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össrt et« gullem cu Zeugnisse« versehe«, ei« Unterkommen finden.' Radeberg. » Mein Comptoir für Gigarren, Aauch' St Schnupftabake I »o ßw» befindet stch nicht inehr in der ersten Etage, sondern in de«» I selben meinem Hause Dstra-Allee LS partvrr«. »n.iefärbteu und wnieyen WI», oci» >-a»k >ll- »Iliuc K allvttamnelt«, die sich der besten Anerkennung erfreut, besten« empfohlen. Lei big» ist in Stücken »u 2»>, und 5 Ngr. in den smnmtlichen vominisiionolageru meine! berühmten RicinuSül-Pommade zu bekommen. Robert Süßmilch. Wernmntt^uner^rcutten d unverfälschten 8«1k« waschen will, dem Halle ich n» meine vorzügliche M«««rr » Sof a Vvl »Ur r Fabi UI8, Lril eigeutt o» «chöss-rgaff- »T Mesem« vvrclva U»t »i»«Uv«U»rt r»1rn». 4» I»SrR»4III«LSI» fertigt «ach Maaß gut passend «Isßlsvr. Hauptstraße « I GurkcnSanmen zu billigem Preis zu beziehen durch Georg Auerswald in Freibrrg. I> ie diätetische Schroth'fche Heilanstalt zu Dresden, unter Leitung de» Herrn vr. weck. Paul Kadner, wird Leidenden empfohlen Prospekte grsti, in der Anstalt. Bachstr. Nr 8. Der Ber«valtung»rath. SE'er^L'. Wintl^tiafk- II. Lsutobül kvk " " pa ' n nno bedruck!. Ernst Brycr, «''-l«?» empfiehlt ihr Lager von gut gebundenen Geschäftsbüchern ,u billigen Preisen. AM^I-eitmeritrer -WW bei OslL»r llllsnisär, Marienstraße 23, Ecke der Margarethengaffe. krrume Ui>nl8«r-samilikii8eite aus der Fabrik von L. älui»p«It hier, Carolastr. 6. empfiehlt in Packeten, ü 8 Stück enthaltend, ( — 1 Zollpfund) zu dem billigen Preise t 10 Ngr. per Packet * /H. Ist. Lei»!, Marienstr. 26. Außerdem halten noch Lager zu Fabrikpreisen die Herren: V«t8 ckk Echloßstr. I t. DBpiuaii», am Schießh. 12 S. 24. vr»I»mkr, Wiisdr. Ltr. 87. ^Valclvm»^ Zs»nelr, Friednchstr. 47 Horn» Therefirnstr. t GrSßle «»«Wahl aller »rten 8etto»iAV»»rv» von vow- «aUUvkutvr ^»«lltLt und vI»U«»chv»t«r Maev« zu der allgemein bekannten Billigkeit II Wallstraße L«, PoretcuSaebäude Fnma: „Vvr vvrUvlÄvt« 8tt«k«I." Bestellungen nach Maaß werde» bei Notirung der billige« Lagerpreife prompt auSgrfühit. Wiedervrrkäufern besonderer Na» batt. Bitte genau auf meine Firma „der vergoldete Stiefel" "l. L zu achten. LI. lktr«ir»pI»»lL 8i»ebvei8«iix8 - I«8titiit Mr Ltvdr- »»A LrLl«I»uuL«1»vI». Geleitet von Hmallv 8t«It«v, Lchloßftraße 32 in Dresden, empfiehlt: Hauslehrer, deutsche geprüfte Erzieherinnen. Französinnen und Engländerinnen. Pevfionkanflalt für kränkliche Kinder in der Famili« eine» Arzte«. Erziehung-- und orthopädische Heilanstalt für Kinder. 0vi»t«eI»V, 1r»oLS«l8«I»v und «»Ullnettv Familienprn- sionate in Dresden. Lehr- und Erziehungsanstalten sowohl in Vrvu- clv«, in deffen ILvstllelssr Umgebung, als auch in der kr»»- uü8l««I»Si» S « iz in Lraultrvlvd, in Li»Ul«i»stl und an dervärtS. — Auf Wunsch wird der Schüler oder die Schülerin aus dem Aelternhause abgeholt und bis an da« betreffende Pensionat gklritet. 8av«ri»eU8-LIou»« (Gouvernanten) finden Aufenthalt bis sie vlacirt sind Auskunft Ur«tlu Briefe franco. * Benin,n tzcvr « G. Brg.M.L».— 137>ft BerlinAnh. — 187 Pi«d.-Mgd — 208>ft Berl.