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Senntschle«. 7 Et» schauerlicher Seeroman ereignete sich — wie der „Köln. Atg. aus Newiiock berichtet wird — an Bord der amerikanischen Pack .Herbert Füller", die, mit Bauholz beladen, am 8. Juli von Boston nach Argentinien absuhr, Anstatt, daß das Schiff an seinem Bestimmungsort Rosario angrlangt wäre, tauchte es plötzlich am 31 Juli hoch im Norden vor dem Hasen Haltiax in Neu- Schotiland aus und erregte sofort allgemeine Aufmerksamkeit, da r- seine Flagge auf Halbmast führte und darnnter eine schwarze Flagge zeigte, woraus sich schlichen Netz, daß eine Meuterei an Bord vorgekommen sei, Thatsächlich befanden sich in einem offenen Ruderboot, das durchwein Tau am Stern der Bark be festigt war, drei schrecklich zerhackte Leichen, diejenige des Kapitäns, seiner Frau und des ersten Steuermanns, Die drei Personen waren in der Nacht zum 13. Juli erwachet worden. Der That dringend verdächtig sind der zweite Steuermann sowie ei» Matrose, die In lener Nacht am Steuerruder beschäftigt waren. Ob die Beiden noch mehr Spichgesellen haben, ist noch nicht sestgestellt. Es gelang der Mannschatt, die verdächtigen Pertonen zu über wältigen und in Eisen zu legen woraus inan beschloß, Halffax als Notliliasen anzulausen. Die von den Hafenbehörden angestellten Verhöre gaben Grund zu der Vermuthnng. daß schon zur Zeit der Abiabrt des Schiffes von Boston der Plan bestand sich des Schisses zu bemächliaen und dasselbe an die kubanischen Auf ständischen zu verkaufen. Die Verhafteten werden ohne vorher gehendes AuSlieserungSversahre» nach den Vereinigten Staaten gebracht werden. * Anläßlich derMcersahrt der Sachsen wird der fol gende niedliche Scherz erzählt. Ein Theilnehmer an der Fahrt kam In ein Hotel und nun spielte sich folgender hübscher Dialog ab: .Härnle mal, mei lutester Herr Oberkellner, ich möchte näm lich diese Nacht die Ehre habe», in Ihrem Hotel zu ichlasen" — Oberkellner: .Mit Vergnügen, mein Herr: Sie wünschen doch vornherans zu wohnen, die Aussicht ist geradezu großartig!' — Sachle: „Na, wissen Se. mein kutestcs Herrchen, wenn's hintenaus billiger ist, da mocht' ich nu schon gehorfamst bitten, mich dort einzuauartieren. denn mir Sachsen Ham so eene recht alberne An gewohnheit." — Oberkellner: .So, Sie sind doch nicht etwa nervenleidend?" — Sachse: „Ach nee. mei Vcrehrtester. das ist's nu gerade nicht: aber wissen Se. mir Sachsen machen nämlich meerschtcndeels Alle beim Schlafen de Ogen zu, da nützt uns doch die schiene Aussicht nicht viel," * Eine Bismarck-Anekdote, die als gut beglaubigt bezeichnet wird, erzählen die Ls, N. N,". Nach der Eroberung der Tüppeler Schanzen wollte Drangel nach Jütland mnrschiren DiSmarck widersetzte sich, weil zuvor eine Verständigung mit Oesterreich er zielt werden mußte das die Königs»» nicht ru überschreiten wünschte und die politischeßLage ohne Oesterreich wahrscheinlich sofort