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Dresdner Nachrichten : 29.04.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189504298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18950429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18950429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-04
- Tag 1895-04-29
-
Monat
1895-04
-
Jahr
1895
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.04.1895
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vorige» Jahre stnttgrfundenen »E " . ' 7 . , s. Z. koste» lvs freigesprvchkn wurden. die an-liihrlich belichtet wurde, suchten die übrigen Angeklagten, welche schuld ans den damal, s. L - glerchsaUS ndwesenden Llnckenderg zu wälzen. Eine solche war durch die jetzige Erörterung und Bewridauiucchme auch erbracht und erkannte das Schöffengericht bei dem Augeklagten Stückend erg wegen Kölperverictmna am eine Geiängnißstraie von :l Wochen, wwie eine an den verlebten zu zahlende Geldbuße von 100 Maik Nach dein siailgrsundeiien Hebeschmäuse dr-s MiffiviiS-Baiies am Id Januar geuetb der Zlegeiträger Johann Friedrich Wild nui dem Handarbeiter Rathman» eines Trunkes Bierc'S wegen in wmkli>ben und idätlichen Streit Wild ve>legte seincni Gegner inebrere Fansticblage und brachte il»u mit dem Stiefelabsatz niedrere Berwilndnnoc-.-- l>» Ter W,geklagt- veuvirtie wegen »c'örprrverlrtz uug 1 Monat Gefängnis:. — Recht Id Leben-:alne 'lebende Fabrik,itbeiierin am ür M.ilj die Frenirbschast der KiitiberSrhefräu Wünsche, als n' di>»- be'nchre ^ le euiieendele ans der uuverichloswncu Kornnivdr eine 1 alii.nrewontl'iinbs rin Wertbe von -'-Mark und vergrub d-r de » geln» ge -leite i-n rteller Aul der» Neustäbter Leibhg»>e rer i te ->e d: !l! r nnd will de» P'c.iidschiUinll ibren Ellern über oer Herrschaften linmer sensaÜoKevk knüpsru. wäre et wobl etnfacher. nn,unedmen. dag hängige» Persönlichkeit das geirllichastlir' " städtr augenblicklich anziehender erscheint AnrllrchkS Wahlergebniß der Reichs -4- «L st kZ ^ kv M- »s L »u'dcil haben. Die 'Angel agke, rvelche große Bedräiignis; als UI'i'L »d ilnec ^^nacl'eno »inand. wurde ru emer riü'.nm I>> Tag e» ve rnrthrilt 'AIS nngeralbenes Kind n.ere e-gene B.Zte r leinen Svlm. den l»67 geborenen "ttNlU r lUN Mar Ga»h. welche, i Z. in Wnstcrbniise» eine '.'NIMM cMIIgNi airo.te verbiih: Am IO. Februar kam der r5^lN'. wlb' Ul -0N 0»! r irn! -er. in a ngetriinienei» Zustande zu "z'tl slr'k : .n da clrer iche Han- am der Mittelstras;e. Der -'E'i'.le c-u-e Li dc m 'Dru-ch m Eiiiliitt in die Stube zu ,'c 'l'ill'N'N- Eff »'!l!.' ans d 'M Z^'N'.d^r den ^»'en der der 1 l. ff»:»,: n>:r !'»'» s nicht c invernanden. er ergriff er» i, lU.mcue 7»- ^ uibenllmr Il vbei cr einen gewaltigen V. kc'I 'sh' D er Angcllagt o r-c>N'i!tle wegen Sach ».» Ng » >-.na ..oben Unfugs lff Lage Getäiranii; : i.> ^ '.'.Vr — Es kle zUe der chribmacher nnd.Hansbefftzer .cilliia e.us drm A.'-ege de, Privaltla e wegen ...> t'CN I . lee..iren!iz »7>er Fettr 'Arthri, Ginninel. I" <'. t .'lweü'd^ bi- 22. Dezember v. I. bot )r'-l.'^! <ein'"r-'lr -.7.»»» 'Anzeiger ivei ans ' ze>.> m <^'»7. i neu tttcb znin K,:»' ans. Hier f- zu- c-.n Be>a!eicl ;n Slande. > '' > ' >.c'.' -N! .ee. u!uitk z-ci-l nnd Beklagter erkle.i!, - x'1 s., .tv l twUv.en. !»> belcidlgen zu ir-ollen.! I t I r c r lciziEri n c! >' n l n de n K e » rgI- - .'!'!! ä.'M Tei-k-a vinnza Enulier-eriv. l rü >u ' , I . o .V txacc. Planta PelZc-r. . >i!u z-'la-. >'b-c-ca Aeiler >n ie M» 'Mi 'cr-i'-nurd'!' ,! NI -.