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Dresdner Nachrichten : 14.06.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189006143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900614
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900614
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-06
- Tag 1890-06-14
-
Monat
1890-06
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.06.1890
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künstlerischen Lüchtiakit ihre» Erbauer,. Na» Prof. Arnold- Zeichnungen und Angaben und au» di« Sendig'schen Billen lQuisiiana. König-Villa) in Schandau «rbaut worden. Eine» der letzten Werke Arnold'» war der nilvolle Umbau der Kirche in Stadt kehlen. Al» Mens» war der Verewigte einer der liebenswürdig ste» Charaktere. — In vorgestriger öffentlicher Stadtverordneten- s, tzung unter Vorntz de» VicevorsteberS ObecamtSrichter Düriich machte man sich zunächst darüber schlüssig, das, die diesjährigen Ferien de» Collegium» in der Zeit vom 18. Inli bis mit 17. August abgehalten werden sollen. — Zn dem Neaulativ vom30. Oktober 1874. die Bebauung der zwischen der Blumen- und EliaSstraße. wwie dem Groben Garten und der Blaselvitzcr Flurgrenze gelegenen Banflächen betressend, macht sich ein neuer (2.) Nachtrag nothig. Tie Bestimmungen dieses Nachtrag» kommen den Wünsche» der dort Bauenden, wie auch den des Publikum» entgegen, denn eS handelt sich darin um die Zulassung von Gruvpeiibanikn und die Ausheb ung einer Anzahl von Banverboten. Der Nachtrag wird unter eini gen redaktionellen Al'ändernngen vom Collegium gcnevmigt. Zur Vermehrung von Ab arischen in der t>. 12. und 18. Vezirksschnle werden zusammen 2614 Mk. bewilligt. Ter Crmielhung von Räu men in dcni neben dem Grniidstücke Bnrgerstraße !>b in Aussührung begriffenen Reubane z» Zwecken der 8. Bezirksschule wird zugeslimmt und iür die 1. und 2. Etage nebst Zubehör ein IahreSmiethzinS von l'>M Mk. genehmigt. Ferner wird ein Berechnnngsgcld von 3800 Mk. zum Drucke dcS zweiten Bande» der vom Ralhsarchivar Dr. Richter bearbeiteten Verfassung»- und Verwaltung»,zeschichtc der Stadt Dresden bewilligt und genehmigt, das; für daS siechen- hauS ein Schlaiich-Geräthwagen angeschaffl ivird, Ivelcher 3lO Nkk. kostet. — Ende 1888 beschlossen der Raid und die Stadtverordneten unter gleichzeitiger Genehmigung der Plaiiskizzen, den Neubau des Ncustabter Realgymnasiums aus dem vom StaalssiskuS erkauften Baublocte an der Wasser- und Hospilalstiaße anszuführe». Auf Grund der genehmigten Skizze» sind vom Hochbanamte die Vau- vläue und Kostenanschläge ausgearbeilcl ivorden und der Rath hat sich mit dem Allen, auch mit der Veranschlagung der Baukosten auf 836.422 Mk. zu Lasten der Anleibe von 1888 einverstanden erklärt. St V- Ander» I. welcher heute dem Collegium >ür den Verwalt' ung-sansichuß über die Sache Bericht erstattet, emvsiehlt. die Raths- Vorlage zur Zeit abzulchnen und der Vorlegung verbesserter Pläne namentlich m der Richtung enlgegeumsehen, daß elneStheilS die Schauseite des Gebäudes einen der Planung de» Wettiner Gvm- imümnö weniger ähnelnden und selbstständigere» Charakter erhält, und anderntbeilS von der Reklorwohnung die der Aula und den Aborten zunächst gelegenen drei Wohnräume abgetrennt nnd für künftige Verivendung zu Klassenzimmern Vorbehalten werde», seiner aber zur Cins'lanknng de» Grundstückes, Errichtung eines Bau- -chuvbcnS sannnt den damit in Verbindung stehenden Anlagen sowie zur Ausschachtung der Baugrube und .Herstellung der Betonschicht ein Berechnnngsgcld von 85.000 Mk. zu Laste» der 1880er Anleihe zu bewilligen, endlich die von Bewohnern der Reufladk eingegauge- uen Petitionen um Beschleunigung der Banangelegenhcil w. hier durch z. Z. für erledigt zu erklären. Der Referent führte au», das; durch die derzeitige Ablehnung