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le c. m f--u» 7 M»r tn der vkVedtttim Wari«,'.- Srabe 18. tuwnnc» mriulpr«!« vlcrltU Ngr,. durch öle Post vkgr. Vtr. » Stgr. — Äullagr: <^rost>lLri. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Litpslh Rrichardt in Dresden. Berantwoetl. Nrdacteur: IttlkUS Hcichttldt. stcaLe 13 »irgeuommr« dis M. S Ustr. SonntLL» d>» MlULA» U Udr. An Renkodt: arotz« jUsIirr» patt« ü t»L Add. b Udr. Der Raum em»c rin. IvaM^rn Peru-est« kostrr is Pi« tzingriandl di« ^«tlk 3 Ägl. Auiwarliac Annoncen- Auina«« von un» unb> - »«nnien Finnen u. Per innen ntteracn »Nr nur oe«en Pränumerando- liuMung durch !vrrc<- >n«r:cn odrr Postetn>»l>- lung. 1u Luden losten P«r. Aurwirrltze tonnen die gahlun« ruck out eure Dresdner lirrnr» auwesten. Ttc S--> Rr.301. Sicüciljchiitcr Jahrgang PNItrekacteur: >),-. «ierez. sZ-ür das Feuilleton: llr»rti«i»i»r». «!»«»» UirMSNsMN Dressen. Tonntag, 27. Oktober 1872: »»»««««MW j I,atteil ihin den Fmsteittitel, die 'Andern die Würden eines Erz- tanzlers angcboten lvon der Beleihung mit Domänen und Da um den Wasserdamps zu condenstcnl, loerhältman den Thau - puntt, weil an Gegenstände, welche diele Temperatur haben, der Wasserdampf der Luft in Tropfenform sich ansetzt, z. B. an die Fensterscheiben, wenn das Zimmer feuchte Lust enthält und die atmosphärische Luft hinreichend tühl ist. Bei 15 Grad 0 Wärme ist also Sättigung vorhanden, wenn in je einem Politisches. Kaiser Wilhelm hat in der San-Juan-Frage entschieden.! tationen ganz zu schweigen', wenn crFranireich zum Königthume Was ist das für eine „Frage" V (?S giebt Tausende von Men-! mache. Namentlich scheint der Herzog von Broglie in dieser schen, die von San-Juan sprechen, als wären sie damit vertraut, Richtmm arg compromilurt. Thiers hingegen wendet sich prak- wie mit demDon-Juan, und die keinen Schimmer von San-Juan tischen Zwecken zu: er verlangt, daß die Nationalversaminlung haben. San-Juan ist eine kleine Insel, weder von besonderer! die in Kürze Zusammentritt, vor Allein das Budget für 1873! Kubikmeter Lust 13 Gramm Wasscrdampf enthalten sind, oder Fruchtbarkeit, noch mit reichem Fischfang oder trefflichen Höhen; > feststellen soll. Ein gutes, wohlgeordnetes Budget sei die beste! dieselbe Lache anders angeschaut . be- 13 Gramm Wasscrdampf aber ihre militärisch-geographische Lage macht sie Amerika äußerst Constitution, die wahre Verfassung. Und alle besonnenen Man ! in je einem Kubikmeter Luft ist der T haupwirkt vorhanden, begehrenswerth. Die Herrschaft über San-Juan sichert Amerika! ncr sagen gewiß dazu: Amen. ! wenn die Lust 15 Grad 0 warm ist. Man pflegt die Feuchtig- ' die Durchfahrt von British-Eolumbicn zumOcean, was für Eng-! Ter Sommerfekdzug der arbeitenden Classen in England > teit der Lust in einer Seala anzugebcn, man bildet vom land und seine Colonie Canadien sehr bedenklich erscheint. Als gegen das Kapital ist ein günstiger gewesen. Sie haben eine Reihe i trockenen Zustand bis zum Negenzustand 100 Theile und zeigt 1846 die Grenze zwischen Amerika und England gezogen wurde, von Siegen errungen, welche die theilwerien Niederlagen auf-! die Feuchrigkeitsgroße nach Proeenten an. Bei 100 Procent wiegen. Die Arbeiter haben an Zeit und Geld