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Dresdner Nachrichten : 10.12.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190112106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19011210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19011210
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1901
-
Monat
1901-12
- Tag 1901-12-10
-
Monat
1901-12
-
Jahr
1901
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.12.1901
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Lroo Lulka 23M»OW2rr »iikoN^n In KvlllVgilsgll. kttr4»««»Iisr-.<N>><j- onck kilbarapb-lt «M-ININee I'tvl^v. 2olä 2i1d^r. VertlichrS und sächsisches. — Der dorgestng« z,verte »olkSthümlicke Dkckter- aLend des ? ladtverr-ins Misere Ml.'lwn im Verernsbause danken and vmvttnounae.. ... .... schon dieselbe» gewesen seien, wie unsere. Viesen ihrer, Enipfind- imgen und (Gedanken batten die zirrechischen Lyriker ollen und an schaulich Ausdruck verlieben, darin berube die Macht ihres Ein flusses, den sie u. A. aus unsere Dichterderoen mwüben konnten und den sie auch noch in unserer Zeit und für alle Zukunft Kütten Die griechische Lyrik sei nicht »i> Mutterlande entstanden, sondern in den Kolonien. Dari, ivo sich im materiellen und geistigen Güleruustausch der «Gesichtskreis weitete, konnten die Angehörige» der griechische» Stämme die alte» homerischen Götterlieder nicht mehr befriedigen. Die dichter sangen, was ihr und des Volkes Herz in Freud nnd Leid beivegte. Der Herr Vortragende ging dann aus die verschiedenartigen Formen der urieckijchen Lnrii ein und charaklerisirte in treffender Weise die bedeutendsten der griechischen Dichter. Das Interessanteste an den Werke» der Lyriker sei, das; sich in ihnen das geistige and sittliche Leben de« ganzen griechischen Volkes widerspiegele. Wir ersehen daraus mit Erstaunen, wie nahe oft die Anschauung der Dichter und Weisen der »nserigen komme, selbst dann, wenn wir den Inhall ihrer Werke non der höheren Warte unserer christlicken Erkennt lich betrachteten, Gottesfurcht und Se>bsierke»ntnfß hätten den Griechen aus rechter Baku geleitet, Selvstl-eberrschiing ihn im Lebensgenüsse das rechte Mag nicht überichreiteu, noch !m Leid erliegen lallen: aci'unde Sinnlichkeit und Sittlichkeit endlich hätten die Griechen befähigt. europäische Litte und Kultur vor der tteber- slnthnng durch barbarische Asiaten z» schuhen und jene Kunst und Litteratur zu pflegen, die uns noch heute mit Staunen erfülle, von der mir noch heute lernten. - Nach dem Vorträge batte man Gelegenheit, einige »vn den «pärlichcn Resten griechischer Musik kennen zu lernen, und zwar einen „Hvmniis an Avollo" aus dem 3. Jahrhundert v. Ebr, der IM bei den Ausgrabungen in Delphi wieder ausgesunden wurde, einen homerischen HnnimiS cur Aphrodite und die Erste pytlrüche Ode von «Pindar, sämmtlichc Donivcrke eingerichtet, übersetzt und berausgegebcn von A. Thier seider. Herr Fritz Stölzner internrclirte in llebersetzung und in der Ursprache die in Rhythmus. Melodik und Harmonie unseren Obren nickt immer reckt verständlichen Sachen mit unverkenn barem Geschick und erntete, wie auä> lein sorgfältiger Begleiter am Klavier. Herr Job »ötzschke. reicken Beifall. Im zweiten Tbeile des Programms sang Herr Stölzner noch die „Sapphische Ode" von Brahms und „An die Lener" von Schubert. Herr Dr, Wagner recttirie außerdem eine ganze Reihe Gedichte von KallinoS, Thrtaeus, Solan, Dheognis, Simonldes, Sappha, Aleaens, ?snaercon, Pindar und Bachylides. — Der nächste Volks- tknimliche Ttchterahend findet am 2. Februar >002 