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»Dresdner Nachrichten- 10 Donnerstag. 14. März I««1 «» Sir. 7» lVmmUfchKs. — Die merkwürdige Erscheinung Ke« Fallen- von evtbem Schnee scheint sich über einen glotze» Thril der österreichischen Alpen erstreckt zu buben, denn eS liegen Meldungen auS dem Murthale aus Kärnten (Feldkirch) und Bad-Gastein vor. wo rother und gelber Schnee beobachtet wurde, der ebenso wle der Dchlamm- leaen in Fiume und Abbazta in der Stacht von Sonntag auf Montag niede,gegangen ist. Da solche Erscheinungen auch in Italien beobachtet wurden, ist die Erklärung »abeliegend. datz eS sich ui» eine Beimischung von gelb-rottiem Wüstensand handelt, ber durch eine Luitwelle von seltener Stärke aus Afrika über das Mitkeimcer ans den europäischen Kontinent bis in die öster reichische» Alpen getragen wurde und mit Schnee und Siegen ver mengt zur Erde gefallen ist. Der Kärntner Beobachter fand die coibe Schicht Schnee 4 Eentimeter dick, in Gaslein bedurfte es nach,ständige» RegenS. um sie wegzuwaschen. — Die Berliner .Boss Ztg." berichtet: Der Staubregen, der in Italien und an der Adria beobachtet worden ist, soll auch hier in Berlin sich gezeigt baden AuS unserem Leserkreise sind uns darüber ver gebene Zuschriften geworden, von denen eine wie folgt lautet r Meck 'Sr Schelfe -Et.. »«alt. gehAm« ». Saatfraaktz.^ WUMSE Ach« M Mtineiil». »» Hz»» — ^4 »»fall a», vV»,4a»M^»»» ' Leiden schwüre. e'll u. solid »eil er Nationalstal- der immer stand gegenüber der Stucksicht einmal daraus klar he MMe Am nlast Montag Bormittag gegen 11 Uhr siel aus dem Bellealliance- etn seiner Sprühregen, nur für kurze Zeit. Bel nä Betrachtung der Kleidung bemerkie ich. datz die ganz feinen Ne tropfen eine graue Färbung batten. Der geringe Niederschlag ?umiete «chneu. während Hunderte von ganz kleinen SanL- Regen- ver- und t ans ihre materiellen Inter«! , das wiederum einmal daraus klar bervorgrbt. datz in allen seinen Küchen Frankreichs den bekannten Knorrichen Fabrikaten, wie Hafermehl und Grünternmehl. Erbswürsten, Suppratasetn u. s. «, unbedingt der Borzug vor den französischen Fabrikate« dieser Art gegeben wird, weil eben den Wohlgeschmack jener, noch keine der zahlreichen Nachahmungen zu erreichen vermochte. l Interesse den viel- Hnndertr von ganz Ztaubtheiicheii am Nock batten dlieben. die ich, nach Hause >ekv»ime». eisi abbürsien mutzte, weil sie fest anhafieten. Wahr- ckeinlich war dieser Sprühregen auch ein äutzrrsler Ansläufer jener ellniische» Ericheinunaen in Italien." Andere unserer Leier wollen iüilübe Spuren ans ihre» Regenschirmen, an den Fensterscheiben >er Häuser. Diolchken. Stratzenbahn- und Eisenbahnwaaen bemerkt niben Auch der Regen »ach 1 llhr Mittags am Montag soll Iche Eilcheinunge» ausgewtesen haben. Nach Meldung eines Berichterstatters ist der Landregen in verstärktem Matze auch in ootsdam und Umgegend aeialle». Auch in Hamburg und in der Umgegend siel in der Nacht bei Nordostwind reichlich Regen und Bchnce. Dieser Niederschlag enthielt ebenfalls große Mengen einen gelbUchgrauen Standes, der überall, wo er hiiislel. Spure» interlietz. Die Tecks der Schiffe. Häsen. Brücken, Pontons und ,»r»Sdächer Ware» mit einer gelblichen Schlammmasse bedeckt, die mg anznsüdlen und schlecht abzuwasche» war. Eine ähnliche Erscheinung wurde auch in Schleswig-Holstein beobachtet. Die vissenschastlichk» Institute in Hamburg nehmen eine chemische Inieriuchung des Schnees vor. iheilweiie vcuuuihcn die Gelehrten, .itz bei der hier beobachteten Erscheinung es sich um von iSIändi- cben Bulkanen, insbesondere vom Hekla ansgeworsene Alchen- i! nie» hcindeit und datz dies Nakurereignitz nichts mit Blntrraen ;u lhun hak, obwohl beide Erscheinungen zeitlich fast gleichzeitig -uslrate». * Folgende Dewet-Geschichten werden der .Köln. Big." aus London verichtet: Da Dewet wieder einmal den ihm »stellten Netzen entronnen ist, so wächst auf's Neue das In und die stille Borliebe des englischen Publikums für den »waiidien „kriegerischen Sponsman" zusehends. Er brauchte ach Beendigung des Krieges nur mit einem Bortraqe Uber den urieg England und die Kolonien zu bereisen, um nicht nur ein ,.urz achtbares Bermögen zu machen, sondern einen wahren »riumphzug zu feiern. Er würde sich allerdings dabei zur Regel machen müssen, keine Tischeinladungen anzunehmen, sonst würde sein Magen den ihm zugemutbeten Festmählern schwerlich stand- balien und der Triumph sein Untergang werden. In der ..Daily Mail" erzählt einer von den heimgekehrien Kriegsverichterslaitcrn eine ganze Reihe von Dewet-Schnürren aus den Ereignissen der letzten neun Monate: Zwischen Natal Spruit und Standerton, westlich von Johannesburg, fand, nach einer der neueren Buren geschichten, Dewet. datz seinem Waqenzugc aus dem Marsch nach Norden von einer starten britischen Kolonne der Weg verlegt war. Er besann sich nicht lange, sondern fuhr nach Einbruch der Dunkel heit auf dem Hauptwege mii seinen Wagen mitten durch das britische Lager. Er wurde allerdings angernfcist erkundigte sich aber harmlos nach einer weiter nördlich stehenden britischen Abtheilung, der er Borräthe zuzusühren habe, und man Uetz die Wagenkolonne ruhig ziehen. Der einzige Einspruch erfolgte von einer Gruppe englischer 1 Ossiziere, die in der Nähe des Weges ihre Mahlzeit hielten und sich über den ungeheuren Staub beschwerten, den Dewet's Wagenkolonne ihnen gerade beim Esten verursachte. Diele Geschichte stammt aus Burenguellen und wird von englischer Seite in Abrede gestellt. Als Dewet die großen Borräihe an Lebensmitteln, Kriegsmaterial und Kleidern erbeutete, die bei Lredefortwcg angehäüjt waren, sagte er z» seinen Gefangenen: „Wir haben jetzt mehr, als wir selber brauchen. Jetzt mögt Ihr auch zugreifen und Euch aussuche», ivas Euch patzt." lind sehr bald waren auch Buren wie Engländer bunt durcheinander am Plünderiu Zwischen einem Bur und einem englischen Soldaten kam es beinahe zum Kampf um einen photogra phischen Apparat, der sich unter den Postsendungen befand und für einen britischen Offizier bestimmt war. Die Pöstsäcke wurden auf- geschützt und meilenweit fanden sich Briefe und Zeitungen über das Land zerstreut. Manche wurden gefunden und doch noch an ihre Adresse befördert, darunter auch einer des Berichterstatters der „Daily Mail", der sorgfältig zusammengebunden und mit dem Bennert: „Im Felde gefunden und an den Bestimmungsort be fördert", eine Reihe von Wochen verspätet einlief. Als die Buren abmarschirien, war es nicht leicht. Sieger und Kriegsgefangene zu unterscheiden, denn Alle waren sie in die neuen von England cingetrossenen warmen Khakiwiniertleider gehüllt, während in Pre» !ona 12 000 Mann britischer Truppen froren und das Zähne- -lapyern erlernten, weil Dewet Alles, was er von den Winter- vorräthen nicht brauchte, verbrannt hatte. Hauptmann Corballis, der den großen Transportzug bei Lindley führte, den Dewet aufhob, ebe er seine Bestimmung, die Hochländerbrigade unter General Macdonald, erreichte, erzählte Einiges über Dewet persönlich, .lach des Haupimanns Angaben zeigte sich Dewet menschenfreund lich und gerecht. Er batte seine Leute fest in der Hand. Sie achteten und fürchteten ihn. Die Offiziere hatten zusammen, wie das in der englischen Armee herkömmlich ist, einen leichten zweirädrigen Wagen für die Küche, der ungefähr 600—700 Pfund an Vör- räihen und auch manche Leckerbissen enthält, die nicht auf der ge wöhnlichen Rationenliste stehen. Als die Buren ihre aus etiva 60—67 Wagen bestehende Beute