-.c-ni-aic-e». xn.x-o P>. 's' V »ocuun H - » o.r-.i.ck de.-c-lt'N. le.--".'v M.! , E . ' ^'V! Ü'Z- IN.'. c'V.r- UzUl'l !n> 2c!n7»- - nnt> L»c>»'.-eck-- lv'rrn' !- h W.'H s'-z i-reic-ttcuc-.- Penareals >» veir-. 'i>'. : 2' 7>c'I. 4,'.c>>>>> P,'.! z - c..- n, -n-.edec ! >---. Zndinas'» - '.'h'lUk n b'i n M li cl'Z.l'. »l auee tc-cli P> z B nett» . i'kststi ' G cir ,'..n r'.ui ic' -c >> .Zrenag. ». z'öai. ^ >5' . -.'d r?: - . .-. cc-'c.ck ».Ii I» Waw ! ' < .i DE «.Itlr.N' c c euc» '.» l-.,l ->7 >. . U->Zl7! -> ur^ ( iiN i:- . 4Nc>> .7.» olcUNUV Karl UI - lllr' . H.'.u- ''.i.Ni?'. .-n c>-l-»n7e N'.l 2 ialiniz.c. Der x'ldü r'l.i'.'.r..'". ii, r>.v, :za > r iiinia z T'I! v!"r k'ine' - x lUr'NrNtt» "mck ic'->l»z,,!>>-. i-arlei: nne I. ) !' r-'X'i-. ' >a.!> änffns Z7»e c- -'enreiM s ^ .Ml Olt A'.'.'z. i.ttt -ru^ t.l'r- . - ^ c- cn'i L»->!,i-.lii-.-i».' - tt- ' . 'z '''kr D I U'. 2' :»>. öeii'ccg i Sailen»-! > östliche Leben anderer Haupt int als das von Berlin." eickKtaa-erl.wwndl im Walil- kreise Rinteln-HvsgeiSmar-W'oisbageii: Bon urSaesainint 02-16 ab geaebenen gilttae» Stimmen erbieit Tr Btelbaben (deutsch- wjial> 5029, v Wächter (Svz.t WO.'». Souchav lnat lib > 1215. De Siirchow Ifrris. Bpj üt>2 nnd Martin (hessische 10t Stimmen. Tr. Bielbaben fft gervablt Fürst Bisnrarck empfinä Sonnabrnd Mittag 17 atte Herren deutscher Kvrps. nnd nahm ipater ein Geschenk der Oldenburger, beliebend i» zwei Stuten nebst Füllen, entgegen . er Breslauer Polizeipräsident erklärte grundsätzlich die 'Ans- übel belohnte die im lösring pvlttischrr Bersaniinlungen nur aus dem Grunde, weil sie Martha Hedwig Weiche!t über die Polizeistunde binaus dauern, sür unzulässig. In einer Ahlwardt-Berl.-liinilung. die am Freitag Abend in -einaiika iozialdemokraten I a»I Einer unad- poMortsch« Berufung auf da» Glücklichste erkennen und der onolva AMia's: „DaS ist mein Arm" enlbält Züge von dee- vorragendem Mndruck. die man in manchem Emlruaswerk ver gebens suchen wich. Anders steht r». wenn Gunkel versucht, seine »räfte »u forciren und sei» Können der SchaisenSkrast Anderer anzuvassen. zu denen er vorläufig »och nicht binausreicht. Ir, . solchen Momenten arbeitet re mit sremden Mittel», die seine Rechtr-P > l Selbstständigkeit wenn »uch nicht kompromittiren. so doch zweifel- hast ericheinr» lagen Hierbei gehöre» der nach berühmten Mustern gearbeitete Ausbau der nlänrend wirkende» Finale de- ersten und zweiten Aktes und einzelne Stelle», die zu deutlich an „Rhringold" erinnern, um als das nnantastbare Eigenthum Gunkel'S gellen zu können. Daneben bat sich Gunkel bie nnd da im Geschmack ver griffen. Das Polka-Tempo: „Hei und ha. Hannen „ahn" ist der markigen Situation des ersten Aktes förmlich gewaltsam auigekiebt. es paßt weder in die Stimmung, »och in die Farbe, und wen» Berlin slatksand. kam es zu ziemlich erregten AnScinandersetuiiigril i der Komponist den hohen Sopra» drs Seensl a»ch snr daS folgende zwischen Antisemiten »nd Svzialdemvtralcn. Tie Sozialdemokraten Finale vielleicht kam» entbehren kann, so ist doch nbwlut keine Halle» die Mehrheit in der Bersainmlnng und wandten sich »ach Ursache Vorhände», in dielen Polka-Ton zu saiic». Mi» gleichem der Bede Ahlwardt'S scharf gegen diese». Einer ihrer Redner j Erfolge wird man dir Musik des große» Ballers aiisechlen könne» erklärte, den G»nosse» Ahlwardt'S >ri nicht zu trauen: auch sie' Obgleich von Herrn Ballelmeisler Holler ausgezeichnet arrairgirt. wollten dem Bolk daS Fell über die Obren ziehen. > bleibt os doch obne Eindruck, weil es »nniiterblvcheil ans einen, I» München herrscht die Ansicht vor. das; de» zu Gesängniß Walzertempo ausgebaut ist, das nicht nur zu dürftig in der melv- vo» 2 Woche» bis i Monate» verurtheilie» 1 tll FuchSmüblern die dgchen und rbniinirischen Ersinduag erscheint, lvndern auch im Strafe »n Gnadenwege erlassen wird, wert sie durch Bott) und I Ebarakier so gut >gie gar nici» zu den Tnpen der tlrömerinne». Borenibaltniia des sür 18!