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7». Jahrgang. .1« 194 Abend-Ausgabe Monlag, 29. April 1929 Gegründet 188« Deadlanlchrtft: »»chrichlex »,«»»». Fernlprecher-Sammelnuimner: 2V241 Nur für Nachlgelpriichei 20 011. oom Ik. bi» 30. NprU lv2v de, lal>Uch»w«,nuili«erZu»»Uung >r«, z,xu>»Miirl, 1DLvUl)r Poftbezuaspreis iur Monai April 3 Mark ohne PoN,us>»lIunqL^ei>ühr. <ti».,,I»u«»»r >o Plexni». breit« oh„« r^i Ti» Anzeigen werden nach GoldmorN berechnet: ble «mlpollia, Xi,nw Anzeigen-Preise: LL.7/7^ ' ^ Pia. 05 ' »ilierkalb 2Ü0 gerienpediihr u> Pia. Auew. Auftrüo» kiesen DarsusbershI Schrtiileilunq an» ÄuupIg«jchaii»IikII«: Atari»»Ilra i» <-8,42. Druck u. Deriaa von 0i«»lch » Netchar»! m Dreibein Poiiicheck.Konlo >OSS Dreabe». Aachdructi nur mit deutlicher QurUenanaadr .Dresdner Aachr5> Nilslila. Unverlallsie Schriltliuch» werden Nlch lUlvomadru Ae JeMnationalen zur Reichspolitik. Eine Rede Schieles auf dem Parteitage der Deutfchnationalen Westfachsens. Der -eulsch-russische Vertrag im Aeichsrats-Ausschuh. — Schwere Jusammenstötze mit Kommunisten in Karlshorst. Aeichsminisler a. D. Schiele über die politische Lage. Jostizrat Beutler über de» Sachscnkouslikt. Leipzig, 25. April. Auf dem in Leipzig zilsammcugrtrctvnen tzandcopartcitag der Dcutschnationalen Bolkspartci, Kreis Kestiachsc», sprach RcichSminister a. D. Schiele über die Rcichs- politik und die Deutschmationalcn. Er übte schürfe Kritik a» Ltresemanuö ErfüUungspolltik, die eine gewisse Resignation in unserem politischen Leben hervorgevusen habe. Deutschland müsse aber unbedingt seine politische Freiheit, leine Sou veränität z u r tt ck g e w i n » c n. Genf und Locarno seien dajür Hemmnisse statt Wegbereiter. Tie Generale der Entente verbauten den Weg zu einer wirklichen Verständigung. Dein sollten sich unsere Politgker nicht verschicken. Tschitscherin habe deutlich genug gcsporchen, wenn er sagte, di« Denti'chens seilten sich aus ihren Träumereien aufrütteln lassen. Mit konventionellen Bcsprechnnge» und beim „Licbesbecher" ge winne Deutschland seine Freiheit nicht wieder. — Der Redner kam dann auf die innere politische Lage zu spreche». , Er bezeichnet« unsere Regierung als eine solche mit starken politischen Hemmungen. Sie werde durch den Reichstag neutralisiert. Die Sozialdemokratie erweis« sich gleichsam als stille Teilhabers n an der Regierung. Ter Seutschnationale Gedanke werde sich durch setzen, allen Hemmungen zum Trotz. Denn es handle sich um den Kamps der Sozialdemokratie gegen das Bürgertum. Die Hoffnungen, die zu Beginn der Leipziger FrühsahrS- messc über das Ankurbeln der Wirtschaft gehegt wurden. hätten sich nicht verwirklicht. Eine große Gefahr bedeute die Arbeits losigkeit. Es sei undenkbar, weiterhin in sedem Monat hundert Millionen Mark für die Arbeitslosen auszudrinacn. Bereits im August des vergangenen Jahres habe er im Reichskabinctt Iarres über den Jahrestag -er Kin-enburg-Waht. Berlin, 2«. April. Zum heutigen Jahrestag der Wahl Hindcnburgs zum Reichspräsident,:» schreibt Dr. Jarres eine» Rückblick, in dem er darauf hinwcist, daß dem Reichspräsidenten iciner Amtstätigkeit manch« Zustimmuna und manche Ent schließung ungeheuer schwer, ja bitter gewesen