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Sri»«,. 2. Juli 1««. Gegriindel 1858 -vr-dlanlchrtft: »«chrichle» Dr«,»«,. grrnspr«ch»r-Samm»Inumm«r »«»««. Nur liir Nachlgckpritch«: »00«. 8» Lr«st«n u. Nor»rt»n d»t Ulalich v»«ima>. tzuIrLmm« mouall. 4»,, vlertrllildr- ^ 1NevUl)r >ich lv.SVM.. durch d. Po, d»!wgl. rwetmal. Äerlan» moiückl. SW., »ierirlldhrl. >8 M. 4»« I lvoUla« 37 min dr»il« 3«U» 2 M. Liij gainitt»k«»»e>,w, Nnz»ta«n ual«r ÄN/tLlllLN^BkLUk. SI»IIkN. u. Mohnunaomorlil, Npallia» An. und Ärrdiluf« Äor»ua»pl!ch- laut t) o I Toris. Auswrrl.Aufir>lI»geg.vorau»v^I,Iung.Sinzelprä«d.Dorob«ndKaIIesM<pl. Nachdruck nur mit d»ult>ch»r Surlliuonaad« (»Dresdner Nachr.") MUlifta. — Anvorlanal« Schriftstück, «erden nicht ousbewahrt. Schristleilung und AaupIgeschitstLstelle: «arirnfiroftr L« «0. Druck U- Derlsg von LI»»sch » SleichardI ln Drrsdm. Pvlftchrck-Konlo 1»0»S Urlpzl,. ^U§us1 Dossier ^Iü§el. Pianos (Ls.) VW" V«skru>fslok»I: Vfsscivn--^., WsissniiausslfsKe 8, Lenin!-IlieLlsf-panags. Massenslucht üeutfch-polnischer Wehrsähiger Die polnischen Einziehungen. Alenstciu. 8«». Juni. Der »Denn" wird aus zuver- käfsiaer Quelle mitgcteilt: Die Lage der Deutschen im Soldaugebtet wird von Tag zu Tag verzweifel ter. Die durch die allgemeine Einziehung hervorgcrufene Flucht der Militärpflichtigen nimmt täglich einen größeren Umfang an. In Abteilungen big zu 100 Mann brechen die bedrängten Deutschen über die Grenze auf deutsches Gebiet durch. Die Polen versuchen mit den schärfsten Maßnahmen, die Abwanderung zu verhindern. In Soldan sind Kompagnien aus Graudenz eingetrofsen, die zur sofortigen Absperrung der Grenze auSgcrückt sind. An der Grenze sind Maschinengewehre ausgestellt, deren Bedienung der Befehl erteilt wnrde, alle Flücht linge n i e d e i z n sch i c s? e n. Die allgemeine Musterung ist in Soldan für den 5. Juli angesctzt. Heute morgen lagerten vor dem Rcgierniigsgebäude in Allenstcin über 100 deutsche Flüchtlinge aus Soldair. Es waren Leute ans allen Schichten der Bevölkerung, Landwirtssühnc, An gestellte, Arbeiter aller Berufe, jüngere und ältere Leute, die sich troll der scharfen Absperrung der polnischen Grenze nach Deutschland durchschlugen. Die Stimmung der Leute ist außerordentlich niedergeschlagen. Durchweg haben sie schon im deutschen Heere gedient. Wie sie angcben, ist die Flucht nicht ohne Verluste vor sich gegangen. In der Nacht war au der polnischen Grenze wieder lebhaftes Feuer zu hören. Es soll Tote und Verwundete gegeben haben.' Die polnisch-russischen Kümpfe. Haag, 1. Juli. Odessa steht kurz vor der Einnahme durch die Bolschewisten. Es kam zu schworen Kämpfen an der Dnjestrlinie, Die Polen flüchten unter Hinterlassung großer Mengen Kriegsmaterials. Rotterdam, l. Juli. lPriralmrld.s „Tailn Mail" meldet ans Warschau: Die Polen dementieren, daß Lem berg von ihnen geräumt wird. Dagegen haben die aus ländischen Konsulate Lemberg am 20. Juni verlassen. Der Lan-arbeikerfirelk in Pommern. Stettin, l. Juli. Tie Streikbewegung in Pommern hat nunmehr, wie schon kurz