gewonnen. Blos. findet Eondensation, Niederschlag Mcgcn oder Schnee, statt; je in Geld geschätzt, kann man wohl sagen, daß 5 Millionen eng- , weiter vom Hundert die Procent-Angabe entfernt ist, desto gc- lischer Arbeiter durchschnittlich 1 Shilling —10 Ngr. per Woche,! ringer ist die Wahrscheinlichkeit des Eintritts der Condensation, selbst nach Berücksichtigung aller Abzüge für Steigerung der se näher am Hundert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit bald Nahrungsmittel, mehr erlangt haben. Das macht aber 13Mill. erfolgender Regen- oder Schneebildung. — In dieser Woche Pfund Sterling jährlich oder gegen 1<0 "Millionen Thaler. Nun wird zunächst die Temperatur sich etwas erniedrigen und der ist die Hauptsache : was machen die Arbeiter mit der gewonnenen > Himmel sich allmalig mehr bewölken; dann wird bet Fortschrec- freien Zeit: find sie in der Kneipe oder widmen sie sich in erhöh tem Maße ihrer Familie und ihrer eignen geistigen Ausbildung? LoealeS und Sächsisches. — Die königlichen Majestäten werden nach dem Dr.J. am 30. d. Mts. Schloß Weesenstein verlassen und das k. Nesidenz- schloß hier beziehen. — Wir lesen im Wiener „Fr. Bl.", daß in Dresden an maßgebender Stelle eine Mittheilung, der deutsche Kaiser habe den dem sächsischen Königspaare in Aussicht gestellten Besuch aufgegcben, nicht vorliege, das; aber auch über einen gleichzeitig zu erwartenden Besuch des Kaisers von Sesterreich gegenwärtig dort noch nichts Bestimmtes bekannt ist. Das Blatt bemerkt zu- tung der Windrichtung über Norden nach Ssten geringere Be wölkung des Himmels entstehen. ttarowstrius. — Des Lebens ungeschmuckte Freude wird keinem Sterb lichen zu Thcil. Das habeil in den letzten Tagen die Lehrer der Kreuzschule genugsam an sich erfahren. Sie waren sich bewußt, mit gleich redlichem Willen, wie ihre Eollegen an den Staats gymnasien. zu wirken, sie hatten die Genugthuung von den ver schiedensten Seiten Anerkennung dafür zu finden, und sie glaub ten daher auch eine gleiche pecuniäre Stellung wie jene mitNecht erstreben zu dürfen, um den jetzigen notorischen Theuerungs- verhältnisten, oder richtiger gesagt. dein zum Erschrecken mehr und mehr sinkenden Geldwert!) in ihrem Haushalte die Spitze bieten zu können. Diesem ihren: Wunsche mar der Skadtrath ,., . . ° mit dankenswerther Bereitwilligkeit nachgekommen. Wenn nur gleich, daß am sächsischen Hose zur -hellnahme an den bevor- ^ Stadtverordneten-Eollegium seinerseits nicht für angemessen stehenden Festlichkeiten bis jetzt etwa 30 fürstliche Gäste sich an- gemeldct haben. — Wie man.hört, wird für die Hochzeitsfeierlichkeit die ganze sächsische Militairmusik hierher gerufen und werden jeden falls während der Tafel der hohen Herrschaften im Schloßhof aufgestellt, in Masse die Tafelmusik auSführcn. So viel wir hören, wird die Jnfanteriemusit inSgesammt unter der Direktion des Musikdirector Ehrlich und die Eavalleriemusik unter Direk tion des Musikdirector Friedrich Wagner stehen. — Schon vor mchrerenWochenwurde innerhalb der Lehrer schaft Sachsens die Frage ventilirt, in welcher Weise Lehrer und Schuljugend sich bei der Feier des dem Königlichen Hause bevor stehenden Festes betheiligen könnten, außer einer in den Schulen etiva aus behördliche Anordnung