sein müsse, daß kr aber an llebcrzeugnngen dabei sicherlich nichts ausgcgcben liabc und die wunderbare Harmonie seiner Per sönlichkeit in keiner Weise getrübt sei. Der Schluß des Artikels lautet: DaS haben namentlich wir Rheinländer bei dem zweimaligen Besuch Hindenburgs im Westen empfunden. Als er von der Freitreppe des Duis burger Stadttheaters Tausenden und aber Tausenden ver« nehmbar die Worte sprach: „Der Rhein ist nnser Schicksals- strom, er gehörte uns, wenn wir einig waren, und wir ver loren ihn, sobald wir uneinig wäre». Darum sei der Rhein uns immer eine Mahnung zur Einigkeit-, traf er den Augen blick und packte die Volksseele. Möge sein Ruf zur Einigkeit, den er überall als ein Ceterum cenkeo ertönen läßt, nicht nur Nugenblickseindruck Hintersassen! Keiner bat so doS Recht, zu mahnen und zu warnen, wie er. Ueber Flaggenstreit und Formcnfchdc droht das deutsche Volk sich zu zerfleischen und das Wesentliche zu vergesse». Das Wesentliche aber ist: aus bauen auf der Vergangenheit, deren wir «ns nicht zu schämen brauchen, und glauben an das Recht «ud die Zukunft dcS deutschen Volkes, das bedrohte Lebe» der Nation zu rette«. Dankt dem Geschick, daß eS uns in dieser Notzeit einen Mentor gab, dem alle vertrauen dürfen. In Liebe und Dankbarkeit gilt am heutigen Tage ihm unser verehrungsvoller Gruß. Möge dem schwergeprüften Vaterlande der Himmel noch lange diesen Vater erhalten! lT.-U.) Aeichsinnenminisler Dr. Külz über -as Auslan-s-eutschtum. Die Deutschtum-Tagung iu Anuabcrg. Aus der LandcStagnng des Landesverbandes Dachse» dcSVerelnS für das De » tschtum im Ausland äußerte sich Reichsinnenniintstcr Dr. Külz aus einer zur Einleitung der Tagung am Sonnabend in Aunaberg veranstalteten großen Deutschtnmsscier über die einigende Kraft der große» deutschen Knltnracmelii'chaft. Unsere Zeit, führte der Minister u. a. aus, ist überreich an Tagungen und Versammlungen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Art. überreich auch an der politischen und sozialen Difseren zicrung dessen, was ans solchen Taaungcn verhandelt wird Unsere Deutschtumstagnnaen aber dürfen und müssen ein anderes Gepräge haben. Wir wollen Ne sreibalten von allem Trennenden und In ihnen allein lcbendia lein lassen den einen und einigenden großen deutschen Gedanken, Der deutsche Gedanke ist größer als alle parteipolitischen Gesichtspunkte, aus die Gefahren der Arbeitslosigkeit hiugcivicicn und eine Denkschrift überreicht, in der die Zusammenhänge zwischen industrieller und landwirtschaftlicher Krise behandelt waren. Durch die Inanspruchnahme der unbeschäktiaten Arbeitskräfte für die Intensivierung der Landwirtschaft könne die eigene Er nährung unseres Landes sicheraestellt werden, non der > 'chl nur unsere wirtschaftliche, sonder» auch die politische Un abhängigkeit abhängig sei. Ter M c n s ch c u r c i ch t u m, der sich gerade bei der Arbeitslosigkeit zeige, könne aber auch als unser a k t i v st c r Besitz betrachict werden. In der Frage der Auseinandersetzung mit den Fürsten häuser» richteten sich die schwersten Bedenke» der Deutschuatio- »alen Partei gegen die Ziisammcnsctzniia des unabhängigen L t a a t s g c r i ch t s h o sc s. Unparteilichkeit und