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fs G///<rrS 2 Um die Dezlrbsmelllerschall der b SUafle de» Deutsche« Villardbiinde» spielen am Sonnabend »o» >2 Uhr ilnd am Sonntag non I» Uhr an in den Klubräumen des Dreodiicr Btllardklubs. Landliausstr. II, I.. acht Herren von Dresden. Leipzig und Meine». Gespielt wird aus dem groben Brett i» sreter Partie mit Eckciuivstrlch auf I'M Puntte. Der Zieger erhält eine silberne Ehrenpluketle und beteiligt sich späterhin a» der B u n d c S m e i st e r s ck a s t dieser Klaße. Der Eintritt ist frei. Berband Dresdner Billard-Klubs. L t li d l e w c t«k a m p s D r e S d e n — E b e m n i tz. Da» mit dem Lhemnitzer Villurdkegler Verhund Saxonia vereinbarte Städte- spiel sindet am li>. und II. :>iovember in E h e in n i tz, das Rückspiel am 2«l. und St. November in Dresden im »Herzog Aldrecht", Sllbrcchtstrahe tl, statt. Der Zieger erhält einen wertvolle» Pokal Die Dresdner M » n n schast : M. Rösibaiib, Obcrstein, R. Langer, Klein, Sämrig, Busch, Grahle, W. Kurzbach, H. Over. Uichner, Wickler, Häncl. BehrenS, Klinger, Stichler, Pellieci, Mittag, Thicuiig, Stähle, Holzel, R. Elans. Mener, SLersich, Hcmpel, Herl wich. !>i. Rvßl'erg, Schmitt, Lorenz, ?>, Langer, Schelle. Ersatzleute: St. Eichhorn, ,>r. Eichhorn, BrSsci, P. Meißner, Kießling. Zchieds- gcricht: 21. itunke, iZr. Eichhorn, R. Eichhorn. Der Bericht erstatter Ar Eichhorn gibt laufend den Stand des SampseS tele phvnifch nach Dresden (»Herzog Albrcchl", Acrnsprecher l4827>, wo sich die Mitglieder informieren könne». Die Mannschast sährt am Sonnabend, nachmittags 8,12 Uhr, nach Ekcmnitz. Tresspnnkt E-ri Uhr Hauplbaknlws, Kuppelhalle. Tpiellokal in Ehemnitz: Gaß Haus Scheibe. Geschäftsstelle: Hotel Schillerhos, Aärberskraße 8. Bortraa von L'tto Erhardt in der Mimosa-Ausstellung. >Vm Rahmen der M i m o s a - St n S st e l l u n g (Hturländer Palaisi sprach Mittwoch abend Otto Erhardt lEoSwtgi, der Alt meister de? Gummidruckes, vor iibersülltem Saale über die „Aus wahl und Verarbeitung der Mimosa Papiere". War also auch der Vorirag auf ein beßimmteS Gebiet zugeschuitten. so enthielt er doch ganz allgemein so viel -es Interegauten und Anregenden, daß die so zahlreich erschienenen Arennde der Photographie voll auf ihre Rechnung gekommen sein dürsten. Erhardt benutzt, wie er in seinem Vorträge darlegte, ausschließ lich Mimoia-Papierc: er sprach also aus der Praxis siir die Praxis. Als allein Gummidrucker «denen bereits vor Jahrzehnten her- gestellte Kunstdrucke von nicht geringem Einfluß aus die Entwicklung der KunnPhotographie bis zur heutigen ,'leii waren! steht Erkardt naturgemäß das Miinoia-Bromvldruck Papier am nächsten, indegen zehrten seine Darlegungen gerade, daß auch die einfacher zu be handelnden Velowp-, Velotnp-Earbon , Orthotnp- und Bromosa- Papiere den Amateur in das Gebiet künstlerischer Betätigung führen können, wenn nur das Verständnis für die Eigenart jeden Papiere? vorhanden ist. Besonders wies der Vortragende darauf hin, daß durch die Schaffung de? Sunotnv-PaptereS in vier Härtegraden, mit besonder? großem Belicktungsspielraum. bereit« da« An-sangSniveau in der Amateur-Photographie höher sein könne als früher. Durch die modernen VergrvherungSapparate ohne Kondensor hat zudem jeder Amateur die Möglichkeit, auf Ortßvtnp-Papier Bilder größeren KormalS herzustellen. 