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Loanabckud. 13. 7lov««ber 1SLS — »Dresdner TlaLrlckile«'' — Nr. 834 Seite 13 htiel beruslmüßty betreiben, io ist »och damit »« rechnen, de» dies, »»ieler »e» «ummeln« bol» satt haben. Der Deutsch, »ft »och ,« ertettsa«. Bekannte Spieler erkltlren. »ah ft» nicht daran »enken, Be- rus»Iptel«r zu werden, da ft« »och nicht »iel mehr verdienen, al» wenn str ihrem Berns» nachgehrn. «te wollen Fußball spielen zu ihrer Erholung und »u ihrem Vergnügen und letzten Ende» stir Ihren Verein. Diese Anftihs teilen da» wro» unserer Spieler und da» ist gut so. — Nachdem auch »er Süddeutsche ftuhballverdand da» verus»s»>«l«rtum strickte abgelehnt hat, dürste die ganz« Angelegen, hett zu« « un»r»tag de» Deutschen Fußballbund«, am «I. November l» Kassel eingehend behanbelt werden. Sin» steht aber schon beut« seft, dah der D. F. B. nach wie vor da» Ne» rnfbsptelertuin ablehnt. Arminia -iannovrr in Dresden. »m Sonntag trtfst der illltttekdeutsch» Meister Dresdner Sportklub In seinem Sportpark Im Oslragehege, besten Zuschauer, plätz« um viel« Lausende vergrvhert worben ftnd, aus feinen ehe- maligen Bezwinger. A rminia Hannover. Den Norddeutschen geht ein vorzüglicher Bus vorau», und man rechnet die Mannschaft z» den fünf fttlrkften de» Norddeutschen yußballverbande«. Ein Grohkamvs im Sinn« de» Worte» steht bevor. I H EN» eia»i»«projeki I» veipzig. Der Verein Sportplatz Letpzlg hat sich In einer Denkschrist an »en Rat der Stadt veipzig gewandt, und darin «in frühere» Proiekt zum Vau eine« Stadion« in Leipzig neuerbing» unterbreitet. In der Hauptsache soll da» künstig« Stadion eine Großkampfaniage mit S«ma Znichauer-Plätzen und einer groben Tribüne mit 2666 Sttz- pliitzen. ein« Schwimmanlage mit oslcner Tribüne und einem Lust- bad, eine Radsportbghn mit grober Tribüne und ein« Stad», und Sporthalle umfassen. Die Sesamtkosten der Anlage werden mit »s-t Millionen Mark veranschlagt. ivr Peltzer» Aml»aniriil In Wirtzersdorf. Dr. Peltzer hat da» Amt eine» Lehrer» an der Freien Schul, gemeinde in »icker»dors ongetreten. Net seiner «nkunst aus dem vahnhos in Eaalseld hatte sich «ine große Menschenmenge ein. gesunden: zur Begrüßung waren auch Vertreter der Stadt und de» »reis«» erschienen. Schüler und Schülerinnen der Freien Schul gemeinde empfingen ihn. Ansprachen wurden gehalten, und schließlich ildergab Dr. Wynecken dem neuen Lehrer die weiß« Mütze, da» Ab- zeichen der Anstalt. Roch am selben Abend hielt Dr. Peltzer seinen ersten Vortrag in der Schulgemeinde. Amsterdamer Ouarlierforgen. Obwohl Weltstadt, ist Holland» Metropole Amsterbam kaum in der Laar, der Rtesenzahl der Teilnehmer an den Olvmpischen Spielen im Jahr« INS« auSrcichende UnterkunstSinvglichketten zu bieten. Und so macht die Ouartterfrag« den Olymp'"-"« Komitee» der einzelnen Länder einige» Kopfzerbrechen. Die Unterbringung der Olympia- kämpser ist ein gewichtiger Faktor; in engen Räumen mit nur mangelhastcm Komfort