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Dresdner Nachrichten : 11.04.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188204110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-04
- Tag 1882-04-11
-
Monat
1882-04
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.04.1882
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»r »«» — »»»I»4«h»t«». S«it« » — Nt«»u« ck«l u. Lprll 1S82, * Kindermund, lte Onkel ,.WaS malst tel Junggeselle die kleine blo Dich, lieber Onkel, Du mut aber auch aonj still. Endlich sagte die talentvoll fertig. Da» Bild ist aber gar nicht kühß Swanz dra» malen und dann ist es ein B * vnRivaam Gardasee ist daö Na . gestorben, daS beweist daS sogenannte Märzrufen, »u hören ist. Jeden Abend un Monat Mare rve der oberhalb der Stadt gelegenen Ruine mittelst yberh verkleideten l Ich werde noch einen aubau I" (V. Mont.-Ztg.) arrentl-um noch nicht aus' welches setzt dort werden nämlich von gelegenen Ruine mittelst Sprachrohres von ,-.onen die vollen Namen aller Liebespaare, die seit zwölf Monaten in Riva beobachtet sind, herabgerufen. Da es zw weilen lolchr betrifft, deren Verlobung noch nicht öffrntlu erre ilen solche dek ^ . lbger,. betrifft, deren Verlobung noch nicht öffentlich ist, so berabrufcn manchen Aerger. iffSverwirrung. In dem Dörfchen B. bei Ann- eiler in der Rheinpsalz verkündete der Ortsdiener kürzlich folgende ekanntmachung: ,,Wer Jrojchschenkel sangt, muß sie zuerst toöt- n, wer fte lebendig uinbrtngt, wird prolokollirt." AuS dem Lande, wo der Pfeffer wachst, tönt der Hilfeschrei: „Rettet u»8 vor den - Negensänr m enl" AuS einem im vorigen Herbst zu Kingston, der Hauptstadt des ganz besonders mit Pfester- plantagen gesegneten Eilands Jamaika gemachten aintlichen Ueberschlag erhellt nämlich, daß damals über eine halbe Million Regenichirmstöcke für den Export nach England und den Vereinigten Staaten bereit waren. Diese Stöcke waren fast ohne Auchcahme sauge Psejserhäuine, und es ist nicht überraschend, bah Eigentlnlmcr und Pächter von Pimentwaldungen bestürzt sind über daS Wachc-llnu» eines Industriezweiges, welcher droht in wenigen fahren allen süngeren Bäumen den Garaus zu machen. Die ErportauSweise für die letzten 5 Jahre ergeben, daß im Durchschnitt jährlich zweitausend Bündel Stöcke auS Jamaika exportirt werden, rmd den Ausweisen für die drei ersten Quartale von l88l zufolge wurden in diesem Zeitraum Uber -SM Bündel im Werth von 15,000 Dollars exportirt. Aedes Bündel enthält 500—OM Stöcke, von denen jeder einen jüngeren Pfeffer tragenden Baum darstellt. * Ein schleirscherIude kommt nach Berlin und besucht unter mehreren Orten auch (Lass Bauer. In dem Augenblick seines HereintretenS fordert jemand rin Glas Wasser und der Kellner rief: „rsrro ci'osu I" Der Jude, welcher sich in seinem Dialekte mit: „Wer do" angerusen glaubt, antwortet schnell und laut: „Der Lev» .Heymann aus Pöllwitz." 