berichtet, auch aus den Kreis Bel- gard übcrgcgrissen. Es wird heute aus etwa 17 Gütern ge streikt. Aus mehreren Gütern wurde die technische Nothilse eingesellt. In Groß-Tnchow, Hoppenbcrg und Wilhelms- hölie wurde die technische Nothilse, sowie Arbeitswillige bei Verrichtung der Notstandsarbeitcii von bewaffneten Strei kenden angegriffen. Auch im Kreise Bcigard ist der Streik keineswegs wirlschasilich begründet, sondern als politische und wirtschaftliche Machtprobe rein kommu nistischen Charakters vom Zaune gebrochen. Ein Arbeiter vom LauLarbciicrverbaud erklärte u. a., ivcini er nach Stargard telephonierte, hätte er morgen 100 Gewehre und eine Kanone. Die LebensmiNeikrawaUe in Lübeck. Lübeck, 00. Kinn. Im Lause des gestrigen Nachmittags wurden weitere Geschäfte gepsttndcrt. Insgesamt sind weit über 10 0 Geschäfte der BeklridnngS- und Gchi'hwarenbranche a » s g c v l ü n d r r t worden. Anch bei den Lebensmittelgeschäften spielten sich wüste Szenen ab. Die Polizei mußte wiederholt von der Schußwaffe Gebrauch machen. Bisher sind drei Tote festgcstcllt. Abends »erhängte der Senat den Ausnahmezustand und ließ durch Einwohnerwehr und Polizeimannschaftcn die Hauvtstraßcn absverren. lim Mitternacht schien der Hanptsturm vorüber zu sein. Gegen den Kirschenwncher teilt die Preisprüsuiigsslelle Groß-Berlin mit, daß der Groß- und Kleinhandel dringend ersucht wird, alles zn tun, was eine Senkung i-er jetzigen Preise für Obst und Gemüse hervcizufiihren geeignet sei. Auch das Publikum wird dringend gebeten, uiibcrcchugle Preise abznlehncn, und namentlich nicht durch hohe Angebote die Preise un nötig zu steigern. Ungetreuer Betriebsrat. Ans -Halle wird dem „Beil. Lok.-Anz." gemeldet, daß der Vorsitzende des Betriebsrates von Golpa, der Gelder, die von den Arbeitern zur Unterstützung der Opfer des K-app-Putsches gesammelt worden waren, unte r- schlagcn hat, verhaftet worden ist. Der gesamte Be triebsrat Ist von seinem Amte zurUckgetrcten. Verkauf des preuhischen Herrenhauses an -a» Reich? Der Neichswirtschaftsrat hat zurzeit kein festes Heim, seine Plenarsitzungen hält er im alten preußischen Herrcnlhinse ab, seine Ausschußsttzungen tm früheren KriegSmiiitstertiim. Das Reich will, wie wir hören, der preußischen Regierung den Vorschlag machen, das Herren- hanSgebäude für den Neichswirtschaftsrat zn laufen, nach dem das Ministerium für Volkswohlfahrt sein setzig-eS pro visorisches Heim im Herrenhaus« geräumt hat. Dieses Ministerium soll im früherem Kriegsnitnisterium nach er. folgtet« Umbau dieses Gebäude» untepgebracht werden. Lloyd George über den deutschen Zusammenbruch. L»»d»«, SO. Juni. Lloyd George hielt dieser Tage eine Rede, in der er u. a. auch di« Ursachen des deut schen Zusammenbruchs berührte. Der Minister präsident sagte darüber: Im Kriege gab es in Deutschland eine geradezu vollkommene Maschinerie. Warum versagte sie? Lesen Sie die Bücher, die die großen Führer Deutsch lands geschrieben I>aberi. In der Maschinerie ist kein Fehler. Der Kehler war der, daß kein Geist im Volke war! Was hatten