus A.-G. in Hörde i. W. hat in de» ersten drei Jahren deS Be- tehenS 5, 5 und 8 X Dividende verteilt, die Stistsbrauerei A.-G. vorm. Eduard Frantzen und ürgerlichcs Brauhaus A.-Ä. im ersten Jahre nach der Fusion 5 X- Betreffs unseres Besitzes an Genußscheinen der Schloßbrauerei Kiel Aktiengesellschaft in Kiek haben wir zn bemerken, daß wir daraus bisher eine regelmäßige Verzinsung von 40.— Per Stück erhielten, und daß außerdem alljährlich aus dem Gewinn der Gesellschaft ein Teil derselben mit >e 1000,— auSgclost wird. Die Schloßbrauerei Kiel Aktiengesellschaft verteilte in den letzten fünf Jahren 8. 8, 9, 9, 9 X Dividende. WaS »»ser Interesse an der Merot froreS Bierbrauerei und Weingroßhandlung Aktiengesell schaft in Fenlsch i. Lothr. betrifft, so haben wir diesen Aktienbesitz schon seit der Gründung dieser Aesellschast. Diese erzielte im ersten Betliebsjahre eine Dividende von 9 X, bat jedoch alsdann infolge schlechter Verwaltung drei Jahre hindurch mit Unterbilanz abgeschlossen. Laut Bilanz per 31. Dezember 1903 ermäßigte sich die Unterbilanz aus 28 604,41, welchen Betrag wir gemeinsam mit den übrigen Groß - Aktionären der Gesellschaft zur Tilaung übereigneten. Im abgelanfencn Geschäftsjahre hat die Gesellschaft eine Dividende von 5 X auS ihrem Betriebs- gewinn auSgeschüttet. Die Aktiengesellschaft für Biervcrtrieb» die unter unserer Mitwirkung begründet wurde, verteikte in den fünf Jahren ihres Bestehens 7. 5, 5. 6. 5 X Dividende. ^ Die Höcherlbrän-Aktiengesellschaft in Cuim a. W. verteilte in den letzten fünf Jahren 7. 5, k 6> 4 X Dividende. Die Aktien l-it. ä der Knlmbacher Rizzibrän-Aktleiigesellichast in Knlmbach haben wir erworben, um uns einen dauernden Einstich bei dieser Gesellschaft, die über einen Absatz von circa 100000 dl verfügt, zu sichen». Unser Besitz stellt mehr als ein Viertel der Vorzugsaktien dar. Sehnlich verhält eS sich mit unsenn Besitz Aktiengesellschaft in DreSden-Cotta. Diese Aktien in den letzten fünf Jahren diesen Satz erbracht. Kategorie Aktie». Von dem laiifenden Bankguthaben entfallen .6 1 180 974.35 auf die Bank für Handel nnd Industrie. Berlin, und 484 037,10 ans die Bankfirma Gebr. Arnhold. Dresden. Gegenüber einem wetteren, auf einem Oonto «parato geführten Bankguthaben in Höhe von 21 (Fortsetzung nächste Seite«) 000.-