'Nach einer Uebersicht über die Verarbeitung der auch heute »och beliebten Auskopicrpapicre, besonders dcS selbst- tonenüen Aurotup PaviereS, kam Erhardt aus die neuesten Erzcug- riige des großen Werkes in der Bärcnstciner Straße, die Mimosa- Ailme und die Mimosa-Plaitcn z» spreche» und legre kurz deren besondere Eigenschaften dar. — Gewiß wird die in Dresden bereits jo vielfältig kultivierte Liebhaber Photographie durch den Vortrag ErbardiS einen neuen Ansporn erhalten haben. — De« starken Be suche? wegen bleibt die Mimosa-AuSstellnng im Kurländcr Palais noch bis l >. d, M. geöffnet. Avrscha»: Teilnehmer de» Turnier» sind: «di»e». von Hvlzhvufen, Miese», Lämtsch lDeutschlandi, Eoll« «Belgien», väuk Ilvhner lSchwetgi Ruvinstetn »Polens, Lift lRuglands, Grünseld (Oesterretchl, Spiel- man» »rschecho-Slon'aketl. Bogoljubow ninnnt am Berliner Turnier nicht teil, Aavoriien sind der Vudapestsivger Grünseld, der Semmering- sieger Lpielmann und der altbewährte Süftematlker Rublnsdrin. Neben diesen Großmeistern ist der in Berlin lebende Schmelzer Zöllner, iveiin er in Aorm ist, ein gefährlicher Rival« für die Spitze. Eolle hat in diesem Jahr schon an sechs Turnieren ietlgenommen und ist vom Turnier I» Gen« her gut eingespielt. Von Interesse ist besonders das Abschneiden der deutschen Spieler. Ahue» wird alles daran setzen, zu beweisen, daß sein« Lpielßärke in den letzten Jahren noch zunciiöinmen Hai. List ist ein i» Berlin lebender Rüge und soll llber Meisterstärk« versiigen. Da EoUe, Grünseld und Spielmann auch in Meran starten, wird das Abschneiden dieser Meister auch eine» gewtgen Fingerzeig für ihre Aussichten in Meran bringen. Kabel-Lchachwettkamps London gegen Ehikago. Am 24. transatlantischen Kabel roeltkamps nabnren ein« Mann schaft der London Ehe» League und eine Ehikagoer Mannschaft teil- Der Wetlkamps wurde an sechs Brettern auSgetragen. Die Lon doner Spieler hatten ihr Quartier im Tanzsaal der Sprtnggarden»- Galleries ausgeschlagen, die Ehikagoer waren im Hamtlton-Elub per» sammelt. Von 8 Uhr nachm, bis IS Uhr nachts wurde gespielt, ein« einsründlge Pause dauerte von 7 btS 8 Uhr. London spielt« in der Ausstellung: 1. R. T. Michell, 2. E. G. Sergeant, 8. Buergcr, 4. 