Volltext Seite (XML)
vermischtes. «chwe . . vere Gewitter verursachten erhebliche Schadenfeuer im Lübecker Landgebiet. im südlichen Halstein uud in Mecklenburg. — I" Bamberg schlug der Blitz in ein Fuhrwerk ein. Der Kuticher und zwei Pferde wurden getötet, der Wagen zertrümmert. — Im östliche» Teile de- Szatmarer KomilaiS (Unaarn) ist ein Wollenbruch niedergegaugen. Zahlreiche Häuser sind ein» gestürzt. 11 Menschen umgekomme», die Saaten zunieist vernichtet ' und die Bahnverbindungen unterbrachen. "lieber die nähere» Umstände beim Tode de- Gouverneurs von Wrßmannn wird bekannt: Abends war v. Witzmann mit dem Erzieher seines Sohnes, Hasermann, und dem Revierjäger Lederwasch in dem eine Stunde vom Gute Weitzenbach gelegenen Jagdrevier Fischern auf die Rehpirsche gegangen. Er setzte sich am Waldrnnde auf Heustadl aus einen vom'nächsten Gasthaus mitgenommenen Stuhl. Hafermann und der Jäger pirschten in anderer Richtung. Bei Eintritt der Dunkelheit pfiff der Jäger einer Verabredung geniätz zweimal, erhielt aber keine Antwort. Als er de» Jagdherr» anrief. antwortete dieser noch. In diesem Augenblicke krachte ein Schutz. Der Jäger suchte v. Witzniann sofort auf und fand ihn über die Stuhllehne gebeugt tot. Der unglückten; ei» Lauf war abgeschosse», der Hahn des zweiten ge- spanirt. Um 11 Uhr nachts wurde durch eine Gerichtskommission der Tatbestand ausgenommen. Der Gerichtsarzt vernähte den »ach Weißen- Unglucksstätte, mann die Araber, denen sein Name ein Schrecken geworden. Kein schöneres Zeugnis für Witzmanns Art vermögen wir beizubringen als das, welches ihm ernst Fürst v. Bismarck ausgestellt hat. Mit einer Dcpu tlc " ' """ ton kam er aus v. Witzniann zu 'frtka hes . ta- . . ^ _ prechen und da sagte er: „Der hat zweimal allein Afrika durchquert und niemals eine Dummheit gemacht. Als er zu mir kam und für den Kampf gegen die Buschiri um Instruktionen bat, sagte ich ihm: Aber mein lieber Major, wie soll ich Ihnen Instruktionen geben bei sechs Wochen Briefgang »ach Sansibar? Ich bin doch nicht der selige.Hos- kriegsrat. Ihre einzige Instruktion ist zu siegen. Machen Sie Dummheiten, nun, dann sitze ich eben drin; denn ich bin ja für Sie verantwortlich. Betrachten Sie sich als des Kaisers Reichs kanzler für Ostafrika. Und — er hat keine Dummheiten gemacht und ist mit fleckenlos weitzer Weste znrückgekonnnen." Aus seiner Ehe init der Tochter des Kommerzienrats Lange» hinterlätzt Wiß- mann vier Kinder. Die in Weimar tagende Versammlung der Vertreter der organisierten Finkenschaften von 17 deutschen Hoch schulen nebst den Vertretern von sechs Alten Herren-Verbänden haben der „Tügl. Rundsch." zufolge zu der viel erörterten akade mischen Tagesstage folgende Resolution gefaßt: „Die Finkenschaft bekämpft es, daß oer junge Deutsche beim Eintritt in das aknde- rakters stehen. Darum ist sie Gegnerin aller konfessionellen Ver bindungen. Sie lehnt es aber auf das entschiedenste ab, den Kampf gegen diese Verbindungen in der bisher für gut befundenen negativen Art zu führe», sondern ist der Ansicht, datz die beste