abzuhaltende Feier. Bon mehreren Maßnahmen erwähnen wir heute nur : daß an ver wüsten die vertragsschließenden Diplomaten gar leine Karten da- bei zur Hand gehabt haben; sie sprachen nur von einem Canal, während San-Juan von 2 Canälen umgeben ist. 1859 kam es zwischen Amerika uno England, die beide Anspruch auf die Insel erhoben; beinahe wegen dieses geographischen Schnitzers zum Kriege. Man einigte sich dahin, die Insel gemeinsam besetzt zu halten, bis die Streitfrage erledigt sei. k 871 beschlossen die hadernden Staaten, dem Gerechtigkeitssinn des deutschen Kaisers die Urtheilssprechung zu übertragen. Dieser umgab sich mit Ge setzes- und Sachkundigen: dein Bicepräsidenten beim Lbertribu- nal, Grimm, dem Mitgliede des Leipziger OberhandelSgerichts, Goldschmidt, und dem Geographie-Professor an der Berliner Uni- versität, Kiepert. Der Schiedsspruch des Kaisers spricht Amerika den Besitz der Insel zu. Wir sind überzeugt, daß der Kaiser Niemandem zu Leid oder Lieb geurtheilt hat. Das Ansehen Deutschlands, verkörpert in seinem Kaiser, ist durch das Ver trauen, in dem zwei Nationen ihm ihre Geschicke vertrauen, nur gestiegen. England, welches abermals wie in der Alabamafrage den Prozeß verloren, wird sich hoffentlich nicht die Unparteilich st des Urtheils anzweifeln, wenn dasselbe auch von Bruder Jo nathan jenseits des großen Salzsees mit unverholener Schaden freude gegen England ausgenommen wird. Die Anfeindung des deutschen Kaisers besorgen ja ohnehin mit ungcschwächten Kräften die Ullranwntanen. Wenn es nicht ein gutpreußisches Blatt, wie die Kölnische Ztg., aus Paris sich schräben ließe, man würde es kaum für möglich halten, wohinder Wahnsinn des begabtesten der clericalen Schriftsteller, Beuillot, sich versteigt. Nach ihm lind nur Pius IX. und der Thronprä- lendant, Graf Chambvrd, Männer, alle Anderen sind Kurbisse. Ein Artikel Veuillots, „Luzifer überschrieben, nennt unfern Kai ser und den italienischen König „besoldete Diebügescllen, jeder eine Hälfte des Satans." Italien ist ein sich im Kothe wälzendes und goUesrauberisches KönigSlhum. und der Kaiser gehorcht nur den Juden und Gottesleugnern, sie sind Beide Führer von schlechtdisciplinirten Räuberbanden. Der Unterschied zwischen dem Grafen Ehambord und Gambelta ist so groß wie zwischen Jesus und Bamakos. Man glaubt zu träumen, liest man solche Gotteslästerung. Und gegen solche Leute wie Beuillot, ore den Erdball unter die Fessel römischer Knechtschaft schmieden möchten, sollte man nicht schreiben ? Die Aussick Lern sie zu , ^ > - - .. ,. . an den Schuhen abgelaufen, was wir in den, unsrem Landtag! ^aale des Lincke s chen Bades snr Neu-und Antonstadt und vorgelegten Gesetzen, wie Landgemeindeordnung, Bildung von! i>» Saale von Bellevue für Friedrichstadt ; der Kinderchor BezirkSvertretungcn, gerne schon wieder los sein wollen: die! »nrd an jedem Erte iiber 250 Sttnnneit zählen. Bei jedem die- büreaukratische Verwaltung, das erst zu erreichen, scheint für wr Eoueerte werden künstlerische Kräfte frcvndlichst mit- Preußen kaum möglich. Die Kreisordnung soll die mittelalterlich- wirken; so tz B. wird der Prolog von Damen des K. Hoftyeaters sein. Daß die unteren Schüler mindestens 250 an der Zahl ständische Verwaltung in eine büreaukratische