Volltext Seite (XML)
710 711 Der Pbvsikus zuckte »»merklich die Achseln und beschleunigte seine Schritte ..Ick Hube im Glunde nicht Viel heit übrig." sagte er. »meine Tochter ist plötzlich schwer erkrankt, weshalb ich mein Haus nicht verlassen hatte, wenn der vorliegende Fall nicht zu emst gewesen wäre." „Gelt gebe, daß Sie den Dr. Jonas durchbnngen und ihn vor allen Dinge» geistig g-iund wieder Herstellen. Herr Physikus!" Dieier wart einen kurzen Seiten blick aut de» iremde» Rentner. ..Sie »cheinen ein spezielles Interesse an ihn zu nehmen, Herr —" „Wohlfart," ergänzte höflich der Rentner. »Richtig, Sie nenne» sich Wohlfart. mir ist dieier Name nicht geläufig." ..In Berlin finden «le ihn hinreichend vertrete», freilich nehme ich grobes Interesse an der Wiederherstellung des Verwundeten. Er ist mir sozusagen an S Herz gewachsen Lieber Himmel. Herr Physikus, auch ich bin Chemiker, nicht von Berus, nur aus Neigung, so haben wir uns bald gesunden." Der Physikus erwiderte nichts, sei» Gesicht blieb erregt, ja sorgenvoll wie bisher. .Die Erkrankung Ihrer Fräulein Tochter ist doch nicht bedenklich ?" setzte Wohlsart nach einer Pause »ragend hinzu. »Leider tirrchte ich es. da schon Anzeichen einer hochgradigen Nervenerregung hcrvortrete». Ihre kräftige Natur und rbre Jugend sind meine einzige Hoffnung aus Ueberwindung derselben." »Und vor Allem die ärztliche Kunst und Erfahrung des Bakers", bemerkte Wohlfart zuversichlich. Der PhysikuS blieb plötzlich stehen. ..Was ballen Sie von dem Giftmord aus Julianenhöh?" fragte er leiie, ..was von der Schuld des iuiigen Dähn?" »Er ist »»schuldig daran —" »Glaubt Ihr Dr. JonaS es auch ?" nagte er weiter. „Da würde man zu viel von ihm verlangen." erwiderte Wohlfart ironisch lächelnd, „wenigstens bei klarem Bewußtsein wäre eS für ihn eine Beleidigung." »Ist denn gar kein Licht in das Dunkel zu bringen. Herr Wohlfart?" »Ja. wenn sich vaS chemisch Herstellen lief;, wie zum Eren pel Blausäure, dann würde ich es für eine dankbare Aiögabe halten, das Dunkel zu beleuchten, beziehungsweise des RäthselS Lösung zu finden. IlebrigenS. wie ich gehört habe, soll der Beschuldigte schon i» dielen Tagen nach A. ge bracht werden, da die Borunlersuchuiig bereits geichlossen ist." »Herrgott, das geht ja mit Dampf!" rief der Physikus, ibn erfreut anstarrend. „dieser Herr Assessor ist so bombenfest von der Schuld des armen Dähn überzeugt, daß er ohne Besinnen einen Eid daraus schwören würde. Das halte ich bei einem Untersuchungsrichter doch für sehr gefährlich. „Sehr recht, da in einem Falle wie dem vorliegenden trotz aller Beweise die Untersuchung nicht objektiv genug geführt werden kann." Der PliniikuS nickte und schritt jetzt rascher dem Jonas scheu Haust zu, in dessen Nähe sie mittlerweile gelangt waren. Nach wenigen Minuten begrüßte er mit einem toüegialnchen Händedruck den iungen Arzt, der ihn mit einigen ausklärenden Worten an das Krankenlager geleitete. „Sie haben die Wunde vor Anlegung des Berbandes nicht »ondirt. Herr Kollege?" fragte er halblaut. „New. die Blutung war so stark, daß Gefahr im Benage war." »Hm. daun ist allcrdgins vorerst nichts zu machen," bemerkte der Physikus. »Ich möchte, wenn eS Ihnen recht ist, morgen