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pp i Nr. 410 Seite IS Im Fluge durch Amerika. Bon N ndvlf Lothar. 'Amerikanische Küche. Wlr innen in ^netein .''immer im Tt Zraiieis Hotel »nd >n!'^!, au> den Union «nnnre l>inan»(. nun Velsen Mille da»' HInnke :>>aval Mrnttnicnt ewpocichiestt 7er Plan ist das ienirnin von 7,in Zranzi»'ko. sein belebtester Krenzn»a»'p»>tkt. A»' xev :>>»'eii'lncheii die rinn»» »in das Monnnieni anaeleüt n> inn» kepi nr xv!illaa»'zeit Arbeiter nnd Nichlslncr »»!> eilen iln L-Iiläiükev Die »inien'lnctien eine»' amerikanischen inirl.- und iiinne» der aiiaenieinen Benntznnn sieiaenebe» nnd dienen n -- Beriiebe dein 2.1>In''ded»lsni» der 'Beivbl>"er. Das merkn'ür-i,kste dabei ist. dast der :>>nien dabei nicht ,. ,r- n.nnt',1 und iernnrt wird. sondern sich iininer im tadellosen ,-nstan'»' t'lnseniieri. als stunde die europäische Wirnniizs iniel duner: 7ns Beireien der klla'enflache ist verboien!" 7n klopii es nn die Zuninerinr nnd >>creln tritt ein in bi idxnde-' L'öeisi aekleideie» Herr mit der ineinen Koch'niitze nn' dein Kopn Das in Ptr Biliar Hirtzler. der Ehes des »'anies, der -irnsue xiochkünstler der Bereininlen ginnten, i'ies'eichi iieuke der eiii'.iie lebende lllachkominc, Erb.' »nd ? inti > der ürosten »rnn:niiichen Gnistronoinen, Zin ineilen V". eich der »»che ,iU'I es oder sicherlich in der stanze» Welt keinen llebensivurdistere» nn'' ve>»ehn'cren xinnnlier Er >»n in einein Heine» 'Zerlchlaste der Biei'enküche nnd dort e»i!"nn,ii er bewnndernZ'. iiber'chn anrliche iei'e -er «leiste iin Lvei'e'in!. die er inil n aendeinew i'Xerichi entxiicht I>ni ? "'»onrnield:e oben I nie In, seien es nn» sremde Ziirst i l .iie». ^chri'iiieUer. xinnsiler. -vinanxiers oder Nienrnsen in iie, ien.i kieinei, erle'enen -chnr, de en einziste Leben»' .iii'.iiie es >i> die Elenden de»' Da'ins fnnstvbll in steniesten. iNiiieii niie '.i,r .,»> n.ich ein neninle'. x'erenn'einer in der I'iiierieli der- Hanies 'ein Weien ireibl Virnler >>nt nlle ieiiie Er''ab:'innen in einem pracliloollen Xloibbuch vereint, i.'-' i eisik: ,?h- Hole! r, Z-rancis Cork Book" Pnbliüied l>n ne Hoi ei :N,on!llln P> es,. il'-Loulli Dearborn Lireei, Elkilago. Zilino,,- ,sch Inn» e»> ,illen i'sbnrinels und Goilrinand»' der Weil drinrendst einr'kelilen. Es vereinistt die erlesensten »i. 're ievle ,» ankrenii»'. Enstlands nnd Anierüas mit einer .»alle eiaenei Ersindnno.en nnd in nnersclivpslich in der Zn >.> i. iie iitelinnn iieiinriiner i>nd dei nllei llevvinkeii iininer de leii.inlicher Men»e>, 'deine oliv ivnren nir ixx.ine nii'ere»' .ereimdeü ('irtxler ix i iilii ie nn»' oder :n l i»> nn die rnr de»- Lvei>e>a>il»'. 