Entpoliti sierung des ganzen Systems seien die Hauptforderungen, Vor allem sollten Parlamentarier ausgeschaltet werden. Das zwei felsfreie Privateigentum der Fürsten sei aus der Recht sprechung des Gerichtshofes herauszunehmen. Ueber frühere Staats- und Anscinandersctzungsverträge dürfe man sich nicht hinwegsetzen. Tic ganze Frage sei ein tief sittliches Problem, Die Aufbringung von zwölf Millionen Stimmen für das Volksbegehren sei nur eine Folge der niedrigsten Agitation und zeige nicht das wahre Bild, sondern nur eine Grimasse des deutschen Volkes. Im Anichl-utz au die mit starkem Beifall ausgenommen« Ansprache hielt Jnstizrat Beutler, Mitglied des Sächsischen Landtages, einen Vortrag über „Sächsische Politik und d i e D c u t s ch n a t i on a I c n". In einem historischen Rückblick betonte er die Ohnmacht der linksgerichteten Parteien als Dtaatslcnker. Der Redner warnte schließlich vor einer Ucbcrschätzuug des Sachscnkonflikts im sozialdemokratischen Lager. Wenn es gelte, gegen das Bürgertum Front zu machen, würde doch kür die als unüber brückbar bczeichneten Gegensätze eine Brücke gefunden werden. und über der Eingangspforte zu ieder Teutschtumstagung soll, aus dem Streit des Alltages sie hcraushebcnd, das Wort stehen: „Ziehe deine Schuhe aus, der Roden, da du stehst, ist heiliges Land". Hier fühlen wir unS nicht nur eins als Glieder der großen staatlichen Gemeinschaft deS Deutschen Reiches, sondern auch als Glieder der großen weltumfassenden deutschen Volksgemeinschaft von bundcrt Millivire» Menschen. Die stärkste Sraftauelle des Deutschtums liegt in der deutschen Kultur. Die Bedeutung unserer Arbeit für die Erhaltung und Stär, kung unseres Aiislandsbentschtums liegt deshalb für uns aus kulturellem Gebiete. Die Deutschen, die außerhalb der Grenze des Deutschen Reichs leben, aber sich gleichwohl offen zum Deutschtum bekennen, und die an die Mission des Deutschtums in der Welt glauben, sind lebendige Zeugen von der Wahrheit des Wortes eines Friedrich Schlegel: „Die Deutschheit liegt nicht hinter »nS, sondern vor uns". Was die innere Eigen» art des Deutschscins und dcS Deutschtums ausmacht, wird man in Worten oder In Begriffsbestimmungen nie voll erfaßen können. „Wenn thr's nicht fühlt, ihr werdct's nie erjagen." Wohl aber werden wir zu erkennen vermögen, von welchen Grundpfeilern dieses Deutschtum getragen wird: Es sind die deutsche Familie »nd das deutsche Haus, das gilt für das Aus land s» gleicher Weise wie für das Inland. Dort, wo die Familien und Schule» deutsch sind, da sind die Menschen deutsch, und wir wollen, daß die deutschen Menschen als solche sich selbst nnd uns erhalten bleiben auch dort, wo sie in frem den Staatsverbänden und unter anderen Völkern leben müssen oder leben wollen. Wir wollen gewiß, daß der Deutsche loyaler Staatsbürger auch des fremden Landes ist, in das ihn das Schicksal oder sein eigener Wille eingegliedcrt hat. Aber frei «nd stolz soll der Blick dem deulschen Baterhanse zugewendet bleiben, dort sind die Wurzeln seiner Kraft. Sclbstbewußtsctn als Volk, auch über die staatlich« Grenze hinweg, ist nicht gleichbedeutend mit Mißachtung anderer Völker oder Staaten. Aber eS ist notwendige Voraussetzung der deutschen