recht schwierig geworden wäre, Wrangel schrieb entrüstet dem Könige, daß die Diplomaten, die solche Rathschläge geben, den Strick verdienten. Nach Wrangel's Rückberufnng saß Bismarck neben ihm an der König!, Tafel. Wrangel war für ihn „Lust" Der alte Generatz der mit Vorliebe Allä; duzte, wandte sich an den Minister: „Mein Sohn, kannst Tn nicht vergessen?" Bismarck antwortete kurz. „N>'in." Darauf Wrangel nach einiger Zeit: .Mein Sohn, kannst Du nicht vergeben ?" Bismarck antwortete: „Ja": Beide reichten sich die Hände und stießen mit einander an. * Der Ferienaussatz eines .Jüngsten" Ter Frosch, Der Frosch ist nicht gleich fertig Es werden »och Verwandlungen mit Ihm geschehen.. Zuerst legt das Weibchen Eier, Diese heißen Fritz Sch, * Allerlei Heiteres vom Besuch der Kaiserin am Niederrhein berichtet die „Rhein, Wests, Zig": Bei dem Ständchen der 110" Sänger aus dem Hügel zu Essen bemerkte die Kaiserin einen alten Herrn, der 3" Jahre im Dienste der Firma Krupp steht, aber trotz ieiner weißen Haare cs »och nicht nölhig hat, sich nach einer Ruhestelle umzuiehen. Sie drückte den Wunsch aus, eS mochte ihr der Beamte vocgesteUt werden. Diesem wurde der Wumch der Kaiserin »tilget!,eilt. In ein paar Sätzen war er bei der Gruppe, welche die Kaiserin umgab, drängte das Gefolge auseinander, und ehe noch Jemand dazwischenipringen tonnte, hatte er sich schon tief verbeugt und jagte strahlend: „Mein Name ist ... . stein." Ihre Maicstät verbeugte sich eben so ties und antwortete lächelnd: „Ich bin die Kaiserin." — In der Jnvalidenkvlonie Alsredshos hatte ein altes achtzigiähriaes Mütterchen Alles stehen und liegen lassen, um die Kaveri» voroeilahren zu sehen. Nicht gering war ihr Schrecken, als sie hörte, die Kaiserin sei unprogrammmäßig in ihr eigenes sauberes Häuschen eingelrcten. Sie brach sich durch die Menge Bahn, bis ihr ein Gendarm den Weg versperrte. „11m Mottcswille», lassen Sie mich durch." rief sie, „ich habe oben die Betten noch nicht gemacht." Vergebens. Ta kam ihr Prinz Heinrich zu Hilfe und verichaffte ihr Durchlaß, Da die Kaiserin in einen oberen Haldstock gegangen war, io begann die Alle ihr Gespräch mit dkm Prinzen. „Es ist schade, daß der Kaiser nicht da ist," meinte der Prinz, „an dem Prinzen Heinrich ist nicht viel gelegen," „Na," sagte die Alte und gab dem Prinzen einen freundschaftlichen Ellbogenstoß in die Seite, als wenn sie sagen wollte: »Dich kenn' ich, mich führst Du nicht crus's Glatteis!" „Warum," fuhr die neugierige Alle fort, „haben Sie denn Ihre Fr,ni nicht mitgebracht?" Der Prinz: ^.Ja. sehen Sie. gute Fra», Sie müßten doch als Frau, die 80 Jahre alt ist und schon io viele Kinder gehabt Hatz wissen, daß in der Familie schon mal Hindernisse entstehen." Die Alle (mißverstehend): „Na, daun wünsche ich, daß Alles gut abläust!" Inzwischen war auch die Kaiserin heruntergekommen und hatte mtt der neugierigen Allen rin Gespräch angesangen, welche