wir in England? Keine Maschinerie. Di« Maschinerie mußte mitten in den stürmischsten Zeiten aus dem Boden gestampft werden. Nichts mar da, kein Heer, keine Aus-rüstung, aber ein großer vaterländischer und erhebender Geist war mit einem Schlage zu spüren. Was bewirkte er? Es gab Klassenunterschiede, Rassenunlerschiede, Sekten- uyterjchiebe. Wir hatten Rassenkonflikte, religiöse Kon- sltkte. politische Konflikte, Streitigkeiten zwischen Kapital und Arbeit. Alle diese schwanden mit einem Male dahin. Warum? Weil der große Geist, der nur einen Zweck kannte, das ganze Land durchwehte. Foch gegen mtMürttche Zugeftün-niffe an Deulschlanb. Genf, 1. Juli. (Privauneld.) Journal" meldet: Marschall Koch hat den amtierten Kabinetten ein Memo randum für die Konferenz in Spa zugehcn lassen, das sich gegenmilitärische Zuge st ändnisseanDe nt sch lau d ausspricht. Foch wird sein Gutachten und seine An träge in Gpa persönlich begründen. Frankreich unb die beuifchen Abttefernngeu. Gens, 1. Juli. iPrivatmeld.s „Petit Journal" meldet: Millerand empfing den Vorsitzenden der französischen Wiederhcrsbellungskommission. Dem Ministerpräsidenten wurde ein Bericht der Wicdevgutmachungskommisston für die Spaer Konferenz übergeben, der die deutschen Ab lieferungen auf Grund des FriedensvcrtrageS für nicht genügend erklärt und die Ansprüche Frankreichs an Deutschland für die nächsten sechs Monate enthält. Die neuen Diälen für Parlamenksmilglieber Ein Entwurf über di« Entschädigung der Mitglieder des Reichstages ist dein Reichstage Angegangen, er erhöht, wie bereits berichtet, die bisherigen Diäten von 1000 aus 17,00 Mark monatlich. Die ostprcutzischen Abgeordneten er halten für ihre Fahrten auf polnischen Eisenbahnen oder die Benutzung deS Seeweges Erstattung der Sahrkoften. — Die Mitglieder des RcichswirtschaftsrateS erhalten für die Zeit der Tagung des Wirtschaftsratcs freie Eisenbahnfahrt und eine Aufwandsentschädigung von täg lich 100 Mark tdrc Groß-BcrUner 50 Mark für den Lillnngstags.' Für Hin- und Rückreise erhalten die Mit glieder, die außerhalb Groß-Berlins wohnen, bei Beginn und Schluß der Tagung je IM Mark, sofern für den Tag leine Answandsciitschädigung gezahlt ist. Der Präsident des Wirtschaftsratcs erhält eine Gesamtauswandseiitühädi. gung non >500 Mark für jeden begonnenen Monat seiner Tätigkeit. Die Mehrheikssozialtslen und -er Mißtrauens - anlrag -er Unabhüngtgen. Berlin, 1. Juli, lieber den in der gestrigen Reichs tagssitzung von den Unabhängigen cingcbrachtcn Miß- trauenöantrag hat, wie der „Vorwärts" schreibt, die Sozialdciiiobvatische Fraktion gestern abend nach Schluß der RcichstagSsitzung bereits eingehend verhandelt. Sie ist zu dem einmütigen Entschlüsse gekommen, ihn abzu lehnen. Tie Unabhängigen verfolgen mit ihrem Anträge augen scheinlich nur T c m o n st r a t i o n S a b s i ch t c n. Die Pvsibeamien un- Giesberis. Berlin, 1. Juli. Der Reichsverb-and deutscher Post- und Tclcgraphcnbcamtcr sbie größte Postorganisaiion Deutsch lands) betont, daß er den Treibereien gegen den Reichspost- ministcr GteSberts vollständig fernstche. Er warnt seine Mitglieder, sich von kleinen Gruppen als Vorspann miß brauchen zu lassen. Die Mehrzahl der Postbeamten würde die Beseitigung des wegen seiner sozialen Airsfassnng all gemein geschätzten Ministers GieSbcrts als einen Verlust betrachten. Die «ngl-n-er ln Messpsiamie«. London. 