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10 »Dresdner Nachrichten" 10 Freitag. 2«. Mai 1i)03 »« Nr. t48 Handelsregister. Eingetragen wurde: daß die Firma Richard Wohlrab Dresden Prokura «rtrilt dar der Geschäft rlciierm Marie Elisabeth Puschner in Dresden: — dab aus der Finna R. Scdnabel eben Dresden der bisherige Inhaber Carl Richard Sidnab « l der Buchhändler Dienegvit Emil Böig» in Dresden Inbade dass die Firma künftig lautet: R. S ch n a b « l N a ch s. langegeb Icbästsraui»: Zwingclstrahe 8»; — dab die offene Landelsg RietichLGrüichelm DreSden-LSblau ausaelöst. der Bucht besitzen Karl Heinrich Hermann Ni «t > ch auSge'chieden ist und dah der Buchdrnckcreibesstzer Gustav Adolf Mröschei das Handelsgeschäft und die Finna fonitivtt «angegebener Geschäftsraum: Schulftrabe ll) in Dresden ^ oblaut. DüterrechtSregister. Gütertrennung baden vereinbart: der Bierniederlagenvenvalter Earl Raimund Kübne hier. F-rstereislrabc »8. und dessen Ehefrau Ebisliane Friederike Kühn« geb. Andrä: — der Schiieidermeiiter Emil GröIchel i» DreSden-Seidiiltz, Bodenbacher Strass« lM, und dcffen Ehefrau Anna Eiara Groschel geb. Mehlig. Rindfleisch mit grünen Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für hindere Ansprüche: Saucrampscriuppe. Rinderbrust mit innaem Kohlrabi. Gebratene Ente mit Salat. Salzburger Gvldiiocken. — Für einfachere: Bohnen und Kartoffeln. M ü r b I e t g , u O b st ku ch e n. 125 Gramm Butter. 125 Gramm Mehl, l Eidotter, l Löffel Rum. eiivaS Zucker. Aus dielen Zutaten uv beitet man einen glatte» Teig recht schnell zusammen, treibt ihn dann ,r einem Kuchen aus. legt das runde Kuchenblech darauf, ichncldet den Tele ringsum ab. ui» von dielen Abschnitte» noch einen Rand um den Kuchen herum zu legen. Nun läßt man den Kuchen 1—2 Stunden oder auch eine Nacht kalt neben. Darnach bäckt man »bn zu hellgelber Farbe, um ihn alsdann mit fertig gekochtem Kompot oder frischen eingezuckerten Früchten (Erdbeeren. Johannisbeeren, Himbeeren !c.> zu belegen. Slachcldeerkomrot mm Belege» des KnchenS: 500 Granu» Stachelbeeren werde» ailSgepuht nnv in Wasser überwallt. 250 Gramm Zucker bat man mit Zitronenschale und ein wenig Wein <2 Esslöffels ,» einem dicken Sirup gekocht, dahinein ichüttet man die Beeren, lässt sie nicht kochen, sondern mir aus einer heisseii Stelle des Herdes ziehen, sind die Beeren weich, «der iiichc zerfallen, lässt man sie aus einem Siede abiropfen. dickt den Säst nochmals ein, wobei »inn eine Kleinigkeit Mondamin oder auch etwas Gelatine unicr den Saft rührt. Wenn die Beere» völlig verkühlt sind, legt man sie aus den Kuchen und giesst zuletzt den dicken, lauen Saft darüber. Das Kompot muss völlig erstarrt sein, bevor man den Kuchen zu Tische giebt. Schlagsahne dazu, vev seinerl ihn natürlich noch. ganz Tax- uv Vermischtes. ** Im Pommern bank-Prozeh in Berlin kam es zu einem heftigen Zusammenstoß zwischen der Verteidigung und dem Sachverständigen Geh. Heirat Hecht. Der letztere gab nämlich em umfangreiches Gutachten ab, welches er zum Teil verlas und welches theoretisch die Grnndzüge entwickelte, die »ach seiner An- Ncht bei den