>."> 01 ihnen rechtmäßig zuslrhende» - Griechrinien. Assialiniren. Nttbieriiinen :c. bäht, die sich liier in Holzes o„t s Aeuslersle gereizt waren choreograbhilchc» Tarbietringen nin die Grinlt Attila s vergeblich Oesterreich. Das Haiwelsniinislerium lelintc das Ansnchriw bemühe» Bedeutend schiagiertiger und essekivvllcr iriichle sich auch der Leitung der Wiener Arbeitervarkei, die Rotunde im Prater! der Schlich der Tragödie geualte». wenn der .'ivmvani't sich dam zur» 1 Mai berzugebe». ab. , versiehe» wollte, die Srene Ildichv'S »ach dem Tode Attilas Frnntreich. Bei der Durchsalirl durch de» Suezkannl ivrangen I«! Mann der Fremdenlegion von dem nach Madagaskar segelnden Transporldainpser „Libaii" über Bord und rireichlen schwinunend das Land I» Port Said wurden dieselben wieder sestgenvmmen. Aus Evinal wird werter gemcldei ^ Das ganze Avicrr-Tbal bieret ciireir krosl!o>e» '.'inblick dar. Alle Slrahe» sind mit ange ES ist, bcwnnoeriiswerib, icl in.'»linken Trümmern und lodteni Bieli bedeckt. I» Donwvre und i? Häuier zersivrt u»d 27, Meiriche» ertrunken: in Oneourt eine Peiwn geiodiet und l! Häuser eingeslürzl: i» Uzrgnr» sind >6 Gebäude vernichtet und i7 Personen iverdeu verrucht. Tie Ge- saiumkznlil de: Todie» wird aus 76 geschäht. Belgien. Prinz Lew; Eorswarem wurde i» Brüssel wegen Heirail>sscbwindlc-s im Betrage von mehrere» Millionen verhaftet Der Prinz iit der Sohn des Herzogs Lovz-Eorswarern und ge hörte dem höchsten belgischen Adel a». Der Gerichtsvollzieher Slraet ward Nachts aus dem Boulevard Waterloo in Brunei von zwei Nnhelaniiten, mit denen er vorher im Wirtlic-Hause eine» Wortwechsel gehabt hatte, ermordet. Bon den Mördern 'cliit jede Spur. Mittel Burcrrkli. Ztnrz »ach Milternacht landete am Sonn abend eine AblhciUmg englischer Seeioldateii mit einer Anzahl Galling.'kanonen in Evrimo lA'iearagnai Sie trasen keinen Widernand an. da die Besahnng sich vorher in das Innere zurück gezogen hatte DaS Steneramt und die öiieiittichen Gebäude wurden unverzüglich beieht und sind im niiheilrilirneir Besihe der den e. io- s-.-nNder-- van-.-üi-nenuc! m '. ei.lnä-. M > >.'leoEr: r-ki-uä rbe.n» r»>! 0'..ri.-n> in Är» .-.,1 carl .Zr.ckr-ct' .»'.eller's «'irnndnira rB-ol'1'äede.nde s-.r -r.re>>.-»ir>e n-.r I-crd.nall ,:nv venarnn» ka'elb». .n. ''.'a: 7> . rerel'el 't-n,bl'-Z -nd. Zinl'aich's und b-nl-l >- nnid-rn.!. m >d. ä'iö.cb. on.>ru bcc 52c'-> P'. ..'7l lSilbcln.i 2 nnen'-.' c -iundnucke rn Erorrendori. l-. .nn v .-,dor: -> naed.aide nur .'Zunnnll. Gwenne, drei Anl'e.nen sowie .'öe-ranm. zwei ch-men und öeldern, -!d. >n->o M. ^ ideelle öal'le an dem Grundsnick Fol. >»!«> ä-.-o.!-e uns ,Zeld.weN>. n-Z',«' -"l . 41 -.deelle .rnilsle an n>4 -äeidareal und Lleinlwrsli. l7S M.; k-> Wieien- -N Ae iTneal. Iäc4i M. Lonnadend. I. blai. Zwickau: öeledriili L7iN-e.ni ivieverös -hilulilenarundfiuck lWalni- und Moeune ö'aeien und weleinnedcrwaldi in A'cmcköii- '.»uiliveid.i i ö-.iedr-.