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-7. Jahrgang. HK SL» Sonnabe«-, S. Dezember 1S22 Gegrttn-el 18SK «n>»IanI«fM, »»chrich^» «tt—»»» P»r»I»r»ch»r.S»mn>»lnumm»r 28 L<1 vu- »i «achl^Wrl»«- S0 011. titztichrr Juttas»»» >» Dresden «der durch dt, Po» nionotltch IN 560,—. Einzelnummer 2N. 2L,—, Sc>nalag«au«gabe 2N. >ZS,—. Bezugs-Gebühr . . , „ cht, »pol»», U mm dr„t» 0«>!« IN. SV.-. auderdald Sach!«»» A>. S 2IN.^kIUöN»1>ro!ie. a>u»-»en und Sl»,l»»s»Iuch« unler tiveqioU teden weiteren Rüdoll, 0 « 1^ l V«,ju-»p!ttz» taut Tae». Ituowur.Ig» Auittitz» regen Vorauouegadlui SchrtNIetttmq und KauvkaetchlMaHaR»: Merl,»».,«,, SS,»0. Vnich u-Derla» von »Pschch-«,Ich,r»ltnDi PeNIchr-d-Nonla 10SS »achdruc» nur »II dnUNcher vuevenanrade i.Dreodner Itachr.'» ruILM«. - Unoertonrl» SchriiMllch» werden nicht -»'hrw-chrl. Äususl ^Üfslss ^Iü§e>, Pianos (Za.) Verk»uf8lo!lL!: Vregclen-/^., Waisenliaussli'Lks 8, Kenttsl-Idealei'-I Am Vorabend der Londoner Konferenz. Eine amerikamjtlie Dolschaslerkonferenz in London. N«erika und die Londoner Neparationskonserenz. London, 8. Dez. Der diplomatische Vertreter des »Daily Telegraph" schreibt: Ei» Beweis für das »ngc, »öhntichr Interesse, das die Washingtoner Rrgie« rua>» and Amerika überhaupt den Londoner Besprechungen der alliierten Premierminister über die NcparativnSsragr ,»wenden, sei die Zusammenkunft der amerika nischen Botschafter in Berlin nnd Brüssel mit dem amerikanischen Botschastcr in London. Der Not schalter in Paris werde sich später auch noch nach London begeben. De, Korrespondent ersührt. das, diese Botschaster- koiiserea, an, Grund besonderer Weisungen aus Washington stattsindc. und siigt hinzu, Amerika sei zwar noch nicht sormcll zur Konsrrcnz geladen worden, werde aber ans ihr vertrete« sein. tW. T. B.) poincaräg Abreise nach London. Paris, 8. Dez. Der Ministerpräsident Poincars nnd Fiiianzinintstcr de Lasicyrte sind heilte mittag in Be gleitung des Direktors im Ministerium für Answärttge Angelegenheiten Pcrrett! de la Nocca, des Sekretärs der «otlchastcrkvnscrcnz Bejs». das Sachverständigen Cnnncry und des Botschafters de Margcric zur Londoner Äon- seren» abgc reist. Paris, 8. Dez. Der „Petit Partslen" schreibt znr Lon Syner Konferenz: Drei Fragen würben gestellt werben: 1. Sann man endgültige Zahlungen sesiseyen? 2. Hann man ein Moratorium gewähren? 3. AZches sind die Bedingungen für einen solchen Zah lungsaufschub? Tie zweite Frage mache keine Schwierigkeiten. Frankreich könne nur zngcbrn. das, Deutschland silr eine kurze Feit, höchstens für zwei Fahre, von jeder Zahlung befreit werde, also während einer Zeit, die not wendig sei, «m seine Finanzen in Lrdnuug zn bringen. Biel schwieriger sei die Regelung der Schulden Deutschlands. Frankreich könne in eine Herabsetzung rinwilligen, wenn auch gleichzeitig die interalliierten Schulden heran gesetzt würken Bon englischer Seile werde iedvch erklärt, das, auch England seine amerikanischen Schulden zu bezahle» habe. Die Haltung Frankreichs gegenüber der Ge währ,,ng eines Moratoriums sei durch die Logik der Vrrhältiiiiie selbst bestimmt. Ein