2Lluter, 8. Steghetm, ü. Goldftein: Ehikago mit der Mannschaft: I. Eduard LaSker, 2, Äaetor, rt, Isaac», 4. Hohlbohm, 8. Phillip», II. Ariuk jun. Dt« Züge ivurdcn chiffriert und gingen auf einem direkten Kabel der Western Union Eompani,. Unparteiischer ivar in Ehikago Dr. West, der die Inleregcn der Londoner Spieler über wachte. während in London Earson für Ehikago dieselben Pflichten übernahm. Nur da» Dam«»bauerspiel Goldstcln gegen Artnk wurde beendet, und zwar remis im 27. Zuge. Die übrigen fünf Partie» kamen nicht zu Ende und werden von Aljechtn abgeschätzt. Da» voraussichtliche Ergebnis ist 2:2 bei zwei Remisen. Die Ueber- mittlungsspesen waren recht beträchtlich, lieber 2M Züge wurden in der achtstündig«» Spielzeit gekabelt,. Schach. Bearbeiiel von Dr. Taorasch. Endspiel »r. 6. Der iranzöstiche M liier Georges Venaud verössenllichl im .l.'kzLlc,itour cko IKi:e' folgendes inieressanie Endspiel, das wir nebst einen Anmerkungen dem . funkschach" entnehmen. Es enisiammi einer kürzlich >m Schachklub zu Nizza von Renaud gewonnenen Parlie. Schwarz: N. N. Dorm zu markieren. und nach t»4 nicht. weil er dort einem Angriff durch den König ausaesestl ist. Wenn er aus 68 und o7 bleibt, so tlt aas Spiel nicht zu gewinnen, denn sowie der weist« König die g-LInie deirilt, «nolgi KS-KSi. ohne datz dieser Bauer aelchlageu werb.n kann Damit kann Schwarz di« yesselsiellung durch nKS aus. beben und erzielt mindesten, «epii». Der entscheidende §«h,« von Schwarz war k.. l-kl—gsS^. Stall besten hülle oder 68 sXgS t>S!) immer noch da» Spiel aereliet. — Inirrestanl ist da, Sewinnspirl bet U»4. da, wir oe« Selen, al« neu« Ausgabe ftellem ««!>«»« «r. U. Don Dr La« rasch und -. Denaud. » d e 6 o > g k M » M M d - M WO s 8 ^ ^ r s 4 t« S , 3 3 2 I n k o 6 » s g h I 2 Verein sük Polizei- und Sihntihnude Groß-DreSden. Heute, Im Dampfschifshotel, Blasewiy, Konzertsaal: 2N. SkistungSscst. Einlaß 7 Nbr. ^ I 6chach Iniernokionales Schachlurnler in Berlin. Am lll. Novep-bor beginnt ein von der Areien Sthackverefnigung m Berlin lim Easg Egui-table-Palastl, Ariedrichstr.l oeranftalteleS Schachturnier. Die Zahl der Teilnehmer ist aus zehn beschränkt. Die Preise betragen: liVO, 7M, «M, S«1 Mark- Die Richtprvisträger, aber nur diese, erhalten eine Vergütung für Reife und 'Aufenthalt, außerdem wird ihnen jede gewonnene Partie mit tv Mark, jede Remispartie mit 20 Mark honoriert. Das Turnier ist ein Ein rundenturnier, degen Leitung Stadtrat Dies lstarlsbadl über nommen hat. Die Verlosung beginnt am lü. November, abends 7 Ubr, !m Anschluß an eine offizielle Begrüßung. Tan» solgl die Wahl de« Schiedsgerichts. Bei der Verlosung ist die persönliche Anwesenheit eines «eben Teilnehmers unerläßlich, ein Aehlcn hei der Verlosung gilt als Rücktritt vom Turnier. Die erste 'Runde wird am »7. 'No vember gesviclt, die zweite bis vierte finden vom l8. bis 2tl. Novem ber statt, der 21. ist Hüngeparlientag, der 22. 'November spielfrei. Die fünfte bis achte Runde dauern vom 28. bis 2«i. 'November, der 27. ist wieder Hüngepartientag, die neunte Runde kommt am 28. November, an dem abend? Preisvcrtcilnng sein wird, zum AuSirag. s d c ck « > g k n b o ck o i g k Welsz: Rcnauü. Weiß 4 Sleine: Xcil; V67: 666 Schwarz 5 Steine: XK7; l-K^i Zßs'- K6.