äi Wilhelm Weilern- HauWrundsluek in Berua ^ Zeiedriä' Llugiin -,an!eincl>Ie.aerN) i>>rundsiiick und .'tedengelräride. 'e:nre ---arieni in eau'iak. LS.iXM M. .u-.-nu o> ^i-e-a -»leinet'-.-, —rundnug «k-Zol nl-eus m>t Dntungi in ör-.edrui-:-.-.!M. lni-ä Pt. eeiena : gauimann hrkre» ildols Lä»rt!r«t>'S -.'ausaeundinu: ka'eldn «c.'-ennak--.'.e.nen !N. N.-Z.le-a M. Lchandau: Nuan- e gnei-cl oerw. aew. äNi> -,'anoanmdinuk im welciienc Lctiank- u in. il! und Pl lNe-.-ialu-.uweo.i-e.ndel den reden wird) rrr Poitekwiv. il.-w. 7>e-e.nn Lli ^el>eii-endee,i .öaieil-enl'e-.a Za-kolen, .-;.!! ii.oao P'. u» Ze!d iWc>bn,iel'a..de n--l . dem chnindiüick ,vol are-ü. ü-»> M i 'luller vemrub "l-..I:le»,iedaude iels. !->.c-00 Pl. e-r!e.u. dann P -We n. öinler Falkenüem --- i länder älsirit. Der „Times" wird aus Peking gemeldet, daß über j Frirdensichliisz noch keine össeiikliche Bekaniitmacliung sialt I »den bade. Berichiedene Generale und Provinzstatthalter heraus bcan'landen die Uiiterwerfniig nnler die javanischen Bedingungen, j Akk. ei Den grc steil Wideriviuch sindcl die Abtretung der südliche» Mand ichurci. he'r'nderS beim Kaiier. da die Mandichurei daS GebnrlS- land seiner Bono.bren in. — 2-o.ch einer Meldung der „Times"! ans Shanghai eiinchle tlinsland Ehina, die Unterzeichnung des j Beitrags einige Tage anszuichieben. Li Hnng g ichang soll bei i der erneu Znsaniincnluri't Zlo ernichk haben, die japanischen j ^ Forderungen abzuichwüchen. um eine Bcilehung der Weslniaclnc :n venneiden. woraus Zlo eriviedert habe, das die Angelegenheit nur Ehina nnd Japan angche und ohne Rücksicht aus Dritte er ledigt mcrdeii müsse. Kunst und Wissenschaft. TLetrei ber' !7w. .!>! !l".i .-: -i Uhr BlargeiiS I!. Metcarolog. ZniillulS in Eheinnig lö-.nd Ll'-cnri Io. -> « t-i öea.-, - l >w ;. welkeni -- : l-a- '..- w-u -!- rTenn-crainc n-nh Eelsins! ii Zar Wind W-eNer X lcaln x vo -l i-maw -acn >caa -ciwN- ?>-rni! nicä n Königl. Hofoper. Zum ersten Male: „Attila", Over in drei Akten von Ncirl Didbern. tVc'nük von Adolf Gunkel. Die Autoren gehören zu den wenigen Glücklichen, die den seltenen Borzug geniesen. ei» ErslliiigSwerk in glänzender Belebung uud Fnscenirnna an einer der vornehinslcn Hvibnlnic» vor einem grvscn Ztrcise sürsorgender Freunde und ovterbereiler Gönner ansgesührt zu sehen. Solche Uinslände dürfen schon als ein Enolq ganz für vcb gelten. Aber nicht nur dicw überaus günstige» Bcrbültiiiise baben „2lttila" vorgeilern zur Seite gestanden, auch das grose Stück Talent, der Ansivand von Flerh nnd Skndinm, die in dein Werke stecke», haben dem .'loinvaninen die Aihtnna und An rrkennnng der besonnenen, in der BeranSgahnng von EnIbiisiasinilS vorsichtigeren Hörer gesicberk. Die lebbafie. ebrenvolle öli'.'nahine gänzlich z» streichen. Mit dem Mord bat die Situation den Höhe punkt erreicht. Wenn Ehelchnl hier eiimäle: „Attila, erwache", so »lüste mit dieser Kürzung dem Ausgang deS Ganzen sicher ein Bortdeil gcschasfe» werden — Für die Ausführung ist Alles a»s- geboten worden, was rin »eueS Werk zum Erfolge führen kann. ! ES ist hcwnnoeriiswerlb. wie Geiieralninsiloitetror Schuch die Oper stiidirt hat und wie er sie ansiührt. Förmlich ausreihend bildet er die Seele des Ganzen, er belebt und reist mit. er ge staltet nnd sonnt, als ob ec diese» „Attila" nnS scinein Fnnerslen znm zweiten Male zu schassen hätte. Die Königl. Kapelle folgt > lhm hierbei bis in die Neinsicn Uüge in höchüer techiii'cher und künstlerischer BvUcndung und die Solisten Müllen ihre Au-gaben mit einer Hingebung, die