siatt und soll die nähere Bekanntschaft mit Aeichvlns vermitteln: als Mitwirkende werden die Herren Dr. Giesing, Hoüchanwielcr G. Starckc nnd Ivh. .Kötllchtc genannt. — Wcih » aehtsl cb a n. Graben Weiknachtsgiisverfaiir veranstaltet die Firma Wilhelm Dbierback. Inhaber: Paul Zieger und Hugo «lädier, «tauig Iobannltr 1 Die Firma aewäbrt ans einen grasten Tlicil der.Kleiderstoffe. Seiden- und Sammet waaren, Eonreetionen. Leinen und Banmwallwaareii. Schürzen nnd llnterröcke. Ebcviots. Haiiiesinins, Alvaccas :e. V ar ^ u g s Presse. Die in Falge des flatten Geschäfts zahlreich ange- sammelle» Rette nnd ll>ollen knaaven Mahes, nässend iür Kleider. Biaiiseii. Racke und .Kinderkleider, weiden enoim billig abge geben. Täglicher Eingang von «lEubeilen — Wintervaletats. G e! e 11 >'ch a >'t s a n z ü g c. mollige Schlarröckc. kur; allerhand Herren Canscetia» bietet, ivie bekannt, in reichuer Answahl das Herrengardcrvbe «Magazin van Lamtcr F Ca, Franen'lraßc 2. Die Kleider werde» nncb nach Mäh zu gleichen Preisen wie die Evnfeetion gel'etei». — Ein reicher Weibnachts-Äiisverkans lnetet sich für spaisame Hans«rnnen anch im Ereiclder Sammet- nild S e! d e » wa a re n - H n n i c rSeirert >«r Eo.)> Pragcr- Uraße TR 1. Et. .Haer stnden sich :» billige» «Prellen namentlich: llkeinseidene Foulards, reinseidene Tallete. reinieidenc Daniatte, leinieidene Ballstalle, «Backaich-Seide, Blvuicn-Rekte ganze «kette. Sammet- »nd Seiden-Rette sür Eravatkcn. Schürzen, Hand- arbeilen :e. Zänimtlicke Waaren sind iatid ini tragen, modeme Farben und Muller, Schwerste Onalitäten in schwarz »nd farbig! sür Kleider. Blanicn. Röcke :c, zu bedeutend herabgesetzte» Prelle» - Eine besanders vorlbeilbaite Gelegenheit, eine» nradcrn nnd cbic garninen Dame » b n t zu erwerben, bietet die renammirtc, 2'> Jahre bestehende Firma L. Weidiq, «Waisenhansttraße:>I, ,zumal sie ihr reichbaltiges, nur ans die» bei ton bestehendes Laaer garnirker Damenbiiie wegen vargerücktcr Saiian weicnllich billiger verkauft Auch ii! sie im Stande, durch ihre großen Ateliers und ihre varzüalichen .Kräkte Neubestellungen ichnell und in innsterailtiger Weile zur Ausführung zu bringen — Für den vorttieilnatte'i Einkauf van Flancllwaa re » emviiekll üch das Flanellivaarenbans van W. Metzler, Allmacht k und!«. Die «Metzler'ichen Flanelle und Lanurs. iawic Velvurbarclrente ünd als vorziiglrch bekannt. Die van der Firma hier eingeinlirleii Eiderdann-Flanelle werden mit Varliebe gekanit. Besonders in sertigen Margenkleidc,». Maunaes, Flanellblarven »nd llntenacken, grasiientheils in eigenen Ateliers wird »ngelerligt. rindet man hier va» dem eiiiiachste» dis z»ni cleganteslen Genre das reichhaltigste Lager Als bewickere Svecialität kvimen nach Schlakdecke» leder An, R'elle- nnd Wngendeckerr. iawic Pferdedecken, sin welche die Firnia a»s verschiedenen «slnsttelluiiaen schan ineliriach «nie Prelle echir!l, hcrvargehaden werden. Ein enter Svecialanikcl der ,Finna sind die bekannten Metzler'ichen .kameelhrardcckcn. die icho» seit Jahren beliebte und willlammenc Weihiiachtsgeichenke bilden. — Eines der grvsztrn Lager seiner Lederwaaren b.ilt das Ada!» Nüteriche Geschäft. Pragerilrasze Ai Neben dem gwtzlrn Varräthen van ialrde nnd vvmebm gearbeitete» glatten «llr Viaiichs-Lcderwaaren ;u billigsten Prellen entbälk das Lager in anüerardentticher Fülle die neueste» nnd apartesten Erzeugnisse in delburten Luxus Lederwaaren. Auücr einer perainneiiien Aus- sleUiing kunstgewerblicher Leder-Arbeiten siiidel sich auch hier die Vertaucsslellc der hcriibmlen Firma Gearg