> .Schwarz hat Turm und väu er für die Dame. Er will sich nun des Frei: auern demäch lgcn und es isi vorerst nicht ersichllich, wie Weist gewinnen könnte. Nichtsdestoweniger erreicht er es. Nachstehend die Spieisolge, die sich bei beste» Verteidigung ergibt: l. V67-!S l,AIx66 2. Blockiert den Bauern K6, oen Schwarz nun nicht ziehen kann, ohne den Turm einzubühen. Es ist leicht ,u erkennen, dost der Gewinn nur möglich ist. wenn es dem Meisten gelingt, den Turm durch den König anzu«,reisen. Ader wie? Selbstverständlich ist bas über k7 nicht zu erreichen, denn der Lavier wird dem weisten König nie mals die Geiälligk- ii erweisen, aus k6 den Turm zu maskieren. Und über K5? Wie loll das Feld b4 übei'chrilien werden? 2.... lxl8-e? 3. X6I-e2 l,e7-68 4 «io2-k3 l.68—o7 5. Vk5-bl l„o7-li4 6. kill—k4 l.st4—xö-st 7. Xk4-83 l„8ä—«7 8. g4-x5! und aewinni denn aus f-xö: folgt li—^4—K5: auf kß aeichiehk ebenfalls Xx4—K5 oder bei kii>8 vi,!^ iwegen dieser Maiiwendung geschah 0kl). während aus K5 X—K4 nebst XiiS: iolgi." Weist zieht und gewinnt. (Weist 3 Stein«: Alb; 0>S: Sp-4. Schwarz S Stein«: llt>7: 7-z- U,4: Ke?. »>L) ' ' vdlnng: Ilpvw eimra ,mv<x »sg urSrst uunx w»g nnvq«0uu6s «4 pro usrscko usrnvk u»g usösö srjnpg u»q ksoailpT uuvq ynx PLill Sstl. lpou uusq 'rl-Lgd ^ eis zll), lpvu »syw ,jvgas,h»L l ulsnog,-» u»q uuoq lhsik qun x» lpou v,ugU m«, „ui gp Hon »uiv<x ,>m hnkockmsi u,u>s ,<pvm os lpou »jngg usy ,qg x jn, kivwipI ,,„>L) t luo g S isst "st »4° wjn ßqz, Sst "b »yo '.gtlR Isst»» z gSi gS ,, Slgsgrq i ,qg -g 8P 'R 8^1 kstZ ? :»stsjsS„vm gi,m »rom-D rrga uriof»« nun; "4 LM-vu -suvsst »4 m »,m ,h,v " l skstb 'öSstd » (S>Ni L- «yol ltzqz, g (is8 4-st ILstA 2 «st 2 Paff - «„etaeretaiw»»,. Suhllall-Avtetl»«,: «p»» abent. « Ubr. Restaurant ^ur alten Vogelwiese", Dürerftrat^ auß««or»entliche Mitgliederversammlung. Wichtig« Veschluhsaffun^ — Radfahr. Abteilung: Totensonntag, « Ubr, Jahreghanpt- Versammlung im Kristallpalaft. Anträge schriftlich bi, spätesten» IS. November an den Schriftführer. Montag, den 18. November, anstatt Mitgliederversammlung Unterhaltungsabend. Dresdner «pielvereinignng. Heute « Uhr A. Geistuvgtzsest t» GaMos Wölfnitz. Sovriverei« DreSdensta beseht heut« 7 Uhr t« den RLnme, te» Zoologischen Garten» das 28. StistungSfcft, verbünde, mit de» 24. SttstungSseste seiner Schwimmabtetlung Sparta. S. V. Nrandeubnrg. Heut« 8 Uhr: Mitgliedervoll»erst»m«l»»z im Kasino zu Mickten. Ski-Llnb Grenzliinfe«. Montag, abend» 8 Uhr: Mitglied«» sannnlung im «aulbachhos. Interenrnten de» E-ki-Lavse» erhaUe» Auskunst in der Geschäftsstelle: Sport» und Schuhhau» H»-S«, Dre»den-S^ Marschallstraße Slb. Amtliche WMeiUmge« des Save» Ostjach!