Taxen- namentlich für Hnpothekenbanken maßgebend seui müssen, und ging dann auf eine für die Berliner Taxatoren im allgemeinen sehr ungünstige Kritik der bei der Pommernbank üblichen Taxen über. Die Berliner Taxen seien mit großer Bor sicht aufzunehmen. Man könne für dieselben Terrains zu verschiedenen Taren kommen. Die Mißslände im Berliner weien überhaupt lassen sich nicht ableugnen. Auf diesen Taxen un Beleihungen beruhen die unglücklichen Bcinmarktsverhältnisse. Er behaupte, daß gerade dadurch die Bauhandwerker bei den Sub- haslatwnen ihre Ausfälle erleiden und daher der Ruf nach dem Schutze der Bauhandwerker lebhaft entstand, als 1899 der Fall der Sandenbank in die Erscheinung trat. Die Mißstände des Taxwcsens seien nicht auf Berlin beschränkt, aber sie treten bei einer solchen Riesenstadt besonders grell zu Tage. In Berlin könne man jede Taxe bekommen, die man haben wolle. Eine Reform des Taxwesens-sei ihm weniger wichtig, als die Reform in der Aus wahl der Taxatoren. Auf die Tatsache, daß jemand als gerichtlich vereideter Sachverständiger austrete, lege er keinen besonderen Wert, es gebe solche, die als Taxatoren sehr gefährlich seien, die ganze Kategorie der Bantaxatoren sei mit großer Vorsicht zu be handeln. Em einfacher Maurermeister mit praktischem Verstände, Sach- und Ortskenntnis, sei ihm manchmal viel lieber, als ein wissenschaftlich durchgebildeter Taxator. — Nachdem Jnstizrat Sello sich entschieden gegen dieses Gutachten ausgesprochen, ver kündete der Vorsitzende eine Pause von 19 Minute». Nach Wieder- beginn der Sitzung erklärte Jnstizrat Sello, daß er in seinem und im Namen des Iustizrats Wronker und der Rechtsanwälte Leonh. Iriedmann und Dr. Werthauer folgende^Erklärnng abgebe: „Das Gutachten des vernommenen Herrn Sachverständigen ist nach Inhalt und Form derartig, daß wir keinen Anlaß haben, auf das- selbe eine Erklärung abzngeben oder zu irgend einem Punkte eine Frage im Anschluß an dasselbe zu stellen. Wir müssen auch im Lause der Verhandlung dies uns versagen. Dagegen werden wir zu den einzelnen berührten Punkten, sobald im Laufe der Verhand lung es darauf ankommt, bitten müssen, von uns zu benennende Sachverständige zu hören. An diesen Herrn Sachverständigen haben wir deshalb keinerlei Fragen zu stellen." ** Ein Prozeß der Gräfin de Eivrh gegen den Herzog Wilhelm von Prannichweig. der die braunschweigischen Gerichte schon seit mehr als einem Vierteljahrhuiidert beschäftigt, stand in Braunschweig wieder vor der ersten Zivilkammer des herzoglichen Landgerichts zur Verhandlung an. Die Gräfin, eine Tochter des Herzogs Karl II. von Braunschweig, batte Ansprüche an dessen Hinterlassenschaft erhoben. Die Vrozeßsührung ist be sonders deswegen schwierig, weil die direkt Beteiligten bereits das Zeitliche gesegnet haben. Ter Vertreter der Klägerin. Jnstizrat Wolff. hielt im Termin deren Ansprüche aufrecht. Tie Stadt Gens, die als Erbin Karls II. gegebenenfalls von der Klägerin regreßpflichtig gemacht werden könnte, war durch Rechtsanwalt Aronbeim vertreten, der die Abweisung der Klage beantragte. Die Gräfin de Civrh, die IM geboren ist, trat erst tn