Hulde. Hailieserant des.Kaisers und .kllnigs. — Zu Einkäiisen va» Bettzavhas vor schiedencr Snllcme, Beklilnhlcn. Bcltliichen. Schiankbcttcn. Wand bette». Ehniielaiwiie Betten. Palsterbettc», Me.allbcucn, Matratzen .Ktankenmöbeln, Rollsinble», Rickes«ablen ;»m Sitzen nnd Licaen, in >ede Laae stellbar. Kmnkin-Telvltiahrerii. verttellbaicn Kavs- kilsen x. »1 ein Besuch des Verknusswkals der Labtauer Fabrik van Rick. Manne, Mantelrolle I>», aiilleraidenttich lahncnd. Durch gediegene Waare z» civilen Prellen bat sich die Fiima seit Jahren einen dedentendcn Ruf rrwarbe». — Eine sehenr-wechhe. reichhaltige Ausstellung von Musikwerke» gllen und jeden Genres veranstaltet auch diesmal wieder das Instru menten- und Saiten-Magazi» van W. Gräbncr. Waisenhaus- strahc lä. Hier suchen sich zu Itcine» und großen Prellen: Palnphon-Werke. T»mvhonio»s. Palw'dans. Kalliapc, Standuhreu. Autvmatrn mit Musik- und Natcnweckiel niechaiiiichr Vögel mit Nalnraeiaiig. Vialinen van 2—Mark. Zither». Harmvnikas. EhrllidanM'llnten'ätze, Phantasie- und LnruS Gegen»»»de mit Musik, Guitarre». Tn'mnic!» und olle Arten Instrumente, Piantiws, Harmanlums, Grammvpdane, Phonographe», dazu LLalzen und Platte». — Pünktkich um 12 Uhr wurde» gestern die umsänglicheu Räume des neuen Hermann H e r z le l d ' s ch r n Waaren Hauses am Altmarkt. Ecke Schö'srrgassk, dem Verkehr sür das kaufende Publikum sreigegcheir. In der rrstauiillch kurzen Zeit von etwa acht Monaten ltt der Neubau van Giund aus eiiivvi gewachsen und steht nun da. bis auf ganz nebensächliche .Kleinig keiten sch und fettig — eine bervormgende Leistung, denn noch am Sonntag hatte es den Anschein, als ob der testgrietzte Ciöfsnnnastrimtn nicht würde eingeha ten werden können, doch ilt mit AitWteiung aller krütte das Werk z,i,n glücklichen Ende griührt worden Einen so vottheilkalte» Eindruck das Gebäude von anbei, gewährt, gleich aünslig vrittenlirt sich auch das Innere: überall lichtvolle, bequeme Berka»wrä»me. in denen das Pnb>tt»m Gelrgenkett Kat. Tauiendr von Atttkrln z» erstehen Scho» ge«>era war das kommen und Gebe» tn dem neuen Elahlmcmeut ein ununterbrochenes und die Ftima in der «Lage. r>ac ernste «Probe ihrer LeislungSsähtgiei« »nd Vielseitigkeit >«>,,liege». Auszer de» bereit« genannten Flemen. die an dem «Neubau briheittgt »nd. verdienen noch folgende besonder« «lt der Inneneinrichtung de«raut t» »»b«: Sana bay ». «aiwu lelektriiche Beleuchtung»: FImenz Pustel «He>,u»gsa»lage); Säch».- Dhürtngljchr Eementdielen-Fabrik, Paul Oetnmcke» «maisivr Decken», ren elrktrllche» «Perianenanizug und die seurttichere Schachtumwaiidnng lieieete Ingenieur I P Diem Berlin «Ver treter sür Stigler-Mailand, gttüüe Fghiitiihl'nbrik des Kontinents» Die Gasmatoce lind von der Deutzei <«iasmalacen«abrik ausgestellt worden. Mit den Hgiistiichlrrarbeiten war Albert Frank Dre-cken. mit der Tilchlereieinrichtiing des WaarenhaMes kultner u. Hans- Berlin betraut, während die Schlosserardeiten van Emst Schöne. Gustav Landrack nnd A. Fürst«» und dir.klemvnerarbeiten von Franz Reichelt erledigt wurden die Thür- und Feniterbrlckläge stammen aus der Sächs. Banbeichlägk' Fabrik Otto Gries- Hammer : die Malerarbeiten führte Heimann Glade, die kupsrr- atbeikrn A. George Poeickmann ans. Dir Firma Gappssch war mit der Einrichtung der Wasser- x Anlagen lietraiik. das Pamnet iviiede van d<x v:,-sej„«-Pnrg»et-Fabrik Aktiengesellichait gelegt. Ein Rundgnng durch das Etablissement, zu dem geilem Var der Eiössnunq iür eine Aniakl geladener Gälte Gelegenheit geboten war. ließ ertennen, daß alle inr