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Sonntag, 19. Oktober 1924 — Dresdner Tlachrlchken — Itr. 430 Seite 11 Berliner Allerlei. »NI«S mttmmelt— Die BoxkSmpfe i« Sportpalast. — «reite» ftrliier in Form. — Vom weibliche« Blutdurst. — Jsahora Duncanü WIedererschcinen. — Djagilews Ballett. — Bl» ei«» ziger Zuschauer bei der Probe. — Liebe ausgejchlofleu. Van- verltn mllmmelt. Die nettesten junaen Mädchen gleichen auf einmal alle meiner verstorbene» Großtante, deren Kinnladen in den letzten achtziger Jahren ihres Lebens auch dauernd mahlten. Immerzu, auch wenn es gar keine Mahl »eiten »ab. Al» Junge dachte ich. baß nur zittrige alte Groß tanteN und miederkünende» Rindvieh mümmelten. Ober allen falls Binnenländer aus der ersten Uebersahrt Uber» Hass oder nach Helgoland; aus Angst vor Seekrankheit oder kurz vor ihrem Ausbruch. Aber was ist in die Zehntausende von Bcr- ltnern gefahren, bah st« ihre Kinnladen nicht stillhalten können? L» ist di« graste Amertka-Aefferet. Sie haben Kau-Gummt im Munde. Jeder dritte Slrastenhänülcr hat Beeck Nut auf seinem Wägelchen. Für 75 Pf. gibt e« fünf der kleinen weich-elastischen Tafeln, Und so haben denn — mm. mm — alle Leute etwa» zu kauen und zu lutschen und zu formen, und wenn man sie nach Beliebigem fragt, so spucken st« »war nicht erst vor einem aus. wie der priemende Matrose, aber sie sprechen — mm, mm — mit etwas belegter Knödel stimme und lassen während des Sprechens die Zunge »nent wegt kreisen. Auf einem Amertkadampfer, dem „Präsident Grant". bin uh vor Jahren zum ersten Male in eine solche Wiederkäuer- Gesellschasi geraten und kan» nur sagen, daß meine Eindrücke dabei ästhetisch unverwischbar waren, »tanz gleich, ob es sich um das Gesicht eines frischen jungen Mädels oder das eines alten Gelehrten handelt: der Anblick der rastlos und konvul siviich bald hier, bald da aufgebeulten Maultaschen oder der Ober, oder der Unterlippe, diese» Brodeln und sozusagen Blasenwerfen irgendeine» verdeckten Gericht» im Munde ist grästlich. Aber das Smart-Amerikanische ist nun mal die grobe Mode, und so stopft sich denn jedermann den „chewtng gum" hinter die Zähne, saugt ln den ersten zehn Minuten di« ihm anhaftende Süßigkeit bis zum letzten Atom aus und wälzt den Rest, der weiter nichts ist als eine Art geschmacklosen Glaserkitts, weiter zwischen Zunge und Gaumen und Zähnen. Ist eine Pause unumgänglich nötig, so kann au den Klecks — in Kugelsorm. in Mtrstchenform, in Hantclsorm, wie man ihn sich zurechtgedrllckt hat — unter die Tischplatte kleben oder an die Retina: und in Augenblicken -er Gefahr meinetwegen den Kaugummi als Jaden abhaspeln und sich wie eine Spinn« Saran aus dem Fenster de» ziveiten Stocks auf die Straße niederlassen . . . Das Lächerlichste ist. daß alle diese Menschen — mm. mm — sich als Sportsleute Vorkommen, denn in den Eieitungs- rekiamen steht ja, daß beim Sport Beech Nut unentbehrlich sei. Kaue aber feste, dann siegst du. Bor allein aber — mm, mm — kaue, wenn du als Zuschauer dabei bist, dann denkt vielleicht jemand, du seist auch einer vom Ban. Was ich dazu denke, das sage ich nicht. Jedensalls kauten beim letzten Meiste» boxen im Sportpalast links und rechts von mir die Männer und Frauen Berlins so inieltsiv, daß sie das Opernglas nicht ruhig halten konnten. Das wird mit der Zeit freilich sich wohl noch bessern. In Deutschland wird ja alles methodisch von Grund auf geinacht. Also werden mir neben den freundlichen