sich für alle Einzelheiten der Reise interessirle wie ein Reporter. Dann »ahm das Gespräch eine überraschende Wendung Die Kaiserin: „Wie viel Kinder haben Sic gehabt?" Tie Alte: „Sechzehn, Maicstät. sieben Jungens und neun Mädchen." Die Kaisen»: „Ta haben Sie noch einen Jungen mehr als ich." Die Alte (tröstend): „Ach, Majestät, das kann man nicht wissen, der eine wird auch wohl noch kommen." Lachend stimmte die Kaiserin in die Heiterkeit des Ge olgcs ein. * Das tragische Ende des Ingenieurs Otto Lilienthal wird ln weiten Kreisen lebhaft beklagt. Schon von Jugend auf hatte Ihn das Problem dcS Fliegcns beschäftigt. Die Frucht seiner Studien war das Werk ./Der Vogelflug als Grundlage der Fliege- lunst". Die eigentliche Ursache deS Unfalles ist nicht hinreichend ausgeklärt. In den letzten Jahren suchte Lilienthal vom Sryweve- und Segelfluge zu Flügelichlägen unter Benutzung eines Motors überzugeben. Er benutzte 4 verschiedenaritge Flügel, die eur Gewicht von je 40 Pfund besaßen. Da ec selbst etwa 160 Ptund schwer war, Io mußte die Lust 2 Eentner tragen, ein Gewicht, o,s nachjEinführuna des Motors aus etwa 3 Eentner gesteigert werden sollte. In Groß-Lichtc> selbe, wo er eine Villa belaß, halte Lilien thal in der Nähe der Ziegelei deS Bauveretns einen Bergkegcl sich Herrichten lassen, der die Höhe eines vierstöckigen Hauses erreicht. Der Maler Amold Böckltn, der sich ledeinallS flugteLnischen Studien mit Vorliebe widmet, besuchte rhn dort einmal und ries beim Anblick des HügelS: „DaS ist jo der reine Aetna." In früheren Jahren hatte Lilienthal ein Volksstück aus dem gewerb lichen Leben versaßt, das unlängst unter eineni anderen Namen im Nationaltheater in Scene ging. Lilienthal ging von der Ansicht aus. daß es ganz unmöglich ist, sich aus dem Stillstand auf dhnamischem Wege zu erheben. Ebenso wie die gröberen und schwereren Vögel beim Auffllegen einen Anlaus gegen den Wind nehmen müssen, so hat auch der fliegende Mensch nolhig, vor dem Abstiegen sich schnell gegen den Wind zu bewegen. Das cme Hineinkommen in die freie Atmosphäre bietet auch den größeren Vögeln bereits Schwierigkeiten, »nd der Mensch, welcher doch fünf Mal so viel wiegt als der Kondor, dcr schwerste fliegende Vogel, hat um so mehr nolhig, besondere Einrichtungen zu treffen, um diesen ersten Abflug überhaupt zu Stande zu bringen. Lilienthal lehnte sich in der Entwickelung des freien Fliegens un Weirntlichen dem Bogelfluae an. Seil 4 Jahren war er damit beschäftigt. Zu nächst die einfachste Art des Fliegcns. den Flug ohne Jlüacischlüge oder den sogen. Segelflug zu üben. Er bediente sich hierzu ein her Segelapparale, welche im Großen und Ganzen die Form ^ Augenarzt I»e-.4F«tt»-i'(Waiie»ba,lSsIr. l3). Nünsll. Augen. Obrrar-t a.D. 4 >»«4«»i>ckoel, Svee.-Arzt. »lnnen- straf,» K8. 1^ Ms ,rb. -trankt,^ Harnbrsckiw. u. andere Leide«. '/,!)—'/»4Ubr und AbdS. 7—8 Ukr t-lusw. driekl.t Lvrctalarzt Vr QI»«,«», Vragerstr. 