gewiß nicht de» kleineren Thcii des Erfolges ausmacht So werden Ausführung und Besetzung schon eine Anziehung iür sich. Fra» Wiitirh ist als Jldiciw bcdenlend. Sie bewälligi die grose und aiislrengende Partie vortresslich und was sie a» teniperainealvoller Darstellung leistet, hat man von ihr bisher weder erwarlet, noch gesehen Der gewagten Seene der brutalen Bergewaltigniig haste >ie sich sogar mit einer Selbstver leugnung a». die gewis »i-HI Iederinann'S Sache ist. Der Figur des Attila hat Herr -Llheldemniiwl ein besonderes Studium zu- geweiidet. eine Sorgfalt charalieristiicher Berköihernng. i» der er vereinzelt daslelwir dürste. Alles ist Krail, Leben. 2-alnr - ein Uebeuiiensch, dem mair cs glaubt, das er die Welt zwingt. Musikalisch wirkt er, so vst ihm hierzu Gelegenheit geboten ist. aiiscrgewi'hniich Herr Erl widmet dem Ekiak nicht nur seine ganze grose schausvicleiische Begabung, er siugl diese Rolle auch mit io geichmackvollem Boetrag. das ne sasr zu einer Hauvttigur hcrauswächsl Dem Ehelchal ist ergciitlich nur einmal, im dritten in daittbares Moiueitt geboten, daS von Herrn Perron trefflich ttir Gellnng gebracht wird. Hervorragend giebt Herr Anthcs den Dagar und namentlich >»> Duett wirken seine herrlichen Mittel in ganzem Glanze. Sümiiilliche anderen Figuren sind Episode», die mehr oder weniger hervvrtrele». Aber auch diesen kleinen Auf gaben bringen Frl. Wedckind. Frl. v Ehavannc, die Damen Edel. Bei»». Fröhlich, die Lerer» Teearli und Wachier ihr volles k»nil- lerischcs Bmnögen cntgcgeii. Tie schwächere ^eitc der Aunührung ist dicsnral die R'egie Herr Urherhvrst deckt diele zwar mit seinem Namen, aber es ist kam» aiizuiiehmen, das die oft slagnireirden i Momente im Gange der Hnndlung als sein Werk zu betrachten sind. — Ter Ausführung vor ausverkauslem Hanse wohnte Sc. Majestät der König hei. DaS überaus bcisallslnstige Publikum ries die Solisten säst zu ungezählten Malen und die gleiche Aus zeichnung erfuhren auch Textdichter und Komponist am -Lchlusse der beiden lehlen Akte. Herrmc» nn S tcr r cke. h In der nächsten Aufsübrrmg von „C a r in e n" in der Königl. Hosvper wird Frl. von Ehavaiiire die Titelrolle singen. f Frl. Elisabeth König ist als Svlvtänzcrin sür die Königl. Hosoper rcengagirt worden. s Sn der für nächsten Donnerstag in der Königl. Hosoper an- gesesle» Aufführung des „Freischütz" dürfte Herr Krug von Sondcisbamrii als Gast den Mar singe». -s Das „Wiener Frcmdcnblatt" meldet: „Das Gastspiel des Frl. Tclcku am Wiener Hofoperitthealer hat, wie imn ciitschicden scheint, zu keinem Engagement der Künstlerin geführt." ii-i rn I.» äi !.,n!-cr x leiän Zc>icn Pl>> be> Premi- re rn demnach nicht nne als ein Lotaler'olg binziriielime». l'ondeui als ein Abglanz de> Anerkenniing. die eine talentvolle ' ' ^«i<il»bei.' reriillich zu benn'vrnchen l at. Das Dibl-er» ichc Text Brlkfsastk». üi'cliwc-'kcnl-l- 8 -> -ctn-.-ac'in'ellia Z-I-'> 6-> 'Pic'acl'wartlg — N al-ael-.-»-». Zewattuna nnd anc-ge :ac ei::, die -um Ziel! .n e-.aaj-en. ?-.e lein die Plaenna i-e.n nnnier Zeiike-. Wiezand r-arni. 7' i nlillaneree. :i a? c.leimiera- .. n»i- -Z.ieder'.k'lage. Ta>iesl:t'chich>e. cnr'cki !t> e el zi el, U! ge den B- x lel F:.-.x wird aus Berlin e..". ' 7l"-S das divloinari'che Bor- w -. i -ercn Zii'ormaiion.cii x n-.-.i- :n leinen: '.'lngcnblicke :m ne bandels- -ffasiati'chcn ct : cinn. den würde. Erst als ::.ch d.e ae'n'.den.n territorialen z.mnen '.