bei der Abnahme deS BerbandcS zugegen sein." „Ich wollte Sie soeben darum ersuchen, Herr Physikus!" erwiderte Dr. Eilers zuvorkommend »Bielleicht wird das Wnndiieber die Apathie beseitigen." „Daraus dürste wohl schwerlich zu rechnen sein." erwiderte der Physikus. „es wird ein Knochensplitter sein, der sich eingeklemmt und die Gehirnthätigkeir unterbrochen hat ES werden solche Falle, die nicht zu den Seltenheiten gehören, doch gewiß schon in Ihrer PrariS vorgekommen sein. Herr Kollege!" „Allerdings in meiner Tbätigkcit in einer 'Berliner Klinik, wo ich bei einer Trepanirung dem dirigirenden Arzte assislirle." »Sehen Sie. jo wird die Sache auch hier liegen." warten wir's also ab" Ter PhysikuS nahm Hut und Stock und empfahl sich mit kurzem Gruß. Bor der Hauskhür gesellte sich der Rentner Wohlsart wieder zu ihm. „Es steht wohl schlimm mit meinem Freunde JonaS ?" fragte er in besorgtem Tone. Der Physikus streifte ihn mit einem ironischen Seitenblick. „Na. zum Besten nun gerade nicht," erwiderte er dann halb- lauch »Ihr Freund Jonas wird sich eine» kleinen Schadelbruch zrmezoge» haben. Genau läßt es sich nicht sesistellen. ohne den Verband zu entfernen, was Dr. EilerS für gefährlich hielt. Wir müsse» u»S also bis morgen gedulden. Es thäl' Ihnen wohl sehr leid, wenn er dran zu Grunde ginge ?" „Aufrichtig gestanden, io, Herr Physikus!" erwiderte Wohlsart init fester Stimme. »Dr. Jonas ist für mich eine sehr werthvolle Bekanntschaft, sein Tod würde siir mich und auch für Andere einen großen Verlust bedeuten." „So. so, — na, hossen wir das Beste, mein lieber Herr Wohlfart; was an mir liegt, so werde ich selbstverständlich meine ärztliche Pflicht im vollsten Umfange zu erfüllen suchen um dieses werthvolle Leben zu erhallen." »DaS heißt, cs dem klaren geistigen Bewußtsein zrnückzugcben." bemerkte Wolhfait mit Nachdruck. „Natürlich, mein lieber Herr, anderenfalls winde der Tod ja eine Wohlthat für ihn »ein. Apropos," setzte der Physikus, als sie sich in der Nähe seines Hauies befanden, hinzu, „cs wäre mir lieb, wenn Sie morgen Vormittag sich zu Harne, ich meine in Ihrer Wohnung, aufhalten, um bei einer möglichen Operation ein wenig Handlangerdienste zu leisten. — Oder wohnen Sie vielleicht schon aus Julianenhöh?" »Ich lasse einige Möbel hinauftransportiren. nm dort nach Belieben mich au'halten zu können. Im Nebrmen stehe ich morgen zu Ihren Diensten, Herr Physikus!" „Danke, danke, das ist nur sehr lieb —" sprach der Arzt, ihm die Hand reichend — „Wir werden wohl eine kleine Trepanirung vornehme» müssen, hoffentlich wird die Geschichte nicht allzu gefährlich werden." ^ Wohlfart nickte nachdenklich, grüßte dann ehrerbietig und ichritt lanalam nach Julianen- hnh. wo soeben seine Möbel abgeladen wurden. Nach wenigen Augenblicken befanden sich etliche davon in der Giebelstube, die vordem der arme Harald Dähn bewohnt hatte, worauf sich der neue Bewohner eiligst daran machte, sich di« Behausung so behaglich als möglich herzustellen. Die alte Stine schien von vornherein eine Art Sympathie für Wohlfart zu hoben, da sie instinkitv suhlte, daß er Partei für Harald genommen uird ihn für unschuldig hielt. Jetzt richtete sie ihm eine »ehr einladende Mahlzeit her