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7V. Sahrgavg. AS IS «r»--L»s-are Gegründet 18SS DratNanIchrM: >«» Lrr»»»». A«n>Iprrch«r-San>m»In»mm»r^ LS 2-tl. Nur ILr Rachlgelpräch»^ LO011. 1Ka,,,e>L-tl-rolriikr^ ->°m >.di» IL. yanuak >82« e»i ISaU» zw»unal,g«r JuN»llun« jrei^au» > züMaro. L)L^UA5- 1DLttUl)t PoÄ>»ma»pr»w lür Monal ganuar Z Ward. Ll»,ei»um««r ll» PI»u»Ig. Di» 4tnv>g»v worden nach (Saidmard derechnel; di» ein sättig, AI mn, dreti» <)s»,,air»or,-<1^^aika- >>U» A> Pin. iür au»würls ^ Pig. yamttirnanjetgen und Si»Uenn» uch» ahn» ^>1 k?Isk?. Raboli lOPsg.. aukerdalk 20 Pia.. dl» 80 mm drei!» Deklamezeil» I.V> Pin., -uiierda'b 2V0 PI«. Off»r1-nr»k'^-- «diihr 10 Ps«. Ausw Äu IrS«« eenen Vorausde.zn Li.' Dienskag^ IS. Famrar ISS« Schriflleüuna und Lunrvi««ichan»d»iu «UrrienNrak« 38 ^2. Drurd v. Derlaa »an Mepjch » A»ich«rd> m Dresden, Pnftlchech - Aanlo 1VS8 Dresden. Wichdrech nur mt> drulltcher Quellenanaade ,Dre»dner Nachr.- nilälstq. Ilnverlnnni» Schrilldück» merd-n nlch> n»lli»«ool>ri. Zer Pariser Sozialisten-Kangreß zu Ende. Die Beteiligung an der Regierung mit 1766 gegen 1331 abgelehnt. Makaja erklärt seinen Rücktritt. — Ein neues Kabinett Seipel in Vorbereitung? — Die Aeichsbank ermWgl -en Diskontsatz. Schtutzsihung -es französischen Sozlallsten- lionorei es. Paris. 12- Ja». Der Kongreß der Sozialisten trat gestern zu seiner Schlußsitzung zusammen. Am Nachmittag hatte Maurangc noch einmal im Sinne der Beteiligung an den RegierungSgeschästen gciprochen. Seine Ausfiilirungcn riefen auf einem Teil der Bänke heftigen Widerspruch hervor. ES kam -wischen zwei Delegierten zu einer aufregenden Prügelszene. Tie Anwesenden erhoben sich von den Bänken. ES dauerte eine Viertelstunde, bevor cS gelang, die Kämpfenden von einander zu trennen. Die verzweifelten Versuche der Anliänger des Bcteiligungsgedankens, die dahin zielten, noch in lctzler Stunde einen Umschwung tu -er Stim. mung des Kongresses hervorzuruscn, schlugen fehl. AIS her Kongreß sich trennt«, um al'cnds zu seiner letzten enksclxidenden Sitzung zusammenzutrcten, herrschte der sickere Eindruck vor. »aß eine Mehrheit von nahezu 4 0 0 Stimmen sich gegen dieBeteiligung ergeben werde. Nachts >43 Uhr ist dann der Kongreß zar Ende gegangen. Der Antrag, der gegen die Teilnahme an der Legierung gerichtet ist. vereinigte 1786 Stimmen auf sich, während der Antrag Renavdel. der sich für eine Teilnahme ausfprtcht. 1331 Stimmen erreichte. Siebe» Delegierte enthielten sich der Abstimmung. Der Antrag gegen die Teilnahme an der Negierung geht davon auS, daß die Sozialistische Partei an die Möglichkeit einer wirksamen Finonzsanierung glaubt. Die Partei er klärte sich nach dem Antrag« bereit, die Untcrstützungspolittk gegenüber seder Regierung wieder aufzunehmcn, die ent schlossen ist, die finanziellen Widerstände zu brechen. Wenn die Partei sich kategorisch weigert, ihre Vertreter in ei» Kabinett. daS von einer anderen Partei gebildet ist, zu ent senden. so will sie sich damit nicht der direkte« Verantwortung entziehen. Sie ist deshalb bereit, allein oder m t Unter stützung der anderen