-enen. das: es Fava» an. rn:c''ei'." Siegesvreis zu 7i:dii'.r:e dauernd die licrrndcnde s l. die deni'cbe 'iiegiernng im - : es den sich die rn!>r>a.e nnd - deuiici e Hai del nici: obne - de"i Protc'ic a-x rn'si'chen Bi achte mell ei ab: nick: nre. wenn man an- Beitiitt Tenliä. lai.ds kieier Piotest §. H. 2liiaustnsberg bei Nosse n. Kürzlich em- bsablen -ei" einem Fragesteller, der seinen Sohn eine Beamlcn- Facinchliic besuche» lassen wollte. djeLehraiistair desHcrin Direktor Pacbe in Langebrück. Sie gaben ancli die Anzahl der in jener Auffälliger als! Anstalt mit Ersoig sür den »lüklcren Post- und Eisenbalnidienst die llcberci'lung vorbereiteten Schüler an. Nun lese» wir hier aber öfters in den > - Zeitirngeii. das für den Eiieiibahndienst die Fachschule in Altenberg vorziiziebeii sei. weil dieselbe vo» der Bahnbehördc den Realschulen gicich'leheiid achalten werde. Sch habe auch einen Sviin. der sich bald iür cinc Belli'sallSbildiliig enncheiden toll. 'Allerdings würde ich ibn lieber -uff eine wirkliche Realschule geben, damit er allseitig abgernndcic-s Wiisensinas: sich aiicigiicii könnte. Für meine» Geld beutel ist cs aber »alnrlich weit vorkheiibnsker. wenn mein Sohn nur ll Jahre auf eine» Beamtensachschnle zu lernen brauch!. AIS ich mich nun vorKiirzeni bei einemPostvoisteher wegen dcrBeamtenschnlen er- kimdigic. riel'.i nur der Herr enlschiedc» von denselben ab. da die Post- bebörde innge Leuie von solchen Pressen, wie er tagte, nicht besonders gern l>gbe. Tie Schüler vo» Äilenbcig gälten »crch der Ansicht der Pvslbehöide nicht mehr wie giidcre Schüler von Lommatzlch oder Lgngcbrück. Olnic Ansnahmcvrüsung würde kein Fachbeamten tchüler bei der Post angenomiiien. Und die Hgnpt'achr: WaS wird guS einem solchen jungen Menschen, der nur mit Fachschule war. wenn Encnbabn oder Post ihn nicht mag?" — Wenn Sie Ihre» Sohn durchaus nicht an» eine öffentliche 'Realschule schicken könne» cwos un'ercs Erachtens daS Rakdsamste wäret >o laffen Tie ihn doch die IAS begründete, uns warnxemvsohleiieBeanrieir- Al'i nnd buch nimmt sich in freier Bearbeitung die effektvollsten lnrischeu nnd tragischen Momente des Felix Dahinch-.'» gleichnamige» Romans znm Borwurs Das die in das Libretto aiisgeiwliiiiicneii wirbligsten Ereignis»- ohne viel Borbereikimg sich vollziehen, bal „Attila" mit anderen zahlreichen Opern gemein d.c'e off wenig niokiviit aii'tietendeii Höhepunkte .. in der Erreichung des Koiisiiktcs. der Mord :> ln Fndith nnd Hoio'crnes. die überstürzte Lonnig des draniati'chen Knotens durch daS plötzliche Ernbeinen Dagar's und der Germanen am Schluffe der Oper - - auffälliger als diese Momente und die Nebensächlich keiten. die dem Werte anbängen Das Boffviel vcrüerl sich in Langen und das Ziri'vcvöpiei 2. Alk. das dein Gange der Hand lnna 'enrstebt. scheint nur znin Zweck eiiigeffigk, dein Werke oie 'Ausdehnung für einen ganzen Abend zu geben Die Diktion ist geschickt und meidet das Gewöhnliche, daffir fällt sie zu oit in die Ruh Wag» er'-che Allttleration, in den Bnch'tabenreiiii nach Muster der Nibelungen - Die glückt chen Momente dieser immer bin tieifzigen nnd in Manchem lobenswerthen ükkerarischen Arbeit haben den Komponisten r» pl-airiasievollen Eingebungen begeistert und Ü!» ein musikalisches Werk 'Waffen lassen von zahlreichen nicht gewöhnlichen Wirkungen. Gnnkcl's schöv'erische Krait ist vorläufig - allerdings noch die. der etwas von ansen hiiieingcbiidct wird, er ick'övst ans dem Gesehenen Nnd Erl l ken und reprodiizirt Wahr-1 genommenes, aber