Kampfesart gegen ungesunde Ideen die Verkündigung neuer inhaltsreicher Gedanken rst. Damm ist es unsere Pflicht, in studen tischen Kreisen energisch unsere Ueberzeugung zu vertreten." Zu der von der „Kreuzzcitung" veröffentlichten Erklärung, daß die meisten Alten Herren des Kösener S. C. die Beschlüsse der Aktiven zu den Hochschnlkämpfen mißbilligten, wird der „Deutschen Zeitung" von „bcstuntcrrichtcter" Seite geschrieben:. „Daß ,,vie meisten" Alten Herren d»r ' ----- - ^ ... ^ . allgemein . . gesandten Vertreter genau instruiert waren, nachdem vorher in und unter den Korps jeder Universität Beratungen stattgefunden hatten, zu denen gerade die Alten Herren hinzugczogen waren, um auch ihre Meinung zu äußern. Wohl gab es einzelne, die auch in diesem Falle zur Vorsicht und Bedächtigkeit mahnten; aber, daß von seiten der Korps etwas geschehen müsse für die akademische Freiheit, sobald die augenblicklich beseitigte Gefahr von neuem sich erhöbe, uud datz gegen die katholischen Verbindungen mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu kämpfen sei, darin waren sich alle einig .... Ferner hat ei» Alter Herr, der den Verhandlungen beiwohnte, darum gebeten, in der Resolution ausdrücklich zu be tonen, „im Einverständnis mit den Alten Herren". Dieser Vor schlag fand die Zustimmung der anwesenden Alten Herren, wurde aber von de» Aktiven deshalb zurückgewiesen, weil in Kösen die Hauptverhandlnngen, Beschlüsse usw. irur Sache der Aktiven seien." ** Eine Mädchenhändlerin aus Deutschland wurde vor einiger Zeit bei rhrer Ankunft in Newyork durch die dortige Behörde abgefangen. Am März dieses Jahres erhielt die Kriminalpolizei in Altona die Nachricht, daß die 55 Jahre alte Marie Delfs, gebürtig ans Albersdorf in Dithmarschen, mit einem Mädchentransport nach Des Moiens im Staate Iowa ^Nordamerikas abzureisen gedenke. Bevor zur Verhaftung der D. geschritten werden konnte, hatte sie sich bereits in Hamburg eingeschifft. Zwei der Mädchen konnten noch von der Abreise zurückgchalten werden, während eine drittes Opfer die Fahrt nach Amerika antrat. Tie Polizeibehörde in Altona benach- rcchtigte die Berliner Polizei-Zentralstelle zur Bekämpfung des Mädchenhandels, durch welche das Deutsche Nationalkomitee, Lützowplah 14, von der Mädchenentführung Kenntnis erhielt. Es wurde darauf nach Newyork telegraphiert und die Delfs sofort bei der Ankunft des Schiffes verhaftet. Wie das deutsche Konsulat in Newyork mitteilt, ist die Mädchenhänd lerin mit zwei Jahren Zuchthaus bestraft worden. Das bei ihr befindlich« Mädchen wurde an der Landung verhindert und mit dem nächstfälligen Hamburger Dampfer nach Deutschland zurückgeschickt. ** Gestern morgen entgleiste zwischen Grieslienen und Stabigotten auf der Strecke Allenstein—Soldau ein Güterzug. Die Lokomotive und vier Wagen stürzten in den Graben. Der Lokomotivführer und der Heizer waren vorher abgesprungen. Der Materialschaden ist groß. * Der 1883 in Düsseldorf geborene Knecht Paul Schultz wurde im Frühjahr vorigen Jahres bei der Musterung zum Train angesetzt. Bald darauf