LinkSgroppen ein« Regierung zu bilden. Die lange Resolution der Minderheit Menaudel—Presse- mane besagt, die Partei könne eine Mitverantwortung in einer Negierung nur bann übernehmen, wenn sie ihrer wirk lichen politischen Stärke und der Macht der organisierten Arbeiterschaft entsprechend vertreten sei. Eine derartige Ne gierung müsse außer den bekannten dringlichen Reformen die Annahme der Sozialversicherung und die Annahme der kurzfristigen Dienstpflicht betreiben. Außerdem müßte sie tn kürzester Zeit in Marokko und Syrien den Frieden wieder- Herstellen. Die Sozialistische Partei soll jedoch ihre Vertreter nur für die für die Realisierung dieses Programms not- wendige Zeit abordncu. Nachdem man ein TabelSvotum gegen die ungarischen Banknoten sä lschunaen und eine Resolution zugunsten der baldigen Schaffung eines in Paris täglich erscheinenden Parteiorgans angenommen hatte, erfolgte die gemeldete Abstimmung. Schwere Wablunruhen in Syrien. tDurch Funkspruch.j Paris, 12. Fan. Wie Havas aus Beirut meldet, hat im Verlaufs der Wahlen in Aleppo «ine Lnubgebmig statt gefunden, weshalb die Wahllokale geschlossen wurden. Dabei seien 13M Manifestanten tn das Gefängnis etugcdrungcn und hättcn die Tore geöffnet. Die Ruhe sei jedoch wiedcrhergcstcllt morden. Eiu Ztvilgefangcncr. ein Polizist und acht Mani festanten seien getütet worden. Ein französischer Offizier wurde verwundet. >W. T, B.j Ehamver a n in Rapallo erkrankt. tDorch Funks prvch.j Rapallo, 12. Jan. Sir Austen Chamberlain, der gestern von einem Ausflug nach Pisa hierher zurückgekchrt war. wurde durch einen Anfall von Influenza genötigt, das Bett zu hüten. Er hatte ziemlich hohes Fieber und zeigte Symptome von Bronchialkatarrh. Seine Abreise nach Eng land, die gestern erfolgen sollte, ist verschoben worden. srvrb.) Diskonk-Ermählguny -er Reichsbank. Berlin. 12. Jan. Die RelchSbauk hat de« Wechsel« -iSkontsatz von 9 aus 8 Prozent und de» Lombard» »tuSfuß von 11 ans IN Prozent ermäßigt. Berlin, 12. Jan. Zur Stärkung beS langfristigen An lagemarktes hat die Rclchsbank neben anderen Erleichterungen i« Lombardverkehr beschlossen, die Bclcihungsgrcnze kür Gold« «ad Rcichsmarkpfandbrlefe von 53 ans 66X Prozent «« erhöhe«. IW. T. B.i Die Bilanz -es ertten Dawes-Iakres. Berlin, 12. Jan. Unter der Ueberschrtst »Die AuS. ketzrung Deutschlands" beginnt der „Lok.-Anz." eine Artikel serie, die die Bilanz des ersten DawcS-Jahrcs zieht. Diele Bilanz heißt: „65 Konkurse an jedem Tag, 1164 Konkurse im Monat Oktober. 1346 im Monat November, 16M im Monat Dezember. 11 Sill Konkurse i« Jahre 1326 gegenüber 5323 i« Jahre 1324 und 243 lm Jahr« 132». Und daS ist noch eine trügerisch beschönigende Bilanz, denn eS fejhle« in ihr die zahllosen Fälle, in denen ein Konkurs nur darum nicht eröffnet wurde, weil keine Masse vorhanden war. ES fehlen in ihr. was noch wichtiger ist, die tausende von Ge, fchllstSaufsichten. die vordem fast alle Konkurse geheißen HLtte«, mrd deren 633 lm Monat Oktober, 327 im Monat November ««d 1388 im Monat Dezember verhängt wurde«. Wie heißt die Bilanz? Sie heißt: eine Million Arbeitsloser, sie heißt Taufende und aber Tausende von protestierten Wechseln jede Woche, Zahlungsunfähigkeit und ZahlnnaSunmoral. Sie heißt erliegende Landwirtschaft und tote Industrie. Die Eiseubnhner nehmen -en Schiedsspruch an. B«rli«. 