Volltext Seite (XML)
Vermischte«. * Sn lustigen Reimlein giebt Julius Bauer im „Wr. Extrabl.'' den Inhalt von Sudermann'» .Tein-, dem erste» der drei .Morlturi"«Einakter. wieder, der bekanntlich im Wiener Bura- ttzeater am wenigsten gefallen hat. Die lustige Travestie lautet: ^ES war einmal «in gothiicher Held. Der hatte weder Atzung noch Geld. Der hatte Hunger nicht wenig. Als letzter Gothenkomg. Die Unterthanen hungerten auch. Begehrten aber nach altem Brauch Durch ihren gewählten Betrath, Dok sich der König verdeirath. Der König dachte: Cm Mann, ein Weib. Da- giebt Zusammen noch keinen Laib DeS allernoihigstr» BcodeS, Zu trotzen den Schauem des Todes. Doch nahm er die auSerwählte Bra>. Die war so wnnderlteblich und traut So aitgermaniich sittlich Und überdies sehr avvetitlich. Der König verfluchte die Hvchzeitsnacht, Ihn reiste nimmer die bräutliche Pracht, Er zählte sich schon zu den Tobten Mit alle» östlichen Gothen. Da kam sein Weibchen, ein Hlmmelsgebild. Und stimmte ihn weich und stimmte ihn mild, L Bon Hunger n»d Liebe besessen, * Sie hatte» sich gerne zum Kressen Sie slöktc Vertrauen und Milch ihm ein Und nannte ihn „Mllchbart" neckisch und sein Dann gab sie Ihm Rinde zu beißen, Doch ohne ihn .Rindvieh" zu Heiken. Er biß rS in alle Rinden ein: „O Königin, aus ewig Dein! Nun weiß ich die alten Gebote, Wofür den Tod liebt der Gotbe." . . Sie zogen beherzt in den Schlachtentod, Denn nie hat ein Gotbe ln seiner Noch Sich zu übergeben vermessen. Wenn Nichts er früher gegessen. Sie starben Alle, Stück für Stück, Der König voran, er ließ zurück Sein Weib ohne Brot und Sahne — So stirbt ein alter Germane! * lieber die Toiletten der Kaiserin von Rußland und ihrer Damen in Paris werde» nähere Einzelheiten gemrldet. Bei der Ankunft am Balmhos trug die Ezarin eine weiße Brokat-Toilette, einen Kragen aus we'ßem Schwan und ein weißes Kavvtthütchen mit Feder Aigretlen aus weißen Spitzen. Beim Verlassen der Gesnndtschalk, zur Kahn nach der Domkirche, erschien die Ezarin zwar in der gleichen Toilette, doch hatte sie anstatt des weißen Kragens einen solchen von maisgelbem Atlas mit Sammeistreilen angelegt und ein maisgelbes Hütchen mit Theerolen. Die Fürstin Galitzin. die Oberhoimeisteiln, trug eine perlgraue brochirte Seidenrobe und einen grauen Knpotthut mit weißem Bande und Svitzcn. Die Gemahlin des russischen Botschafters. Baronin von Mohrenheim, war in eleganter Toilette ans violettem Parma- Sammet gekleidet, dazu trug sie einen Spitzenynt mit Helionop- Aigretles- — Bei dem Diner im Elhsse und der Galaover hatte die Ezarin eine blaue Atlasrobe an. deren Taille nur einfach drapirt, jedoch mit Brillanten gänzlich bedeckt war. Am Halse konnte man außerdem das berühmte Perlenkollier der Kaiserin Katharina II. erblicken und ans dem Kopfe ein Diamanten-Diadem. Madame Jaurc hatte eine blaßblaue Brokntrvbe mit langer Schleppe gewählt. Die Taille zeigte irländische Gnipure auk. bestickt mir zu dem Brokat barmonirenden Blättern: von dem Ausschnitt der vorderen Taill herab hingen zwei lange Schärpen ans schwarzem Tüll. Ihre Tochter trug eine Robe aus weißem Moiräe mit englischen Spitzen und einer Goldstickerei. Tie Ge mahlin des Ministers Msline hatte ein Atlaskleid „äualieaiw mauvy" an, dessen Vordervlalt alte Stickereien zierten Die Fra» des Ministers Barlhou erschien in einem gelbe», mit Perlen-Schmctter- lingen bestickten Seidengewand, denen oberer Theil aus gelb- ieideuer Monsseline hergestellt war. Die Baronin Mobrcnheim, die Kaum des russische» Botschafters, trug perlgrauen Brokat und die Fiir'lin Galitzin eine Toilette ans weißem Brokat ohne >eden Schmuck. * Im mittleren Schweden und an der Westküste hat ein schwerer Sturm geherrscht, wie er in manchen Gegenden seit zwanzig Jahren nicht erlebt worden ist. Besonder? heftig raste er bei Ftellbacka an der Westküste und längs der Küste. An mehreren Stellen wurden starke Bäume Hingerissen und Telephon- und Tclegrriphenleitungen zerstört. Der gesammte Dampierverkehr an der Küste mußte während des Sturmes eingestellt werden. Auch aus Norwegen wird e'.n schweres Unwetter gemeldet, das zur selben Zeit herrschte. In der Gegend von Stavanaer schlug der Blitz vielfach ein, zerstörte eiue Menge Telegraphenvttihle. mehrere Gebäude und erschlug drei Meirichen: einige wurden schwer ver letzt Ebenjolch' Unwetter mit Regengüssen und Hagel wird aus der Gegend von Bergen gemeldet. Durch hohen Wasseritand sind Eckrnlichunge» und Ueberichweimiinngen verursacht worden. Das Unwctt r dauert fort. Auf allen Dampsschiffslinren finden Stör ungen statt. * Wie sehr zuweilen eine neue Bahnanlage örtliche Verhält nisse beeinflußt, zeigt der Ertrag der Verpachtung der Jagd Ellern (Kreis Simmern). Sie brachte bisher nur 90" M. im Jahre ein. Nunmehr konnte diese Jagd für 4090 M. jährlich ans neun Jahre verpachtet werden und zwar in erster Linie infolge der neuen Eiiciibahnverbindnng, die den Jagdbezirk auf begncme Werse zu erreichen gestattet. * Einen geistreichen Trinkipnich brachte ein biederer Land- bücgermeister »n hintersten Odenwald aus den Großherzog von Baden aus. Der Herr Bürgermeister, der sich durchaus nicht für einen Redner hielt, war lange nicht dazu zu bringen, die unuin- gänglich nvlhige Rede z» halte», weil ihm nichts Passendes einfiel. Endlich Hütte einer der Nebensitzendcn eine» Gedanken. Ter Herr Bürgermeister, nieinte er. möge daran erinnern, daß die diesjährige Ernte gut ausgefallen, daß Baden überhaupt ein gcjegneles Land sei und man diese Zustände dem Großherzog verdanke. Gesagt, gelhan. Der Herr Bürgermeister erhob sich: „Meine Herren, die Gerste ist dieies Jahr gut geratben. (Bravo!) Jawohl, meine Herren, die Gerste ist sehr gut gcrathen. (Erneutes Bravo und Hcsterkeit. Verlegenheilspanse.j Auch die Karlofsein sind lehr gut geratben. (Ltürnujcycö Bravo st Und weil die Kartoffeln jo guk geratben sind, io sordere ich Sie ans, mit mir einznstimmen in den Ruf! Se. Kvnial. Hoheit der Großherzoa lebe hoch!" * Zur Vorbereitung der 1892er Ausstellung des heiligen Rockes in Trier erschien bekanntlich in höherem Austrage eine für die Echtheit der Reliquie streitbar cintretende Schrift des Trierer Tomvikars Dr. Willems. Derselbe Vorgang wiederholt sich jetzt, schreibt die „Köln. Ztg.", wo das Bisthum Trier die Aus stellung einer anderen für nicht jünger gehaltenen, aber bisher ans verschiedenen Gründen sehr znrückgctretenen Relianie Plant, bestehend ans einem angeblichen Stück der Sandale Christ!, nicht der eigentlichen Sohle, die den Boden berührt, sondern nnr Thcile des lnneren, dünnen Lederfutters, übergoldet und sogar mit Rankenwerk romanischen Stils eingefaßt. Bereits wurde in Trier ein kostbarer romanischer mit Edelsteinen und Emaille» geschmückter Religuicnschrein angesertigt, um bei der Ausstellung der Sandale in Piüm und zu ihrer dauernden Aufbewahrung zu dienen: zum Vorbild wurde der neue kostbare Schrein des heil. Nockes ge nommen. Schon bevor es dem Trierer Bisthum gelungen, die alte, reiche Bcnediktinerabtci Prüm im 16. Jnlp hundert in völlige Ab hängigkeit zu bringen, bestand zwischen Prüm und Trier auch in Bezug ans ihre Religuienschäve eine schlecht verhehlte Eifersucht, und wiederholt hatte cs de» Anschein, als ob die BischosSstadt von der Abtei Übertrossen werden solle. Nachdem nun Domvikar Willems mit bischöflicher Erlaubniß soeben .Prüm und leine Hciligthümer" mit sieben Illustrationen veröffentlichte und die Echtheit der nach ihm durch König Pipin an das Kloster Prüm gelangten, im Jahre 762 zuerst erwähnten Reliquie mit Gelehr samkeit verfochten, wird demnächst'die Prümer Religuieiiansstellnng der Trierer Nachfolgen dürfe». * Seiner Zeit war miigeiheilt worden, daß Nansen von dem Londoner Blatte „Dailp Ehronicle" für eine erste Depesche und einen ersten Bericht von 4000 Zeilen 5000 Pfund Strrl. (loO.OOO Mark) erhalten sollte. Jetzt wird berichtet, daß diese Abmachung nur für den Fall getroffen war. Vak Nansen den Nordpol erreiche. Welches Honorar Nansen jetzt erhält, steht noch nicht fest. Der Ausichuß der Stockholmer Ausstellung sur 1897 bemüht sich, Nansen s Schiff »Ära«" rur Schaustellung Zu erhalten. «« muaeuarit Ur. Weller (WallrnhSslr. 13). Kunitt Augen. Oberarzt a.T. Tt»e1»e»«>orl, Lvec.-Arzt. Anne»- ftraste K8. 1^ für grd. Krantli^ Harnbeschw. u. andere Leiden. '/»9—tt»4 Uhr ». Add». 7—« ll Aul Wnnich brirsl A»sk. Eveetalarzt »r. «ragerstr. 40, I.. für aeketme Krankt,., Haut» u. Harnleiden. t«rick,würe und Schwtlck,». Svrechst. v. v—'/»S ». k—k4Ubr. AuSw briesi. s «« Willi«, Scheffelst!. St, f. geheime u. Hauikrnukh. 8—4. °o° I. «leltlriaei»«» II«tln» t»It (gegründet 1881), ar. Klosterstraße 2. Geöffnet 9—3. Sonnt 8—10. lJllustr. Prospekt incl. neueste Brochü,r über Nervenschwäche 50 PkJ. »S»l«I,er,Röbrl>c>lsaasse 4, a. d. Annenstr., heilt frische u. vrralt. geheime Krankl,.. t«esichtSa»Sschl., Hautkrankb. lAlechtcn aller Art», Klei,,schriee». 8—ö. Abend- 7—8. A. P. N. Schmidt'« elektr. 'Anstalt, Lottiringerstr.L. Hiesiger Verirrter von Dr. v. Alimonsa's elektr. Oria - Apparaten zur ersolgr., vollk. schmerzfreien Telbstbelidla. Be»ntza. dies. Appara'e in m. Anstalt tagt. v. 9—6, Sonntag 9-2. Proip. gr. ZI. Ueiiütu«', Freibergerplah 22, f. alle männl. aebelmen «.Harnlrid.» Ge rb.. Warzen rc. ',.->1—3. ' 6—8. A»SW. briekl. «onetnMi»?, Zinzeuvorsstr. 47,Pt.» heilt nach langj.Ers. Schwäche, Haut- n. Hnrnleiden rc. Tagl 9—4 ». «>—8 Abds. --- »tiinstliclie Zaline» 3,'eparatnren. Urnarb.,Plombirnnnen rc. Mäß. Prelle. W. ItiiLt«, Martenstr. 40,2. Dresdner Nachrichten. Porzellan«, Steingut-, «ziasivaaren kantt man am billiasten bei Ilrn-t lillrtr-I», (Oalcriestr. I u Schlvststr. 22. »»»»«lütilt« >»1. nnübertrossen an Güte und Billigkeit, 1 compl. Apparat 2,75» M., 1 veriandtsiihiger GInhstrnmpi 1 M. nur durch t>n*t Ullrteii, tOaleriestr. 1 und Schlostktr. 22. Fs. Kubus niktkreie Nust-Haar-^arbe. amil. ältest., beites Mittel. Hrz. Kuli». Kroncnpars., Nürnberg. In allen Parsüinerie«. Droaen- u. Friseurgelchätte» erbältlich. -0- Tliurm-Ubren-Fabr. Otto I t,et,«e, HI««-»«,,. Wer korrekt aearbeilcte bivt»n>»I«n,-i» und t»t«inz»el baden wttl. wende sich an die kelt»i»»»l<»uvi» -1 nvrtk von I*r»»lL«»n, Landl,anSstrasre !l. Geiründet 1X70. ---- Leichenwagen bank»-empfiehlt J.Olröstlrr, Rüßrma l. S. VävcrZiisatz HInta, ein conccutrirler Extrakt n»K Mai wuchs und Ltjaldkräutern, kostet pro Flairbe 2 Mark und ist jederzeit in fast allen Avoihcken und Drogerien e hälrlich. Aöttchrrwaarc» de» I4.Vul«t, ionttMarx.Fr>eicnnasse3. Al'vetitlosigkeit. Herr I»r. S«ck»S i» Hamburg schreibt: „Dr. Hoiiimcl's Hämatogen*) habe ich in zwei Fällen von Blntarmuih und Appetitlosigkeit angewendet und bin mit dem Erfolge sehr zufrieden. In beiden Fällen wurde die npvetit- iördernde Wirkung des Mittels von den Patienten gerühmt, io daß sich bei ihnen statt des bisherigen AvpetitmangelS. wie sie selbst angeben, Hrinaergefuhl cinstelltc." — *) Eonccn- trirtcS gcrcinigtcs Hämoglobin <D. R.-P Nr.81391) 70,0. Hämoglobin iil die natürliche organi'chc Eiien-Mangan-Verbind- nng der NabruiigSinittel. GeichmackSzusätze Olzrc. puriss. 20.0. Vin. malae. 10.0. Depots in allen Apotheken. I4«»liio »I«i, ti« i», I«, iiiitlil« ist bei Anwendung von 1>r Tliompson'S Leisenvulvrr. Durch dasselbe wird blendend weine 'Wäsche erzielt, ohne daß solche auch nur im mindesten angegrissen wird. Nur echt mit Schutzmarke „Schwan". Seestroße ?ir. >0. Billigste Bezugsanelle »r» Damenschnciderei - Artikel» Posamenten, Spitzen, Knöpfe. Seidrnwaaren» W iII,«»lni kVnnttr, Pragerstraße 14, Größtes Spezialgelchätt für seidene Kleider und Besätze. Bei näherer Bezeichnung deS Mewnnichtcn Muster bereitwilligst. «Arofftes. behaglichstes. erstes HauS. kti>til!l-HMIcrlili kiNO Litmmer von S Mk. — 2k» Mk. Neue Direktion. (Olänzend renovlrt. lM" tOcaenüber Ecirtralbahtthos Friedrichstraste. ktlms-illigllisls», rMivll söi- klirrtsitinige», empffchlt kdemiiltrei' »siikcliiili-üM, Inh I »ll» , II» r 16 krLKvi skrasso IS 8. Da immer noch vielfach Be stellungen. die mte znaedachi sind, trrthümlich ln meinem ttühercn Ole- schästc. Pragerstraße, abgegeben wer den. mache ich hierdurch nochmals bekannt, daß obwohl mein Name in der Firma Müller L C W. Thiel weiter geführt wird, ich zu dieser Firma keinerlei Bestehungen mehr habe. Mein neurs Wäsche- 11. Beltcn- Gcschäft befindet sich nur in der VietoriLLtraLLs 5, wo Ich in Folge geringerer Geschäfts- Spesen meine Maaren weicntlich billi ger verkaufe» kann, als mir dies in der Pragerstrahe möglich war. «1. HV. H.ivl, König!. Hofl. ««. M. D. D. §., üKtLiilirki'Lt, in tiffitt-odiil, 14 1. k t. Sprsotmtnnäon: 9—4. Sonntazz« 9—1. Ein Lferö, 7 Jahre alt, stinvpirt, ist zu ver kaufen Alaunttrast« IS. I*, «I«,«-. ü «DLill. zu vcrk. bei. groß., Itlicil., v g»t cihalt. span. Wand. Anzus. Montag früh von 8—10 Earolastraße 6. 2. Etage.l Äc»ß L Zlccklke. Seeftrafze IN. I'i§Lro-^'LeIrc1iö2, Srößie Neuheit, in großer Auswahl, von !kl. 2.aa ab. ilsulisitLii in ULlsrüZeksn in herrlichen Mustern. 8 I?vllHll »««« in großer Auswahl. Pontlliin- Tlistlgesiliirr, «,4 gediegene Muster und prächtige Formen, vorzttffliches Porzellan der Fabrik b. Zwickau, ^ für S Pers-, mit Strcublumen und Goldrand, nur 24 Mark an. für 12 Perl. do. , '"tt, nur 40 Mark an — erstaunlich billig — jeder Zeit nnchlicstrbar. Große Auswahl, nur gute Fabrikate, welche selbst nach Jahren noch ergänzt werdcu können. Lrusl KSsLe, Hoflieferant, Wilsdrnsferstraf;e 18. Alleiniges Ccrgev -er r'orzell'iNlfalililr 5ivil1i!iil-(r>!>ertioIiil-orf. Hierdurch erlaube ich mir anznzeigen, daß ich mich 8 KLvr, Nsamarkt 3, ll. als Mt. ilert um! kebuilzlielsel' niedergelassen habe. Ist. inet!, iiirlillnl r«^tii>luin. früher mehrjähriger Assistent an der mcdicinischen Universitäts- Klinik des Herrn Geh.-Rath Curichmaiin zu Leipzig, sowie Volontärassiilent an der Königl. Frauenklinik des Herrn Geh.-Rath Leopold zu Dresden. Sprechstunden Vorm. 8—9. Nachm, '/r-3—4 Uhr; Sonn« und Feiertags 8—9 Uhr Vorm. rs 5- 4< 4» .- «r Irr KV ZH. vi'. cliir. iklit. LsnürLsL Sprechzeit !>—5. O 8tpav^1ra!,8<; v. Sonntags 9— Vollständig schmerzlose Operation in der Betäubung, Künstlicher Zahnersatz in Kautichiik. Aliimininm rc. 8z»eok»llt»r: Kronen- und Brürkenarbeiten. "4 Zaiuikronc» ohne Guinmiplalie, der beste Eriatz verloren gegangener Zähne. Unbemittelte halbe Preise. Thcilznblnng gestattet. 7k er MMk -l»!>. /imnikimsnn. Dieieniaen Aktionäre, welche an der am 17. Oktober d. I. i» Etzcmnitz stattfiirdenden lvcueralvcrsammlunk nicht tbcilnehiucn können, sind wir bereit, im Sinne der Verwaltung zu vertreten. Wir bitten daher um Neberaabr der Stücke oliue Eonvonsboge» bis zum 10. Oktober c. und stehen mit AuSlünstcn gern bereit. 1>ro84leii, den 1«. Oktober 181»«. 3 Lch>«Mke 3. »IN!!- « Pferüe-MM. Ein Paar gute, starke I.a^t- ps«r«I«r, 7 Jahre alt, Füchse. sind sofort zu verkaufen in Grostenbam. Langestr. b21. I Schuhe. Ho'enträgcr. Tischdecken. Toi« letleiiarlilcl. Lcibhinden, Wäimstnichen. Schwninmtalchcn und alle Artikel zur Kra»lc»psleae bei Dt»p«4>4»r Hl««., MosczinSkystrasre Nr. 1» Eckhaus der Vlaacniraße. 1 'eine Vlü'cl' irrarn.. alidcullch. * 120 M.. Betist. m. Jcdemratr. 28 M., Säulensopha, Ith., Plüsch, 65 M.. slartcr Sophastegtilch 16 M., ', Ttzd. Rohrlchnstühlc 30 Mk., sofort zu verkaufen. Zabnsgasse 14.1. Pi ^ M -'s -- >! ^ l-