den Ban »nd die Emncbtnng gewonnenen Firmen sich bestrebt batten, da« Praktischste tn ihrem ,>ache zu lieiein Hierbei konnte man sich auch überzeugen, daß der Frnkisicheiheit in dem neuen Haute große Ausmeibanikeit zu- gewendek worden tü. Säminlliche Dachschrägen sind mit Kork aegen Kälte nnd Wärme iialitt. alle Leicht lewände ans .Kork hrraestell! und a»ch die Helzwlire an de» Pieilern durch Koik llolirt. In der erben Etage befindet sich eine in varnrlimslem Stile ausgeslallete Knnditorei - Einrichtung, »an Hartman» ». Eberl, hier, hergeitellt. Interellant ist ein »Besuch der dritten Etage, die völlig mit Svielwaarrn nusge'Iattet ist. Eine ariginelle Neuheit bilde! hier ein großes .Karra » i > el zur »nentaelllichen Benutzung inr Kinder, während eine ganze Reihe van Verknn»s- budrn, deren :ede eine anderen Artikel reil bietet, eine» wllklicbrn Jahrmarkt darltellen, — Bemerkenswerth ilt die Entwickelung der Firma Hermann Herzield. die im Jahre IKKtt »«! einen, kleinen Laden in dem Hauie, das früher an Stelle des letz'aen sich erhob, gegründet wulde. nachdem Herr Hertteld sen 2ll Jahre vorher in sara» «N.-L ctabürt war Im Jahre beichäitigle d«e Firma nur drei Verkänierinnrn. Im Laufe der Jahre vergrößerte sich das Geschält immer mehr und beanspruchte allmählich alle Räume bes Haules. das IKK«, in den Besitz der Firma überging. Im Jahre 1V7 zag sich Herr Heimann Herzscld len vom Geschäft zurück und übergab es »einem Sohne Martin, der bellrebt war. es mehr und mehr der Neiizei! ent'prechend auszugestalten. Es wurden allmählich die verschiedensten Artikel nnsgenammen. welche das Eharakleriitiknm eines WaarendnuieS bilden. Ta llch die alten Räume, de'onfteiS in den allerletzten Jahren, immer un zulänglicher erwiesen, ia enllchloß sich Herr Mnrlin Herzield z» dem Neubau, der nnn gestern »einen Zwecken »ibergeben wurde Wäh rend des Reubnues siedelte die Firma interimsüllch in das jetzt edensalls käuslrch erworbene Griindskück Galerieslraßell "> über, das auch »erner seiner letzlgen Bestimmung erhalten bleibt — Am ,K S n i g l. L e k r c r > n n e n s e m i n a r kamen die im Oktober begonnenen verbnonillniaen, außer der Wabtsäbiakeiisornsuna bie Facheiamina in der sranc-sllckien und cnglispen Svracke, in den Radei- arbeilen nnd im Reictincn, in ver ooriaen Waide zum Abiitüns; lla I>e- kdeilinle» sich an üanvidaten »nd Kandidatinnen, von denen iedvid Zwei vor der mim»Iic!>en Prüiun^ uirücki-nlen. — Die Dsa!>l«äli>akei>avrüiung, die »Mer Re-sitz des cke!> crcdvlraib«, ckrülllib als König!. Kommissar von b>. l»e. ZIvddcnsicg, Oberlehrer gerne: »nd Ba-Nn'cb und een örte>. Herbig und D-'aeauss obgenonimen wurde, dra-dte ktmmilicken t^epniüen in den Kitten die I, als ivls>eu«chaslt>ckwra'niche Hauvleemur erhielten: n I>>, n ltn, 7 II. N ltt>, 2 Illn. Die Facboruckna in der sranzöincken svracke aleichialls unter dem Rorud beü Herrn «tzeb. Sliulratbä «tzrültich wurde von Vailor Oker, Irl. Hering »nd I>. I)n tzuvdensiea abaebaltcn. Aon den 2!i Dberlnebmern iHcrren »ns Damen»erlangten N die I>>. !i IIu, 7 II, r Ilb, l III als wifienschaliliäie .Haupreeniur. I" der Priisuna in den Radel arbcilc» halte» üch 31 Damen iincn: M nemeldei. Die Lrüilmgskonimis- non unler Vorsiv des Lcdulraib-, Dr. Prieyet als üömal. Üoinmissar», dem als Lraininalorcn Frl. Lcknnidt, Oberl. Berger und II. Buddenireg zur Sette «landen, llwrte zu sotgendem Ergebnis!: als Häuptern»ur hx. kamen 13 Damen It>, lt II», S II. 2 IIK : sür die meist rreisiiL gelunae- neu praktischen Arbeiten Ü I, 16 Ib. 6 ltu. Ron den acht mr Fachvrui- uni