langfristiges Moratorium könne nur gegen Sicherheiten gegeben werden, nnd zwar durch Beschlagnahme der ltohlengrubcu des be setz ten Gebiete ö. Diese Maßnahme verlange jedoch keine Ver stärk u u g d c r B e s a t, n n g. Sie sei nur die Erweiterung der Besetzung aus die Fünfzig - Kilometer - Zone. nm de» Widerstand der Gros>ini,»flriellc», wie das Blatt meint, zu brechen. DaS Blatt ist aber nicht sicher, das, England Frank reich aus diesem Wege folgen werde. — Wie andere Blätter auSplaudern, verbirgt sich hinter diesem französischen Plane nichts anderes, als die Besetzung des Riihrgebieto und die Beschlagnahme der Ruhrkohlcngruben, die gleichzeitig mit dem Beginne der dcntschcn Fi»an,rrlorm crsolgrn sotten. Tie von Frankreich geplante Ausbreitung der Be setzung aus die bisher neutrale 5!» Äilomctcr-Zonc öst lich PS Rheins würde das ganze Ilohlengebict mit AnSnahmc einiger nördlicher Punkte in sranzölischc Gewalt bringen. DaS Grwerkschnstsblait „Le Pcuple" schreibt: Die öffent liche Meinung i» London wende sich bcmusjt gegen ein isoliertes Vorgehen irgendeiner der alli ierte» Mächte. Sie verlange ein Moratorium für Deutschland, spreche sich sür die endgültige Festsetzung des von Deutschland z» zahlende» Rcparattvnsbctragö ans und verlange die Zurückziehung der Besetzung dcS rheinische« Gebiets. Es handle sich hierbei nicht nm die Auslassung der Liberalen und der Arbeiterpartei, sondern um die Auf fassung, die >m Berichte de» BollzngsanSschusieS des Ver bandes -er englischen Handelskammein zum Ausdruck komme Auö diesem Grunde sei leicht ein sranzüstsch- englischer Zwiespalt vorausznsehcn. wenn Poincarö seine Forderungen aufrechterhalte. DaS Biatt beschäftigt sich sodann mit dem Vorgehen der Vereinigte» Liaate», das durch die Anircscu'eit der amerikanischen Bvtsckastcr in Deutschland uns Belgien in London zum Ausdrucl komme. England vor -er Erilscheidung. London. 8. Dez. Der morgen beginnenden Konferenz der alliierten Premierminister wird mit antzcrvrdcntlicher Spannung cntgcgcngcsehen. Ein Sonderberichterstatter des „Manchester Guardian" schreibt: Wenn die Ansichten Pvin- ear2s in der französischen Prelle richtig wledergegebcn wer den. so wird Bonar Law vor die unangenehme Mahl ge stellt. Frankreich seinen Willen in bezug aus daS Ruhrgebiet zu lagen, was daS wirtschaftliche ChaoS in Europa bedeuten würde, oder Frankreich Wider stand entgegen» »setzen. Eins der Wahlversprechen Bonar LawS sei gewesen, das; er engere Beziehungen mit Frankreich Herstellen wollte. Morgen wird dieses Ver sprechen ans cnie kirrte Probe gestellt werden. «W D. V.f Lansannr. 8. De». Fn einem Leitartikel schreibt die „Times". eS sei zn befürchten das, die von Frankreich ge planten „praktischen Mas,nahmen" ei» Zusammenwirken Deutschlands mit den Alliierten bei dem Versuche unmög lich macken werden, die Mark zn stabilisieren »nd die deutsche Produktion »nd die deutschen finanziellen Hilksgncllen für den Neparationödienst nutzbar zu machen. Es scheine, das, sich die neue deutsche Regierung nicht damit begnüge, passiv die Entscheidung der Alliierten abzuwarten. sonder» sich vorbereite, ibre eigenen Beiträge zu der Erörterung bet- zustcucrn. tW. T. B.f Verzögerung der Uebergabe der deutschen Reparalionsvorichläge. Berlin. 