sein Werk gebt doch vst über die Grenze ge- ^ wohnlicher Nacbemvffndung vortberlba't hinaus und zeichnet uch ans in der ideellen eigeiiibümlicheii Berbi»dn»g des verweiidclen! . , . Materials Das. was man nach eiiinialigeur Hören von Rich ! schule Z» Rofzweiir >Dir. Berger» besuchen. Die gennnnle 'Anstalt 'Wagner, von der modernen italienischen Schule.» ans der Partitur-liegt Ihnen nämlich am nächsten und wird gewis ebenso getreulich heranshört. ist geistvoll »nd lebcnswarm er'asl nnd zum grose» i ihre Pflicht an den ilir anvcrtrauten Zöglingen lhun wie die Tlieii den Sitnakione» »nd Eharakkercii rnlelligeiit anacpask.! anderen ähnlichen Schulen. EiwaS greller und ausfälliger steche» die Gvldmcirl scheu Farben! Längs. 'Ab. <20 Pfgi. „Meine 23iährigc mündige hervor, die zahlreich aus dex durchweg glänzend gehaltenen Zn-' Tochter besitzt durch Erbschaft von ihrer verstorbenen Tante rm --r sto. szln-r. dr ..Se dunh »en bat. die Fava» es crmogiicht. obne Schädigung - von unhaltbaren Forderungen zurückzntrele».' ff: :n Sonnabend i-in llhr in Daiinstadt ein- 'Tahnlio'e ivaren znm Prinz Wilhelm von H slrnmentiuiiig heraiiSlenchteii Da Goldmart s Mnie nnd Mache aber weder einen Genre noch einen Stvi bedeuten, sondern ein abwstriteS lli affin ein er, l. so klingt daS Orchester oft überhitzt bis z»»i Platzen. Solche Effekte »rachen zwar beis. aber scltriier — wann 'Aus solchen , Aecomodatione» mag eS hrrvorgeben. das eS verschiedenen Seenen '.'ln, Babnbo»' w-aren ;n»i Emr -ange anwesend: der! iffchl an Effek!, nickst an pompösen, verblüffenden Wirklinge» fehlt, g > i-d Pnii Wilbelm von H ''r». 'Nacl-oem der Kaffer wobl aber an lietcrem Gcbalt. Tiefe Encheinnng ist indrn ' ' >.. - I er - r sich an» das Herrlichste begrübt batten, »wach > vereinzeltes Kennzeichen Gunkel'S. sie ist vielmehr ein echter Zug 7er »o.oer die übrigen znin Emviange Erichieneiren an und zeichnete ^ unserer Zeit. Wer brutrgen Tages anr Effekt zrr schreiben weiß, öle»'!!»» >nm xbeil durch Händedruck ans. Dann »ihr derKai'cr ichafft Gefälliges ffir die Menge, »nd die Aukorm dieser Richtung > ! dem Eronbeizog :m offenen Wagen mit zwei Spitzenreitern i und betreffs deS Genusses, de» ffc ihrer Zeit bieten und im Hin- !'c i-acl dem Aenen Palais, überall no» einer grose» blick au» die Anerkenniing. die sie finde», glücklicher daran, als die Wn»! evmenge inbelnd bcgrnh! Um ttlw 'Abends begab sich lckeniee-. die ans einsamer volle wandeln und nur langsam die > Mknichhcit rn sich hernnsziizicbrn wichen. 'Als Bcetboven's „Fidelis" in Wien zum ersten Male ausgetührk wurde, wollte Niemand Ge de, K-.: ui Sa - Palais am Louiseiivlatz-. wo Fainilienka'el und M. »»I»Zll!a>el stetistriid Darnach wurden vo» Mitgliedern des >»-'!>'-»>».- Benedir „Zärtliche Berwandken" ansgetui'rt. Die Felm - - und Slandanen lonzde» zu öeni Kaffer naw dem Schlöffe nnd dein Neuen Palais aebracbk. Eine zahlreiche Polls,»enge inllie 7» Ttl zjze!.. Ter Karzer winde. >o ost er sich zeigte, bc- geiner: 'oeguibt. Te> ^»iffer bat an- der '>agd be> Kaltenbronn drei 'Anerhähne rnegl. Sonnabend Boiiniktag was der Koffer wieder in Karlsruhe ein und begab sich am Nachmittag nach Tarmstadt. »m von dort weiter nach Tc'. '.ietz zrr reffen Die R-'ffe des Herzogs Ernst Günther >» Schleswig Holstein, dessen Rncllehr nach Berlin, wie 'chon am Ain'ang der Reise be- ah' .chtigt war. in der rislrn Hälsle des Mai cnolgk. hak zu Kombi nationen Aiiiasz gegeben. denen v-'ir Seiten des- Herzoglich ' chicx-wig