-St. Breil Fieib. Schwetd.alt — Löln-Min- — L«ss>,Oder. — Gal.i-Lud. t00 — MaiuzLbgh — 13t»/i - 13Z 139 199»/, 59», < vu»t»v I-Ueler «L Qo-, R um 2 H SIiimvii8t«ii8kI, Galeriestr. 17 v. riveUnIx, Pirnaische Platz. Rl. tt. ««Imkert, gr. Zicgelg. 55. m o. ^Vtlrzc»». Pragerstr. 6. H Haitis;, Lüttichauslr. 27- Lä. Lavlm»»», ^kl- Plauenschcg. 6. ! ISIeli. ILümmerer, Bau)ncrstr r;. O. Irmneker, Oftra-Allee SL. <:»rl H»««elt>»r8t, gr. Mcißntlg. 22 kHerttri DrenstuGer, Rhän tzg 3 I^ r. WoIInmim, Hanpistr. 2(). «per««, Alaunstiaßk 21. I«Itn« tS»rt»e, Carlostr. 9. Das Logis-Mchimsllllgs-Bureim von L. Ramsch, Alleegäßchen 1 pari., neben dem Gewölbe des Herrn Schuhmachennstr. Loose, Hauptstraße 28, empfiehlt sich beim Methen und Vrrmiethen von möblirten und unmöblirten Wohnungen, GeschästSlocalen rc. den geehrten Herrschaften und Geschäftsleuten, sowie Hausbesitzern und Administratoren zur Berücksichtigung . Restauration lilntvr «I«r Lr»uv»ltlrel»v », empfiehlt das belirkte Löbauer Lagerbier hiermit besten». IsoltiiiVtzrulLssr ^.usvsrkauk! Ein ziemlich großer Posten * HMI«l«r V«IvvrLlvIsvr in Vvppvl-Dondle, Vrlevt, schwere N derländer Stoffe (keine Berliner Waare). habe ich von einer O«»v»I'8-M»««v an mich gebracht und muß solche wegen vor- UvrCvlLtvr ^ul»re«2e«lt so «el,»«U al» inüzsllol» um srtzm offerire deshalb diese UIvdvrLlvItvr in schwerster Waar, von Vtz VI»»I«r. deren reeller Werth 11 Thlr.; eine drrgl. in feinster Qnalität v—Iv H»»I«r» deren reeller Werth 15 — 16 Thir »8 »8 «8 »»«>erUu«8v L8 «8 G8. '» dicht neben dem Neubau, frühere Rathrbaderei. K». Sonn, und Festtagen beliebe man sich Baderq 15 I. zu bemühen Die Milchaustait kleine Ziegelgaffe 8 liefert Milch al» Ersatz der Muttermilch für Säuglinge, Milch für schwächlich« Kinder und zu sonstigen Heilzwecken. Die Kanne solcher Müch kostet 26 Pf. Für die täglich« Besorgung der Milch bis in die Wohnung wrrd«« monatlich 5 Ngr. berechn,1. * Mrcklenb. Nrdb.F.W — Ob«schl«s. — Otstfranz — Rheinisch« — Südb. — Thüringer — Pr.L-oAi'l. — N.»nl - 77»,. 7l',e isr 12t». 149 12»»,« 106 10,»/, !t). » StSchSch. — 91'/« Rat.Xnl. — 7>»>« Oest n.L.69 — 65 Oest.n.L S« - »2»/« Silberanleihe —75 Oest Bank» — R.PolLdl- 71-1«- Rus.Bankn— 78'si «rsch B ». »7 — Darmstädte— 94»/, Deffauer — 89»/« DlSLAch. —103 GenferSred 11 — Geraer B-L.- 109's« «eipzlzerSr. 8K»>«- Metninger —1VÜ»/« PiB.Ant —112 OefterreichE - 85»,« Wer« B- —101',» Wien. 6. Fcbr. StaatSpapiere: Rattonalaa- 1ehn79,35. Metall. 5°/«?r,35 VtaatSanl.SOr 9v,»5.Act.: Bankact. 8Ü9 Aktien d. Eredit- bank 190.30 Wechsele.; London H2,S0 K. k. Münzdue.. 532. Silberaqio NS. «eipzr-, - gedruar. StaalSp. r B G. »5 3",o - 87»/s V.IS17 10I» 102»'«- v. 1852 1»,o —1i,r»/> do. io,»Gl. -lor>>» SchlEAlu,» -102»,. Lrtbr. r»/z-,o— 93^,» Ltsenb-Lctien: Älbertibahn — 86»,» Lelpz-DiSd. -257 Söban-Zttt. - 10»,, Maad.-Leip. Lhurtngisch. —12» Dtsch.Lred. Braunschw. Leipziger Weimorsch« W Bankn. Louisdor — Auölürss. Wien 3 M «. « - 87 LouiSd'or R.Imper 20.Zranc« H Ducat. K.Dueat. t»7 10t»/« - !9'/e 10», - »»» r - ss',« 15 7',» 15 5 II I»/« 5 »,e 4 9», Berliner Produetenb-isc d.6 Februar. 1S85. Weizen loco 16-k» A. — Roggen locc ;i»,.G 81»» G. 31>« S. »5»/c S- f-st. 3kalt. — SpirrlnS toco 18»« B. 18^s,e V. t3',l, «. I»?,« «. lo.ovo gk. - RüdSl loeo 12»,» ». 