in der englischen Sprache (Vorsitz: Geb. Schulrath Krüllich: Eiami- natoren: Prof. Dr. Tbiergcn. tt. Itr Puddeiiüeg, Frl. Krueaufi» Gemeldeten trat ctn H-rr zuruck. Von den übrigen erhüben l I, 2 II», 3 II, l III- als Haupteemur. Der Fachpruiung für Ietchnen endlich lGcb. Schulratb Griillich: Pros. Tllicme, Pros. Rade, I». I»r. .Buddenliegs »nierzogcn sich 7 Lxaminandmnen. Als Hauvteeniur konnte an eine Iv, an vier Na, an ,wci II erikeill werden. — Am Sonntag Mittag fand im .Trianan" eine von sozial demokratischer Seite rinberufene öffentliche VolkS- versamml u n g statt, die van etwa 200«« Personen, darnnicr auch Frauen, bcliicht sein mochte Bevor dein Redner Genossen Ed. Bernstein ans «Berlin bas Wart zu seinem Referat ertbeili wurde, gab Herr Sindermann die Gründe bekannt, warm» man Bernllein bier wrecken lasse. Die Dresdner Aibeltenchait sollte einmal de» hervorragenden sozialdemokratischen Parteiführer kennen lernen, der unincntllck in den letzten drei Jahren innerhalb der Partei eine grave Ralle gespielt habe. Er könne versichern, daß Bernstein nie dam» gedacht habe, eine eigene «Partei zu gründen, wie denn auch die Hasrniing der Gegner ans ein- Spaltung der iorialdemakiattzcheir Partei in zwei feindliche Heerlager gründlich aeinichtrl warben sei. In >twa zweistündiger Rede iprach dann Genosse Bernstein über „Die Entwickelung zum Sozialismus", schon beim Beirrten des Rednrrvadliims mit Beitall begrüßt Seine Alisiühkiingen gipfelten lediglich darin, daß Leutswland iibciwiegcnd Indiittriestaak geworden nnd daher ein Recht habe, langinslige HnndelSverlräne z» verlangen. Ileberdies werde der .Kamp« uni die Bratzälle van Seiten der Agrarier nicht nur wegen H Gattung einzelner Junker geführt, sondern, »m der Landwirik- »chaii il'ie ioziale Stellung als ans>chlaggcdenbe Partei in der Gkwll«chafl zu sichern. Die Verrammlung nalini einen ruhigen «Versail». Gcsiern Nackimltaa gab es im Innonr der Stadt «Alt morki, Schloß-, See-. «Breitestraße usw.l eine unangenehme lleder- raichung, indem Nhr überall das städtische clckl rische Licht verlasch. Die Störung danerle etwa eine Stunde «Biele arone Geschälte waren in einer ichlimmen Lage, da sie nur lehr kümmerliche Reiervcl'clenchinng hatten. " Gest-rn Abend kur; nach !« Uhr entlud sich über Dresden ei» Gewitter. — Alsbald nach seiner Verbringung in da? Iobannslädtcr Krankenhaus stark» ein Privat»«, welcher sich am Sonnabend Vormittag aut dem Trinrtaisiriedhore in scl b si in a rderi l ch cr «Absickt in die Brnii aeickasien hatte. — Für die lröblick-sestlicken Stunde» am «Weibiiackts- und Sylvciterabcndlisch bereitet die Konicrveniabrik von Dr. L. Nau mann in «Planen bw Dresden eine ganz vorzügliche Ananas- Rot h w e i n-P u n > ck-El i c n z. Der hiervon hergcsiellte Punsch zeichnet sick nicht nur durch vortressücken (««eichmack und seines Aroma, sond-rn auch durch größte Bekömmlichkeit ans. Eine Bowle von diese' Essenz verletzt in geselligen Kreisen in die richtige «Weibiiackts. odw Sylveslerstinimnng nnd am anderen Mormm denkt man bk' Hellem Kap« mit «Bergungen an die iröbli chcn stunden zurück. U. A. ilt die Essenz bei den Firmen Weigel nnd Zech, Marienitraße, Gebrüder Schumann, Prageritratze, Alsr-d Blewbel, «Wilsdi»ifferstraße, Marken nnd «Petzold, See- straße, E. Hosslodler, Bautznerttraße, «August Lackniann, Pill- nitzcrstraße. Hermann Rock, «Altmarkl, I, Koszkowsk», Reitbabn- straßc s käuflich. — «Pieschen «Bei der am Sonntag stattgcfnndenen K i r ck c n v o r il a n d s e r g ä n z ri n g s w a h l wurden die bis- berigen