8. Dez. Zur Regelung der Repnrationsfragc wird von unterrichteter Seite miigeteilt, dos, die neuen deutschen Vorschläge den Alliierten nicht mehr vor oder un mittelbar »ach dem Zusammentritt der Londoner Konfe renz übermittelt werden dürsten. DaS Gciamtkabinelt habe sich noch nicht mit der Frage besaht, ob nnd welche Vorschläge den alliierten Ministerpräsidenten gemacht wer den sollen, vm zn einer endgüliigc» Verständigung in der Neparntionssragc zn gelangen. Die Erörterungen darüber häticn sich bisher auf einen sehr kleinen Kreis, das sogenannte innere Kabinett, beschränkt. Aeuhcre »nd innere deutsche Anleihe? Berlin. N. Dez. Wie eine hiesige Korrespondenz be richtet. dürfte» der NcparaiionSkvmmission bestimmte Vor schläge gemacht werde», täe jedoch n i ch t B a r l c i st n n g c n sein sollen, da daS Reich hierzu nicht in der Lage sei. Auch daS N e i ch s b a » k g o l i> oder ein Teil desselben kommt hierbei n I ch t i n V e t r a ch t ES dürfte icdoch die Not wendigkeit einer änhcren Anleihe erneut betont nnd daneben die Stabilisierung der Mark ans eigenen Kräften In Aussicht gestellt werden. Zn diesem Zwecke soll vermut lich eine innere Anleihe beabsichtigt sein, die einen ge wissen Zusammenhang mit der früheren, bereits in Aussicht genommene« sogenannte« wertbeständige« Anleihe habe. Die deutsche Antwort auf PolmarSs Siihnesorderungen. Zahlung der Goldmilllon durch das Reich? Berlin, 8. Dez. Heute vormittag «rat das N.ichö- kabinett zusammen, um sich über die Antwortnote in Sachen der Vorfälle von Pallau und Ingolstadt schlüssig zn werden. Aus,erde», fand eine Beratung zwischen dem Acichsaubenmlnister v. Rosenberg und den Parteisührern über die gleiche Frage statt. Fn parlamentarischen Kreise» oerlantet, das, in der Haltung der NeichSregiernng gegen über der Gokdsordcrnng der Entente eine gewisse Wendung sich vollzogen habe. Die Note wird am 1». Dezember in Paris übergeben werde». Wie über den Inhalt der Note verlautet, be absichtigt die NclchSrcglcri'iig in der No,e nochmals ihr Bedauern über die Vorkommnisse znm Aus druck zu bringen. Was die siNOONN-Goldmark-Fvrdcrnnaen anlange, io erwäge die NeichSregiernng. ob die Ans» brlngnng dieser geiordertcn Summe möglich wäre. Zu dem Verlangen nach Absetzung der Bürgermeister der be treffenden Städte dttrktr die Reicksrcgiernng voraussichtlich erklären, dast sie sowie die Länderrrgi:rnng keinen »»- mittelbare» Einslns, ans diese Stellen besähe, sondern dab dies Sacke der einzeln.» Städte sei. die sich weigerten, die geforderten Absetzungen vorz» nehmen Wie von linksstehender parlamentarischer Seite erklärt wird, beabsichtigt die ReichSreglcrnng nicht mir, dir ge forderte moralische Genugtuung z» geben, sonder» auch die finanzielle Forderung von einer Million Gvld- mark zu erfüllen. Tie Reichsregiernng will damit vor allem die Fnterciscn der Rheinland«: schützen, die bei einer Verweigerung der Genugtuung -le harte Siegcrfaust z» spüren bekämen. Deutsche