fühlt sich der Olvniviakäinvscr nicht wohl und seine Leistungen werden Im Wettkamps durch diese Umstünde nur olz» leicht beeinträchtigt. Sill, möglichst rechtzeitig ein geeignetes Quartier, in dem alle Teilnehmer geschlossen untergebracht werden können, zu sickern, ist da» Bestreben wohl seder Nation. Schweden soll bereit» eine Lösung der Wohnungsfrage gesunden haben; da» Britische Olympische Komitee hat auf Grund der Berichte, die eine nach Amsterdam entsandt« Studlenkvmmisfion wackle, beschlossen, die englischen Sportsleute an Bord eine» Dampfers unterzubringen, der, al« Hotel eingerichtet, neben allem Komsort auch Training», mdglickkeiten auf den geräumigen Deck« bietet. Dieser Tage wetlic nuu auch eine Kommission de« Deutschen Reichsaus» schuf seS für Leibesübungen zum Studium der Wohnungsfrage in Amsterdam. Die unter Führung von Erz. Lewald Sehend« Koni- Mission, der weiterhin Dr. DIein. Studienrat B I n n e r, Major KSn necke, G. Rau, Dr. v. Sydow »nd Reichssportlehrer Wacher angehören, wurde vom Holländischen Olympischen Komitee sehr herzlich empfangen und bei ihrer Arbeit in jeder nur möglichen Weife unterstützt. Die deutsche Studienkommission wird am SO. No- oember bet der im Ministerium des Innern zu Berlin stattfindenden Sitzung de« OlymptaauSschusscS de» D. R. A. einen ausführlichen Bericht erstatten, doch kan» schon jetzt gesagt werden, daß die Frage der Unterbringung der deutschen Sportsleute 1828 tn Amsterdam eine befriedigende Lösung finden wird. I Olympische« Hockeytyryier ohne England. Der Englische Hockeyverband hat " ' ndc» . einer Sitzung seine» Vorstände» beschlossen, an den Hockey-Wettkämpfen der Olympi schen Spiele lv28 in Amsterbam nicht t e i l z u n « h m e n. Sin Hpckeq-Läadersplel England—Belgien kommt am 18. Dezember ln Brüssel zum AuStrag. Da» Dawen-Hockev-Stlldtesplel Beel«, gegen Hamburg iindet am 21. November I» Witzleben lBerlini statt. Für sämtliche Damenmannschasten de» Brandenbnrgtschen Hockey.Verbände» besteht an diesem Tage SvielverSot. - «»«"14* H»ck»,>«steki»il»» hat «n Ihrer letzte« Sitzung den Beschluß gefaßt, kein« Mannschaft für di« Oltzmptschen Spiel« 183« nach Amsterdam zu melden. II Pore» 2 Armer Lunney. Nach Kabekmelbnngen au» Bombay ist »ort ein Eingeborener namen» Roms»» Bit»» entdeckt worden, von testen boxerischen Fähigkeiten man sich Wunderdinge erzählt. Dieser Hindu, der dem friedlichen Handwerk eine» Sieinklopfer» nachgeht, soll ein« der. artige Kraft besitzen, baß er Steine, so hart sie auch sein mögen, mit «tirem Schlag« sein«, bloßen Faust zertrümmern kann, «rohe Granitbrocken zerbrachen unter den furchtbaren Schlägen be» Hindu wie Streichhölzer. Bltoo, der eine typische Vorerstgur besitzt, hossl zuversichtlich, daß man Ihn mit Weltmeister Gen« Dünnen boxen läßt, den er dann ebenso zermalmen will wie seine wranltbrocken. Entsprechen dies« phantastisch anmuienden Nachrichten au» Indien den Datsachen. so kann man wohl sagen: armer