11»s» besser. —Geest« loco G., Hafer 20—23G 0 » ru ptMAU«»». Abgang nach Leipzig s. 1»,«,»».,,IS.lL, Rach« 2»,«.» S», Lhemnitzf.1>,i,8>>,, >S,Rchm.r»la, Ab. 6»« Meißens. 8',,.!,»,,. Rm. 3.4's,.0». Großenhain f.8»s,, t», R.r»,«,S, A.S»,,, I0»st Frelberg fr. 8, 10»», Rchm. 2, S»°, Ab.9. Tbaranb ft.8,10»». Slm.2. Ab. ««.9. Berlinfr. S»,«. Mderau), Rchm. 8. Görlitz fr. S.1S, «m.1»l,,S.A. 7»,«.R.tI's, Boden-IReust. M. 12»,». R- 12»" Wien bach sAllst ft. 7.», 12»s«,r.7, Acht». 1' Ankunft Heer von Leipzigfr.9»,i.t,»o.R.I.L«,« 10».,. R.t2»,, Lhemn fr V>/i.M.tI««.R »io,L IOu.R.12'/, M«rß«n fe.7,10»,,. Rchm 4. Ab. »»Ir,» Großenhain fr. 9»», 1t">, Rchm.4. b">, Ab 8 (Anschl. a. d. Personenzua v- Riesa), IO«, 12»o (Xnschl. a. d. EchneKzug v. Lupzig ) Freibrrg fr. 7", g»», 1 r» ». 5«, 8»«. Thamndt f.7«, 9» R. 12». R. 3»°A. 8»». Berlin Mrtt. 1l«, Nacht« 11»,,. Görlitz fr.9'si.,0N.R. 2»l,. 5»».»b.9»»,N.»«. Bodenl,nAltft.fr.»».R.1.r»,^5«°«.»»».«.»« bachzinNeuft. — 2,». — «3»». v»u, n«o; ««h,,d. antom«. Zuge ».BischofSw.d böhm.Bahnh.f 7»,«b « 7»l« ».böhm Bahnh d.vischof-w. f. >»/»b. N 5»/« je -alb-ündltch. v Pillnttzer b Bri«ß»ttz«r Echlaa u umgekehrt v. ft. 7»ft b. Ab. 7 je viertelstündlich. Omntdu» nach und von Slasewttz. Früh 7, 8, 9, 10 Uhr. Nachm, von »/»I b« ».»7 Uhr stündlich m>»«ÜIVlas-wltz MH 8. », 10, 11 Uhr, Nachm von »/„ dt« »,^ Uhr stündlich vmm vlasewch Sonn- und Festlag- halbstündlttb. Königliches Hoftheater. Dienstag den 7. Februar: Gebrüder Fester, oder: Da« Glück mit sei nen Launen. CharaktergemLlde in fünf Akten von Larl Töpfer. — Unter Mit wirkung der Herren Walther, JaffS, Ko. berstein, Portb, Kramer, Me ster. Ser- storfer, Herbold, Hollmann, Wilbelmi. Perenz; der Damen Berg, Wolff, Langenhaun. Stephan Fester — Herr E. Devrtent. Anfang »,,7 Uhr. Ende nach »/,1V Uhr. Mittwoch: Jnd:enn« und Zephirin Die Alten und die Jungen. Sine heirath-sählge Tochter Der Sänger und der Schneider. Die «ondttoreibussetS befinde» «»«» erste« und zweite» Rang recht« «eit». Die weites Theater. ienstag den 7 Februar: Zum 57. Male: Biet Vergnügen. Berliner Localpoge mi> Gesang und Tanz in 3 Abth. und t Bildern von Salingree. Musik von A Lang. Anfang 7 Uhr. Ende S'/> Uhr. Kt«derTheater. (Landhau-strate 7, 2 Et. t« Hinterhaus». Dienstag den 7. Februar: Der Bti.scnköntg und der Brnsenmichel. Einlaß: S Ubr. Anfang r 7 Uhr. Privatbesprechimgeu. Am Freitag bot ein Geschäftsmann auS Meißen eine Guitarre auf dem Rrustädter Rathskeller hier zum Ver kauf au«; als er aufgefordrrt ward, erst ein« zu spielen, begann er zur Verwunderung da« Duett a«S dem Freischütz zwischen Lamir« und CaS> par (Wolfsschlucht) mit so einer aus- gezeichneten Präcifion vorzutragen, daß «S dem größte» Theater Ehr« gemacht hätte Sämmtliche Gäfte. Anfrage an I. denn die Knospe »g« Wann wird sich entfalten??? L>re«tlu«r Oumtllmn-^eret». L Echloßpl. ». Waldschl ». ft. b.Ab 8 v Waldsibl. ».SchloM.ft.7»/,d.N». «vtertst. v Schloßvi b. Alanen ft. 8, 9»/^ 11» 12»/,, Nm. 2. 3»/,,zurück ft. S»/Ir. l0»/», Nm. I',i. 2'«. 