« GeschästSftelle: Dresden-Altstadt,*L'iiGenmistratze R. 2, »ns «8M. Geschäftszeit: Täglich von 8 bl» 12 und 2 bis S Uhr. anher Lorni- abends. Sprechzeit: Montags und Mittwochs von S bi» 8 Uhr, So«» abends von 3 bt» 1 Uhr. Amtlich« Bekanntmachung Nr. 8«. Achtung Vereine! Bett. Pokalspiele. Wir nehme« B«»»g «6 ivusere amtlich« Bekanntmachung Nr. 37 vom 38. Oktober »nd ver- längern den Mcldetermi» bt» 20. November 1,3». Gleichzeitig machen wir bekannt, daß wir mit diesen Spielen di« Spiele um den Pokal des Sport-Sonntag verbinden. Der Sieger aus den BerbandSpokalspielen ist also gleichzeitig Sieger der Gan- pokalspicl« und damit Gewinner d«S Sport-Sonntag-Pokale«. Vor jähriger Sieger war der Sportverein vü. Lome» die inlereslanien Aussüstrüngen Renauds. Mir sü>einil Einnahme «bet den Pokalspielm» ^trrhalb^« »Sa,«» jedoch, dast dos Problem überhaupi nichl zu lösen ist. wenn sich Die Scchstelteilung kommt erst von dem Zeitpunkt in An- Schwarz richkg vcrieidigi. Er dari den Lauser nur Nicht noch «6. «5 wendnng. wo der Verband die weiter« Durchflihrung der Spiel« oder 64 ziehen. Nach k6 nicht wegen der Möglichkeit von «4—pch. übernimmt. nach KZ nichi, weil er dem meisten König die GeMigkeil erweist, den» Hunger Panzer. S/20^3mitfükzffacfisi'SsIIosibsl'sIsung:^st-I. -S2S.-1ür cisn osssnsn Visrsitrsr. 5150.- lür 6is l-imousiris best SuOsost gükistigsn ^sjzlurigsbs6!r>gungsn. Statuten. Zeitschriften, Mitgliedskarten, Deltrogsbücher, Tagungsprotokolle usto. k» ß^chmacktzoll«? ein» und mehrfarbiger Ausführung liefert Buch- und Kunstdrucksrsi Liepsch Li. Meichardi / Dresdens WaUmrstrast. «. 4L / r«rnrus Mr. 2L241 // ff»« tz«l«v d« besuch «s—« technisch«« Vmtmtm« -A Samissa-Gedichte! Jeden Tag neue Sedichle! War das früher eine Plag»; Austen — Prletznitz — Deliarrell. „Sanussa" nimmt mau heulzulagr. Schmeckt gut. ist billig, hilft aufs best'. ne KrSuterperle war- ersundeu, Der ganzen Menschheit wir- sie wunden. „Saoussa" Hecht sie — prob sie willig, Denn sie ist wirksam, gut und billig. Was wäre Wenn uns „Sanüssa" nicht Io dieser schweren Zeilepoche EchLHI es das ganze Vaterland. „Sanussa" is» nicht Schacherei, FUr Gaumen und jür Zunge, Nein: — Es ist bill ge Arzenei» FUr Skehlkops. «als und Lunge! Lierings „Sannssa", sür wenig Veld ^ Das besie Äalarrhniittel der ganzen Welt. Warum zum Schokoladeo-Aering Nor immer so viel Menschen lause«? Sie wolirn dori die vielgeichähien »Sonassa".Allsten-Londons Kausen. Nur beim Chocos.-Hering z« haben! B»s. günsl. e»»l«g«nb»il! Aon» NI«N« »ornehm, 8pvis«immvs- cinrivklung, Vüleil. 180 cm dr., gron« .ür»d»n,,. Ausiugtilch. ,chl« Lederllühl». Slandudr mit pa. Slacg»n,werii lowrl I. nur ^»O.— netto zu o»rd IN0v«>tt»vrlN Lag«! Aauptarr. »10. UU I^eäer- RR anäscdake gelüllirl »nd unaeiüllnl, IN»a»nk«r<lguno Ni»»«n-K>i»«»nl 4>na«n»u»»e. 1» r-»Zr»k»»»^v«»ck»r». Lellzahlana »d« 8°/« oiNrlvN, 0t««»,«Aa I. LS/en Ls « e/n/ck^s /n warwOkA ff L /Ar ^ Lkmsr «iffe vor- /ler Zn H/ner e/n-evE/sitte /0-ff§ ?//klu/«7N //»crau/ srükic///c/l Ach-ü/ff AN«/ -H. /ror^neL - ck» /-f s/Zc:». - /ke/n /?<7/b«7k^ /ke/n Bür- /7en, ke/n e4r5e//cn am U/ch/ÄLre/L kein er/o/s / Oake/ Po//Koniknen^e Lc/rokruns «/er <reve-H un«/ Werken. 8ll»IL /r-F -er