hatte er für feinen in St. Wendel woh nenden Prinzipal, einen Müller, Kundengelder einzukassiercil: er unterschlug IM Mark und reiste damit nach Frankreich. Unter wegs faßte er den Entschluß, in die französische Fremden legion einzutreteil. Er meldete sich und wurde auch angenom men. Nach einiger Zeit wurde er mit mehreren anderen lungen Leuten auf einem Transport-Dampfer eingeschifft und nach Algier befördert. Auf der Fahrt machten viele Fluchtversuche, die teils gelangen, teils fehlschtngen. Schultz hielt aber aus. In der afrikanischen Garnison angekommen, hatte er übermenschliche Qualen auszustehe», er ertrug aber alles mit Geduld. Bei einer günstigen Gelegenheit aber ging er davon. Sein Seitengewehr sowie seinZAewehr nebst zwei gefüllten Patronentaschen »ahm er >r. Die Desertion wurde bald entdeckt, und Die Kugeln traf. Als er . , . legte an und choß. Er hatte gut gezielt, ein Verfolger fiel. Aufs neue türmten sie wieder ein. Er schoß wieder und ein zweiter Franzose iel. Nun gaben die anderen die Verfolgung auf. Schultz setzte eine Flucht weiter fort. Einige räuberische Araber und Beduinen glaubten, ihm den Garaus machen zu können. Als er aber zwei von ihnen durch gut gezielte Gewehrschüsse ins Jenseits befördert batte, ließen sie ihn m Ruhe. Kurz vor Tanger warf er seine Waffen fort. Er ging an Bord eines im Hafen liegenden eng lischen Dampfers und arbeitete sich als Trimmer nach England hinüber. In Liverpool verließ er den Dampfer und nach vielen Bemühungen gelang es ihm. für den deutschen Dampfer ,. Bismarck', nach Hamburg bestimmt, anzumustern. In der Nacht traf er mit dem Dampfer im Hamburger Hafen ein und stellte fick sofort der Militärbehörde, die ihn vorläufig festnahm. Er steht jetzt seiner Verurteilung wegen Unterschlagung und Verletzung der Kontrollpflicht entgegen. * Einen reichen Goldschatz hat man bei Abbruch eines Hanfes in Konstanz entdeckt. Es sind bei den Grabgrbeiten mehrere hundert Stuck Goldmünzen gefunden worden, Florentiner und Genueser Taler, rheinisch,: ^ ' " Fortsetzung si« zu seiner Sicherheit mit. Die - . -efur . und bist siehe,«chfte ^ Ävldguldcn cntS twnMeb« k«r»oa»l-Il»cli riebt«». 8Mät8i'Lt Vs. L. 8odLUL rsriM dk 25. filii. , Xaburrrt S»l»r. llawsvksr. Vollkommen schmerz!. Zahnziehen in Belaubung. Zahnsüllungen, Zahnersatz mit und ohne Gaumen. «eto-Vtoiolataio-Ltodt»»« «Igo«« k>tln,l«n«. 8 Präger Strafte 28. II., «4<IV. Svrechzeit 9^5 Lklm-Lrrl llvuärivd in Deutschland und Amerika approbiert. Spezialist für schmerzt. Halm,leben in Betäubung. 8 Gprechz.: 9—5. 7 8tv«v«„t>. 7. SvnutaaS: 10—12. Kunstv. Porzellan- und Goldvlvmbe»; amerikanische Kronen und Brücken obue Ganmenvlatlen, nalnrqelrener. idealster Zaluicriatz. vlilsg. vsmeclm. rsiiliSkrliii. vollkommen schmerzt. Zahnziehen in Betänbmia. Zcilmsüllungc» — Künstliche Zähne. AM» ItIollIt«,,lnir 7, II. "Mg 8 Sprechzeit v.tt—k» Nhr. (Xui kür l»-„„«-„ u. Ki„«i«-i.z kl8k »snillim. rsliimrlili. vollkommen schmerzl. Zahnziehen in Betäubung, Zahnsüllungen — Zahnersatz aller Systeme. 