überleiten; davon,i gesprochen; im Saale des Gewerbevcrcins werden der Lrpheus sind, daß also der Einzelne noch gar nicht sehr laut vernehmbar daß, wie bei uns, diese in die Selbstverwaltung der Gemeinden I und die Man nsseId sche Kapelle, im Lincke schen Bade u. a.! -u sein braucht und dabei im Ganzen doch einiger Lärm entsteht, und Kreise fortzubilden ist, ist noch lange nicht die Rede, und ! das Echrl ich'sche Musitckiew und im Bellevue das Musikchor des ^ paß scheinen freilich die Beschwerdeführer nicht zu berücksichtigen, trotzdem sträubt sich das Junkerthum des Herrenhauses dagegen ' Belvedere thätig sein. Schon haben ; it zwei Wochen die Proben ^ Wenn ferner aus dem Spielplätze die Schüler ihre harmlosen Ihm ist die Kreisordnung, dieser sanstiniithige Versuch: eine der jugendlichen Zanger begonnen; in den schulen beider ^si'le treiben und bei dem besonders beliebten Jagdspiel der Eonsessionen herrscht Einmiithigkeit in dem Streben; „aus dem I Ej,i<^si„,genc sich nichtig w.chrt, ehe er vom Jäger den Schlag Munde der Unmündigen dem Herrn ein Lob zu bereiten", und Erhält, da sollen datz straienswenhe Balgereien sein. Wenn lir des drohen- zuversichtlich n ird die ganze Veranstaltung nicht blos eine wür-! endlich die Turnilajsen sench, srob. jsronim und frei in bcschlcu- den Weltunterganges. Es verlohnt sich für unsere sächsischen ^ d:ge Fntroduction der festlichen Tage sein, sondern auch die Er- ^ uchtem Schritte nach dem Turnplatz eilen und dort zu künftigen Leser nicht, alle Stadien des Kampfes der pommerschen Don! innerung daran in der Heranwachsenden Generation eine freudige ^ Streitern for Deutschland sich heranzubilden, da finden sie gefunden hat, die erstrebten Gehaltsaufbesserungen vollständig zu gewähren, so müssen sich wohl oder übel die Petenten.vor der Hand in das Unvermeidliche fügen, und von einer hoffentlich nicht allzu fernen Zukunft die Erreichung ihrer berechtigten Wünsche erwarten, wie ja auch das Stadtvcrordneten-Collegmm seine Geneigtheit angedeutet hat, die -definitive Regelung des Gehaltsetats der Kreuzschule fernerhin im Auge zu behalten. Aber noch ein unerwartetes Intermezzo sollte dazu kommen. Mehrere Bewohner der Earusstraßc. „die Herren Rößler und Genossen", glaubten diese Gelegenheit nicht vorüber lassen zu dürfen, der Krcuzschule etwas am Zeuge zu flicken. Es ertönt ein gewaltiger Schmerzensschrei über „Ungezogenheit der unteren Kreuzschüler". es wird geklagt, daß es die Lehrer an der nöthigen Aufsicht fehlen lassen; ja es wird ziemlich unverblümt hinzuge- fiigt, daß bei der nunmehr beschlossenen Gehaltserhöhung, die schiedcncn Erlen Sachsens zur Feier der goldenen Hochzeit Jsirer vermuthlich den Beschwerdeführern als eine unmäßig hohe er- Majestäten voll Seiten der Lehrer Eoncerte veranstaltet wer- i schZnt, die Lehrer nun recht ordentlich heranqenommen werden den, bei welchen dem Kindcrchöre die Hauptbetheiligung zu-i müssen, damit die Herren Rößler und Genossen nicht fernerhin wie die Mäuschen und ohne kaum sich zu rühren, auf ihren Schulbänken gesessen haben, dann mit Beginn der Erholungs pause auf den Spielplatz eilen und dort ihre Stimmen etwas laut erschallen lassen, so soll das eine sträfliche Ungebührlichkeit Harmonie der Ordnung