Damen, die in ganz Berlin W. jetzt davon leben, dast sic der Menschheit das Mah-Dschong-Splel „mit allen Finessen" ver bringen, demnächst wohl auch KaugummUehrer — oder viel- mehr Gummikaulehrer — bekommen. Die Gefahr, dost jemand in plötzlicher Erregung daS Gummiknäulchen verschluckte und sich so di« Kehle verkittete, war während der diesmaligen Bvxerei zum Glück nicht groß, denn eS verlies alles unentschieden und es gas keinen Knok- kout, um öesscntwillen allein doch die annähernd Ist MN Men schen hingehen. Der Menschendunst, der Fieberdunst ist dem entsprechend. Au» dem Dunkel der Riesenhalle stctgen die Schwaden aus und schwülen vor dem grellen Bogcnlicht in der Mitte über dem Boxerring. In den einleitenden Kämpfen sieht der Berliner Kulturmensch von 1924 wenigstens rohes Fleisch. Einem Boxer wird die TemporaliS angeschlagen und die Gegend der linken Augenbraue ausgerissen. Sein Gegner hat schon im -weiten Gang« eine blutiggeschundene linke Schulter. Ein paar junge „Damen" im Parterre. Block L. lecken sich tief befriedigt die Lippen. DaS ist Natur, nicht etwa Dekadenz und Perversität. ES ist der ewige Unterschied der Geschlechter. Wenn dt« Geliebte sich auch nur den Finger ritzt, dann hat der Jüngling schon beinahe Tränen in den dingen. Wenn da» Mädchen aber de» Jüngling so recht lieb hat, dann sagt «»; „Ich möchte dich zerfleischen!" Ich begreife es nicht, daß Männer, die diesen grausame» Kützchrnlnstinkt doch kennen, ihre Mädchen zu dem Boxkampf in den Sportpalast schleppen können,- ich möchte wetten, dah manch eine, als gerade Hans Breilensträter vvn Look einen Lcberl>aken vcr setzt bekam und auf «ine Weile ntederging, sich so in den Nach bar gekrallt hat, Satz er al» Nichtstörer und friedlicher Zu schauer dvch mit blauen Flecken heimging. Gegen früher auf fallend viel weibliche Zuschauer sieht man diesmal. Soweit sie nicht durch Gummtkauen an leblmstcr Meinungsäußerung verhindert sind, beteiligen sie sich auch an Beifall und Pfeifen und Zwischenruf. Wir sind, heißt es. kühle Nordeurvpäer Unser« Frauenivelt bedarf nicht der strengen Abschließung wie sie im Süden üblich ist. In Sizilien darf ein« Dame nicht einmal allein in eine Konditorei gehen, sondern läßt auf der Straße halten und sich die Portio» Eis an die Droschke brin gen. In Andalusien können nicht einmal zwei Freundinnen gemeinsam ohne männliche oder Dienstboteiiaufsicht das Theater besuchen. Dafür geben sie sich um so leidenschaftlicher au», wenn sie etwa beim Siiergefecht sitzen, wo sie hingerissen dem Matador oder — dem Stier zujubeln. In der Abschlie ßung machen wir eS dem Süden nicht nach, aber allmählich in der Leidenschaft. Besonders, wen» der blonde Hans, der aolbbeschvpste Breitensträter. dabet ist. Er hat sich wieder l>erausgepaukt. Er hat im vorigen Winter offenbar nicht ganz traintngsmäßig gelebt, so daß er den Titel als Schmer gewschtsMetster gegen Samson-Körner verlor. Jetzt ist er wieder im Kommen. Er kutt gegen den australischen Prcts- boxcr Cook ,Ml durchgestanden . Mit geblähte» Nüstern warten die Äierlincr „Damen" auf sei» voraussichtliches Zu sammentresfen mit seinem Besieger aus der vorigen Saison, das von ungeheurer Wucht zu werden verspricht. Man sieht, wie hart der Liebling der Berliner inzwischen geworden ist. Beim Clinch hält er ganze Serien von Herz- und Magen- pllffen aus. Er ist so hart, wie es die englische Nation t» einem Kriege zu sein pflegt. Im vorigen Winter hat