8 ——— 8trnv«8tr»88« 8, II. Sprechzeit v. V ü» Uhr. IkVor tu, l»i»n,«o u. liI XM. 3»drssboukorv»r Ks?Mick>AlbMs Kr »mMcs Zinsrnn- fimiir AcnWM. Dienstag den 2t>. Juni i», Gvang. BereinShauS. Zinzendviistr. 17: Nnchmittaas3 Uhr: I Eiöffnnng, 2. Begrüßung, 3. Jahres bericht und Besprechung, 4. Voitrag: „Fürsorge für die Weib- liehen Handels-Angestellte»." Pastor Mach old Dresdens. 5 Bortrag: „Tie verschiedenen Ansordcrnngen der weib lichen Bernssnrnpprn an die belfendc Liebe." Frl. Clara Kühl (Dresden:. Abends 8V« Uhr: Versammlung für Frauen und Jnngsrauen. geleitet von Oberkvnsiswrialrat S»p. I). Dibelius. Ansprüchen von Frl. Wasscrzng, IO B nrckhardt u. a. Mittwoch de» 21. Juni in, Diakonissenbaus, BaiitzuerStr M: BarmittaaS 8'/? Ubr: >. Margenandach!, 2. Vortrag: „Ter Jungfrauenvcrein »»d die Fürsorge für das irdiiche Lebe» seiner Mitglieder." Frl. Eüsabely Evnsbruch (Cassel . 3 Vortrag: „Ter Juugfrancnvercin als Mittel der Seel sorge an der weibl. Jugend." Frl. Wniierzug lFreienwaldes. Zn den Versammlungen sind alle Freunde der Sache herzlich eiiigelndc». «« let^eo«!« wende» sich am besten für Zalm- aller Systeme, sofortige Beseitigung v kunstvolle Plvmve» n.H»Ii»- Lt«I»«„, schmerzlos, an Dentist ilo-,8oiir. Bictoriaftr. 22» I. Mäßige Preise, auch Tcilzahl. u. Garantie. 8 2»Iw lnvl 8ieIi1«KvL, Ististist, Waüstratze 1» am Postplatz, empfiehlt sich allen Zahnleidenden zum Aiifertigen künstlicher Zähne in Kautschuk, Gvld, sowie Aluminium — auch vhne Gaumenplatte — naturgetreu und vor züglich. Plombiere». Schmerzloses Zal,»ziehen auf Wunsch in Narkose. Vollständige Gebisse unter Garantie der Brauchbarkeit für jeden Fall. Reparaturen und Um änder» auch von mir nicht gefertigter Gebisse bereit willigst und billigst. 8«t»«nei,«wte, „oretnIU«»!« »el»»n«tliin« von n»tn pvl^öuttvl». Etabliert 896 Unbemittelte finden Berücksichtigima. auel» gevndi« retlral»Iu»8» » 8 M.: v. l-eibtsor, DeatiÄ, IVtls«!» utkor 8tro«»« 2, Loire 8«I»Io88-81r«88e, empfiehlt leünstl. Lüdne mit und ohne Gaumenplatte, von einfachster bis zur scintken Ausführung. Plombieren, Zahn ziehen in Betäubung. Sprechzeit v. 8—7, Sonntags bis 2 Uhr. 8ilb. Lsci. 1896. Id.».VvrväI, Jckeiiei kur Laknsrsstr in Icünetl ^.uMkrung bsi vottxvdsoästsr Varsntts. Ulombsn ^säsr Urt. Lakuvxtiaictionvn. 8orxkältix8ts Le- danäiuvx. 8 o <2ri»n»«r 8ti^»88v S. an äor Llbe, eine der schönsten Gegenden Sachsens, umgebe» von Laub« und Nadelwaldungen uud prächtigen Weinbergen. Malerische Fels partien. Viel besticht wegen seiner reizende» Lage an der Elbe und alS AuSgaiigdrs Meißner Hochlandes. DWO Elbbäocr vor handen. Gute Sommerwobnungen z» mäßigen Prellen sind noch zu habe» und vermittelt solche der Vorstand des GebirgS- BereiuS von Diesbar-Seuftlitz a. E. 8 Dep GsbirgO-V«r-iir. Vspsinfsugsdöstattung ru lli'örklsn. I1l«>a«Ionk zur ULNptvsrsammIullS Freitag den 28. Juni liltlk; abends 8 Uhr im Roten Saale des Konzcrtbauses „Zoologischer Garten", Tiergniteniir. I. «»rUiio,,^: I. JabrcSbericht. 2. Richtigstnechung der JahreSrechnnng 1903. 