'Der Ot> iumgenub ist in New- ?)ork in der Zunahme begriffen. Neue Oviumlokalr entstehen da und dort und wurde vor einig m Wochen auch in einer deutschen Stadtgegend, dicht neben der Bierwirthschast von Fnstus Schwab, dem rothen Sozialdemokraten, von dem Ehincsen An Tung, cm Rauch-Kabinct eröffnet. T»ng war vordem Wäscher, hat aber die Seife mit der Opiumpscise ver tauscht, sobald er sah, daß das Lieblingslaster seines Voiles auch unter den Weihen von Ncw-Bork eine bedeutende Zukunft hat. In der Tbat fehlt eS ihm in seiner düsteren Kellerwohnung nicht an Kunden. Das Rauch-Kabinct befindet sich in der Mitte des Raumes, wo zwei Lagerstätten den Rauchern zur Verfügung stehen. An den darüberbängenben Oellampen bereitet Tung das Mige Kraut für seine Gäste, die sich nebenbei nach chinesischer Art Thee ohne Milch und Zucker munden lasten. Fm Allgemeinen geht cö weit stiller dort zu. als nebenan bei dem Sozialdemokraten. Die Gäste sind gut gekleidet und säst ausnahmcioö eingeborene Amerikaner, nur ihre glasigen stieren Augen verratben dem Beobachter, daß sie einem verderblichen Laster fröhnen. Manche verbringen ihre ganze Zeit bei Tung und konsumiren für etwa zwei Dollars Opium per Tag. Be sonders sollen Schauspieler und Schauspielerinnen, wonmter manche bekannte Namen, gute Künden von ihm sein. Auch trifft man nicht selten ehemalige Bewohner von Kalifornien in Tungs Spclunlc. Ein dort anwesendes Frauenzimmer erklärte einem Revortcr, sie habe San Franziüko verlassen, weil das Opiuinranchen daselbst verboten sei. * Liebestragvdic. Aus Pali, wird dem „Egy." berichtet: Der Bauernbursche Alexander Hegedüs embranntc in verflossenem Herbste in rasender Liebe zu der schonen Eleonore Halkai, der Toch ter dcS dortigen Postmeisters, die ihm gleichfalls von Herzen zuge. than war. Dieser Herzensbund konnte jedoch nicht durch die Ehe besiegelt werden, weit die Mutter des Burschen nicht dulden mochte, daff ihr einziger Sohn ihr ein „Herrschaftsmädchen" in's Haus führe. Eines Abends standm die Liebenden vor dem Hause des Pollmei sters — wie gewöhnlich - ihre hoffnungs- und freudenlose Zukunft besprechend. Da rih plötzlich der Bursche ein Pistol aus der Tasche und forderte sein Liebchen auf, mit ihm zu fliehen, oder mit ihm zu sterben. Die verstörten Mienen, der ffnitere Blick deS Burschen er schreckten das Mnvchen und eS floh, sich leinen Armen entwindend, entsetzt davon. Der Bursche aber schoß sich zwei Kugeln durch die Brust und sank bluttriefend und schmerzröchelnd zur Erde. Vier Monate lang wähttc seine Krankheit; die greise Mutter des sterbenden Burschen gelobte. i» den früher von ikr verpönten Ehebund einzu willigen. wenn Gott ihrem theurcn Sohne das Leben wieder schenken sollte, und er genas -, allein jetzt wollte das Mädchen nichts mehr von einer Heirat» mit dem jungen Hegedüö wissen, denn böse Zungen hatten ibr H>wz während seiner Krankheit von ihm alnvendig gemacht. Am 20. v. M. duistc er das erste Rial das Haus verlassen. Kaum aus die Gaffe getommen, begegnete er seiner Liebsten, für die er so viel Kummer und Schmerz erlitten. Er flehte zu ihr, da eine Ber einigung im Leben nicht möglich sei, mit ihm zusammen zu sterben. Die Maid wollte von ihm stieben, doch er umarmte sie uns schoß ibr eine Kugel durch die Brust -, noch hotte sie Kraft genug, sich seinen Armen zu entreißen und in den Hof ihres Elternbäuies zu flüchten. Allein er folgte ihr nnv schoß ihr dort eine zweite Kugel in den Leib: das Midchcn blieb auf der Stelle todt liegen. Dann schoß cr sich zwei Kugeln in den Kops und fiel gleichfalls als Leiche zur Erde „Sie hatten gehabt weder Glück noch Stern, — Sic sind verdorben, gestorben." Mas speise» wir morsten'i Vornehm: Suppe mit Eierstand. Beefsteak mit feinen Kräutern. Schellfisch mit