musterten, stießen sie auch auf den Küchenwagen. Sobald aber Dewet vernahm, daß der Inhalt Privatbesitz der Offiziere sei, stellte er eine Wache zu dem Wagen, und nichts durfte von den Plünderern angerührt werden. Am selben Tage hatten die englischen Offiziere beim Esten eingemachte Früchte, Pickles und Gänftleberpastete, während ganz in der Nähe ein paar Buren bei einem Feuer am Boden kauerten und getrocknetes Fleisch brieten. Das war Dewet's Hauhtquartiermeffe. Die Offiziere sandten einen der Ihrigen unv ließen fragen, oh der General nicht mit ihnen speisen wolle. Er lehnte erst ab, als aber sein Stab ebenfalls einaeladen wurde, ließ er sich bereit finden. Beim Mahle war vom Kriege mit keinem Worte die Rede. Man sprach hauptsächlich von Lanowirthschast und künstlicher Belväffer- Erst später kam man auch auf die Kriegsereignisse, Größtes Erstes Hotel Deutschlands » KeiMHM, Mi» 500 Zimmer von 3—25 Mk. ' Gegenüber Eentralbakmbof Ariedrichftraft«. " »Itt«»!«»». Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch »u d« Freitag de« SV. viilrr LVV1 Bormittag- UK Ut»r ft» Geschäftshaus« der Gesellschaft abruhaltenden omiinlrrmrlsrli« «nirstlleli» Keims!-VmsiWlW ' en. trd 10V, Uhr geöffnet und 11V» Uhr geschloffen. Aktionäre haben bei Eintritt ihre Aktien oder bem in der Generalversammlung fungirendeu ergebenst etnarladrn Das Lokal wird Die Herren Depositenscheine Notar vorzulegen. aa«I» oavt» Itlaa,«. LIIae6 ecml. kür Dämon o. Herren Illk. 1.8T, I 80, I.7S klokt Llv«eo>ecker (meine LvooinI tLt) . . 2.S0, 0.00 44 ««otrlerlen tür Damen onä ttsrrsn I.SV Ne»ti>r «1«»^ lür Damen unck Herren . 2.»a I4'i»ppn-8tvppvr tür Damen oock Üorren L.Stt 4u,l»««»»i-8tb>,p«r lür Damen unä Herren .... ll.OV ....... 1.28, i.aa VIOLleim-llaarlnelirit»« 8.VV» L.üv 14 «rlHemsrrrleii-Ilaricknvti«»!»«. DtMivll- U.klm1or«trllmpkv, IIorrvv-8ookon. - Usi»t^r4Vii8oI»v System cklxer u. Szstem Dadmano. jsdnvd« OrSsso rorrttblx, swpüvklt (Lsvuütrsr LLüäseLuL-ÜLiis, Vresäsv, 4« tut vor I -»r»U«r«tra««« I, I. Ltazr«. xereinixt «erden dis von keote ad bei wir xs- «Ft «>»,>S kankten Llaes-Uaodsctmtis! 8 lai Ausflüsse. Harnleiden. Geschwüre. Schwäche rc. (Mähr. PraxiSi heilt nach einfach bewährter Methode O. Dresden. Ziiizendvrfftr. 47. v- r,, tägl. v. 9—4 u. 6—8 Abd, Sonnt. v. 9—4. (16 I. b. verstvrb. Idr. iu«1. Vloa tbättg gewesen.) 8 Billige Gesellschaftsreise nach Luzern. Mailand. Nizza, Mont« <<arlo. 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M. ab in der Kanzlei deS Unterzeichneten — Ämaltenstratze 5» parterre — in Empfang genommen weiden. Dresden, den 12. März 1901. Klei 4 ui Mt»i»«l, Rechtsanwalt RLtot», - OrUiiaiigs. 1. Geschäftsbericht. 2. Kassenbericht. 3. Bericht der Reviioren. 4. Entlastung des Vorstandes. ^ Abänderung der bisherigen Satzung durch Annahme emigrr redaktioneller Aenderungen. 6. Neuwahl von Ausschussmitgliedern. 7. Anträge, die etwa nach 8 9 der Satzung gestellt werde«. una. Erst später kam man auch au und Dewet erklärte, er sei ganz im Klaren darübe-, dass die Buren nicht die mindeste Hoffnung auf den schließlichen Sieg hätten. Er sei aber gesonnen, sein Bestes zu thun, um den Krieg zum kostspieligsten zu >cg -u> machen, den England zemals unternommen habe. * Eine interessante Schmuggelgeschichte wird aus Bregenz gemeldet. Die Ordensdamen du 8»crs Lveur in dem Stunde außerhalb Bregenz an der Römerstraße gelegenen Prachtbau der Riedenburg, die sich die religiös-sittliche Erziehung der Tochter höherer Stände zum Lebenszweck machen und diese für ihre künftige Stellung als Weltdamen vorbereiten, batten in München verschiedene reich in Gold gestickte Messgewänder bestellt und für diese bei der zuständigen Behörde um zollfreie Einfuhr »achgesucht. Diesem Ansuchen wurde nicht entsprochen, da die Kaffen. Könial. Zollbehörde wohl der Ansicht war. daß das reich fiindirte ErziehungSinstttnt den Zoll von 36 Gulden erschwingen könne Nun lagen aber die Meßgewänder schon in Lindau, und weil Riedenburg kein Geld für den Zoll hatte, so kam man aus den Gedanken, die zollpflichtigen Gegenstände über die Grenze zu grln. ES begaben sich deshalb der Klosterknsscher und der Lindau «md gedachten von da die kostbaren Ge« Abfahrt « Avril. Dauer 2« Tage. Preis VV0 Mk. Programme und alles Nähere durch v 8 z.