und erkundigte sich nebenbei nach dem Tr. JonaS. der ,a wohl, wie sie gehört habe, einen ordentlichen Knacks weggekriegt batte". Ja. es steht schlimm mit ihm," bemerkte Wohlfart, „die Erben Ihrer armen seligen Herrin scheinen vom Unglück verfolgt zu werden." »Dieser Jonas bat nichts aus Julianen- höh zu suchen." rief Stine zornig. „Er ist aber doch der nächste Erbe?" „Oho. das bleibt Harald, wenn die dummen Herren von'S Gericht ihn auch für schuldig halten. — Sonst krieaen'S die Armen, das weißunser Justizrath. den fragen Sie man, der JonaS kann nix befrhen. Oho, meine liebe Selige muß' sich in in ihrem Sarge umdrelur, wenn der nur einen Pfennig besehen thät! — Auch nicht sein Sohn, den sie aus'n Tod nicht leiden könnt, un der in der Wurzel nix taugt." »Vater »no Sohn glauben ober stark daran, daß sie Alle« bekommen, wenn der Stiessohn verurtheilt wird, bemerkte Wohlsart, sich ein Glas Wein einschenkend. ..Kommen Sie. liebe Stine. hol'n Sie sich rasch ein Glas, wir müssen aus die Entdeckung des rechten Mörders anstoßen!" Die alte Köchin lächelte geschmeichelt und kam der Aufforderung nach, woraus die Gläser leiie an einander klangen und sie dieselben dann still leerten. Nun hatte der Miether das Vertrauen der Alte» vollständig gewonnen. „Sie sind wohl lange im Dienste Ihrer verstorbenen Herrin gewesen?" fragte Dohlsart. dem Male eifrig zulprechend. „Ich war doch as vierzehnjähriges Mädchen bei ihren Elter» un hernacher erst bei Däbns und dann, os dir Frau Wiltwe wurd' un den Jonas bestachest, bei meine Selige, obschvn ihre Schwester cs partont »ich rugcben wollt I Sie hält' sich so an mir gewöhnt, sagt' sie. na ja. um de» kleinen Haralo, was nu einmal mein Augappcl war. wär' ich auch woll geblieben, abrr'S den Dr. Jonas könnt' ich nich aussteh'n. Ich weiß nicht, lieber Herr, wie Sic mit ihm gut Freund sein können." »Ja, Stine. ich gehöre nun ein mal zu den Leuten, die gern mit aller Welt im Frieden leben. Und zweitens bin auch ich Ebemiker mit Leib und Seele und konnte mit ihm über Dinge reden, die Andere nicht verstehen. Weitere Freundschaft habe ich mit Dr. JonaS nicht gehabt." „So. so." meinte Stine nachdenklich, „machen Sie denn auch so 'nc Geschichten, wobei Einer verbrannt werden kann oder in die Lust fliegt?" „Bewahre. Io etwas wird Dr. Jonas doch auch nicht angestellt haben." „Doch, der Jakob, was unserem alten Gärtner sein Tochleriohn iS un unier Lausbursche, sons aberS ein Schlingel, der hat's gesagt. Der Doktor hält' einmal beinah' das ganze Haus in Brand gesetzt." „Das haben Sie von mir nicht zu besürchten. Stine!" sprach Wohlfart sehr ernst. »Na. das is man gut. un Gisl machen Sie doch auch woll nich." »Wie kommen Sie aus diese Idee, Stine?" fragte der Miether. sie fest anblickend. »I. der Jakob sagte, daß Dr. JonaS alle Gifte mache» könnt', auch Blausäure, woran meine Selige gestorben is. davor Wär' er ein Chemischer. Ta sagte ich. dann rs er nm End' ein Gislmischer un die Blau- äure wär' von ihm. Jalob lachte wie so'n kleiner Teufel, un meint, die Selige hätt' sich selbst ums Leben gebracht. Na, da besah er sich abers Prügel, daS können Sie glauben, idie waren nich von Stroh." Wohlsart mußte unwillkürlich lachen, als sich die