Breilensträter, der doch unsere große Hoffnung auf „internationale Klasse" ist, nicht nur sidel bis in die Nacht hinein mit Frau und Schwiegervater a»f dem Presseball etlichen Pullen die Hälse gebrochen, sondern sich auch am VortragSpnlt für seine weibliche Anhängerschaft versucht. Offenbar kennt er nicht den guten Rat Goethes: „Bilde, Künstler, rede nicht!" Knust »»erlangt Könner: und messen Kunst nachläßt, der sängl eben zu reden an. Als lebendiges Beispiel dafür ist — Jsadora Dnnca» wieder unter uns erschienen. Ei» Stück Chronik aus ver klungenen Zeiten. Ein Wesen mit überlebensgroßen Beinen macht ans der Bühne Httpfversnche wie eine kranke Krähe Und — redet dann. Bon der Bühne herunter ins Publikum. Sagt, daß sie selber zwar nicht mehr tanzen könne sWarnm int sie es bann? Bloß um der kommunistischen Zuschauer willen? Um Nciitcnmark oder um Parteiprogramm?), aber den vielen lieben Kindern, so wie sie es jetzt in Moskau tue, die Freude des Tanzens erschließen möchte. Na ja. Sie hat einmal den Tanz revolutioniert, indem sie als erste aus das herkömmliche Trikot für die Bein« verzichtete. Sie hat dann, wie David vor der Biindcslade, vor Ventzclos getanzt, damit Griechenland sich dem Kriege gegen uns anschlösse lund hat jetzt die Frechheit, als Ruine in Berlin auszutreten». Sie hatschließ- lich sich dem Sowjet verschrieben und sich in Moskau auf ihre alten Tage einen jungen Bollblulrussen als Mann gekapert und ihn auf eine Tournee nach Amerika mitgcichleift, wo sie das Pllbiikum chokierte und er schließlich — glückselig — ihr entrann. Ihr Tanzinstitut in Moskau ist ein Drecknest. Nur photographiert macht diese „staatliche" Einrichtung eine aus deutsche Kommuntstcngemüter eindrucksvolle Reklame für das Sowjetparadies. Die Duncan hat auch finanziell in Berlin nichts erreicht. Schon die Besucherzahl des zweiten Abends hat die Unkosten nicht mehr gedeckt. Tag für Tag ausverkaust aber sind die Vorführungen der ehedem kaiserlich russischen Tänzer und Tänzerinnen unter Djagilew, einem kunstbegeisterten ehemaligen Offizier, Fünf ziger, dessen Unternehmen in seinen ersten Anfängen noch vom Zaren Nikolai finanziert worden ist. Djagilew ist ein Hos- theatertntendant der alten guten Schule, ein Mann vvn Welt, der Höchste» »u bieten sich bestrebt. Wir man. lauge vor dem Kricae, z» dem erste» russischen Gastballett mit Niihiiiskij und der Pawlowa hinstrüinie, so drängt man sich jetzt z» Djagi lews Truppe. Im kaiserlichen Marientheaier i» Petersburg wurde» tanzbegable schöne Kinder schon mit vier Jahren aus genommen und ans Kvsien der Hvsschatnlle tänzerisch »nd missenschastlich erzogen. Vornehm wie in einem adligen Lltft. Ohne das ganze schmiile Drin» und Dran der sonstigen Tanz laufbahn. lind wurde» mit 80 Jahren unweigerlich pen sivniert, anständig pensioniert. Also da gal, es teine Sorgen und kein Welken. Tiefe Zeit liegt sa keine acht Fahre hinter uns, fast alle Mitglieder des Djagilew Balletts stammen also noch ans der Martrntheater-Schulung. Wenn man sie sieht, wahrhaftig, man wird milder gestimmt gegen den Despoiis mns. Es ist Ballett alter Art, vielleicht das einzige der Art, daS noch existiert, aber von einer Bollendung. die. glaub« ich. für Angehörige anderer Völker unerreichbar ist Berlin reißt die Augen auf. ,FSat, jar keene Nacktkultur?" Jawohl, gar keine: nicht einmal in dem traumhafl schönen, farbeiiirunke ncn orientalische» Ballett,-Lcheheraiadc" wird Entblößtes ge