3. Wabl des Vorstandes und der Revi soren 4. Bericht betr. die Erbauung eines Krematoriums mit Kolumbarium in Dresden. 5. Antcäge des Vorstandes bezw. der Mitglieder. Gäste — Herren wie Damen — sind willkommen. Um zahlreiche» Besuch bittet Iler Vorst»»«!. findet den 25., 2V. nnd 27. Juni statt. Schaubuden und Verkaufsstände sind »och zu vergeben. Johann Miethe, Schützenhauswirt. 8el,a«»Ia«. 8 Montag de» 19. Juni 1905, 10 Uhr vorm., findet i» der Train kaserne — DreSden-Albe,tstadt — die Versteigerung eines «u«K gemusterten Ofsizierspserdes statt I. I r«I»-H»t»IIIon IVr. 12. ^um Anschluß an die Sonderznge, die am 8.. 14. und 15. Juli, sowie 15. Anausi von I,«iz»2t«: (Magdeb. Bist.) »ach Uaniburx usw. abgcben, ivccden auf den Stationen Diesden Hanptbhf, Dresden-Sleust.. Ehemniß Hanplbhs.. Erimniitichan, Döbel» Bhf., Freiberg, Glauchau, Greiz. Meerane, Plauen i. B., ob. Bhf., Reichenbach i. P., ob. Älff., Riesa, Werdau und Zwickau Bhf. Rückfahrkarten nach Leipzig in Verbindung mit Svnderzugs- karteu ausgegebe». stläheres ist bei den genannten Bahnhvien zu erfahm,. Gen.-Dir. der Sächs. Staatseisenbabnen. llmieigrmng. E Donnerstag, den 22. Juni Ivv», vormittags 10 Uhr, sollen im VersteigernngSlvkale des Königl. Amtsgerichts zu Döbel» 93 Stanze» mit Monogramm, 11 div. Gravuren, ^25 nioderne, 26 gottsische »nd 29 englische Buchstaben, sämtlich Stahlslanzen, 2 Schnitte (viereckig) und 2 Schrifttypen gegen sofortige Bezahlung meistbietend vecsteigert werden. Döbeln, den 16. Juni 1905. 8 Icr 8M§»chicki i>ks Null. Ä«lstkii>Is!s. Tie Illaore,- un»t «II« 8totn8etL«r»rd«I1«a bei der Herstellung von Schleusen für die Artillerie-Werkstatt zu Dresden sollen in je einem Lose Mittwoch den 28. Juni d. I. vorm. 10 Uhr öffentlich verdungen werde,i. Bedingungen liegen hier zur Einficht aus. Verdingungsanlchläge können gegen Erstattung der Selbst kosten entnommen werden. Angebote mit eigener Unterschrift des Unternehmers siifd in einem Briefumschläge mit der Aufschrift: „Maurer- bezw. Steinseyerarbeiten für die Ärtilleriewerkstatt" ver siegelt und portofrei bis zu obengenanntem Zeitpunkte rinzu- rcichen. Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Zulchlagssrist 4 Wochen. ^Itltt«v-ira»ai»t III vre»«Iei». Konsultation kostenfrei. Schoiiendsie Brbandknna «r ch Z ^ L 8-» «» ? . ?° 8 o> s s- 2. Von dem Dresdner Bankverein in Dresden ist der Antrag gestellt worden, lim. «lc. 400000,- 4>/-7„ rum lieimvert« rücIctzdId.8sl>otde!!Lr8cIiL>üsöi8c>>rejdLMii — Tilgung und Kündigung bis 1915 ausgeschlossen — der VMilMI'NdMMlNIIsMM»' ksbrik in vmikli Stück 800 zu Mk. 500,- Nr. t-800 z»m Handel und zur Skotiz an der hiesigen Börse zuzulasien. Dresden, den 17. Juni 1905. lliü rlllsr8llllg88ts!ls lisp lli'88l!ns>' ÜSn». äcrollol«!. 8I»si!ikl> Lppccd. lsliüinl I klir veniZer deim'ttelte 2sI»i!ei<Iei«ss, 34 vdristiaustr. 34. "'kf"'s°F. LK nur von approb. Zahnarzt »nd nicht von erst Lernende«. ?süc dauer hafte Plomben, Zabneisatz aller Systeme. Rrparat., Uinardeiten. Zahnzichc» in Betäubung »nr billigst« Preise. I>I«,11o.I»or»«II««ptoioI»oo, in den Zähne» kan« Achtbar ^c!k>I ÄS W