7vr> »dei rnd er nn»- einem Lider und dnn» verichivnnd er wieder in der !iei'e, 7a»' 'diiiicheen, da-x nachlier serviert ivnrde, ivrir von klassischer i'ulle und von jener sinnenden Veichtieikeit, die iede-x wirklich a»ie nien» niie-'-eicliiiek Ce- de.iaii!, mit einem x!''nddeneveliail. an da»' sich e>ii >>ndnei'veiich! schlvn, Ader die:, - "Xerirlu, da»' ansrerlich anxinli nie de, nn»' ein sdulin nni k'-ei»', ivar iiiir i'Xaneledern nnd Trnsseln. niii .xiräutern, ren iiiid ?»riichien in einer in vikanien und »renid ar neu Gneise ->>>'»-: eiiei. a! ' wäre dicie»' an»' einer ganz 're -. den chüelt »„>' deradaeiivaen 7en Lchlnsr machte eine — Dresdner Nachrichten — Sonntag. IS. Oktober 1S-4 Macedoine. an» dem erlesenste» kaltsorntschen Obst, und dieser iVruchisalat Kai sicher auf Crden ntchrs setne»aletchen 7ann kam noch eine Tasse «affe«, wie man sie nur in Amerika und ci,renilich mir in La» ,>rainiakv bekommt. Wenn man dann wieder in Curopa gelandet ist. braucht man lange ,'tett. um die ixxjjte de»' amerikaniichcn Nasseea zu vergessen. Tr ist »ich, so stark wie der xlassee, den man iin Orient bekommt, aber weil aromatilchcr, »>ch linbe so aiit'fiilirlich vvan Li. Francis Hotel gesprochen weil e»' de» «xlipfel der amerikaniiche» xki>che»k»»tt dgrstellt Man isrt geioin in den grosien rsteunorker Hotel»' aiiogexcichnct aber nirgends so persönlich nie in Li. IVraneid. Als Oiegel kann man gellen lasse», das! die grvs-cn Hotels, ob sie nun in ksteiinvrk, Cliieago. Was>,ii,glo». dvS Angeles oder irgend einer amerikanischen Weltstadt liegen, eine Gliche allerersten Manges siiinen. die es »Ui tedem Londoner. Pariser ober Berliner Mesranrant ersten MangcS aufnclnnen kann. Wie man das graste Hotel verlästt und kleinere Nestauranis aufx sucht, wird die stiiche iniitclmästig. um im Prvvtnzrestaurant und im Mesiauraiit siir den 7nrchschntttSaincrikaner schlecht nn» immer schlechlcr zu werden. Ader diese Schlechtigkeit empslndei nur der europäische i>>Xa»men. Der Amerikaner Ist kein ,>einschmeeler. 7aster auch die den Europäer ner» dliissenden riesigen Portionen, Der ,Feinschmecker liebt nur eine kleine Portion, die das Auge nicht iiberanstrengt. Der Amerikaner ist auch viel zu rasch, um daS Essen zu geniesten Dnvisch ist inr die amriikaiiischc Estlcchnik. dast der Kellner, nachdem der i'Xast sei» xVkcnii zusammengestellt Hai. alle be. stelllen speise» ans einmal bringt Bon der Luppe an gefangen bis zum xlassee. Um nicht alles lall werden zu lassen, ist der ixinsl zu einem rasenden Esttcmpo gezwungen. Dieses Bltblempv bei der Mablzeii ist aber ebenso ungesund wie nugasironomisch. Der ruhige, langsame. auSkostcnde (Ge niester. den die europäische lleberkiiltnr stervvrgebracht l»at. 'st drüben »och eine nndekannte Erscheinung. Daü geniestende Amerika ivird erst in ^uknnst erstehen. Heuie erwirbt Amerika erst die Miiiel. um sich einmal ans dem Besitz aus- rnhen z>« können Darum sind die wirklich hochstehenden MestanrantS heute noch in erster Linie siir die fremden be rechnet Trotzdem gibt cs aber eine bodenständige, amerikanische xlochknnst. die allerdings vor allem eine Mischkunst ist. Das Mixen ist ja eine spezifisch amerikanische »Spezialität. Aber die bizarre» dZusauimensteNnngen. die man drüben norgeseyt dekdnnni. schiiiecken oft ausgezeichnet. Zo z. B. Ananas mit Mayonnaise. Kein Amerikaner wird eine Melone mit Zucker essen, er nimmt Plesfer und Talz dazu, waS ganz famoS kchmecli. Zur Nachahmung empfohlen. Wer amerikanische Zusammenstellungen studieren und probieren will, der findet