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s sei dkm srüherr» Hanptmann und Kvmpagnicches der Lrib- urbagnie 1. Garde-Regiments z. I., jetzigem Maior v. Plüskow, Reknit lein, der als Freiwilliger bei», Regiment der Garde du September Abends wurde an's Hcrnsthor geklapst, wvraus Fenster eillr, um zu sehen, wer Einlaß e sie, das; das ganze Gehöft von Räubern ««Mischte». * Eti. aewaltiaer »rach, wi, von einer Entgleisung, und eine mächtige, au» der Erde emporschietzende Feueriäme von ManneS« hohe erschreckte Abend- dir Bewohner der Mauerstrabe in Berit». Hm Nu waren viel« Hunderte zusammengeströmt. und konnten nur noch sehen, daß schon nach einer Minute ein au» zwei Wagen be- stehender Zug der elekkischen Straßenbahn Treptow-Behrenstrabe, dem augenscheinlich Etwa» zugestokrn war, weiterfuhi, ohne daß anscheinend weitere» Unheil vorgrkommen. Ganz ähnliche er« schieckende Vorfälle haben sich schon früher zuaetraaen. Welche Ursache die Storung herbeiführte. wich erst noch sestaestellt werden. Ein »weiter Unfall derselben Art ereignete sich «ine Stunde später, etwa zehn Meter von der ersten Uniallstelle entfernt, in der Schützenstraßr. Wieder war da» Geräusch sehr stark, während «ine Feueriäme emporschoß. ^ Der größte Soldat der deutschen Armer dürste »ur außer Koni ein , Eorp« eingetreten ist und die Größe von 2 Meter LEentiincter hat. * AuS Salonicki wurde kürzlich gemeldet, daß ein österreich ischer Staatsangehöriger, der Grundbesitzer D. Zlatko, ein Bruder des österreichisch-ungarischen Vicekonsul» in der makedonischen Stadl Serrr». von türkischen Räubern entführt und bei der Auszahlung des Lösraeldes infolge vorzeitigen Eingreifen- türkischer Truppen von den Räubern getödtet worden ist. Sein Schicksal theilte noch ei» zweiter, von den Räubern gleichfalls entführter Grundbesitzer, lieber diesen Vorfall wird der „N. Fr. Pr." folgendes Nähere mit- aekhcilt: D. Zlatko belaß ein Landgut in der Nähe von Serres. Am 10. September A die Schwester Zlatko's zum »egchre. Ein Blick belehrte . . „ bmstellt sei. Aus die an sie gerichtete Aufforderung, der Hausherr möge unverzüglich in den Hof kommen, antwortete sic, er sei nicht zu Hause. Der Anführer der Räuber gab sich >edoch mit die>cr Antwort nicht zufrieden und erwiderte, falls der Hausherr nicht mwttend sei, werde man die Schwester mitnebmen, nnd sie solle ,ich bereit machen, ihnen zu folgen, da man sonst Gewalt brauche» runde. Nun elfte Zlatko selbst zum Fenster und erklärte, daß er selbst kommen werde. Er eilte rn den Hof hinab nnd hier wurde ihm von den Räubern mitgetheilt. das; er ihnen zu folgen habe, Widerstand sei »Nnütz: da eS aber Nachts kalt sei, namentlich im Gebirge, rieth man ihm. einen Wintcrrock mitzunehnien. Zlatko »hat dies und die Räuber schlugen mit ihm die Richtung nach dem Lschistlik Raikoftscha ein. Nach ungefähr dreiviertelstündigem Rauche langte der Zug vor diesem Gehöfte an. Ei» Thcil der Räuberbande setzte mit dem gefangenen Zlatko den Marsch fort, während die Uebrigen das Tlchistltk Raikoftscha