Weltmeister. OnaUsizicrte B*»««der stir die SchwergewichtSmeisterschast. Han» Wagener «nögeschlebe». Die Boxsportbehürde Deutschland hat i» ihrer am Donnerstag in Berlin ftattgesundenen Sitzung von den gemeldeten Bewerbern sür die Deutsch« Schwergew!chi«metsterschast Han» vreitensträler iverltn), Samson-Körner »Berlins, Rudi Wagener iDut»burg», Ludwig Haymann iMünchens, Ernst Rösemann lHannovers und Joe Mehling sWürzburgs al« qualifiziert anerkannt, während also Han» »»»geschieh Wagener den wurde. Al» Bewerber sür »le Febergew>cht»meistersch«st elten: Stamm» sMtthlhausens, veyerctng sKölns, Link« jDuiSburgs, atnisch «Mühlhausens, Dörfer tLetpzigi. Rahrbach «Kassels, Safte Berlins, Paulke «Bremens, Gehre» «D»i>»burg>. DUbber» «Kölns. Erster Endtermin sür öle AuSschetdungen ist der IS. Januar. n 2 El« Städtekamns im Ringe» ist zwischen den repräsentative» Mannschaften von Budapest und Nürnberg für Anfang De zember nach Budapest in Aussicht genommen. Auf der Rückreise werden dt« Nürnberger einer Wiener Stüdtemannschast gegenüber- stehen^ stehe 2 Der nächste Trockenkursus vom Ureis Ofterzgebirge findet heute, abends )48 Uhr, In der Turnhalle, Ammonstr. 17, statt. Leiter desselben Ist der Vorsitzende der Kreise» Osterzgebirge, RegiernngSrai D o e n g e ». Ebenso wie der vorhergehende ist auch dieser Kurfu» für Nichtmitglieder unenttzeltlick. Anschließend sobald e» di« tzchnceverhältniste gestatten, finden Sonntags die praktischen Uebungen im Gelände statt. Näheres in der Geschäft» stelle, Sporthau» Karnagcl, IohanneSstr. 21. Trockenskikurs«». Der erste Lehrgang de» Rcsormsporthanse» Wünsche L Go. unter Leitung de» Dipl.-Sportlehrer» Medicr sgeprüster Skilehrer de» D. S. V.) beginnt am IS. November. » K»»gr«ß de» Jnternatlpnake« EiShockeyperbande«. Seinen die», jährigen Kongreß hält anläßlich der Europameisterschaften der Inter nationale SiShockeyverband am 24. Januar 1827 in Wien ab. ^asse/'spol'l 2 Werbeschwimmfesi in Rohwei«. Zu einem Werbeschwimmfest In dem schonen Hallenbad hatte der Schwimmkliib Noßwein von 1888 am Sonntag ctngelade». DaS Schwimmscst courde eingelettet durch einen gut gelungenen Reigen, welcher im Polonäsensttl geschwommen wurde. Den ?lbschl»ß des SchwimmscstcS btldete «ine Wasserpaniomtme, betitelt »Im Seebad'. Hier mußte selbst der ernsteste Mensch lachen, al» die arme Land srau mit ihrem großen Tragkorb ln» Muster siel und dabei die drei Enten, di« darin waren, in alle Windrichtungen davontriebcn. Vor allem war das Fest sehr gut organisiert und hat sich der VcrcinS- vczsitzcnde sür seine Rührigkeit grobe Verdienste erworben. SIrgerlifte: Knaben-Freisttlschmiinmcn, 56 Meter: 1. Martin Roitzsch Mosten) 8b Sek.. 3. Horst Paul «Rosten» 85,2 Sek. — Mädchen-Brustschwimmen. 