k irckicnvariteber Herren «Prinatus Hirsch, Sandslein- Händler Barsch, «Privalns E «Rauwan», Schitss.zinunerineiitkr Richter und Schnsdirektvr Werner iviedergelnälilt. ' — Den seit vielen Jahre» in der HospianofvNcfabrik von A. H. Francke Leipzig beichgsligte» «Penonen. nänilich dem I»- slrunieiitcnmacher Jarl Julius Robert «Albert und dem Tischler Wilhelm Robert «Albrecht in Leipzig, wwic dem Faktor Johann Gottfried Wangcrma»» nnd dem Insiriimeittenmacher «Wilhelm Kattenhorn in Leipzig Neuschöneteld wurde das tragbare Ehrc»- zeichcn sür Treue in der Arbeit verliehen. Dieselbe «Auszeichiinng erhielten die Schriftietzer Richard Kolbe, Ernst Schreiber und Emil Kemiiiß, sowie der Eoiiivtoirdiencr August Hille sür ihre inebr als llOjäbrlgc trenc Dienslzcil bei der Firma E. M. Mvnse in Bautzen. — Annaberg. !« Dezember, Eine schwere GaSerPlo- sjo» fand gestern in einim Vcrknnsslade» an der Bnchhvlzel- straße statt. Im Loden war Gas ausgeströiut. und als der «Besitzer mit Licht eintrat, ttand der Laden sofort in Flammen, die groke» Schausensterspie-elscheiben «rrbarstr» »nd selbst die schweren Fensterläden wurden durch die Gewalt de aus ihren Lagern gerückt: de> La'aeninhabei »»urde <- ' r>» Händen bedeutend nerl'ranni. "as Jener, den» aro von Herrenklerdern znm O vier srelen, tonnte v»»r w Mühe gelöscht werd ii — k l i n a e ii 11> a I. ju tz B>miaten Gemnaniß sallckxr «.'lnicknildiaung laiiroe die N »!>,- nlv Iabril Heolvig Scbiillei von hier »rrurttnil! rz,. be'ckiutoigi ,e>ii Sittlickikvittzi» lbreckmo ,br vei.ilu » Die .Schuster wußte alle Ei"/ulhiiv-r ,n l»al züi-,' U»!-r »x.uiii»»''. daß, die Bruder verhärtet und länge,, bebalten wurden, bei>o, ,l,r>- Uii amld an .xr- !nn — Hohenstein - E.> ««. Dewmbe».. «üester»! e ,».: gI aus dem h>e»,ge„ Bab„ho>e t>e: dem sckck'na!- > --» von Ehemnitz liier eintresrenden Güterzilge -W'U ", lu-iwu,:- Entgleirnng dürfte durch einen Wage,,.-,,-,.,«- , >> , Glücklicherweise ist bei dem Unratle 'Niemani' 7 »>-». - - tt l II! — I» der «ksackt '.um Sonntag in die >,can» Bianerei >» Träger in Treuen n i e d e > g e b > n n n > r, ge. Vorsitzender des vogtländlichen «Branecbunde: — M i I l t ä r g e r i ck l. «Bin dein Knegsgerlck' d> - Visivn bat sich der Itz^I :n Gaußig bei Baut » ge: Z-n.z , Earl Aiiantt «Beho: van der Eskadron Regiments in Oschätz wegen ItNler»ch>ag»na »nd . - veronlwoiten. Es wird ilnn rnc Las' ge'ez: ü- :.»> ''n-'u: d I. eine Drillichlwke »nd ein Hemd, beides »-' - das ihm :»m dienttttckren Geb gliche übergebe,, ,,'a,. knecht Weber überlassen, lawie in der Absicht, > d 'e ,,ee g, e, lichcn Tienstvslicht bauernd :n entziehen, sch von -eine,,' Garnnen ort Olchatz ahne Eilanbniß. rnkieent zu beben, de- .'-..eklagre >>- 'm Große» und Ganzen geständig, 'will ab-r an- F„r tu >ar: gelansrn »ein. weil ibn »eine Kameiaden ge»chlagee bürte!' mre» bätle er lieber bei der Infanterie gedient. Nachdem er in Wade» sich einen Elvilaiizng lur -> Mk. gekans! ball, i'l er n »ck> e:ve Heimath grrahrrn. bat aber ans Furch:, erwacht -n 'veider'. »>i» Eikern nicht beiucbt. 'andern «ich i» de- ?