40, I., für gekeime Nrankh.» Hanl- u. Harnleiden, («»schwüre und Schwäch». Lvr»chn,v. O—'/,8 u. 8—8 Uhr. Au-iv drlefl. f litttt«, Tchestelstr. 81. 2 E>. heilt Hantaussrbläge, Flechten, («»schwur», Harnleiden. Schwäch». 8-5. Ab. 7—8. W ----- I. I»eo«ckn«r «Ivktetn« Ke Ilvtlnn^tnlt (gegründet 1881). gr. Klosteistraße 2. Geöffnet 0—3, Sonnt. 8—10. (Jllustr. Prospekt Incl. neueste Brochü-e über Nerven'chwäche So Pi ). ->° XvküHe, Frclbergerplatz 22, s. all» männl. geheimen «.Harnleid^ Ge'ch.. Warzen». ',-Il—4 '>6—8. Slusw. briefl. «o- vöttcher. 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FI. 7,800,«««.-. „ 2,30.1 »2«.72. „ 017,077.20. „ 23>»,3«4.-. „ K3..1 »7.02. „ 104,13».»». „ 7,OI",«tt»2.7«. „ 1,010.477.»«». „ 2t,«»02.IS. ., 337,700.28. *) Hiervon: Mk. 1,531.370.33 6. >2 u l8 Monate Kündigung, .. 5,l19,196.— bis 6 Monale »ach Kündigung, je nach den Keträgcn, „ 1,259.526.37 Eheck-Guthaben. bez. Tcposilen mit kurzer Kündigung. Nachdruck wird nicht houorirt. llvll« L wla«drim« fertigen 81aI1 - LmriekluuLvu. Ohne die läniaen Anprobea,«^„ . . Ltine die drückenden Federn.<"Och - > tz'- -- Obne daß man dieselben sofort, tanicndtach vorkomint, als falsch empfehle die von mir erfundenen wie es erkennt. «« s?t/chchev l l l/.6/'I ä l) «ekelte« re., deren Vorzüge Weltrufes sich erfreue» (hier einzig). lO.vOo Bestellungen: Täpt'e, 8<t, nlttelee» :c.. und stelle die Preise wie nur ei» Geschäft, das großen Umsatz hat und mit geringerem Nutzen arbeitet, im Stande ist. 4 ort»»kr«-,,,k- >«!uk«Ot«»» für Damen und Herren mit wenig Hgaren oder kable» Stellen. — Sicherster Rath und Hilfe gegen Ausfallen der Haare lHansmiiiel-. Vertrauensvoll wende sich jede Dame bei Bedarf an Wiener Damenfriseur. atsenkaaM-tea-.»,« F,e. 17 (neben Cass König). * Vertrauensvoll wende i l.Ül> NMS. » kobsri Liilläv, swpüsblt: clierliei K»8U- ^ppiurtlv XemVsrlstLSü äe§ LöLiekts. ewpüsvlt: unter 6ar-rntie. von llucbtenleäer. llLsir-kivsel, ZüLll-llossv, tcdmS. ÜNimise. ÜSM-IikctWMI Ke. l»«IMermsno von Lor Z-oiss rnrüclt. lloekders ION «I«T ILv»««; LIITÜlIi. <»IÜ88t«8 Küostl. LLdns ««>12 Mk., Plomben Zalmziehen 1,50 Mk. Aus von 1 Mk. ÜLüm6D24v8ö8 Repgraturcu, auch aus Umgrbeitungeii unbrauchbarer Gebisse kann man warten. Dt. Ballam amerik. Dentist. Policrstr. 18. t.. Ecke Ammonstr. ousgebreiteter Voszelflkacl haben, ans einem mit Shilling be spannten Holzgerüst bestehen »nd einscich mit de» Händen und Armen ergriffen werden, um den segelnden Menschen zu tragen. Mtt diesen 15 Quadratmeter großen Segelflächen hat sich Ltlicn- thal nach langen voranaegantzenen Uebungen von 30 Meter hohen Bergen herabgestüczt und Fluge von mehr als 2M Meter Weite stabil und sicher durch die Luft auSgesührt. Nach diesem ersten Resultat unternahm Lilienlhal einen weiteren Schritt zur Ent wickelung des freien Fluges, indem er nicht nur mit den unbeweg lichen Flügeln von der Höhe heiob segelte, sondern nun auch zu Wirklichen Flügelschlägen überging. . Erinnerung an sie I-Duckwrie-»jÄnrhEbe Mulmig lnKke?cIei, Mi--- iS s!te Muktkverk-, InLtrumsutsn- unä §3.itsn-IiL§sr Gegr. 1823. Wt ^egl. 1823 Nr. 1» Waisenhausstraste 2ir. I» (nahe dcr Secsirastc), (Casv König», emviicblt alle Rvui^ke-iten aus dem Gebiete der Munk. I'tnntuox, I», ed-I'tanino!». FIn«tk »vrke, Vtalioen von berühmt. Meistern. »Iseiuuuika.