5t) Meter: I. Küte Schmidt tFretberg) 46,4 Sek., 2. Annt George tSolditz» 48 Sek. — Tcllcrtauchcn: 1. Paul Schwttzky «Nossen) 8 Teller in 62,8 Sek.. 3. Otto Simon «Nossens 0 Deller tn 51 Sek. — EröffiinngS-Lagenstaffel, viermal 56 Meter: 1. Roßwrin 3 Min. 37,1 Sek. — Damcn-Bricstschwimmen, 56 Meter: I. Martha Sverberg tFretberg) 4l,1 Sck„ 2. Lotte Nagel Mosten) 50 Sek. — 3. Senioren-Freisttlschwimmen, IVO Meter: 1. Malter Blitz Mosten) 1 Min. 66 Sek.. 3. Alfred Richter tRoßwcin) 1 Min. II, 3 Sek. — Külspringe» für Herren: 1. Walter Thierbach lWaldhelm) 31 Punkte. — Iunioren-Brnstsckwiminen, 160 Meter: 1. Han» Weber iFrciVcrgi I Mi». 26,4 Sek., 2. Gustav Butz Mosten) 1 Min. 24 Sek. — Ingend-Freistilschwlmmen, 166 Meter: 1. Horst Fischer sFrelberg» 1 Mt». 6,1 Sek.. 2. Fritz Glanch Muß- weini 1 Min. 16,4 Sek. — Senioren-Frelstilschwimmcn, 26» Meter: 1. «lsred Richter Moßwetn) 2 Min. 58., Sek. — Herren-Iugend. Brustschwimmen, 56 Meteri I. Kurt Schumann Moßwetn) »6.1 Sek.. 2. Han» Merb» tRoßcvetni 88.4 Sek. — Damen-Iugend» Blnftschwimmen, 56 Meter: I. Gertrud Beuchet Mosten) <5 Tek., 2. Hilde Thteme sRoßwein) 46.1 Sek. — Knaben.vagcnstafsel. vier, mal »6 Meter: >. Noßwein >. » Min. 46,4 Sek.. 2. -Rvßwctn 2. 8 Min. 4,1 Sek. — Große Lagcnstassel, viermal 166 Meter, otsen stir alle: 1. Roßwein 5 Min. 20,2 Sek.. 2. Rosten b Min. 24 Sek. Der Schwlmmklub Poseidon von ISO« veranstaltet hellte ««In 26. Stistung»s«st. Al» Bortragende ftnd ge« Wonnen worden: Otto MarlA, Han» Earl von der Dresdner Philharmonie al» Mitglied de» S. K. Poleidon: am Flllgcl Frau Hannt Edelmann. Frl. Etselt wird wieder einige auSerwählte Tänze bringen, die von Frau Kommerzienrat Hohl-Naumann, Ballet- metstrrtn der Sachs. StaatSthealer a. D., einftudlert ftnd. Da» Kauf- inann-Orchcstcr wird zum Konzert und zum Ball aufsplelcn. Da» Fest wird im „Linckeschrn Bad" gefeiert. Danzbeginn 7 Uhr. Mi« Faltboot «nb Zelt. In der Touristen-Beretiitgiing „S ch w e i s st e r n e". Faltboot. Abteilung, sprach deren Sporuvart Otto Hein ick« über Master. Wanderungen mit Faltboot »nd Zelt. 146 farbige Licht« bilde«, treffliche, mit dem Künstlerauge gesuchte Aufnahmen, ge- währten einen Einblick in Faltbootsahrcn und Zeltlagerleben wie wohl nie »»vor. Heinicke selbst war einer der ersten, der Anfang 1V26 da» Faltboot nach Dresden brachte. In launiger Weise erzählte er von seiner ersten Faltbooisahrt und unterstrich die großen Ber- dienst«, die di« Dresdner „Schweifstcrnc" »m die tonristtsche Ent» Wicklung de» Faltboolsporte» in Sachsen, die Erschließung neuer Gewässer, Schaffung von Karten und Führern erworben haben. Die Elbe wird in ganz neuen eigenartigen Bildern gezeigt und auch der Kanadier, da» Zukunft» - Mtlbwasserboot, dominiert schon in. prächtigen Aufnahmen. Röder und Svreewald werden bereift »nd gelegentlich einer Fahrt aus der F r e i b e r g er Mulde wirb gezeigt, was da» sonnenbraune Völkchen der Failboottahrer beim Wehrsahren, Schwimmen und Springen, huinoristiichcn Kanukamps. spielen »nd beim Zeltlagern alle» treibt. Der zweite Teil be« Vor tlage» lührt mit Faltboot und Zelt in da» herrliche Fluß- und Seen» gebiet der Schweizer Alpen. Thun er- und Brtenzersee