in HirtzlerS Kochbuch alles des Wissens werte Material. Zdcal ist in Amerika die Art und Weise, wie der Gast seine Ncchnnng regelt. Zn Deutschland sagt der Gast an. was er verzehr! Hai, Es kann sehr leicht möglich sein, dast > er dabei etwas vergisst. Zn Zrankveich notiert der Ober oder j das Bureau die Lveisensolge des Menüs. Da kann sich der Ober irren. In Amertka ist «»der Irrtum aut-eschlpsten. Zn sehr vielen Nestaurant». au« tm SpeAewa-e«. arbält der Gast mit der Speisekarte ein Blatt Papier und einen Bleistift. Man schreibt die gewünschten Speisen auf. der Kellner fügt die Preise hinzu nnd der Ober addiert. Bet dieser Art der Nechnung Is» ieder Irrtum ausgeschlossen. SS wäre dringend zu wünschen dast dieser praktische Nechnung^modu» «rch bet nn» eingeführt werden würde. An'erika ist das Land des vrrborbenen Magen-. Nirgends ist die Gelegenheit, sich den Magen zu »erderben, so oft gegeben, -nie tn Amerika. Lchnld am schlechten Magen des Amerikaners änd vor allem zwei Dinge: das Sssen im Galopp und das ivige Trinken von EiSwaster. Amerika ist sehr stolz auf seine IrockenlKlt Die P> ohibitiontsten sind fest davon überzeugt, dast das Alkvholverbvt BolkSmvrol und BolkSaesundbett ge hoben hat. Aber sie vergessen, dast auch da- Uebermast vpn Eiswasser eine Z-olge der Prohibition lst. da man zu den Mahl- teilen nichts anderes als SiSumsser bekommt. Und hetfteS Essen mit einer Nnmenge von StSwasser zu mixen ist gawis, nnhugienischer und verderblicher für den Mage», al» wenn man ein GlaS Wein oder ein GlaS Bier dazu trinkt. In dem riesigen Kampfe pro und contra Pro-lilbltto» ist das Probten, des EiSwasser» nie gestellt worden. Aber wenn man einmal die Aerzle fragen würde, wie sie über den Ozean von Sidwasser denken, den die Nmerikaner zu den Mahlzeiten in sich bincinglcstcn. so würden sie gewtst konstatieren müssen, dast damit die BolkSgesundheit gründlich und systematisch untergrabe» wird. Dast die Prohibition in Amertka eine Volksbewegung werden konnte, beweist aufs deutlichste, wie recht ich mit meiner Behauptung l»ab«. dast der Amerikaner die Kunst, das Dasein zu geniesten, noch nicht gelernt hat. Sr sieht im Wein nur das Gift, nicht aber das wundervoll« GenutzmUtel. das die Kultur der Menschheit beschert hat. Und so glaube ich denn (trotz aller Versicherungen der ProhiLltionIstenl, dast die Zukunft nicht dem ..strohtrockenen" Amerika gehört. Amerika must eben lernen, den Mistbrauch de» Alkohol» etn- ziischränken. ohne sich mit der kulturfeindlichen Maßregel des allgemeinen AlkohvlverboteS zu belasten. /- Vesser ai» Vstiimdin a»« n«ci>' avr»»«»«,« k»«R»!»I NrlNltjriiiijj!"''»««»!. zd porttnve» e, , zo pvepoo«» IXtnri. tl»» Or«»nnpt>»> e.rtrsN-i» SI» »at s«»«»»»« nur ctiiriN <ti« l^tX^nn tn rlunnnvnr. KNOlNtga Ißt««>*rtGg« tn Or»»a»r«> > !, ' >1 , i '! i » i cksoroLant 5üi3Uken8ter-VVe1tds>verd IS24 O 20. dis S. leilnekimende firmen: Irr» StsStir»r»sr»r» r -TM Qckorgenkor. Scklovstr. Hermann Nocti. VrogenkanQIung. r kz. Zckiwammerkrug, ^srkümeris. ^TMstl.vrc'zei'ie. Or. vrüüenzasse 22 N. Nasilius. On. NruLerzasse l (rosäee ks Zsi)el. Orog.. tüm. ». loii.