den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit ihren Ansprüchen ans Aiimentierung an den Herzog Wilhelm heran. Es wird deshalb der Einwnrs der Versichrung erhoben. Rechtsanwalt Jürgens als Vertreter des Herzogs von Enmberlnnd bestritt die Aktivlegiti- mation der Klägerin, da nicht Herzog Wilhelm, sondern die Stadt Genf Erbe des Herzogs Karl geworden ist. Der Gerichtshof, der unter dem Vorsitze des Landgerichtsrates Külemann tagte, be raumte sür die Abgabe einer Entscheidung Termin auf den 8. Juli an. ** Das Oberkrleasgerlcht des 11. Armeekorps in Kassel als Berufungsinstanz verhandelte gegen den Uiiterosfizier Degen vom 1 l. Hnsarenregiment wegen Mordversuchs. Er war in erster Instanz vom Divisionsgericht freigesprochen worden. D. sollte »eine Geliebte, eine Tienstmagd, in den Fnldasiuß gestürzt haben. Sie konnte sich sedoch retten. Die Berufungs-Verhandlung führte ui einem Schnldivruch. Der Angeklagte wurde zu diel Jahren Zuchthaus, drei Jahren Ehrverlust und Ausstoßung aus dem Heere verurteilt. In Hamburg versuchte das 14jährige Dienstmädchen Johanna Kratzmann, ihre Herrschaft, die Zimmermeislerfamilie Tdoms durch in Tee geschüttete Säure zu vergiften; Frau Thoms schöpfte durch den ausfälligen Geschmack Verdacht und be schuldigte das Mädchen, das sofort durch das Parterrefenster entfloh und bisher nicht ergriffen werden konnte. ' In Hamburg ist die Polizei einein schwunghaften Kinder- h and es ans die Spur gekommen Wie die „Vossiiche Ztg." be richtet. hat die in der Wilhelminenstraße wohnende Frau Elisabeth Wiese schon seit längerer Zeit neugeborene Kinder tn Pflege ae- nominen, über den Verbleib von einigen dieier Koslkinder aber keine Rechenschaft geben können Tic Behörde hat seslgestellt, daß sich die Wiese in drei Fällen von armen Dienstmädchen 100. >20 und 290 Mark hat zahlen lassen, und dafür deren neugeborene Kinder in Pflege genommen hat. Sie hatte es aber nur auf das Geld abgesehen, denn sie gab die Säuglinge gegen eine Gebühr von monatlich 20Mark sofort weiter inPflege: die erste Rate hat sie auch bezahlt, sich dann aber nicht mehr um die kleinen Wesen ge kümmert. so daß sich deren Pflegecltern, da sie kein Kostgeld mehr erhielten, schließlich an die Polizei wandten, die die Kinder dann den Müttern wieder übergab. In anderen Fällen konnte man icdoch den Verbleib der Koslkinder nicht senstellen. Das eine Kind soll nach Ostvreußen geschasst sein, wo es spurlos verschwun den ist Tie Behörde glaubt auch, daß sich die Wiese der KinVcS- nnterlchiebung schuldig gemacht hat. Vor einigen Tagen ging nämlich eine Notiz durch die Presse, daß eine Amerikanerin ei» .Kind unterschoben habe, um dadurch tn den Besitz einer reichen Erbschaft zu gelangen. Hierbei soll auch die Wiese ihre Hand im Spiele gehabt haben. Tie hat zu verschiedenen Müllern gesagt, sie sollten ihr nur die Kinder geben, sic könne sie aut nach Eng land verkauft». Tatsächlich hat sie auch in Gemeinschaft mit ihrer unehelichen Tochter Berkefeld ein Kind in England unterschoben. Die Berkefeld diente in London bei einem Arzt, der ein intimes Verhältnis mit ihr unterhielt. Vor einigen Monaten teilte sie dem Arzt mit, daß sie sich in gesegneten Umständen befinde, Fortsetzung stehe nächste Seite. ^.errMcke ?er8ona1 - IV actu-ickten. vr. well. II »SlLinlK, Hauvtstrahe 3«. »>., vou der Reise zurück. kliMimrt Vs. KpoNMilll Sotvl So krossv, l-chrix. LLLL -L«IoII H» a«u«r, Hostraiteur l 8 rsIssiSiAIiclie »liM. Sprechz. 