Selbst« crhaltuna n»d der deutschen Weltgeltung. Wer daS Deutsch» tum für sich und sein Volk will, der muß deutsche Eigenart nnd deutsches Leben lieben, denn Fichte hat recht, wenn er lagt: ..Der Mensch kann nur dasjenige wollen, was er liebt: seine Liebe aber ist der einzige, zugleich auch der unfehlbare Antrieb seines Wollen und aller seiner LcbenSregung und -bewegung". Aber wir müssen nicht nur das Deutschtum lieben, sondern wir müssen auch an den Wert und an die Notwendigkeit des DcutschtumS glauben und uns in diesem Glauben nicht Irremachcn lassen, wenn uns die Fügnna einmal zwingt durch Niederungen zu gehen: auch dann muß der Blick zur Höhe gerichtet bleiben. Die Deutschen als innere »nd seelische Gemeinschaft haben et» unsichtbares Vaterland, aber obwohl »»sichtbar, ist es ihnen doch eine Verkörperung der Gemeinschaft des Schicksals nnd der Gcmeinschgst der Menschheitswcrtc, »nd dieses große deutsche Vaterland ist für alle Deutsche, gleichviel, wo sie aus der Welt wohnen, das Vaterhaus. Die wahren Absichten -er Genfer Aaks- kommission. lVon unserem Genfer Vertreter.) Gens, 22. April. Die am Ist. Mai beginnende K o u s e r e n z, die sich mit der Reform des VölkcrbundSratcS zu befassen haben wird, sieht ihr Datum unter den ungünstigsten Auspizien nahe- rücken, ES ist bis jetzt noch nichts getan, was aus die Auf stellung von allgemeinen Richtlinie» schließen ließe, nach denen der Fragenkomplex angeschnitten und behandelt werden sollte, oder in anderem Sinne: es ist schon so viel geschehen, baß dem Termin nur mit allerhöchster Skepsis cntgegcngcsehcn werden darf. Endlich steht formell noch nicht einmal unveränderlich fest, welchen Teil der Frage die Kommission eigentlich be handeln soll, welches ihre Ausgabe und Kompetenz sein wird und welche Bedeutung ein Ergebnis dieser Konferenz haben soll. Im Augenblick scheint scstzustchen, daß die Kommission, die in der vergangenen Session beschlossen worden ist. um bis zum nächsten deutschen Ausnabmetermin den Knäuel der Diffe- rcuzcn zu entwirren, den Charakter eines höchst sachlichen juristischen Kollegiums haben wird, ohne jeglichen Auftrag, aus Politik cinzugehen, welch letzteres allein dem Rat porbehalten bleibt. Die schönen Hoffnungen scheinen also damit zerstört, nach welchen die Konferenz den Zweck hätte, durch Verhaut», lungen eine reine politische Luit herzustellen. Diese Arbeit ist der Geheimdiplomatie der RatSmächte überlassen, unter denen keine ihre Haltung geändert hat. Womit man in Gens allmählich zu rechne» beginnt, ist ' die Möglichkeit der Trennung von Völkerbund »nd k Locarnopakt und der Nichteiutritt Deutsch- ' lan dS in den Völkerbund. Der Eindruck der Wahrscheinlichkeit, daß eine solche Eut« Wicklung tatsächlich schon in Betracht gezogen wird, kann viel leicht ein verfehlter sein, indessen mangelt es an kräftigen Sym ptomen nicht, die sich von Tag zu Tag deutlicher in einen ab- geschlossenen Gedankenkreis einstigen lassen. Die nebensäch- liche Selbstverständlichkeit, mit der die bevorstehende .Rats- ermciterungS-Kommission ihrer Bestimmung und ihres Sinnes entkleidet werden soll, läßt den Arawohn anfkommen, man ge denke. am Ist. Mai genau so »ach Genf zu reisen, wie