39. Juni. Der Mntster des Auswärtigen Lord Curzon erklärte im Oberhaukc in Erwiderung auf das Ersuchen einiger Mitglieder nach Einschränkung der Ausgaben Großbritannien» in Mesopotamren: Die Räu mung Mesopotamiens wäre ein Widerspruch mit Tdrc und Pflicht unb mit den Notwendigkeiten der gegenwärtigen Lage. Zur Vage in -er Türkei. Amsterdam, SO. Juni. Die „Times" meldet aus Ko.,, stantinopel, daß Mustapha-Kcmal sich selbst zum Oberbefehlshaber -er Nationalisten ernannt un- ein« allgemeine Vermögensabgabe angeordnet hoch«« soll. Der vorläufige Reichswirtschastsral. tDrahtmelbung unsrer Berliner Lchristkeitung./. Berlin, SO. Juni. Der Sitzungssaal des -Herrenhauses, in dem die erste Versammlung des vorläufigen Reichs- wirtschaftsrateö stattsindrt, ist bis auf den letzten Platz be setzt. Am Regierungstisch Reichskanzler Kehren back und die Minister Koch und Scholz, ferner ReiclMags- prästdent Löste. Nachdem Kommerzienrat Bamberg als Alterspräsident die Sitzung eröffnet hat, begrüßt Reichskanzler Fehrenbach die Versammlung un- sagt: Die Rei-chsversassnng hat sich das ideale Ziel gesteckt, die Gleichberechtigung aller in der Wirtschaft tätigen Kräfte bei der Entwicklung der produktiven Kräfte der Nation her beiznführen. Der vorläufige ReiclBwntschaftsrat ist ein wichtiges Glied zur Verwirklichung dieses Zieles. Nach seiner Zusammensetzung und seinen Ausgaben stellt er eine Neuerscheinung unter den Parlamenten der Welt dar. Der Zusammenschluß von wirtschaftlich gleich gerichteten Personen ist den Dentsciien nicht fremd- Wir finden ihn verwirklicht in unseren Marktgenossenscl-asten, Zünften, Gilden und Gewerkschaften. Die Revolution ha: auch den Arbeitnehmern den Weg zur Einwirkung auf den Produktionsprozeß freigemacht. Im Zusammenhang mit der Gcsaantwirtschaft sollen sic ihre Fachkenntnis in den Dienst der Weiterentwicklung der Wirtschaft stellen, um Freude am Schaffen daraus zu gewinnen. Jener maß gebende politische Faktor ist neu. Neu ist auch die Auf gabe» die dem Reichs wirtschaftsrat gestellt ist. Er soll das R eichs pa r la m e n t entlasten. Er ist nicht zusammengesetzt ans rein zufälligen Vertretern von Wir-i- schaftsgruppen, sondern in ihm sind planmäßig und ver- sassungsgemäß alle Kreise unseres Wirtschaftslebens ver treten. Ihm liegt die Aufgabe ob, entsprechend dem Artikel 105 eine rein wirtschaftlich« Körperschaft auSzn- bauen. wie sic heute noch nicht besteht. Sie zu schassen, wird eine Ausgabe der nächsten Monate sein. Die wirtschaftliche Lage ließ es der Ncichsregiernng geboten erscheinen, sich auch die wirtschaftliche Hilfe des vorläufigen R e i ch sw r rt s ch a f t s r a te s bei den schweren Proben zu sichern, denen die deutsche Wirtschaft in