Reinou lodenfnuee. Gebackene Kalbsbrust mit Kompot. Eilronen-Pudding. — Einfach: Ragout. Erste» Speisenhauö von «. li. lr« Webergasse 2 Mittagstisch von 12-3 Uhr. Abonnement 20 Proe. Rabatt. Oesterreichifche Küche. Gute gcpstegte Biere und Weine. Amienelime Lokalitäten parterre und l. Eta, e. tzrnvUxv*« »Iro, 8l«-li»»r«t, I'«»0L« ll««, IIInn»«n- straffe Auswahl, billig. Zlviltx I»«t»«»l,l, Oien- fnlrik, Walogaffe 36. Dresdner Gctreidekttmmel, reinstes Destillat der Viqueur- skabrlk von 8tl>tllln«x l4öo«vr, DrcSden-A., Piarr- gaffe Nr. 6 (Eingang Güntzplatz), ist seiner vorzüglichen Qaluität wegen bestens zu empfehlen. M »- Voill Lvdoppsll Stob« (Wein vom Fotz) in /4» Liter-Humpen von 2» Pf. halte ich bestens empfohlen. 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Houtkrankh. täai. 9—'/-3, Sonn- iagS und Freitags auch Abends 6-9. Srf. Syphilis, Aus Geistes, auch briest., ohne ^ v Ur. «»«>«1. »««u Platz). Svrcchst.f.Gesl.. . , tags nur V-R12, Dienstags und Freitags -«-> Für Geschlechts- «.Hautkrankheiten, sowie syphilitische Geschwüre, Hornrvhrenstüsseu. Blasenleiden »r.mvil. Pragerftraffe 7, I. Zu sprechen von 9—2 u. 5—8 Uhr Abends. ««,. Privat »Klinik^ für Geschlechts-, Hals-, Haut-, Drüsen leiden Nrvlio»«,-. I. IIt.,sch,iel»steHilf» U. 20>äbr.Erfahr.) von einem vorm. Hospital-Arzt d. Armee. Sprecht. 9—2 u. 5—6U. gr.Brüderg.30,111., lürGeschIechtS-,Hals-u.Hautkr. tägl. zu sprechen von 10—8, Sonnt, v. 10—11. Heilung schnell n. sicher. M. Schütze, Badergaffe 22, heilt laut Ojähr Praxis unter strengster Verschwiegenheit bei gewöhn!. Lebensweise unc> öbne Bc- rufSslönmg Syphilis, Hals- und Hnulleiden. AuSsliissc (be sonders veraltele Fälle» Manirevseliwäche (Folgen geheime: AnS- schiveifuiigeii) Mercnrial-Licchtttum :c. - Er'olge ulibelannt. 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Dies zeigen theiinelnuenden Freunden und Bekannten tics- betrübt an Brand, Riesa und Görlitz. «il» tl L,u«?l n«1«»n II t I» t V r I»» » n « »« v I». , . . unser herziger tzlSr!»«-«-. Dies Freun den und Bekannten zur Nachricht mit der Bitte um stilles Beilcio. verschied e. DwS F en zur Nac der Äitte ui» stilles Beile Lrilii Ujiilcr, Loeo,7,ptivsül>rer, neM Frau. Einige Tapezirer für Dresden genickt für einen patentkrtru Artikel bei hoher Proviz-.on. 'geil. Adressen un ter <!>. L^. 2i:i befölberu Haa- senstein Vogler, Dresden. Fräulein Friederike Hewig ist am i. Osterfeiertag früh sauft verschieden, 79 Fahre alt, und wird Dienstag den ll. Avril, Nachm. -M3Uhr, von ihrer Woh nung aus, Neuegassc 23, beerdigt, was ich hierdurch allen Verwand ten von nab fern inittbeile. HV. HknNr»«;-»!, HanSiviith. Am Ostertage eniickiiei ianst unser guter Pater, Großvater und Urgroswnter, Herr im 89. LcieiiLjabre. Um stille Thciiiiahme bittet im Namen der Hinterlaffencii 2lgncS venu. Pastor Diethe. Tchutziimchcr, GllßllliLlliilAlibtl nach schwerer Krankheii. Die -Be erdigung erfolgt heute D enilag, Nachm. 4 Ubr, von der Todlen- halle des Johannestriedhoies auS. Lbpfergafse K. 2. Etaae. Küher Hauvtsttnbe. miren Arbeiter, sucht A. Mitichke, P.llintzMMe 22. ZteumetM und Spiynianrer werden für Dresden und auswertö ge sucht Biriniciistrnße tül. lilkncir«.-. I-l'n llc-i-rt-r« L>LWckNirt!iö8 empsehte per sofort und 1. Füll Beamte jeder Art mit gute» Zeiigmffen kostenfrei. n—^ u .1, ^ 4). It. 