der ländlichen Verhältnisse und der un widerstehlich fortschreitenden Staatsbildung aus Grund der all- gemeinen Gleichberechtigung herznsiellen, der Beginn und bleibende werden lassen. OniroteS gegen die selbstgeschaffenen Windniühlenflügel zu ver- folgen. Eonstatircn müssen »vir aber, daß die bisher vorgenom- — Meteorologische Notizen und Andeutung menen Abstimmungen lehren, daß, wenn das Herrenhaus die! des Witteruugsgangcs.Mau hatzu unterscheideni abso- Kreioordnung nicht völlig verwirft, sie sie doch unannehmbar für lute und relative Feuchtigkeit der Luft. Die absolute das Abgeordnetenhaus gestattet. Die Regierung tritt nicht mit Feuchtigkeit bezeichnet die Menge Wasserdamps, welche über der gewünschten Energie auf. Etwas weniger Pomade und mehr ^ Haupt in der Luit enthaleeu ist, z. B. in je l Kubikmeter Luft Temperament, Herr Graf! . . . mit diesem Ruse spornt die Nat ! Gramine Wasserdamps. Die relative Feuchtigkeit der Luft Ztg. Eulenburgen an. Die liberalen Bürgermeister und Pro-! be:eich»et die Menge des in der atmosphärischen Lust verhau fessoren aber drücken sich allmälig von den rothen Herrenhar'sZ denen Wafferdamvfes im Verhältnis; zu der Temperatur der polstern, auf denen die Ritter wie seftgeuagelt sitzen. ^ Lust. Je wärmer die Lust ist, desto mehr kann sie Wasserdamps Noch immer dauert die Aufregung der Eonservativen über. in sich enthalten, ohne denselben zu Niederschlagen R^cn, den Ausfall der radikalen Wahlen in Frankreich fort. Man be- j SchaeZ zu condensiren. Es tarin z. B. I Kubikmeter Luft bei fürchtet in der That neue revolutionäre Erschütterungen und 15 Grad 0 Warme bis 13 Granu», bei 2 Grad 0 Wärme nur tadelt. Thierü, daß er durch sein Liebäugeln mit Gambetla sehr zu bis 6 Gramm Wasserdamps enthalten, dem Wachsthum von dessen Popularität beigetragen habe. Dar ans antwortet Thiers mit Enthüllung der Jnu innen, deren wiederum keine Gnade vor den Auaen. der die EaruSstraße be wohnenden Beschwerdeführer. Und doch hat von freien Stücken ein Bewohner der Earusstraße. der Inhaber eines schwunghaft betriebenen technischen Geschäfts, einem Lehrer der Anstalt er klärt, daß er seinerseits keinen Grund zur Klage habe, demnach auch der Aufforderung, die Bcschiverdeschrift zu unterzeichnen, nicht nachgekommen sei, sich vielmehr über das muntere Treiben der Gymnasial,ugend freue. Und in ähnlichem Sinne, desftn sind nur gewip, wird auch die überwiegende Mehrzahl von Dresdens^ Bingei unv Einwohnerschaft urtheilen. Es wird jetzt soviel geistige Anstrengung von der Jugend verlangt; also verkümmere inan ihr nicht die Gelegenheit, einmal während der siebenstimdigcn Schulzeit körperlich sich tüchtig auSzutummeln, Ätraßenlünn» der ja ohnehin Midlich ohne denselben zu eon«! selbst auf die Gefahr hin, daß der Straßen :r2 Grad ist 6 Gramm! mit dem zunehmenden WachSthum der densiren. Bei 15 Grad ist 13 Gramm, bei*? Grad ist 6 Gramm' mit dem zunehmenden Wachsthum der Stadt unvermeidlich der Sättigung zun and. Zieht man die Temperatur in Be-- inuner mehr sich steigert, noch durch einige jugendlich kräftige Gegenstand er von einigen Royalisten geweien sei Die Eine» - trachl, welche bei vorhandener Waneroampnnenae erforderlich ist, Stimmen täglich einige Minuten lang vergrößert wird.