Bücher als Reparationslieferungen an Italien? Nom» ». Dez. Ter „Mcsiaggcro" meldet, das, zwischen der italienischen und der deutschen Negierung ein Abkv m - men getroffen worden sei, nach dem Deutschland sich ver pflichtet, an Bibliotheken- und Lehranstalten für vier Millionen Mark solche Bücher zu liescrn, die vor oder während dcS Krieges erschienen sind. Die Bücher sollen eventuell aus das NcparationSkonlo gutgeschrie ben werden. Die Ausführung des Abkommens unterliegt noch der Genehmigung durch die NeparationSkvmmission. Einschränkungen im Auswärtigen Amt. Berlin, 9. Dez. Das S ü d o st - R rs c r a t deS AuS wärtigrn Amtes. daS die Nachfolgestaaten »nd die Balkan- ländcr bearbeitet hat nnd dem der ncncrnannte Gesandte i» Sofia, Geheimrat Dr. RUmelin, Vorstand, wird jetzt anfaclüst werden. VollAf (/<mrneki): 7900 lm llrvtvvrkvkr «danck» k Utzr: 7SS0 Deutschlands Aussichten für die Reparakionskonserenzen. Zur rechten Stunde, am Vorabend der Reparations- tvnscrenzen von London und Brüssel, hat der Rcichssinanz- minister Dr. Hermes im Hauöhaltsmsschuf; des Reichstages noch einmal rin Bild der erschütternd traurigen Finanz- nnd Wirtschaftslage Tciitschlands entwickelt. Es ist das Bild eines Landes das von einem unvergleichlich harten Schicksal heimgesncht wurde, von unerbittlichen Fein- den bis aus den heutigen Tag in grausamster Weise bedrückt wird, und dessen Volksschichten trotzdem noch immer mit ver zweifelter Kraslansirengung dem Zusammenbruch zu ent gehe» versuchen. Da kehren die düsteren Farben und Schatte» wieder, in denen vor Jahresfrist die Finanzminister des österreichischen Nachbarlandes Gürtler und Scgur die budgetäre Lage ihres StaatSwcicnö zu malen genötigt waren. Da sind die zwölf- und dreizchnstelligcn Ziffern des Etats, die in Wien und Moskau längst üblich geworden sind und von denen wir es für unmöglich hielten, das, sic jemals im HanShaliplan des ncvrdneir» deutschen Staates er- schienen: Sill Milliarde» Nachsordernngen für die allgemeine NeichSverivaltnng, ein Gcsamtbndgct von 4-12 Milliarden, 2>0 Milliarden sür Anösnhriing des „FricdcnsvcrtragcS" im lausenden Jahre, 880,9 Milliarden schwebende Schuld, die von Monat zu Atonal nm weitere Hunderte von Milliarden anwächst. DaS sind Zahle», mit denen Staatssinanzen auch nur eine ganz begrenzte Frist zu rechnen vermögen, weil diese Zahlen für die Praxis jede Bedeutung zu ver lieren drohen. Wie sind wir ans dieses Niveau der Wahr- schclnlichkeitSwertc gelangt? Dr. Hermes gibt als ersten Grund dafür die in rasenden Sprüngen cinhcrsetzende Geld entwertung an, die mit einem fluchtartig schwindenden Ver trauen des Auslandes zur Sicherheit der deutschen Verhält nisse Hand in Hand geht, um dann den Beweis dafür zu er bringen, das, dies-: Erscheinungen letzten Endes nur von der Nebcrüclastnng der dcutichc» Lcistiingstrait durch die feind lichen Neparationssorderiingc» verursacht wurden. Reparativnssvrderilnge»! Was verbirgt sich hinter diesem Wortungetüm? Die breite deutsche Lcssentlichkcit hat dank der ausgiebigen Schweigsamkeit der letzten Neichs- kabincttc so gut wie keine