12. Jan. Heut« vormittag nahmen dir Tarts- gawerkfchaften der Ei s e n b a h n e r zu dem Schiedsspruch Stellung, durch den den Sisenbahnarbeitern eine Lohn- «rhöhung von l bis 2 Pfennig gewährt wird. Die Organi sationen beschlossen, den Schiedsspruch anzncrkcnncu. wenn nach das Ergebnis den Gcsamttvünfchen nicht entspreche. Bei diesem Entschluß haben sich die Organisationen besonders von der Rücksicht auf die allgemeine wirtschaftliche Lage leiten lassen. Braun für üie Grotze Koalition. Berlin, 11. Jan. Der preußische Ministerpräsident Brau» tritt in einem dem „Berliner Tageblatt" gewährten Inter view entschieden für die Beteilig««» der Sozialdemokratie an der ReichSregtcrung ein. Er erklärte, die Sozialdemokratische Partei würde vieles tun können, nm die Auswirkungen der herrschenden furchtbaren Wirtschaftskrise erheblich z» mildern. ES käme jetzt alles daraus an, daß die vier Parteien, die die Große Koalition bilden müssen, von dem ernsten Willen be seelt seien, «nter zcttweiser Zurückstellung eigener Grnndsätze n«d Forderungen das z« tun. was die k-*wi-"1-e po'itir^- nnd wirtschaftliche Lage d«S Volkes erheische. Deshalb müsse die Sozialdemokratische Partei die Verantwortung an der RcichS- rcgiernng mit übernehmen. Zu den Ausführungen des preußischen MinistrrprSssden» ten Braun sagt daS Berliner sozialdemokratische Partei blatt. die entscheidende Frage bleibe, ob eS zurzeit möglich ist. eine stabile Mehrheit zu schaffen und in ihr wichtige Arbeitcr- sorderungen durchzusctzen. Aus diesem Gesichtspunkte wirb auch die sozialdemokratische RctchstagSsraktion eine Ent scheidung treffen. Die „TS gl. Rundschau" schreibt: Beschweren die Sozialdemokraten ihr etwaiges Ja mit der Last ihrer vor- herlgen Voraussetzungen, so svrechen sie ein Nein auS. Not- wendig ist eine Entscheidung dahin, ob die Sozialdemokratische Partei ebenso wie die anderen Parteien die Mitverav»"wrtt,ng ohne parteipolitische Voraussetzungen übernehmen will, allein in der Absicht, eine fachliche RcgtcrungSpolitik zu betreiben Der Do'kstraueriaq am 28. Februar. Die Veranstaltungen am dieSjähriaen volkStraner, tage, dem 28. Februar, liegen, wie im vorigen Jahre in der Land des VolkSbnndeS deutscher KrieaSgrLberkürsoroc. Der VormittagSgotteSdlenst wird im Zeiten der Trauer nm die Gefallenen abgehalten werden und von 1 bis 1k Uhr erfolgt ein alcichzeitigeS Läuten der Glocke« aller Kirche«. Kür den Nachmittag nnd den Abend sind kurze Gedenkfeiern geplant. Bor -er Demission -es Kabinetts Namek. Wie«, 12. Jan. Der bereits seit längerer Zeit angekündigte Rücktritt des Außenministers Matasa ist nunmehr zur Tat sache gcworde« In dem gestrigen Ministerrat. der sich mit der Verteilung der parlamentarische» Arbeite» i« der kommeudcu Woche befaßte, teilte Außenminister Mataja mit, daß er zuriickzutrcten beabsichtige Der Ministerrat nahm diese Mitteilung zur Kenntnis. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, ist es nicht ausgeschlossen, daß das ganze Kabinett im Laufe der nächsten Tage zurücktreten wird. Kalls der bisherige Nundcskanzler Ramek die Neubildung beS Kabinetts nicht mehr übernehmen sollte, so dürste nach Auffassung parla mentarischer Kreise der ehemalige Bundeskanzler D r. Seipel wieder In Krage kommen. Die Entscheidung wird in den heutigen Beratungen der Parteiausschüsse fallen. Die Sozialdemokraten haben zu verstehen gegeben, daß sie eine neue Kanzlerschaft Dr. Seipels als Kampfansage betrachten werden. sTU.j Fafchi.lerillegelel geqen -en Fürstbischof von Driren. Berlin, 12. Ja«. Der „Lokal-Anz." meldet aus Inns bruck: Eine Rotte von Kaschs st e« drang gestern ranchend nnd mit Reitpeitsche« bewaffnet tu das Privatgrmach deS Fürstbischofs vou Br xen et« und forderte d>e Herausgabe deS Schlosses Bruneck, »m «s als Milizkaserne z« »erwende«. Die Zumutung wurde natürlich adOewiese«. iT-U-j Die Diktatur -es Generals Pangar?» in Griechenland. Vou Ha n S I o o ch i m. Griechenland stand, seit im vergangenen Sommer General Pangalos die Regierung Michalakopulos gestürzt hatte, i» Zeichen einer verschleierten Diktatur. Diese Diktatur ist nunmehr offizielle Tatsache geworden. General Pangalos hat am 4. Januar tn einem Aufruf an das griechische Volk die vou ihm teilst versprochene» Senats» und Kammcrwahlen, die am il>. Januar bzw. am 7. März statt- finden sollten plötzlich aus unbestimmt« Zeit vertagt. Er hat die Verfassung außer Kraft und an ihre Stelle die militärische Diktatur gesetzt. Die Veranlassung hierzu haben dem General die innerpolitische Lage Griechenlands und die tn dieser liegende Gefährdung seiner eigenen Stellung, noch mehr aber vermutlich der cngltch-tttrlische Konflikt über Mossul und die sich aus diesem für Griechenland sowohl wie für den General selbst ergebenden Möglichkeiten gegeben. Die innerpolttlsche Lage tu Griechenland hat sich in letzter Zeit außerordentlich zugcspitzt. Generat PangaloS hatte versucht, nachdem er sich im vergangenen Sommer mit Hilfe der von ihm geführten Militärpaktes an die Spitze des Staates gestellt, durch radikale Maßnahmen der Schwierig, ketten Herr zu werden, in die der unglücklich« AuSgaug deS klcinasiatischen Abenteuers mit der Austreibung Hundert- tauscndcr von Griechen auS Ä>einasien uird der Unmöglichkeit, dieseu in dem verarmten Lande Unterbringungs- und Er» werbSmöglichkeitcn zu schaffen, Griechenland im Lauf« der letzten Jahre gestürzt hatte. Er hotte Maßnahmen getroffen, um der im Lande immer wehr umsichgreifenden Korruptio» und dem Elend der in groß«» Lagern mitergebrachtcn klein» asiatischen Flüchtlinge zu steuern. Um sich die nötige Be wegungsfreiheit hierfür zu schassen, hatte er das Parlament zunächst vertagt und dann aufgelöst. Er hatte versucht, eine« Preisabbau oder wenigstens einen Pretöstillstand herbei- zuführen und gleichzeitig damit Gesetze zur Einführung deS Acht-Stundentages. einer Art Arbciterschutz und einer Art Zwangsversicherung erlassen, mit all diesen Maßnahme» jedoch keinen Erfolg gehabt. Die wirtschastSpolilische und