alte Köchin emponeckte und die geballte Hand auSstrcckte. »Ja. >a, grad' in'S Gesicht, was der Kujon sich natürlich nich versah." »Die hatte er reichlich verdient, Stine: ist der Bursche denn eigentlich mit Dr. JonaS bekannt?" »Ach. der is überall bekannt wie» bunten Hund." rief Stine weg werfend, „un mit Jonas hat er's immer gehabt. Was Ihr Lausbursche nu is. der Peter Wisch nemlich. das iS ei» rechte» Dämlack, abers ehrlicher as der Jakob. Na, der sagt mir denn heut', daß Jakob Berg Berwaller ans Julianenhöh werden sollt, wenn Dr. Jonas liier Herr iS DaS hat der Jakob ihm nemlich ausgebunden. Un daß der Doktor rs ihm selber versprochen hätt'. Was sage» Sie zu so'» Auffchneider?" Wohlfart lehnte sich in den Sessel zurück und blickte nachdenklich vor sich hin. »Der Bursche hat große Rosinen im Sack, wie es scheint," erwiderte er langsam. „Ein famoser kleiner Streber, den ich lieber anstatt des stupiden Peter Wisch als Diener haben mochte." »I, so was." machte Stine erstaunt, „ich sag' blools. daß Sie vor Aerger nich zu sorgen brauchen, lieber Herr!" »Der Buriche ist aber anstelliger, als der Peter, er kann mir bei meinen Arbeiten zur Hand gehen. Ich meine natürlich nur in dem Falle, wenn Sie ihn nicht ausschließlich in Anspruch nehme»." „Ach. ich dank' Gott, wenn ich den Faulpelz los bin." rief Stine, „was soll aber denn mit Pcier Wisch geschehen?" »Hm. denn will ich schon entschädigen. EineSthcils kann er im JonaS'ichen Hause sich nützlich machen, und dann haben Sie vielleicht hin und wieder etwas für ihn zu thun. Er ist sehr willfährig und treu wie Gold." „Un das is die Hauvtiach, Herr Wohlsart. waS der Jakob gar »ick, kennt. Ich sag' blootS io viel, daß Sic ihm auf die Finger passen müssen. Un dämm soll Pcler Wisch seine Stelle hier haben." <zor>i«zung i°lr> > I Lrössls. d88ts n. diHMs SösrüIsuM Lv8lLltLll!o vroräso 11. Vmseüllvg Ligns Zsi'gfsbi'ik uricj k/sgsrins. 1>Ä U 6 5 W3 k-6 N - IVI3 §32 M. Nsil vergWWikTsM. t Vst Kcchnonxen vercken nur rured ds- KSrälied einxcrelcktem Tarif sukgestellt unck adxesstmpelt. bliebt abgestemprlts KccbnimFeo swä rurücicruveirem LesorxMx aller Nick ckas Keer6i^n§8voesen dLrü§Uclien än§ele§entieitenl LOZvolrl als »asvLrl» «orvre Verteilung cker tteimbürZill «lurcü äie Lomptoire: Am 26 uncl Lautrlierstrgsse 37. leleplion I. 157. 7e1ssr.-L<!r.'. kiSlLi. vrkLÜKll. Telephon ll. bLS. Litte Lenau auk firma uncl klausnumwer ru schien. AE" ^LllLsm-Lssxaiui. Ein Paar elegante imgar Gvld- lückye. 7 lähr.. I.M Hoch. ganz egal in Farbe n. Zeichnung, städt ischer. eiusviii».. iweisvänn. und Tandem ac'ahren, sind wegen Ab reise mit Wage» u. Geschirr billig»! >r »?>M. nur in gute Hände zu verkante». Händler aiiSgcjchl. Näh ..Billa tyluctaus". Blasewik, Scidnitzerstraße l z» der am und 6. August stntisindeiideii .Ziehung 2. It.Ii>»«« 14. 8. I,n»>1«»-1 „ttorlv in >/s, V-' »nd ' m empfiehlt die Mtklm m «. IN. Lras, öaä Auskru, O.-l». «törliker Bahn, icht Berlin Eisevmoor-u. Mineralbad. Fichtennadelbad. Luftkurort. Altbewährt aeg (tticht, Rheumatismns.Blutarmutk.Rerven krankheiten, Franrnlcidcn. Prospekte gratis durch l LlrSS. ^ruta» che »»«Ivvvivalton« L» Ruoltao, O L tstzkwuisvdor Lvkatr! D. R. G 42.16'.'