't'iv«!o»in>»n, «. n» i Dresden. Wilsvnifferstraße 24. 1. »»ttagö 3 Ubk, cnt ck.iej Zantt Landwiitlischnitlicke Beamte mit Bnide^und Scknm^. d^n^m ! '^.' hmiden. Briefträger auf Maschine, sowie Garnirerin werden gesucht Mathildens!!. 39. Verkäuferin w. gcs. f. Galanterie- u. Porzel- , .. lan-Braiichc Bureau „Silesia", Die trauernden Hinterlaneiien. ^ Kurfürstenstraßc 26 pt. Verivandten, Freundcn und Be- ^Lin Ltkonomie-Znspektor, kannten hierdurch die traurige l 4» „n-hr. Lterwakrer, Vogte, Nachrich!, daß mein herzkiisguter! viele Wirthsciiasterinnen. Mann, der Schneider 4s„«c«»v! Diener, Gärlner, Kutscher IkUti-toli.a», ».April § f. gute Stellen gesuciit. Abends lOM Ubr, nach längeren 11 Wettiiierslr. 19. Leiden sanft verschieben ist, in einem ^ bn Sctnilimarlier - Gehtlse. mittler Frauen-Arbeiter, weicher gut und fest m l eilet, wird aus ausdauernde Beschäftigung im Laden Lstraallee 12 gesucht. Ein befähigter Knabe wird als angenommen in der Bucbdruckerei ZahnSgassk 18. /Lin ^i-hottvr ivilld gesucht ^ Palyistraßc 1V, I. Et. tti Knabe, welcher Lust Kai Tischler zu werden, sucht einen Meister. Näh. Zwickaucr« sttaßc 48, PrutzMd-'Mff Schafmeiftcr- Slellc - Gesuch. Ein in jedem Fach tüchÜHpr, mit langjälmgen und guten Z»ug- niffen versehener Schasmeiffer sucht zum 1. Füll anderweitige Stelle. Adr. 14. !». 1<»a in die Exped. d. Bl. erbclen. U»«I RIvIIiiiiii«, Fatkenstrahe », Falkenstratze », Pferdebahnlinie Neustadt-Böhm.-Bahnhos-Postplav-PIauen. 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Fällen sreundl u. billige Ausnahme Hebamme Kegel. Weißer Hirsch Vei Dreätzs,, stli"ea Nr. 9 Die zu dem F. W. Beckcl- s'cken Konkurs in NieVerilrehvaldc gehörige, in Kötzschenbroda bei Dresden gelegene Villa E.-Nr.l27 soll Fre tag den Ll. April l. I. Ractiur. 2 Mir in der ValinhosS-Restauration zu Kötzschenbroda meistbietend unter ortsgerichtl. Leitung ver kauft werden. Das Grundstück, in Kötzschenbroda 2 Stunden von Dresden ain Babnhof gelegen, ist eine Villa mit großem Hof und Niederlagsgebäuden, ini Fahre 1876 neu erbaut, woselbst seit dieser Zeit ein Äaugeschäst be trieben worden ist. Es eignet sich dasselbe seiner günstigen Lage am Balmbose nach auch zur Anlage von Geschäften aller Ar!, insbe sondere zu Speditions-u. Getreide geichäst. zu Niederlage sür land- wirthschastl. Maschinen u. dcrgl., sowie auch zum harrschaftl. Sitz, ludern ja auch Pserdeställe und Wagenremisen vorhanden sind. Eü wollen sich Käufer daher zu gedachter Zeit einfindcn, die Be dingungen werden im Termine besann« gegeben werden. Nähere Auskunft erlbeiit inzwischen Herr E. Wustlich in Kötzschenbroda, Schutstraße 2. Oberoderwitz, d. 28. März 1882. Hon lionlt»,„-Vv>-v»ltvn Sonrvrk ». Nr. SlstWvd » Driiutiktlnrtibiiiill ist das beste Schutz- u. Heilmittel bei Bräune, Tiphiheritis, Husten, Keuchhusten, Drüsen, Zahn schmerzen «c. l>! » Vv»«l«»>i»!II,gI^- »- I^vl»«I»8- ist ein vorzügiiclies Hausmittel bei allen Mageiilcidcii, Migräne und Nervenleiden. Zu beziehen ans allen Avotheken. Mein Itz. n. I». r:r»ni „Riiigofen- Aeuerulige»" drinaeird empsohten. Wp- Auskunft schriftlich. Agenten gewünscht. r. U»>I»,«nn, Berti«, Kursürftcnstr. 2-7. Anabtn-Ättzjjge für Knaben von 2—15 Fahren in roßci Auswahl billig «u verkaufen ' ii naisehesti atze <»«r S.Et., ff
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