>'äbe bernrngrlrielre». ä e Nachts schlief er ahne Willen «einer Ellern gm dem Her»! Hm «Am 2. November erialqte rn Bautzen »eine Berl aInrng. v > « aus der Straße von einem Offizier eikann« winde .ras Geriet.: beschließt die Vertagung der S«r»i»crche, da der Dienslluecht hvelo nach als Zeuge geladen werde» «all. — Vom .Kan gl. Schack» aericht in Dresden war der E70 in «Bautzen geborene, liier wein, haste Masseur und Unteraillzrer der Rekrve Angutt Richard : che, ai» IK. »Tevlember ds. I. wegen «Betrugs und Unierrchlagnug »» 2 Monaten 2 Wochen Gefängnis; venirtheitt worden. Das Krie» gerlcht ipricht nnn auch die Degradation ans. da es den «Ai- gcklagten nicht länger >ür würdig erachtet, dem llniera»»:zrer'lar'd» nnzngehöre». — Ter ttZKI zu Oickatz geborene Soldat 'Willielm «Marlin Steinreld van der 2. .Kompagnie des 177. Intanlerie Regiments lit von Berns Musiker und eilt im Oktober ds. I. beim Militär ettigettrten. «Am 7 Juli 'vielte er rin Gatthurc zu Al> iatte! bei Lommatzsch zur Daii.rinisik auf und »oll sich am «Abend an einer Schlägerei, in die sein Valer und »ein Bruder mit den' Witthschaitsbeslker Müller gericltum, betbeiliql haben. Mülle» bat l» Folge der Schläge tüchtig geblutet. Gegen alle Drei wurde deswegen die «Anllage wegen aemeimchattlicher Ki rverveiletzung I erhoben. Das Landgericht Dresden erkannte -edach ans Frenvrech- una der beiden anderen «Anaektagten und auch Wilhelm Sternteld wird von, Militärgericht, das gegen ibn bawndeis verhandeln muß.» mangels ausretchendan «Bewrlles sreige'vrachen. - L a n d g e r i ck> t. lim üch reckt viel waren zu können, ae-! rieth der N,jährige vormalige Poilhilrsbotr Oswald Hermann Anguslin ans Ditlersdor' der Glashütte aus «Abwege Er wurde an: I. Avril IdiOtt bei der Poriagenttir in Dittersdorf in Prlicht genommen und genoß lange das unbegrenzte Vertrauen seines Vorgesetzte», hat dieses aber zuletzt arg getauscht. Die verwerf liche Handlungsweiie wurde dadurch ermöglicht, daß dem Augustin auch Eintragungen in die Polt Eingangs- und Ansgnnysbücker erlaubt waren, wofür er allerdings behördlich weder berechtig! noch verpflichtet war. »»daß er für die bewirkten rasjchen «Buch ungen nicht haftbar gemacht werden konnte Im Februar hatte Angnslii! eine Zahlung von 6 Mk. an einen persönlichen Scknllmer zu leisten, füllte zwar eine Anweisung an» dielen Beirag aus und nbergah dieic zur Beförderung feiner Amtsttelle. behielt aber bas Geld rür sich. Des Werteren vereinnahm»' er bis zum «Mar eine größere Anzabl von «Pottaniträgcn. steckte das Baargeld gleick- lalls ein »nd überließ dem «Postagenten die Auszahlung der ein zelnen 'Beträge. Endlich ttalrl er nn März und Avril ans der unverschlossenen «Poslkallc 2 «Beträge von 12 und I', Mk Aus «Roth hat der Angeklagte nicht gebandelt, batte er dock bei der von Icincm Vorgesetzten verwalteten Soarkasie von den» vermttrentcn Gelde :!>«0 N,t. eilige,zahlt. Dus lsscrickt verunheil: Anaustin wegen BelNigs. llnterickilagiing ,i:i «Amte und Diebttadls zu einer tSeiängnißstrare von I Jahr 2 Monaten und 2 Iabreu Ehrver lust und verüigt Hastbeiedl. — Eines Betrugs :i»n Schaden von Anstvairperern machte sich der geleinte «Maurer und 'nckeie «Balm sleig'channer Emil Paul Warna» ans kamen; ichiildig. Er iviirde gin l. Juli IK!>t' als «Beamter sür den hiesigen .Hnrwlbalmlior ve> vilichtet »nd war zuletzt als Bghnslergrchaüner iür die Strecke Bt'driibach-Dresden thätig. «Am !. Oktober langten ans den: «Bahnhöfe 2 czechische. des Deutschen nicht mächtige Aiiswanderr: an. die im «Besitze vollgtlliger Fahrkarten Dresden «Bremen wäre: W. hielt den ersten an »nd als dirirr ans Unverständnis: «ei: e kaue nicht vorwics. erhol fick, Errterer. eine Karte zu holen, emviina von dem «Ausländer 2 H»»dertmark«cheine. loüe inr 2tt.7B Mk. eine Karte, behielt oder 1.>> Mk. rnr nch. Ilm den Czechen nlrer den We>tl> der zurnckerhattenen itzeidiirimzen zu tätlichen, fügte W. tenirlhrn einige ncttcPfennigsrücke l»ei «ttirn Zeit daraus vaisirte eine ezechi'che Ansivandererin inrt Kinder» lie Bahnschranke. W. ''arbeite widerrechtlich kür das lüng'le Ini> rige Kind eine Karte iroch Bremen. Die geangckgle F,an gal, dem «Beamten !