umstellten nnd dessen Besitzer, den vlachischen Grundbesitzer und türkischen Staats angehörigen Cotscho, zu entführen suchten. Dieser, ein schon älterer Mann, wurde versteckt und man >agte de» Räubern, er be finde sich in SerreS. Tie Ränder drohten aber mit Mord nnd Brand, und schließlich sah sich der lungere Bruder des Evtscho veranlaßt, sich den Räubern ansrnliefer». Diese schlugen nun gleich der ersten Bande einen in's Perimgebirgc führenden Ränber- psad ein und machten erst in größerer Entfernung von der Ort schaft Menelik Halt. Inzwischen hatte man in Serres Lärm ge schlagen. Ter Bruder Zlatko's. der österreichische Bicekvmnl von tLcrres, verständigte sofort das österreichische Generalkonsulat in Sallnuchi von dem Vorfälle. Es wurden Truppen ans Streifungen geschickt nnd die östencichlsch-nngarischeBoOchask in Konstanttnopcl erwirkte seitens der Pforte die Zusicherung, daß das Möglichste geschehen werde, um den Entführten zu beireien. Auf ausdrück lichen Wunsch deS Konsuls stellte man die Verfolgung der Räuber rin Dieie ließen mehrere Tage verstreichen, bevor sie irgend weiche Nachricht von sich gaben: endlich gaben sie durch Boten zu verstehe», daß sie Zlatko gegen ein Löfegeld von 2000 türkischen Piund und freien Abzug sreigeben würden, widrigenfalls er dem Tode Versalien sei. Das Geld sollte an einem näher bezeichneten Lite deponirt werden. Das österreichsche Konsulat erwirkte durch Vermittelung der Botschaft in Konstantinopcl den Befehl an den Gouverneur von Salvnichi. sofort die verlangte Sunime den Räubern auszahleii zu lassen. Es scheint indessen gewisse Schwierigkeiten gekostet zu haben, dieselbe anszutreiben: thaliach- lich brachte aber der Gouverneur die W00 türkischen Pfund aus nnd überreichte daS Geld dem Mulcssarif von Serres, damit er eS den Räubern auszohlcn lasse. Die Befreiung Zlatko's verzögerte sich aber »m mehrere Tage. Der Mulessaris von Serres cnlfchuldiglc sich damit, er Hobe nicht den ganzen Betrag den Räubern ans einmal auszahlen wollen, damit sie nicht nachträglich höhcce Forderungen stellen. Daraufhin erhielt der Mutessaris die strengste Weisung, den Rest der ADO Psd. ohne weiteres Zögern zu be zahlen nnd vor Ablauf von drei Tagen nach der Freilassung Zlatko's überhaupt keinerlei Versuche zur Versvlgung der Rauver zu »lachen. Diesem Befehle wurde aber nicht Folge geleistet. Noch tievo, Zicftka in Freiheit gesetzt war, griffe» die lürlinhe» Soldalen die Räuber an, offenbar in der Absicht, sich des Geldes zn be- niächfigen. Als die Räuber dies bemerkten, machten sic ihre Drohung wahr und tödteten Zlatko nud dessen Lcidcnsgcsährtc» EvOcho. Dann wendeten sie sich zur Fluchi, und es gelang ihnen, ohne 'Verluste jammt den erhaltenen 2000 Pfund Löfegeld zu ent kommen. ' 'Noch mehrere Jahre werden vergehen, ehe das Riesenwerk, das die Ostsee mit dem Stillen Ocean verbinden soll, in seiner vollen Ausdehnung dem Verkehr übergeben werden kann, und schon beschäftigt man sich in de» höchste» rnssischeii Kreisen und war in vollem Ernst mir der Verwirklichung