tnnerpolitische Lage Griechen lands waren immer schwieriger, die Unzufriedenheit der Be- völkcrung und im Zusammenhang damit die Gegnerschaft gegen ihn und seine Regierung immer größer geworden. General Pangalos hatte deshalb Ende Oktober versucht, durch den bekannten Konflikt, mit Bulgarien daS griechische Volk von den innerpoliltscheu und wirtschaftS- politischen Schwierigkeiten abzulenken und sich gleichzeitig nach längerem Widerstreben zur Ausschreibung von Wahle» zum Senat und zur Kammer in der Hoffnung entschlossen, dadurch vor allen Dingen die Vereinigten Staaten den Lu- kethcbcstrcbungen Griechenlands geneigter zu machen. .Ge hatte aber auch damit kein Glück gehabt. Der Konflikt mit Bulgarien führte »um Eingreifen deS Völkerbundes. Griechenland mußte die von ihm besetzten bulgarischen Gebiete bei Pctrttsch wieder räumen. Es mußte an Bulgarien eine Entschädigungssumme von Sü Millionen Lewa zahlen, ohne auch nur die geringste Möglichkeit zu haben, sich dieser Ent scheidung -cS Völkerbundes gegenüber zu wehren. Darüber hinaus aber hatte der Konflikt mtt Bulgarien eine tiefgehende Mißstimmung iw griechischen Heere und im Zusammenhang mtt den südslawischen Bestrebungen aus Saloniki und die Bahn Gewghclt—Saloniki ein, deutlich wahrnehmbare süd. slawisch-bulgarische Annäherung zur Folge, an der heraus sich schwere Gefahren kür die gesamten nördlichen Gebiete Griechenlands einschließlich Salonikis ergaben. General Pangalos war des Hccrcö auf das er sich bisher vor- wiegend gestützt Haie, nickt mehr tn dem gleichen Maße wie früher sicher. Bor allen Dingen aber bedeutete eS für die be vorstehenden Wahlen ein schlechtes Vorzeichen daß sich unter dem Eindruck des griechischen Mißerfolges in Gens Repu blikaner und Venizelistcn für den Wahlkamps zusammen- schlossen, und daß bet den Gemctndewahlen tn Saloniki, der zweitgrößten Stadt des Landes, trotz aller offiziellen und bürgerlichen Gegnerschaft und trotz der seinerzeitigen Un gültigkeitserklärung der ersten Wahl erneut ein Kommunist von den vereinigten Arbeitern und Flüchtlingen zum Bürger meister gewählt wurde. General Pangalos mußte befürchten, bei den Wahlen eine schwere Niederlage zu erleide» ir»ü vom griechischen Volke für die Niederlage tn Gens und die sich aus dieser ergebende« außenpolitischen Folgen zur Verantwortung gezogen zu wer den — und dies zu einer Zeit, wo sich Ihm durch den türkiich- cngltschcn Konflikt über Mossul die Möglichkeit bot. zu einer Festigung seiner Stellung z» kommen. Die B iprechnnaen ShambcrlatnS mit Mussolini tn Rapallo hatten deutlich da» Bestreben der Engländer gezeigt, sich für die wetteren Aus einandersetzungen mtt der Türkei durch engere Verbindung mit Italien und Griechenland günstige militärpolitische Grund lagen z» schassen —. und diese V strcbiingcn Englands Nnd cS dementsprechend neben der innervolilikchen Laae Griechen lands mit ln erster Linie gewelcn. die General PangaloS z«r Einsetzung der Militärdiktatur veranlaßt haben. Seine Ab sicht ist dem großgriechischrn Gedanken im griechischen Volke neue Nahrung zu geben und durch strassere Zusammeusassnug