«> Dollars und eine 10 Gnldennoie -iir Be'oignng der Karte W. ivech'elic 1x2 M> deutsches Geld ei» »nd roll onck in dierem Falle 02 Ml inr sich bebalten haben Im 2 Falle jedoch auch voin Gericht angenoniinen werden, daß tue Ge -lnidiatc mvglichcr Wetze unterwegs zu «2>erIiN't gelornmen «ei 7 Au ivgiisenirrgsbeliorden in Brenn» »ahmen üch der icknhädigwn >o »o daß W ivegen des Betrugs im rriten Falle als Tlwter cntlan ' wurde. E> behauptet ledoch zu reiner ^sertheidignng. erneu Hundeilmaillcheiu. den der erste «Auswanderer bei"? L-«"r dn -ralnichcines »eiloren I>a>'e. an ück genommen nnd behalten .» habe»'. Der Eknatsanwalt bezeichne! den Vorgang als ei» anner gewöhnliches Vorkommnis: niedriger Geürnning, indein ein Beamt»", unter der Maste drc Hrlssbereinchelt armen Arwwa»derer» den mojiten Tneil der inner erwarte» Groschen angenommen habe. Das Geucht veurrckeilt de» Llnaettagien unter Freiwrecbnng von der 'Anttagr inr Falle 2 des Aiiflanebcschttill'es r» 1 Ialn ttzeiäiia „iß, wovon I Monat als vribußt arll, nnd :: Jahren Ebroerliin. Ja der Iluheilshcgraoduiig ln i«:! es 2L habe den vorrngliche» Ras der lachsnchen E>'e»va>n>l'eamien wliwer ge»cl,üdrgl und »>cb nicht getche»!, in Lletlüriigiing einer niedrigen nnd gemeinen Ge üniiimg aime Leute, die ilne letzten vnnr «P'ennige zin Llns wanbeuing zusamiiienrasiien, zu beonchiheiligen, «?ll> rinzigei «.lliildeluiigsgiiind lr'nne nur die tckbruge Ilat'eichottenheit de- AiigeklaPen in Bcrracht gezogen werden — an sü-rwiiiwl'ereikbc des '««> r n > N c > > n in«, d c -- kul > >r -> »nv o s ieniti ct> c» N » lerirrtrt » rir n, l>>»,r >,- > m, »i> „aige vevr> > üe'lc a» dcr einsacticn 2!»'!ks«g'»Ie »n »arn»>>»nsd>'n >, .»Yinoiadi, ko» der >R-neinderatl'. i-kdali. >«-» (tciner.o I»-> 27«>» 'A «>„'lbl»r';I>.v A«o>»nma->acld. Pew,»Rmg-i a'Uktic t»,-. 20. 7er. a» den r«ünreink»'>nll,: - die e> Nänd. .Hrxeriette .»ipnrn vlrcinnvi. ko»., tac oderite -Lrtirit, I'U'orde. l2r»» '«/ .»ln»,,og-:->ic!krtr u 2»>> »»> ',h>o>>nnng-.„ield. er <>ic>ia> ii-rgt bi» Mr>» At. nncdt an »,' A«ol>m>n.is«»td. 'Be»»rrl>u»«*ak>»<<>. p: !!-> Dcz a» tze-rr! ,«ä»:l>nN'eti>'> 2.g»ulr,uli Ülä'Iec, virenrn»r , > Nik» Hand. Steilen an der acdtttaä Gniiirüctiute >, Unter»,raneni,erg »»koinenrüa Kolt me oberüc cclmtüelivide ^er 2insa»>r>>gcnali eine-, Nänd "etuei drlrait Ir'va nnd «iergi aus 270N eirerärl»»', mit pplteiidetew I>I. Ledein-tadre. dam koinmi ,»n alten Slun» «o»» «>, lgpl'»»»,r>»»r irdridigiing: 2. eie »arid. Sgursstelle in Un»»itamerdaN» > dienen, .»iotl. die obei'ie TllmN'itnade l:: -oM. Giundgeti«». t>»> -Ii! Fontn-d»»,,... »a nie, r>:> »7 inr Svrnrncttiinre». 72 >>! sur 'Radrlarberlc-nnnrixl»! oer ö-au des velnei:,, in>1 R>. ,Ur .Heizung, freie Wnlmun« nn» >»t,nini, und Ol'Ü inrie». iR'n.I" dis 2», Dez. an Bezi trärtrn'mwettpr Rnliler in «'tncr dach >. P. — tzrtediat die Scbiilitelle in Iennewid d. vei-mig. NvN die pdcrsie EN» »tdedordk. Eintvirine» »ns-e, ncier 'golmnii» >» Gaiieii. Hppprar a,r ,''0 >: »U»un'c>«chuIe n, »»> Pi, perl. Intaae l:»0i> R. :«e- wer:»iNg'>gks„N,e d>-> 21 Dez, an Rezittv'chulinipeklar SchntraiN '»«trrotiacke- Dodcllr. , — Oeslentlich« Deriteigrrungeu tn den.Kan, gl «milaerichlen Mttiwpck», den lt, Denmdcr. Dretden: Bimmu-, »Öi AeundfLck t«t» t» »oddau vollendcieM »iod« Dverdnev Nschvichten. Rr. .142. Seite tt. »» Dienstag. 10. Dezember IU«>l
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