eines anderen Riese»- vrmekls, das aus den ersten Blick phmftastifch zn seiii scheint, fedoch vechältnißmäßig leicht auszusühren ist: nämlich die Herstellung eines Wasserwegs zwischen Petersburg und Indien! Dieser Weg soll von den Grenzen Afghanistans dem Laus des Amudarja bis zum Kaspischen Meer folgen und dann auf der Wolga und durch das Marien-Kanalihstein zur Hauptstadt sichren. Alles hängt davon ab. ob es gelingt, das Wasser des Amudarja wieder in sein nühereS Bett zurückznleiten, d. h. den Amndaria zu zwingen, in das Kaspische Meer auszumünden. Schon Peter der Große hatte diesem Proiekl seine volle Aufmerksamkeit zngewcndet und schickte deshalb nach diesen entlegenen Gegenden eine Ezpcdition mitcr Lrilimg des Generals und Fürsten Bclowilsch-Tscherkaßki. Dieser Evpedition ging es jedoch sehr schlecht, indem der damalige Herrscher von Khiwa jämmtlicye Mitglieder der Ezpedilion ent haupten und die Köpfe auf dem großen Marktplatz cmsstellen ließ. Jetzt hat Rußland festen Fuß in Eentralasien gefaßt, Khiwa ist «eit zwanzig Jahren als eine russische Provinz zu betrachte», und nach einer Reihe von Forschungsreisen, von denen namentlich die- icuige Gluchowskoi'S <1879—18841 als sehr bedeutsam bezeichnet werde» muß, ist man zur Erkenntniß gelangt, daß das Projekt Peter s des Großen sehr wohl ausführbar fei. Eine neue Eipeoition unter Glnchowskoi ist unlängst nach Eentralasien nbgcgange», um sich ein cndgilliges Urtheil über die Lage zu bilden. Wenn dieses günstig ansfallt, was nWi nicht bezweifelt, wird das Riesenwerk wiort in Angriff geommen werden, von dem Rußland große Vor- Ihcilc crwgrlct. Vo» dem traurigen Ende einer sog. Millioncncrbschaft, von dcr bereits gemeldet, wird ans Schneidkmühl noch berichtet: Der Unicrossizicr Gustav Harmann von der 9. Kompagnie des 129. I» iaulerrr Regiments, von dem vor einigen Monaten das Gerücht ging, daß ein in Baltimore verstorbener Onkel ihn zum Erben seines binterlassenen Vermögens im Betrage von über 1,100,000 Mk. cingefttzt habe, hat sich durch einen Revolberschuß getödtet. Har- mam, batte sich bereits ganz in die Nolle des künftigen Millionärs bincingeträiimt und wurde, da er unverheftathet war, stark um- lvocben. überhaupt von vielen Leuten hofirt, die ihn früher kaum beachtet halten. All' das hatte das liebe Geld und die große Erbschaft veranlaßt. Der Unteroffizier mußte ein ganzes Glücks kind sein, denn, wie er erzählte, hatte er nach Vollendung seines 25. Lebensjahres ein ansehnliches väterliches Ecbiheil im Betrage vo» 1M.OOO Mark anziitreten. Wie bei io vielen Millionen- crbschaften von dem »reichen Onkel cmS Amerika", so zerrann auch die riesige Erbschaft des Unteroffiziers in nichts, auch scheint es mit dcr väterlichen Erbschaft Flunkerei gewesen zu sein. Der „glückliche Erbe" hatte es vor einigen Wochen noch vorgezogcii. beim Bataillon, dem er seit dem -1. November 1802 angehörte. weiter zu kapitnlircn. Die Millionen waren aber dem Hingen Manne bereits so sehrlin Fleisch und Blut übergcaangc» ohne sie nicht glaubte leb Selbstmord. * Im Westen Amerikas, wird von dcr Bühne herab ein Schrecken im Zuschar vereheliche Publikum wird gebeten, ruhig sitzen zu bleiben, nsc ' ' Augenarzt lWaileuhestr. 181. Künstl. Augen. a. D. Epee..«1r»t, A> nauerraum ..ird gebeten, ritz..» chicßcn nur auf die anwesenden Rezensenten. vorgezoac ! anaehörl »mgc.. 'gangen. daß er en zu können. Und so erfolgte der . Bei Beginn dcr Theatervorstellung in's Publikum geschossen. Es entsteht rraum. Regisseur ivortretend»: .Da» -« Oberarzt a. Everlalarzt Vr. LI»««»», Nragerktr. 4«, kitr aebetme Kraukd.» »aut« u. Harnleid««. Geschwür, und Gchwäede. Evrechft.v. «—'/,»». 8—dt Uhr. AuSw, brlekl. s tittu.Tcheflelftr. ZI, fgeheimeu.Hautkr.8-5.Ab.7-8 «« IN. >tvt»ai,v, Fretbergerplatz 22, s. alle uiännl. gedelme« H»Gar«leld„ Ge'ch.. Warzen re. >/»N—8. >,6—8. AnSw. briefl. V«t,oI„»It>, Zinzendorsstr. 47.pt.» heilt nach lang,. Schwäche, Haut« u. Haruleidru re. Tag!. 9—4 u. 8—8 Abds. ---- I. I», «?»«tnvn I«« t»v Il«tln»»tnlt (gearündrt! 18811. ar. Ktosterstraßr 3. Geöffnet 9-8, Sonnt 8—10. (Jllustr., Prospekt incl. neueste Brochüce über Nervenschwäche 50 Pst, <« Isütt«t»er,RöbrhoiSgasse 4, a. d. 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Die'e Quelle» s,»d auch diejenige», welche au: meiste» verbreitet sind, vor 'Allem aber die Hovital Quelle, deren Waster eine» sehr mil den nnd doch sehr wirkmmcu Einfluß am Blagen und Leber aus- üdt. deren Kranlbeite» bei uns io häufig Vorkommen. Um aber aus Enolg zäb!eii zu können, muß man um die Qualität deS zur Anwendung I imendcn Wassers reckt besorgt iein. Bian l,uie sich daher vor Wässer», die denen von Vt«'t»^ ähnlich angeprieie» werden ganz speziell aber vor Nachahmnnaen derselbe» Mn» verlanue stets ausdrücklich die Quelle» -,Vlvtii-I>«»i»t<r»l'« „nd achte daraus, ob Etiguetle nnd Kapsel der Flasche de» Namen ,,Itoz»t<»>'« tragen. s Blritar»inth. Bleichsucht. Herr Stabsarzt I»n. Lang in Kemvtcir schreib!! „Mi! De.Hommet s Hämatogen'-) habe i l> sehr günstige Erfolge erzielt und bewährte sich dasselbe namentlich in einem Falle von hochgradiger Blutarmrith mit voll kommen dariiicdcrliegciider Pcrdau»»g ». Erbreche» n. vorzüglich» indem schon nach nur kurzem Gebrauche des Prä parates das Erbreche» aufhörte. Eßlusl ciutrat uud sich damit das Allgcmeiubesiudeu sichtlich besserte." — Eoneentrirtcs ge reinigtes Hämoglobi» (D. R.-P. Nr. 8I09I) 7D.D. Hämo globin ist die natürliche organische Eiseu-Maugaii-Verbiudimg der Nahruugsmftlel. <üeschmackszu>ätze: Olz'e. p»r>88. 20.0, Viü nririuo. Inn. Depots in alb» 'Apotlieteu. v/. Vni-«-l»'t,- I>nu«It-nu: Havcn Sic schon einmal I»r. Tliomvion'S Lcisenvnlver vernrcht < Wenn nicht, dar», iän- men Sic »ich! länger, denn es gicbl zur Erzielung einer blendend wcistcil Wäsciic kcP probateres Mittel. Achten Sie jedoch bitte genau ans die Schutzmarke „Schwan", da gcringwcrihige Nachahmungen angebvlcn werden. Scidenwaarc». illioln» Pragerstraße 1t. Größtes Spczialgeichäft für seidene Kleider nnd Beintze. 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