Ahnung davon, was sie alles mit ihrer Arbeitskraft »nd mit ihrem sür entwertete Papicr- zcttel verschleuderten Besitzstand an Grundstücken, HauSrat, Produktionsmitteln unter dem molliiskenhasten Decknamen „Reparationen" bczah't. Von der Tributzahtnng in barem Golde biS zum 70 km lange» kvhlengcsülltcn Güterzug, der seit über drei Fahren alltäglich westwärts, rollt, von den mit allem Raffinement aus dentschc Kosten aiiögcstattctcn Herr sch«, stSwohnnngrn der itzoo Köpfe der Rheinlandkommission bis znr blailkeidenen Bctlhimmcimaiid für die Dirne eines nnverhciraiclcn französischen KreiSdclcgicrten in einer rheinischen Kleinstadt, alles, alles Reparationen, alles Dinge und Lcistnngen, die der Arbeiter, der Mittelstand, der In dustrielle ans den Erträgnissen ihrer mühseligen Arbeit auf bringe» müssen, »m dann selbst zum überwiegenden Teile ei» kärgliches Dasein in Hunger und Frost z» fristen. ES bcdnrs keines WorieS. »m z» erhärten, das, eine StaatS- mirtichast nnicr solchen WahnsiiinSsordekiingcn zusammen brechen »>»s,. Wir sind darnnier zusammengebrochen. Es braucht nicht immer sofort Mord »nd Totschlag »nd wüstes Durcheinander zu sein. daS diese Phase dcS Vcrcndcns charakterisiert, auch Zahlen können das tu», Zahle», wie sie Hermes und eine ganze Reihe von Abgeordneten in den Ausschüssen nnd im Plenum des Reichstages während der letzten Tage vorzubnngcn vermochte». Diese Zahlen sprechen, sic zeigen, ivic die Räder der deutschen Wirtschafts- Maschine zwar noch, ihrem alten Antrieb gehorchend, in Be- weaung sind, in Wirklichkeit aber „im tote» Gang" lausen, und wie alles, was sie mit Krait und Lebcnsmateric speisen und beseele» sollen, verhungert, verdirbt, verkommt. Und dennoch! Wäre das deutsche Volk so, wie cs Georg BrandcS ' vor einigen Tagen in der Neimorker „New Republik" schil derte, so müde, so bestechlich, so seiner kulturellen Ausgaben vergessen, dann würde es entweder die Hände jetzt nntättg in den Schob legen oder i» wilder Verzweiflung sich gegen seitig tvtschlagc». Aber es steckt noch etwas in ihm, waö der Nestor des europäische» Gedankens nicht in Rechnung stellt, etwas, das dieses Volk über andere, wenn sie sich in der gleichen Situation befänden, hinaushebt: die Selbstbeherr schung, die'mit ziisammcngebisjenen Zähnen auch hungernd, verkommend, verderbend noch scsthält am Kampf des Guten für sich und die Welt. AuS dieser Eigenschaft heraus wurden die Pläne ge boren, die von der Reichörcgierung in zwölfter Stunde auf der Grundlage der dculschen Reparativnsnvtc vom t». No vember ansgearbeitet wurde», um der Londoner oder der Brüsseler Konferenz vvrgelcgt zu werde». Man kennt sic bisher »nr gerüchtweise, mir in Umrissen. Ihre Hauptpunkte scheinen folgende z» sein: Zusammenarbeit der deutsche» und der französischen Fndnstrlc, Schnssung eines Fonds, der. von Deutschland in vollem Umsang garaniieit, zn gleichen Teilen für die Stabilisierung der Mark und für die Leistung ge wisser RcparationSlasicn verwandt wird, Verwaltung dieser Geldmittel durch ein Konsortium, daS dem tu der bet- gczvgcne» Note vvrgcschlaaenen iuteruatiouate« Ktn«u»->,