boten. Dafür aber eine technische Meisterschaft sämtlicher Mttwirkenben, so daß man den Eindruck hat, lauter Stars sich gcgenübcrzusehen. „Das Auge sieht de» Himmel offen, es schwelgt das Herz in Seligkeit" -- »nd cs gibt sehr ernsthafte Menschen, die in diese» Tagen sechsmal hintereinander hin pilgertcn. Ich habe mir außerdem, ganz still im Dunkel der Inten- daiilenlogc, einen Vormittag Probe gegönnt Man muß das Volk bei seiner Arbeit aufsuchen, sagt Gustav Freytag. Das gilt auch vvn dem Völkchen dieser Tänzer,- dann erst erkennt man die Leistung. Es wird jeden Tag mehrere Stunden hin durch geprobt. Svnst wäre alles bald znm Teufel. Auch stellenlose Artisten bitten gewöhnlich, dast man sie im Zirkus oder ans dem Brettl wenigstens üben lasse, damit sic aus der Höhe blieben. Wer tm Kabarett sich dreht und schwänzelt, der braucht dieses ernste Training wohl nicht, aber Djagilews Leute werden scharf herangenommen. Das den ehemaligen deutschen Soldaten so vertraute „.'Zurück, manch, marsch!" lann man, nur aus russisch, hier häufig genug hören. Es ist alles sonst wie am Abend, mir steht keine Dekoration aus der leeren Bühne und kein erfrorenes süßes Lächeln in den Gesichtern der Damen. Es ist bitter ernst, es wird hart geübt: hin und wieder schwebt ein leises Keuchen durch den Raum. Eine junge Dame — ach, auch ungeschminkt sieht sie entzückend aus — pirouettiert uns die Bühne, springt pfeilgerade empor und trillert yiit den Beinen. „Nnkt! Rnki!" ruft Djagilew ans der Nacht des Zuschanerraums. Hände! Hände! Die Hände waren zu starr. Also zurück, marsch, marsch, in die Kulissen. Die Musik knbt von neuem an. Auch die hat nichts z» lachen. Es ist das deutsche Orchester der Volksoper, aber am Ttri gentenpult sitzt ein Russe. Häufig genug klopft er ab „Ieschtscho raS!" Noch einmal! Vielleicht ist das Tempo zu langsam für die Sprünge aus der Bühne, vielleicht der Echo ruf der Geigen nach einem Horn zu laut. Aus einmal hat die einzige Dame des Orchesters, die Harfenistin, ihren Anschluß verpaßt. „Tie Frollein von die Charfe! Drom pom pom dideli! Frollein, wo bleibt Ihr Drom pom pom didcli?" Die Ballettmitglieder sind nach solch einer Probe tot müde. Man nimmt ein Bad, man ißt zu Mittag, man ruht, man geht zur Abcndarbeit, man schminkt sich ab, man sinli toi müde ins Bett. Wirkliche Erholung gibt es erst aus den Ozeanfahrten bei Gastspielreisen von Erdteil zu Erdteil: Europa, Amerika, Australien. Aber alle die Mitglieder sind stolz auf die Leistung — und stolz auf ihre gesellschaftliche Stellung. Es ist da nichts von dem üblichen Ballettcusentum. ,Z)ir sind im Marientheater dreisprachig erzogen", sagt mir eine der Damen, „und das Wort Liebe kannten wir wohl schon als Kinder in einem halben Dutzend Sprachen, aber für Tändeln haben wir keine Zeit und Soupers sind für uns keine Lockung." Und sie klatscht vergnügt in die Hände, als ich ihr sage, das sei ja fast so wie in dem neuen Eonplei unserer Ber liner Brettlsäugerin Cläre Waldosf: Herrjott, schitz' mir vor die Liebe, Bis der Schmerz zu Ende ist. Bis im Jrabe Ick Ruhe habe Und een Würmchen bi« Unschuld frißt! Skumpclstilzcheu dN«S«r>»ir«a - Lkemnls eid-rl-l-I ttonnvvor «!»»«> >> >>»>»>,, sUUemurktaonatag u»ve»n«t. — > sskMöM lMbiik 6Mk llM88l6»Wg vom emkacbsten die elegantesten k»KLl8WüNT Neueste l'vps — Reste LekIuZer linkten 8ie — bei uns anft.sger Im en>srl»a>c>ö, uiedNial oixl I. 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