-, echt ilaliensiche Flnncko- ftnsri :c . Narnionti»» von 85 Ml. Otnttino», von 250 bis 600 Ml.. tUnttLi'- rvn, Lttk«i n, «»«>», t«n»r, t i nrii- nisln, 8, in,,Konto« , Orzikonton, I*oI»»I>on. 4nloin»te». «tnnrlnkren mit Musik und Notenwechskl von 70 bis 600 >k 4» voi «l -Titlrern, als «axontn, Flotnkolck «L FIüIle,-"^,-I,o, 4eton, Li-nto m:t allen halben Tönen. Diese Accmd-Fiiber in in Slundc ohne Lehrer ru crlerncn. «r». Idi-eK-Oer-kvalrlo», für größten Tanziaal passend. R'on. Ql. Fln»ilt»>^deank mi: Nokenwechicl, nnericicht i» Klangfülle und Pracht des Tone?. Nopsestneon prompt. * Kd«s8clilisi'e mit Abbildungen von veeMckon, der 4rn»»>t«Ilan8 und der „ LIten «tackt ». vsrL ^VslsLiiät. Dnsxro«: Johannesstratze 18, I. I»4t«1I: König-Johmmstratze 1V. Amienstriche v (Stadthaus). IlSSl Beamlcr. 27 I. alt, mit sich. Lebensstellung. MMM. Geball. sucht auf die em Wege eine treue Lebensgefährtin. Such, ist von verträglichem Ehar. u. angeiieln». Aciißercn. Osi- mit Bcitügung der Phot, u V. I». 300 hanpt- postlgg. Planen i. V. erbclcn. Diskre'ian ttbrem'gche.I ieNNs Ei» anst., ölt. Mädchen m. kl Geschäst n. c!w Perm, w d. kaimvch. e. allnbai. Herin v. a Eharaktc» im Alter v. 38—5" I. bch. Verb. Off. n. »-.». 32» i. d. Fü.-Erp. d. Bl. gr. K'ivsterg.ü, erb. Anvmn» unberücksichlig:. -Lin älteres Fräulcin sucht die v- Bekannlschast c. glitsituirten edcldenkendcn Heir» (nicht uuter öOJab'cn) behufs späterer Vcr- heiratliiing. Anonnin ».Agent zweck vs. Ge«. Off >. F».»»1 an die Ervedttion 1 leies Blattes. Fi« «oi, r Eins., ycbild. Mädchen. 30 I.. Waise, möchte sich gern mit ält. Herrn verheirathen. W Off- ». F>. «. postlag. Lvlvka«. Junger strcbs. Mann. Ende Mer. euang.dem Hotelweicii ang. l 'Pracht., welcher sich etabl. will, ! lucht eine tz'ebcnsge>ahriin mit j Perm . welche Lnit n. Liebe zum . i^esrhäik bat Junge Damen vd. j Witlmeu. weiche Vielem slreng I reellen Ge'u>öVcrlraueii ichcnkcn, ! belieben iverihe Briese mit Ang. j der Berbältu. n. R'. »o» in ! die Erped. d. Bl. niederziilegen. Aiwinu» wirb nicht berücksichtigt. («cbr. 40—20 vf-, lieg. Tlnnpfmaschnle mit stellend. Kessel gemchi. Off. unter O. 8. » Haiiplpoffnini. Kartoffeln! Wer l s e s e r t Kg>löffeln frei Dresden? Off. mit Angabe de? Preises nute' 8,-k. t«»8 Po'i- auu 12. B>'cho«sweg. ?m!itv. 82Ulkn-l'Iü8el!- Lnnko 0" Marl. roch, fl.riker vUPIItl, Sovba - Stegtiick,. polirtz sos. für 16 Mark zu ver lause» Zahnsgassc 14. 1. Etage. D*e»-ne* Nachvichten. «r. 221. Sette II. ^ Freitag. 14. August 18V«