4'/«. b»/i, 7»/«. v. Schloßp, n. d. «kbert-ba-ah. fr. 7-->. I«'°. Weißt Du, wie lang' ich Dich lie- den werde? So lang' D» liebenswürdig bist, Und liebenswürdig ist die Gelberde, So lang« ihr Ausdruck Lieb« ist ko w rfi Du mich ewig lieben Wie viel Sand muß den Leuten 1« di« Augen ge« fchleppt werden, um tlPro- eent Goldstanb zu gewtn nen? — Li» vrav« allen den Damen, welche — nicht! — Vchrittschuh' fahre». l Dsuilt kttmrdiich, »Winwng. sowie für ausgezeichnet« Vpnsw und Ge. tchs» unser» herzlich» Dank rSSben, S. Febe. 6ö. Sämmtliche Scha kopfspirler. Du Schwärzet-da! Herr« Aeuerlöfch-Dieeeto, bring«« die Unterzeichneten für deffen umsichtige, mit wirklicher LebenSgefabr verbundene Abwendung größer» Brand unglacks, welche« un« heute früh be troffen, so daß dasselbe nur auf drei Huadratellen beschränkt blieb, während loch da« ganz« Zimmer von Stroh, waarrn gefüllt war, unseren innigsten und hnzlichen Dank Dresden, den e. Februar 1865.' Die Familie Voigt. Ein theure« und brade« Mutt«, erz hat aufgehbrt zu schlagen. L« l. Februar früh halb 5 Uhr entschlief änft und ruhig in ihre« 75 Leben«, ahre unsere innigstgeliebte Mutier, Großmutter, Schwester und vchwä» geri», Frau Anna Wrfurth. Sie ruhet nun von ihrer Hände Arbeit und ihre Merke folgen ihr nach. Herz, lichrn Dank Herrn Diaconu« Kranz ür seine trostreiche» Worte und alle« Denen, die sie zu ihrer letzten Ruhe- lätte begleiteten und ihren Sarg so chöa mit Blumen schmückten. Diese« zeigen a» Li« tieftrauernd« Hinterlaffenen. Allen lieben Verwandten und Freunden die traurige Nachricht, daß in der Nacht vom 5. »um 6 diese« Monat« meine einzigelrebte Tochter Glara in ihrem 20. Lebensjahre anft und selig verschied« ist und den dieses zu ihrer R,h« bestattet wird. Um stille« Befind bittN Dresden. Di« tiefbetrübte hinterlassinr Mutter Eva verw. Löwe. Asten Verwanvt«, Freunden und Selannten die traurige Nachricht, daß eute früh 46 Uhr unsere Herzen«. «1e Marie im Alter von io Iah. r« 4 Monat« an der Bräune sanft verschieden ist Unser Schmerz ist groß! Dresden, am 5 Februar 1865. Sarl Wunderlich, Christiane Wunderlich geb Zfchiwmer WPSU»lL8««>»I»U So groß mein Schmerz über den chweren Verlust meiner liebevoll« Gattin und sorgsamen Mutter ihrer Kinder, Earoline Henriette geb. veyer, ist, so beruhigend und trö- end war für mich die Lieb« und Aufopfrrnng, mit der schon während der schwer« Leid« meinrr herzens gut« Frau Herr vr. Burgff in Loschwitz, sowie Herr und Madame Haafe und Madame Fähre in Nasewitz mir hilfteich zur Seite pan- den; ich fühl« «ich gedrungen, nicht nur hursür mein« innigsten Dank uuSzusPrrchen, sondern auch für alle Zeichen der Liebe bei der Beerdigung meinrr Krau, namentlich für den rri. >en Blumenschmuck, für dir Beglei. tung zu« letzt« Ruhestätte, für die Bereitwilligkeit der Träger und für rie Woei« de« Tröste« durch Herrn Pastor Adam zu dank« Möge Ihnen All« solch' schwerer Verlust ern bleiben, meinrr lieben Gattin aber >ie Sonne der ewig« Lirke aufge- gange» sei« dort oben in der himm- tische» Heimath. Loschwitz, am 6 F.bruar 1885. August Wilhelm Kieker, zugleich für den Schwiegervater. Geste« wurden vir durch dir Ge burt eine« gesund« und kräftiget Mädchens erfreut Lrwist Maolsvr nebst Fra«.