werden befahren und ei» Abstecher zum Gipfel der Jungfrau gibt einen Einblick In bi« vergletscherte Hochregion ber Nlpenriesen. Der Vierwaldstätter See wird eingehend behandelt und über den Bodensee geht di« Reise bi» zum Rheinfall bei Tchaiihausen. Nach kurzer Streife durch bayrische Seen und Gardasee wird «ine Fahrt ab Innsbruck auf Inn nnd Donau bi» Wien angetreten. An der Donau läßt man da» Zelt lieber Im Boot ver- p, ckt, denn die hervorragende und billige Gastfreundschaft der Deutichösterretchcr verschmäht niemand. Den Abschluß de» Vorträge» bietet eine Fahrt durch daß einzig schöne, wildromantische Tal der Kamnitz. Aus dem reichen Beisall der zahlreichen Zuhörer war zu schließen, mit welcher Dankbarkeit man die mit vielen Mühen ver bundene Kleinarbeit und sportlichen Leistungen würdigte, die dem herrlichen Abend vorangegangen waren. ri 2 Jdeka Im Verband Dresdner Kegelklubs. Nach dem Ergebnis des letzten Griippcn-Etntclliingßkegeln» lsk die Zuteilung ber Sportkeglcr tn die bestehenden drei Gruppen er folgt. Fall» ein« direkte Benachrichtigung nicht erfolgt ist, macht sich Anfrage beim Sportwart erforderlich. Daß nächste Hebung», kegeln tn der neuen Einteilung findet sür alle Gruppen Sonn« tag, den 21. November, im Keglerhause statt. Der Start geht über viermal 50 Kugel» mit Bahnwechsel. Startgeld und Anzug wie üblich. Jede Gruppe kegelt für sich, für ordnungsgemäße Durch- sührnng sind die Gruppenführer verantwortlich. Getrennte Melde- listen liegen im Keglcrhanie a»S. Meldeschluß Donnerstag, den 18. November. Das Startgeld ist bei der Eintragung mit abzu» führen. Ui» eine noch regere Beteiligung herbcizuführen, kommen entsprechend der Beteiligung biß zn 26 Prozent Preise zur Der» teilung. Siegerverküicdnng mit PrctSvcktcilnng nach Schluß de» Segeln» Im Kcglcrhansc. II I VorftaudSwahl der Auteruationalr» Ztudiengescllschaft zur Erforschung der Arktis mit dem Luftschiff, e. B. Die Studiengcsellschast zur Lriorichung der Arktis mit dem Luft^ schiss hat am Donnerstag in Berlin eine BorstandSwahl vorgcnom- men. Zurzeit besteht die Gesellschast aus <84 Mitgliedern, die sich, wie folgt, auf di« einzelnen Lander verteilen: Deutschland «1, N. S. S. R. 42, Norwegen 7, Finnland 6, Italien 7, Dänemark und Frankreich je 5, Estland, Japan. Schweiz, Spanten und Oesterreich je 4, Amerika, Niederlande und England je S. Bulgarien und Tschecho-Slowakei je 1. Dieser Verteilung entsprechend wurde auch die Wohl vorgenommen. Deutschland wird hierbei Im Vorstand durch 7 Herren, U. S. S. N. durch 4 Herren, die übrigen ^Staaten durch einen Herrn vertreten, bla ans die Tschecho-Slowakei »nd Bulgarien, bi« nicht Im Vorstand vertreten sein werden. Die Namen der ein- zclncn Vertreter werden erst später brkanntgegeben. Für Simlanb ist Sir Natier Shaw und sür Amerika Proscstor Dr. LoniS N. Bauer al» Vertreter ernannt. Vorverkauf bereita am Lonnadend " n " Sie unser Sonntsgainserst unsere Sctiaukenster Kd Montag den 15. November