9-5. Y StVUVSstV. 0. Sonnt. 10-12. Schmerzlose Zahnoperatione» in allgemeiner n. örtl Betäubnng. Unbemittelte» t.ialvonO—10.12—1.5—VkostenfrcieHilfe! Künst liche Bätzne (Passe» garant.1, Plomben re. Lok. Betäubung beh. schmerzl.Zahnzichens 1.50. Jnb.n.Dir. Hendrich, Zahnarzt. ^aläkurort uvä OLtssödLä 2rs.Ll i. U. Vorzügliche Lage inmitten der größten Waldungen Mecklenburgs, tcinfreier offener Strand. Hotels, Pensionen, sowie Privat- wohnnngcii in großer Auswahl. Bahnstation Ribnitz und Gelbeiisiindc. Saison-BillettS. Täglich mehrmalige Pvilverbliiduiig. Post, Telegraph, Fernsprcchaiischluß. Knrarzt. Prospekte gratis, n I»I« Ua«»ev«-i «altuirzr. U.»«vii8t«Ii» I. 8. (M m ü. 8.) ^ Hotel 8taSt Veplttr bietet bei mäß. Preisen Touristen und Vereinen beste Vers „ , Großer GeseUschastSsaal, gute bürgerl. Küche. Zimmer a Äetl von 1 M. an. Fernspr. Nr. 1. 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Forstreviciverwaltung. durch Aufstellung von Bänken, Schutzhüllen. Anbringen Von Geländern a» gefähr lichen Stellen, ebenso durch Erschlicßniig von Aussichtspunkten hinreichend iiir Annehmlichkeiten der Spaziergänger gesorgt. Der Tliarandter Wald hat eine Fläche von über einer Quadratmcile und zeichnet sich durch herrlichen Stadel« und Buchenwald, sowie seine» Wildreichtnm aus. Tharandt selbst hat Amtsgericht, Postamt, Telephon, Aerzte, Apotheke. Bad <>7»3 entdeckte natürliche Stahlauellr), vorzügliche Hachdrnckanellwasserleitung (nach Sachverständigen- Gnlnchten eines der besten Trinkwässer Sachsens), elektr. Licht, höhere Knaben- und Töchterschulen, saubere Straßen, Trottoirs und gut gepflegte Promcuabenwege. Rühmlichst hervonlihebcn ist das sich immer steigernder Freancnz erfreuende Sanatorium für Nervenkranke des König!. Sächs. SanitätsratS »r. Ilaapt, welches erst kürzlich wieder durch Villeiiaiibau bedeutend erweitert ist. Durch eine günstige ltäalich über «tO fache) Bahnverbindung mit Dresden, das in 19 Minuten erreichbar ist, bietet Tharandt gewissermaßen auch die Annehmlichkeiten der Großstadt, nur daß Wohnunaen und Lebensmittel noch billiger sind als dort. Um irrigen Meinungen vor,«beugen sei besonders erwähnt, das» Tharandt nicht etwa nur Billen in Tal-, sondern auch in Höhenlage hat. Der vor 3 Jahren erschlossene Orts- reil Obertharandl ist inzwischen zu einer sehr frequentierten Vlllen- kolonie und gesuchten Wohnnngslage emporgeblüht. Etwaige Auskunft erteilt der Stadtrat durch Bürgermeister vr. 8,-1»«»,>«»o daftlbst. oexxrOOOQOOOOoexxxxroo Nr clkkltislhc AkMisliW bietet sich durch Abnahme einer gut erhaltenen Freileitung in ver schiedenen Trahtstärken von II mm ahwärts, wie 12 St. Union- zäblcr sekn «iinstt«« ILaorseoleßellllvlt. Offerten erb w.' unter I.. K»«I Expcd. d. 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