ßiit»im'§ HkistHm»«. 8m. SMiiiMK. Hierdurch geben wir bekannt, dass der L7. Divt-e»de«schei» unserer Aktien von morgen ab mit IS « AIlL v«. und der Abschnitt 6 unser« Genus,scheine mit se AI I4 I? S« uns«« GeseftschaftSkasse bei und ha. dem Bankhause Htldburghausen, b» 111. tzj«R^r»z»p in SNeiuiugeu. Salzungcn, Ruhla, sowie bei dem Baiikhause LiAott»««' « Auckolpl» in Dresden eingelöst werden. Kloster Veilsdorf, den 12. März 1901. Kor.;M»sakik z« Lloller Veilsdorf. Neubau einer Garnison-Bäckerei in Riesa "De zum Erd», Maurer-, Asphalt- und Steinmetzarbelten, Zimmerarbeiten, Eisenguß- und Eisenwalzarbeiten, sicher unbeschränkter Verdingung vergeben werden. sie ' e z» erforderlichen Loos l 1 Loos In f Loos ll 1 Loos Ila f Loos IV sollen in öffentlicher - „ „ „ Zeichnungen und Verdingungsunterlagen liegen im Geschäft-» zimmer des Unterzeichneten — Riesa, Kaserne an der Weststraße — zur Einsicht aus und können Verdingungsankchläge daselbst gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen bezw. bezogen werden. Angebote sind verschlossen und mit einer den Inhalt bezeich nenden Aufschrift versehen bis Sonnabend den 23. März 1901 Vorm. 10 Uhr sür Loos I. » » » » » « » « »» w « » 10*/l o» « W 11, » 11 ^ vostsrri an untenbezeichnete Stell« einzuieichen." woselbst" die Er» öffnuna in Gegenwart der erschienene» Bieter erfolgen wird. Zu- schingSfrist 4 Wochen. Auswahl unter den Bewerbern bezw. Zurück» Weisung sämmtltcher Angebote bleibt vo,behalten. ^önigl. Garnison-Baubeamter Riesa. VrLodllvke KgnknLnnlsoft« DM" EMH kann tn nur drei Monaten erworben werden. Ia«tttat»oaeIu4«I»te>» » r »11». Königs behördl. konzeff. HandelS-Lehr-Jnftttnt Otto 81»A«, «IdlnU, ki»»»»«!». »schuldigen Mienen der Klosterleute nicht täuschen und nahm genaue Revision vor Die Folge war. dass die beiden Schmuggler sammt den verheimlichten Messgewändern nach Bregen, e»korttrt wurden. Die amtliche Behandlung dieser Gchmugaelgeichichte ngab et» Strafmandat an daS Kloster in Höhe von RS Gulden. Man ilts UlliistkmlBiicks zn Dttsüen-N. Knabe unä svrSä« «»»t Wird durch Apotheker sofort beseitigt, ohne zu seit««. In Schachteln »u 10 und 3b Pf in vielen Apotheken und Drogerien erhältlich. Haupt-Lager in DreSdea r v Kwnen-Avotdeke. rforderlichen Sand- AuS'chreibenS ver- Di« sür die Eingangshallen und Portale ns steinarbeiten sollen aus dem Wege öffentlichen geben werden. Angebote blerfur sind bi- späteste«- de» . Mär» Ivai. Vormittag-10 Uhr, beN>er^unteyeichneten von auSdiücklich vor! Vergebung der Arbeiten Jeder Bewerber bleibt dt» zum Sb April ISüt an fein Preis» angebot gebunden. Wer dt- dahin keinen Bescheid erhalten hat, hat lein Angebot als abgrlehnt zu betrachten. bnlkitii« ick AiiißMMtS z« Inria-8. ». Landbauinspektor. keil». Met» Herzenswunsch ist. einen grd. Herrn mit vornehmer ' und ft» geochnetrn lebend »m«" .. men p, lernen 48 Jahre, au» sehr guter miste, d. ang. Effchelnung u. ^ rat»« besitze hübsche Einrichi habe häu-l. Ginn, aber kein »gen. Off. «. t». I Sachsenall«« 10 n. Lin Wtttwer, 50 Jahr«, lucht Anschluß einer etwa-vermögend. Dame oder ^ Geschä' " Gasth. od.Restaur. b« Adr. u R. >801 an äb Ch,m«itz. ein,»senden. st. tüchtzE « anaen.Aeuss., ar Familtcm. mft 10<x wünschen sic