. Taufende Anerkennungen v. Aerzte» ». A 1,> Sch. >12 St., 2 M„ 2> Scsi. :r,5<> M. :r > 2ch.5M„ '-Sch. I.tNM Porto 2'» Pf. Auch erhältlich in Trogen- und Friscur-Gesch. Alle ähnlich. Präparate sind Nachahmungen. 8.8«-t>,vr>ir«p, Apotheker Berlin «». Hvl;u>arklilr.7üb. Prospekte verschlossen .ratis und sranko. > Ol t o^Vo! kkMstit/ilmik Xeuv u. 8«t»> aaelitv sssiiim l'jMl. lliirillOIIIlM. Lillixsto kreise. «Slll Mtlis iLlisel, illiech LlrvilLnIiIiiiiK. StolrvlldvrL, ckod. Ok>oi'A«m--bIlc!o Ich pt. WM" Preisliste gratis. GLIitlwer in lster Jahren, Be- sitzer eines gutrcntircnden. mittleren Landgutes mit schöner Wohnung, gedenkt sich wieder zu veklieii'rillieli. Damen v. gut., beit. Ehar., die über Verniög. verfüg. ». auf die ses reelle Gesuch reilektir.. werd. gebet., Off. n. 2. 41. 71»S an Bernh. stiichter'S Ami.-Ezp., Ehcinnik, einzuieiidcii. ans einem Stücke gebogen n»d Ltahlvanzcr, <Hcld - Kanettcn, Waffen aller '.'irr billig zu ver- kanfcil Wettincrstr. bei Gövfcrt. Kleiner vo«I>»t«ln. riüxsl, kreuzsaitig. wie neu, billigst, 1 8>686-l'iriiiiiiy. Nußb. matt u blank, im Slns- traae mit Verlust wirklich biUrg zu verkarsten. S. Volssrsww, Tl«torli»Iiau8. kreuzsaitig, Nußbaum. , aus Privath. bill zu verk. Königsbrückerstraße lil. 2. ilinvrtvali,, kleiner leichicr, bill. zu vcrk. bei Wedner, Palmstr. 5l. «I!lfSlll8gl!8licll. itzcbild adl. Herr, HauS- und Geichäitsbes. bcis. Branche, :!ö Jahre, evangl.. v. hübich Aeuß., arschieden, Unschuld. Tbcil, sucht Bekanntschaft passender Dame. Bermög. erwünscht Offert, mit Phot n I?. Ul? an I1r»a- »«»«l«t» «1:4 uzzlvr, 4.«til., »« rttu 4V. 8. Ltzrentzast -4>'».t, Or mack , Ende dreißig, stattliche Erscheinnng. vornehme Gesinnung, ohne Anhang, in ge ordneten Verhältnissen, mit MX) Mark Jahreseinkommen, wünscht Hcirath mit gebildeter, »»ab hängiger,reicherDame eiitiprechen- den Alters, von tadellosem Ruse, mit Herzensbildung und Sinn kür gediegene Häuslichkeit. Wlh. Zuschriften mit genauer Angabe der Verhältnisse bis 8. Ang. unter L. «. 012 in die Ezv- d Bl erbeten. Diskretion ans Ebrcu- wvrt zugcsichert und in gleicher Weise wiedcrverlangl GewerbS- niäßige Vermittler ausgeschlossen. Anonym zwecklos. koninicn init freier Tien/lwohng., wünscht die Bekanntschaft einer seingebildetcn jungen Dame ans guter Familie zwecks zu mache». Gefall. Off., mögl. mit Photogr., nntcr Li. 7-1^8 Expeo. d. Bl, erbeten. KI ns» Privathand zu ver- kause. kaufen eine GolSsiichsftiite, 0 jährig, 108 om hoch, sowie ein Rappivallach» T jäbr., 172 «»> hoch, beide Pferde gut durchgeritten, truvvcnfromm und sicher gefahren. Näheres durch Ilolotlot» 8t«UL«1, Chemnitz. Zichnpauerstr. 49 Ein Paar hochelegante, kräftige, egale Goldfüchse, 171 Etni., 7 ». gjährig. sehr ge eignet sür größeres Gut, da so wohl für Kutschwagen, wie zu jeder Arbeit verwendbar, werden sehr preiswert!, verkauft. Reslekt. bel. anznst. unier v. 1-. 2V8 heittuilolss H«o»e,Dre«»dcn. Ans Privatbank nur mangels Beichäftignng billig verkäusstch: I Paar egale kräftige, »ug- fefte und schnelle Rappen. Anfr. erb. uni II. IN. 2VV an Rudolf Motte, Dresden. p alsnle besorgt und vettverthct gut und schnell 8 ksicliltoia, Berlin, Luisenstraße 24, Dresden» WilSdruffersttaße 24. Auskunst kostenlos.