Holste nochen Ho'marschalls Frhrn. v. Bnddenbrock ent- gcgcügcl'.etrn wird. Dcffcibe schreibt dem „P. T ": „Ter Herzog wird an der Eröffnung des 'Rordost'eekanaiS im Juni kheilnrbmen und will den Sommer in Deutschland zubringen. Anstatt an die ilcincs Kapttal. weiches läürlich 30lä Mark Zinsen einbringt. Ist dieses kleine Zinscircinkolinnen stencisrei oder n»is dieser Betrag zu meinem pmönüchcn Jahreseinkommen hinzrigerechnet und von mir verilcuert werden, trotzdem ich kein Nieshrarickirecht auf obige Zinsen habe und auch nicht beanspruche?" — Tie Zinsen an versiunriiocii ^sirliiiigen rrini. Mark sind von Jkilkir mit zu versteuern, wenn nicht eine r iesc E rscheimmg ist indes kein i tcstamentariichc Bestimmuiig der Erblasserin vorliegt, nach welcher Sie vom Nirsbrairckrecht an dein Ihrer Tochter zugefallenen Ver mögen ausgeschlossen sind. . Skainmttich Lausa. „In der Nummer vom Frei tag den ,">. 'Avril 18!-ff 'chrcibcn Sic: „Es wurde gestiftet von Herrn Sattlcrmeistcr Willig. Hannover eine Sauiedcr für die ff resdner Hrmde-Ausstellung. Ta uns auch unser Oberhossaltlcr- mcister ldrr fröhliche Moritz» keine Auskunft geben kann, was eine Saukeder ist. so bitten wir Dich rrm fteundliche AnSkunft?" — ickimack ffiideii an der Nenheik die>cr gigan!i>che» Schöpfung. Ma»!Er»c Saufeder ist eine alte germanische jetzt nicht mehr gebräuch- batte ffir diesen Ditanrn damals nur Schärfe »nd Holm, und als! liche Lanze, womit man Wildschweine crbnng ltödtete). nur bei die erste Vorstellung zu Ende war. schlich der einsame Meister in einer Stimnnriig »ach dem vereinsamten Heim, die nahezu an Bcrzwcfflung grenzte. Dagegen sind untere Komponisten von beute ganz andere Leute! Gleich das erste Mal treffen sie sicher in das Eerstrnm des Zeitgeichmackes. und ohne Lorbeer kehrt henke überhaupt kein Künstler mehr vo» seiner Wirkungs stätte zurück, der nffl seiner Zeit zu leben verstellt. Trotz alledem soll der Mensch auch in diesem Falle sich nicht größer strecken, als cr ist. Wo Gunkels wirkt es vorthcilhast Farbe und Stimmung in dem großen ' „ hören Eins dem Anderen fürs ganre Leven an" schön, lebendig und wadr empfunden, ein echt lvn'cbeS Skück. das Gunkel'S Talent klar kennzeichnet. Tie Cantllene Ellak'S: .Sahst Tu je am Waldessäume" hebt sich ab als ein Kabinetstück d« Partitur, »i cneicm ocaur iicn nicnr großer nrecrcn. ms l s Talent in de» gesteckten Grenzen bleibt, und vielversprechend sür die Zukunft So ist rg in den« großen Tuett des Vorspiels: „Wir deni Fürsten Pleß sind dieselben noch im Gebrauche, sonst sind solche nur noch in Waffensammtnngen. Rittersälen, Jagdschlössen, :c. als Dekorationsstücke zu leben. «"»Ab. Glauchau söff Pfa.) „Ich habe eine Tochter, welche das 15. Lebensjahr beendet bat. bei welcher sich seit circa einem halben Jahre eine Erhöhung des rechten Schulterblattes, auch darunter bemerkbar macht, ich habe mich aus diesem Grunde schon seit längerer Zeit an einen Arzt gewendet, dessen Rathschläge ich auch in irder Weile streng befolgt habe, trotzdem aber eine Besserung nicht zu bemerk«! ist. Bitte mich in dieser Angelegen heit. welche mich sehr beunruhigt, zu unterstützen und mit gutem Ratb zur Seite zu sieben." — Ihre Tochter ist icdenfallS mit einer 'Rnckgratskrümmung behaftet, gegen welche das einzig wirksame Mittel zur Besserung bcz Heilung rin richtig konstruirtes. sachver ständig angesertigteS orthopädisches Stützkorset oder, in beginnende»
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