-Hrl. ^'TizenkalisKlr. ,>uxz. tik»imderg. vamenfriseur. k-ringstr. 25» Progerie. />mT>ionslr. 4 NeriSenr-vrogerle. 2i> !<us»sra6o 24 ^4. 6. .^oekring. Vrogeokdig.. ?,Nnitr«r. kcke KauIdsrtisN' ^lvvin Qedler. progenkdig.. Qrunaer S!r. 12 e>!bre^ts-yrogerio. Qrunaer 5«r. 27 lrvvin krictitor. Friseur, t-elükerienstr. 44 Ollo Coswig, t-'riseur, SactlsenaUee 2 ,>rlkur f-'riseur. b'lisenstr. -8 Elisen-Progerie. Qerokslr. 14 k-ursken-Vrogerie, NeiNig.rs r. Ikeater-Progerie, Idealerer, l lok. S?üusler. Drogerie. Ostia Allee 4 Keltin-Drogerie. V.^'ettinerslr. lZ Malier ^lörbitr. Driseur. ^.VeNinerstr » Aesculsp-Drogerie, ^.'eninerplatr lok. 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Nicki, veier. Xt.ckit,, Orogenk.nv ung. ^»r>«sr.ken.ir, r. ?.ul SISIrner Xl.ckik,, Vrogerie, Xz.rIin-l.uit»er-Str. 17 v, vede, V oi»rt«, N»««i»r Str. » Altr, Uliiiecki. ppl»«ur. pri«0>>Nr.Ir. » zi.x (tsldtg, 0roz»nti.nS!unz, v»u«pn«r Str.« 1., Orumb.cki, ssri^ur, vi.ck>ol.»uez « Ueri VSring. ^i.un.Ir. » vrogeri» rum Sstillipsn. Ai.un.tr. 4» 1c>Ii, X-XIiler. Drogerie Oppellrtr. » Neckit-Drogerie, kteckil.tr. >4 Sonnen-Drogerie, kte zoiMiS.tr. 4k, llnion-Drogeri», 8roll«nk»>»«r Sip. 7» »t,N!> S.cki, Drozert», 0ro0,»t». per Str. >» w. Uro», k'r-.eur. 7r»cki«nd»rg«r Str »« t^r.nr Koppel, pri.eur. vllrzer.tr- 4« KXorltr kngsri, DrogenIi.nSlung, ^koritrburzer Str. 44 k-.ui ttsuplm.nn, Drogenii.nvlunz, VV.Id.ckiIS0ckien.tr. >4 8., n!I<NsdrogerIe XVeiller ktir.cki, l.o.cki«viir«r Str. » r.üuer»»».O«»«t»r v.ui D.Iineri, Sckizter-, vck<e Sk»nNiu..Ir- Nernti.rv D-'ckvuerlli, fri.eur, 6üiert»>ipliot.tr, t» Drogerie r, »», Kruur, Ke.sei.vorler Sir. 24 trug, kt.rlm.nn kt.ckis .Drog -u, k^.rdeniidlg. Ke»»eI»öorkerStr. I Vkönix-Drogeris, Ke.sel.öorler Sir, .4 Kronprinren Diogeri«, Kronprinrenpl.tr cur.id weillb.cki, kt.v.burger.rr. » Dpogorie rum wsISenl.i, 6oli>rieS-K«Ner-Str. 4» Ster»-Drogerie, w.rüi.er Sir- . v.ul ktilbrlcki. Sri.eur. wMckIi.er Sir. > XZMI Quill, ffr!»«ur. Dresden-vrte.plir, Steion« Sir, 47» wer» Drogerie, Dre.Sen-vdiz.u, vo»,nSer»tr. 2 MI.edeNi.Drogqri«, Dre.ven-Qo.ckiüir Drogerie wo». Dre.ven-co.ckillir N.Ni.u.-Drogerie Dre.den-Kioir.cki« Adel« veck,. kte.rtormer <0d«rni»i.ier1, Qtiri»il«n»ir. » I-Lu-en-Apoikielie. ANm.rtii »sink. Sonni.g, Drogerie, ttlei.ckiel.tr. I VsteMgungsmögUälkett kür öss Publikum f4ier?)urcfi bitten wir um Urteile und Wertungen der susJekübrten Dekorationen obiger Firmen. Dis Einsendungen erwarten wir bis A^ritxvOctil, Ssn S. V. avsnS» 6 ^IkKr* f^ür diejenigen Drteile. die denen der Prüfungskommission am nacktsten kommen, werden kolgende Preise ausgesetrl: l. Preis iViark 250.— / 2. Preis /Hark WO.— / 3. Preis /Hark WO.— 4. — 50. Preis je eine dreiteilige Qesckenkpackung ..Der guten Dinge drei". Dei oleicblautenden Einsendungen entscbsidst das l.os unter ^uksicbt der prükungskommission. Die Preisträger werden unter glsick- rsiliger V/erökientlicbung der ^Vettbewerbspreisträger Sonnlsg, vsn 9. ^OV«NKdSH7 v. in den Dresdner lagesreitungen bekanntgegeben. Qsvo»'slQ>?lurn Qso» Vr'SsDsrK6 6k/ :::r:r«r ^ WU«'«,1ü: