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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.07.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020725020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902072502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902072502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-07
- Tag 1902-07-25
-
Monat
1902-07
-
Jahr
1902
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* Kaiser W»l Morgg» " aanz auß, dur !» Anffehen erlegt Im Ganzen geht dal ell tier ifsentlichen Meinung dahin, daß da» «»ichsoberhaupl ^ irt« vm. einen der hervorragendsten Burgen der grahen Republik zu empfangen, sich al» den mvderne» Manarchen »zeigt habe. al« den ersten König und Kaiser, e Traditionen und Vorurtheile seiner Stande»- Äritaeist ID. sagt der sich über alle orurtheil« se8t»r anden, »veil er den "itlb.lm > vrrst kein Zweiter. Lotdat vom Scheitel bi» zur „enten waren, übertrisst «r sie ohle, wie da» alle tüchtigen Me- . .. „arin, das, er nicht da» Militär, nicht da» Beamlentbum, sondern den Kaufmann al» de» wichtigsten Fakwr in der Wohlfahrt der Regierungen erkannt hat. Friedrich der Stroh«, der dock ebensall» dem Handel sein« Aufmerksamkeit mgewandt hat, würde die Zumuthung verlacht haben, einen Kauf- mann über einen General zu stellen, oder dem Handel dieselbe Be. deutuna beiznmesse» wie dem Heerwesen. Dari» übertrisst Ml- Helm 11 seinen königlichen Ahnen, zu dem er in so vielen Dingen als Borbild aufblickt, wie er auch dann alle Monarchen, di« bi» jetzt regiert habe», überragt, ES hat gelegentlich an intelligente» Königen nicht gefehlt, die kausinännische» Petitionen ein gründ licheS Berständnitz «ntgegenbrachtcn und sich ihrem Rothe an- läpossen. Beim Deutschen Kaiser aber beobachten wir die be- iiierkenSwerthe Erscheinung, daß er aus den Rath der Kaufleute nicht wartet, sondern dasi sie seiner Führung und Initiative folgen, ?er Rheder, der seine Schisse nach neuen HandelSgebicten aus- ichickt, gilt in seinen Augen io viel wie der Overadmiral, der seine Flotten befehligt. Der Fabrikant, der einen neuen Industriezweig erschlieht. hat sllr ihn denselben Werth wie der oberste Befehls haber seiner Heere, ES ist nicht dos Checkbuch, welches die Finanz- grüßen besitzen, da» wie «in Magnet aus ihn einwirkt, sondern die Genialität, die sie in ihren Unternehmungen bekundet haben, ist es. die ihn fesselt. Bankier» haben schon früher Zutritt bei Königen gehabt, aber dann hatte die Au»z«chnu»g einen sehr matenellen Hintergedanke», ES handelte sich darum, irgend eine Anleihe abzuschlietzen. Solche Beweggründe kennt der Kaiser nicht. Da» Deutsch« Reich ist aus einer folchen Stuse angelanat, »atz «» von der Gnade der Rothschilds und BleichrödrrS »ich abhängig ist. Ein Morgan interessirt ihn au» einem ganz ande ren und edleren Grunde, Er sieht in ihm einen Mann, der die ganze amerikanische Industrie rcvolutionirt hat, einen Feld marschall. der die Hilfskräfte der Ration konzentnrt und mit diesen siegreich in alle Länder eingedrungen ist. In einem solch' genialen Manne erhlickt der Kaiser einen Geist von seinem eigenen Geiste, Sein Genie wird an dem Genie deS Anderen entzündet Vor einem solchen Manne legt er seine königlichen Würden ab. und er behandelt ihn al» seinesgleichen, Eecil RhodeS konnte alle Etikette bei Seite setzen und an einem Hofe, an welchem Waden sirümpfe und Schnallenschuhe vorgeschrieben sind, im gewöhnlich slen Straßenkleide erscheinen. Gewöhnliche Menschen werden durch da» Hofceremoniell in ihren Schranke» gehalten Der groß Mann, der durch seine kaufmännische Genialität seinem Reich neue Gebiete hinzusügte. hatte beim Kaiser Hokcitsrcchte, Wil- Helm II ist in dieser Hinsicht der ausgesprochenste Demokrat, Genialität, gleichviel auf welchem Gebiete sie sich bekundet, ersetzt bei ihm Rang und Geburt und genießt sogar »och höheres An sehen, Friedrich der Grobe erkannte zwar ebenfalls Verdienste an und machte deren Vorhandensein zur Hauptbcdingung für Ehren und Auszeichnungen, aber er hielt doch den Kastengeist mit eise» ner Strenge aufrecht. Der Deutsche Kaiser räumt diese Schranken bei Seite, wo er einen Menschen trisst, der über die anderen durch GeisteSgabeu emporragt," * Eine unliebsame Unterbrechung der Elsenbahnsahrt vcr> »rsachtc dieser Tage einer der großen Elcphanten des Eircus Busch, Als sich der gegenwärtig in Hamburg gastirendc Circus kllar ' krak. Geboren: K, W Schuster, Buchhandlungsbotens 4 I. UollPlls, Goldschläger» S, L, 2 E Weiner, Klempner» T F, ostheatermalchtnisten» S Ö M R. Schlegel. - F- Thomas. Arbeiters S. KW, Jobst, S.D- ^ ... ctzsch, Brückenzollcinnehniers ner» T 2 N, Eckstein, Ttlchlrrs T, 2 A Äiedemann, Tape irgr» S. F. W. A. Borkenhagen, Heizers S. H zg P «ubrich, Schlvjskiü T, H R, Merl, Dachdeckers S, F K, ooznier, Bauarbeiter» S ^ A M Brrgnian». ArbeitriS 4. l. Reinbardt. Arbeiter» 4.. Eichdor», Restauratelirs S, E, M Nitzlche, Arbcite»s S F, Hanel, Schastvorrichters L Vemsttei'- Keriieli. Für ei» tl Rittergut wird ein jüngerer a»gehe»der Ve»walter gesucht, Rur Solche mit gute» Enipsehl, wollen sich Milde» bei I Itttte»««»1 » «uttn, Post u Elwnbahiist, Barnitz, Bez, Leipz G A Hauer, Droschkenkutschers S E, Levnhardt, TapezirerS und Mövelhäiidlers 4 CO- 2akvb, Ltadtbrzirksnnffeherü 4 2 W, Psauntsch, Kausmanns 4- F. O. Pätzold. Schnlimnche» meiner- S, R. Walter. Fadrikantens S G. H A. Härtel. Buchbinder» 4. R. O, Metzler. TapezirerS S- O. A Springer, aukmanns S F A 2 Nehrkorn, Buchbinders S K R, »tckler, Zimmerman»» 4- M R, Fehrina»», Bümerschnllehrers S. E H Aide, KobleirhÄndlerS 4 Ä A Käppler, Tavezirers S- E. E Müller, Filchermeister» S. K, E Hauswald, Motonvagcn führe« 4, O- Z7 Zeibia. Milchhändlers S. 2, H Hiß. JnstitutSlehrers T. O. O, Jugel, Marllheljers S F E, Kuntzsch, RatbSarbeitrrS S. 2. Valerie», WerlineistelS S P Leltiier, ScharrverkSmaurers S. H. R, Schiller. Buchdmckercisaktvrö S. H. P, Felder, Sviclptatzpächters 4 L F Reichert Feucnveh»- ma»»S 4- A- R Winkle», FcnslciputzerS S 2- K. G Wolf. 4aprziren»eistcrS 4. K, lll, 2ö>ael, Kutichees S E. E, Eturt. ZlinmermanilS S, K R 4än»crt. Schneiders S ?l Wolf, Dachdecker» S, 2- 2, Dischbauer, Kalisiiianns 4, E- !>>. Hilde- brond. Lehrer» 4 E, F 2, Wiesner, Schlchmachcrmeisteis S G, M. Wetzig. Kochs S, 2 G, Haiiefeld, StationSgehilienS 2, K, Hübsch. Fabrikarbeiters S, F, H, Schutze, Bäckermcislerö T E, A, 4re»kinanii. PianistenS S. F. C, O, Schmidt. NiusikerS S, E, Rösiger. WirlhschastsgchitsenS Zwill,-T. K, B Dietrich, Markthelsrrs 4- R P Hermaiiii. Formers S. E H. A, Müller, Mechanikers 2, F I 2, Fritzschc, Cigarrei,Händlers T G, O, Großmann. Klempiiers 4 K E Seiler», Metnll- schleisers S, K E. Ientzsch, Schlossers S 2- R Sallmann, VolksschullehrerS 4 H A, Otto, BäckerineisterS 4 W O, Hartman», Schlosser» 4 Petritek, Schuhmachers T, H A Jrohberg, Schuhmachers S. A Prvchazka, Schmieds S, I, H toppe. HandnrbeilelS 2 K E Frenzel, Knusmanns T. S. , Zschcllrtzschk», PorzeUannialers 2 LE E Schneider, ickwachlmeisters 4 R, 4öpser. StellniacherS T, M, A, Tanneberger, Schornsteinfegers L, M H Pfund. Psaschinislcns T, , — säniintlich in Dresden — Biceseldwcbel Halgaich's S, Freiberg August Ltto'S 4-, Markneukirchen, 2uli»s Schmidt s T-, Zittau «sucht wird sür I, Septbr ^ auf ein Rittergut ein tüchtig, Ctubei»iiWt». welches bereits in fcineni Hanse als solches Ihätig war und Kennt nisse im Serviren und Plätten besitzt, Lssertc» und Zeugniß- abjchristen unter 72VS i» die Erved d. Bl erbeten. LoitiBlbelt-Mee „« kiiuv ^ nlznuu». l Etage beit aus 2 Stuben, 2 Kammern, Küche und Zubehör, per soioii oder l L kiober zu vcrmiethe». RahereS hei Paul -chiesuer, Moritzburg, Nur hierdurch die schmerzliche Nachricht, daß unser tren- sorgender Gatte. Vater, Schwiegervater und Großvater, der 8cdulkeirer krisärivk Lrost vLvick im Alter von 61 2ahren 1 Monate» gestern Rächt sanft ent schlafe» ist. Dresden, den 23, Juli 1002. Ibl« IIiutviI»Iled«»eu. Die Beerdigung findet Sonnabend Vormittag 8 Uhr von der Halle des Löbtaucr Friedhofes aus statt dem Thäter Umschau hielt, ergab sich, daß der — Elephant Jonny mit seinem Rüssel die Nothleinc zog. Da der Attentäter wegen groben Unfugs nicht zur Rechenschaft gezogen werden konnte, w wurde ihm ein Quartier angewiesen, das ihm die Befriedigung seiner Liebhaberei weiterhin unmöglich machte, **Ausden4agenderLolaMontez, Ein sehr inter essanter geheimer Bericht über Bahern im Jahre 1847 wird von August Fournier im Auauslhest der „Deutschen Revue" verösscnt- licht, Er bezieht sich auf die Unruhen, die durch den Aufenthalt der Lola Monte-, der berühmten Abenteurerin, in München her- voraerusen wurden: sein Verfasser war ein Vertrauter deS öfter- reichischen Polizeiministeriums NamenS Hineis, der sofort nach dem Bekanntwerden der Wirren von Men nach München geschickt worden war und in seinem Bericht vom 20, März 1647 ein ae- treues Spiegelbild der Volksstimmung in Bayern lieferte. Am meisten besaßt er sich natürlich mit der Dänzenn selbst, sür deren schamlose» Gebühren er zahlreiche Beispiele ansührt. Bezeichnend ist schon die Einleitung: „Als die Lola im vorigen Jahre nach Offene 81e!1en/ Amins-WO Für eine größere Kolonialni gwtzl und Delikatesse»!, wird ein aus der bestens empfohlen u, freund licher Verkäufe» sein muß, für l, September oder I. Okt, I!X>2 gesucht Offerten mit Zengniß- abichriftcn und Angabe des Ge- haltsaiisprnchs unter HaasenfteinL Bögler, Leipzig . r» ^ »ach Leipzig sür Familie von 3 Personen eine gewissen hafte, saubere IMln, :elikatessc»handlg, Leipzigs . ... in nicht ru junger, durch-! 'Fl.he der fciucren bürgerlich, .zuverlässiger Kommis. M-, s-lbfts.a.ch.d po.siehe., ie im Theater tanze», was ihr jedoch von illte, - — - München kam, wollt« . - der Intendanz nicht gestattet werden sollte. Sie verfügte sich nicruber sogleich zum König, hatte gleich im Vorzimmer mit dem dienstthuenden Kammerdiener «inen heftigen Streit, weil er sie nicht vorlassen wollt«, bi» endlich der König, von dem anmaßen- den und kecken Auftreten unterrichtet, befahl, sie vorzulassen, er würde ihr schon selbst den Kops waschen, Al» sie eintrat, war der König sichtlich überrascht und sogleich sür sie eingenommen. Bon diesem Momente an soll die Anknüpfung »es jetzigen Ber- hältnisseS sich batiken, da» mit der Zeit sich b>» zu seiner jetzigen Intensität ununterbrochen fortgesponnen Hot," Der Bericht schildert nun weiter die Abdankung des Ministeriums, die erfolgte, well der König die Lola in Bayern »aturalisiren wollte, und die Maßregelung des Professors Lassaulr, der sür die Äbsendung einer Adresse vom akademischen Senat gesprochen hatte Nun entstanden Unruhen auf der Straße, an denen sich außer den Studenten die verschiedenartigsten Elemente der Bevölkerung be theiligten. Da auch der König persönlich bedroht wurde, wurde die Bürgermiliz zum Residenzschloß aufgebotcn. Tie Miliz- ordonnanzen jedoch, die das Ansuchen zum Außrücken zu besorgen batten, thaten e», wie in München allgemein erzählt wird, in soloenver Form: „Nachmittags um 4 Uhr ist zur Residenz in voller Armatur auSzurücken; es kommt aber kaner," Von der Bürgerkavallerie sind auch nur 4, und von der Infanterie nur 60 Bürger erschienen, da viele zum Schutze der Lola nicht aus- rücken wollten, kehr vielen aber, di« doch erschienen wären, von ihren Weibern die Uniformröcke versteckt wurden, da besonders unter dem weiblichen Tbeile der Bevölkerung Münchens gegen die Lola die heftigste Aufregung und Haß vorhanden ist," Ter Bericht schildert auch da» „äußerst interessante Wesen" der Lola, ihre sehr schönen dunkelblauen Äugen bei kohlschwarze» Augen brauen und Haaren, ihre» hübschen Mund und gesättigten brünetten Teint. I» ihrem Äeryaltniß zum Könige ubernel-me sie sich a,H «ine sehr beklagenswerthe Weise und trage es ganz offen zur Schau. 20 unterschrieb sie Anfangs wiederholt in ihren Briefen: „Llaitrss«, clu Kai", bi» e» ihr der König verbot. In den Läden Münchens zahlte sie die bedeutenderen Einkäufe selten, sondern pflegt« zu sagen: „Sie kennen mich schon, der König wird e» schon zahlen? In den Münchener Lokalblättern ließ sie An- zeigen einrücken, daß sie weiterhin keine Gnadengesuche annehmen könne. Der König ließ für sie ein ganz neues Hau» in der Barer- straße bauen, da« mit eisernen Fensterläden versehen wurde, damit sie bei einem abermaligen Aufstande vor Steinwürfen und Schüssen gesichert sei. Benetianerstolz. vom Einsturz de» Tampanil« er- zahlte «in Fsscher au« Thiogaia auf der R>va, wie er und sein 4-lckn am Morgen de» 14. Juli chr« Netze «»»gespannt hatten, einige Minuten vom Lido: E» wehte kein Lüftchen, die Arbeit amg rasch von Statten, verdrossen blickte er empor. Der EÄgel der dem.Thurme von „San Marco" stand unbüoegkich in der lötzlich vornüber und verschwand. „Dito," Eine erstklassige, leistungSsähige IkliMiiielsbrili sucht zum Vertrieb ihrer an erkannt vorzüglichste» Fabrikate sür Dresden und U,»aeb»ng einen tüchtigen, gut eingesührten und bestens empfohlene» Ver treter. Offerte» mit Referenzen unter Ehinre V. S7I Haasen- ftei« L Vogler. Leipzig. E^tiik I. Photograph. Kunft- p anstatt in Nürnb'eri zyr Aussühning vo» Pastell-Ge mälden even», Aquarells hervor ragend tüchtige» dinier oder dinierte. Gefl, Off, unter dl. HV. »»14 0» «neinir »onne, RSroderzr, erbeten LekWM - kann und mit Hilfe des Slnbcn- mädchcns die Hausarbeit über nimmt, Hohes Gehalt und dancrndc Stellung bei guter Leistung, Offerten mit Zengniß- abschristen erbeten an Frau Ver- lagSbnchhändlcr d"eit» 8ten«I, Leipzig, Dvrrienstr, I, s Eenvslirr- Serucft. Für I, Oktober d. 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