man im März „zwecks Aufnahme Deutschlands" dahin gereist ist: ganz genau wissend, daß der Zweck der Zusammenkunft weder er füllt werden könne »och dürfe. Der Sinn der Märztagnng ist klar dahin heranSgcschält worden, Frankreich sei durchaus daran interessiert gewesen, Deutschland als RatSmacht nicht in den Völkerbund auf» zunehmcn, bevor nicht der Rat erweitert und die Einstimmig. keitSklansel gefallen wäre. Trotzdem ist die ganze damalige Komödie auS dem Grunde notwendig gewesen sund hat sich auf dem Weltforum von Gens abspiclen müssen), um überhaupt die bisherige Satzung bezüglich des Rates in Frage zu stellen, war durch die aufgeregte Diskussion im März und durch die Fest setzung einer Konferenz geschah. Die Konferenz hätte damals nicht gut unter der Deklaration „Zum juristischen Studium der Frage der Erweiterung des VölkerbuudSrateS" beschlossen wer. den können, weil dies klar genug zum Ausdruck gebracht hätte, daß der Erweiterungsbcschluß ein definitiver und an ein Nach geben der Vorgeschobenen nicht zu denken ist, daS weiter der Widerstand Deutschlands aar keine Rolle spielt, sondern eS i« Augenblick und späterhin für die Aufnahme als RatSmacht nur in Betracht kommt, wenn cs sich vorher damit abfindct. seinen Einfluß auSgleichcn zu lassen. Um alle diese Dinge vor der Welt zu verdecke», erhielt im März die Kommission einen ganz aiideren Charakter zn. gesprochen, indem sie sich nicht bloß mit der RatSvergrößerung zu befassen haben sollte. Nun ist aber die Kulisse wieder auf. gezogen worden: eS handelt sich bei der kommenden Konferenz gar nicht mehr darum, die Lage allseitig so zu klären, daß Deutschland cintreten kann, wie der Eintritt ursprünglich ver- einbart wurde. eS bandelt sich auch nicht mehr darum, zu prüfen, ob der VölkerbundSrat erweitert werden könne ober nicht und wie alle Auffassungen möglichst schmerzlos in einen Tiegel zu bringen wären, sondern eS bandelt fick bloß no-' um eiue Konsereuz. die bas Faktum des Beschlusses der Ratserweiterung schon «orsiudet und deshalb bloß zu prüfe» hat, unter welchen juristischen Deutungen dies am besten möglich sein werde. Abgesehen von vielen Aeußerungcn, darunter auch denjenigen Sauerweins nicht etwa im „Matin", sondern im Amsterdamer „Trlegraas" sFrankreich braucht immer nciitrale Deckuna!), zielt auch der letzte im „Journal de Geuövc" veröffentlichte Vorschlag aus Umlchassung des jetziqen VSlkerbnndsratcS in einen ver größerte». mit bloß nichtständigen Mandaten dahin. Wenn Deutschland ans seinem Standpunkte scstbleibt, daß eS nur in einen Völkerbund eintretc, dessen Rat unverändert in Zu- lammensetznng. Größe nnd Eharakter demjenigen gleich, geblicben ist, der eine der Voraussetzungen zur Anmeldung gebildet hat, die zuiammentretenbe Konferenz stch aber mit der Materie gar nickt befassen soll, welche den Konsliktstosf enthält, daun ist nickt aut rtnzusehen, in welchem Maß« die Hcrbstseision eine veränderte Laar vorfindeu soll. Daß inzwischen »och versöhnliche Frontwechsel der bis» hcrigcn Sitzanmärter zu erwarte» seien, glaubt wobt nie mand, ja mau hält es sogar für gänzlich aizSgeschlvssen, daß Brasilien im Herbst nicht wieder gewählt werden könnte, Kin-enburg ein Jahr Reichspräji-ent.