den nächsten Monaten auZgesetzt sein wird. Dem vor läufigen Neichswirtschaftsrat wird die Bedeutung zittom- men, die er sich selbst zu geben weiß. Er muß sich üz'ivnßt sein, daß der wirtschaftliche Fortschritt heute weniger Sache des Einzelnen ist und daß es notwendig ist, daß der Ein zelne lernt, sich den Interessen des Ganzen einzusüge». Möge dieses erste Wirtschafts-Parlament der Welt den Grundstein legen, auf dem wir weiter bauen zum Wohlc des Vaterlandes. sLcbh. Beifall.) Danach nimmt der Neichswirtschaftsrat den Eniwini einer Geschäftsordnung an. Es folgt die Wahl des Präsidiums. Die Arbeitgeber schlagen Edler v. Braun, Uiile>staftas-lie- tär a. D.. Vorstandsmitglied des Ncichsausschmies der Deutschen Landwirtschaft, vor. Er wird mit 22-i Sti-nwen gewählt. 03 Stimmzettel sind unbeschrieben Er über nimmt die Lft'lung der Versammlung und erklärt: Ein großer Teil Deutschlands sieht auf den Neichswirtschaftsrat mir der -Hoffnung, daß er die Gesundung und neu Wieder aufbau des Wirtschaftslebens fördern wird- Wir werden alle Kräfte anspanncri müssen, wenn wir die in uns ge setzten Erwartungen erfüllen wollen. Wir wollen mit frischem Mut und Vertrauen an die Arbeit gehen in der Ucberzcugung, daß cs gilt, wirtschaftliche Frage« «ach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu behandeln und zu lösen. Wir wollen versuchen, die Interessengegensätze auszuglcichcn. Als Vorsitzender werde ich bemüht sein, dahin zu wirken, daß hier keine Rede turniere stattsinden, daß keine Reden zum Fenster hinaus gehalten werden, sondern daß sachlich gearbeitet wird. (Lebhafter Beifall.) Znm 1. stellvertretenden Vorsitzenden wi rü dann als Vertreter der Arbeitnehmer der sozialdemvkrn tische Rcichstagsabgcordnctc Legicu mit WS Stimmen bei 42 Enthaltungen gewählt. Darauf folgt die Wahl der sieben Vizepräsidenten und der Schriftführer. Dann wurde ein w i r t sch a ft s p v l i t i s ch c r Ausschuß ge>< bildet, dem SO Mitglieder arigehörcn, n. a. Dr. Nösicke. Hugo» Stinnes, Rudolf Wissest, Adolf Cohen, Abg. Hue, Abg. Dr. Frentzel, Abg. Kleinath, August Müller und Georg Bernhard. Wetter wurde ein sozialpolitischer Aus schuß von SO Mitgliedern, ein G e s ch ä f t s v r d n n u g s -- Ausschuß von 13 Mitgliedern und ein Wahl-« Prüfungsausschuß mit 4 Mitgliedern eingesetzt. Dev Vorsitzende teilte mit, daß der wirtschastspolitische Aus schuß wegen der Entsendung von Vertretern nach Spa sich! möglichst bald konstituieren muß. — Eingcgangen ist ein Antrag Wissell, nach -cm die Schließung von Betrieben mit! volkswirtschaftlichen und sozialen Schäden so schwerwiegen der Art verbunden ist. daß es unumgänglich geboten eri scheint, den Ursachen dieser Erscheinung nach,zugehcn. Deq Antrag wird dem wtrtschaftspolitischcn Ausschuß über« wiesen und soll morgen tm Plenum beraten werden. > Wie verlautet, wird der Neichswirtschaftsrat sich »ach! der morgigen Sitzung vertagen und seine Arbeiten erst! wieder ausnehmen, wenn -te deutschen Vertreter pon^Hpas zurückgekehrt siud. . «Stzr eine» Teil de, Leser wte»«r-vAH / .