der Bau keineswegs eine Verzöger ung erfahren solle. Im Gegentheil. gleich könne man mit der Cin- vlankung des BantcrrainS beginnen nnd es solle nicht etwa wie mit der Verwirklichung der Ausstellungshalle werden, deren Terrain >chon lange eingeplankl sei und heute tanzten die Bussel daraus. Durch die Genehmigung der 85,000 Mk. sei der Rath in den Stand gesetzt, die Gründungsarbeiten sofort in Angriff nehmen zu lassen und mimischen könne dte erwünschte Veränderung an der Archi- s tcktonik der Faoade des Gebäudes ganz bequem iin Bauplan vorgc- A nommen werden; da diele Veränderung da» Innere des BaneS in keiner Weife berühre, könne auch kein Bedenken vorliegen, sie aus-! M^futuhren. Ter Wunsch werde sicher allgemein gethcilt worden, daß > ^ M ZIN der äußeren Gestaltung die össenllichen Gebäude der Stadt nicht alle über einen Leisten" geschlagen sein brauchten. Die lange — Bei dem am Donnerstag inSpandau abj) i sei, so könne man die-? hier kaum als Entschuldigung gelte» . ES wäre schlimm, wenn heim Ralhe bei Erkrankung irgend ^ ^ krankt . ^ «lauen, ero wäre icvumm, wenn vom, vcallie vorCrlrankung rrg, "M ?! - einer leitenden Kraft gleich Alles stehen und liegen dlcibcn müsse, -s .^,^wie cS eben liege ; es müsse dock in allen Fällen Ersatz vorgesehen - 'v>tz-m. Tic Abiremmiig einiger Zimnrer von der Nektorwohniing zu "D-b Schnlzwccken sei dringend geboten. Tie Wolmniig habe, wie sic ^ letzt gevlant sei, einen Flächeninhalt von 550 Qnad.-Mtr.. das rr- ^ .^Agabc 'Räume von geradem unheimlicher Größe. Auch die St. V. --Lv -er ^Lungwitz. Martin. Tr. Blochwitz nnd Adam iorcchen sich im Sinne ^^».^der Außschusmiischanungeu auS und betonen sämmtlich tadelnd die lange Ver'chlehpung der Angelegenheit. Stadtrath Leiwold vcc- Lstritt die Ralhsvorlage, die Verzogcrnngen ans einzelne nnvorhcr- das Aus tritt daS 'Rathsvorlage, . , „ ^ .. . „ -L- S .gesehene Schwierigkeiten ziirücksnhrcnd, "ohne aber gegen t ^ N-r schutzgiilachlon im Allgemeinen zu protcftiien. Schließlich ^ ^Collegium allenthalben dem berichtenden Ausschüsse bei. , C» - Ter »S^ch ni i d r, Professor^ der Bergakademie in Frciberg, Tr. Mar , . ist an Stelle des Geh. R Tr. v. Bancrineind zum ^ ordentlichen Professor snr Geodäsie und Tovograhlne und der Inge- uieurabtticilung der tcchni'chen Hochschule IN München ernannt L ^ worden. s» — Mik Bezug ans den Artikel über die llebcrlastnng der Schüler mik häuslichen Arbeiten schreibt unS ein hiesiger hervor ragender Schulmann: „Sodankenswerth e» ist. wenn in öffentlichen Blättern aus Gefahren ausmerkiam gemacht wird, die das Schul leben in der Thar nn Gefolge haben kann, so ivird eS doch nicht minder wirksam sein, konkrete Fülle, die vielleicht gerechten Anlaß zu derartigen Aussprachen geben, zur Kcnnlniß Tcrjeniaen zu bringen, die in erster Linie die Aufgabe haben, die Beziehun gen zwischen Schule und Elternhaus zu vtlegeu und die Klagen des letzteren einer gerechten Prüfung zu unterziehen, also der Leiter derselben. Unsere höheren Schulen haben fast alle einen io großen Umfang, daß auch einem anffnerkiamen und ge wissenhaften Rektor Manches entgehen kann, was der Korrektur bedarf. Möchten also die Eltem zu der Leitung der Schule, der ne ihre Kinder übergeben, soviel Vcrlrancn haben, daß sie ihre Be trachtungen und Anliegen derselben offen mitlhcilcn! Sie würden nch dadurch vielfach Tank verdienen, und Etwas würde verhütet werden In der Regel ist c-S ein konkreter Fall, derzuAeußernngen in der Oefscnllichkeit Anlaß giebl und so zu der Bedeutung auige- banscht wird, daß man »ns demselben aut schlimme Verhältnisse überhaupt schließt. Ein socher Schluß nt aber in der Thal manch mal «!s nicht zutreffend und gerecht. Man bedenke doch, wie ver schieden dre Schüler sind! Wer Gelegenheit bat, sich mit Ellern über die Forderungen, die in einer nnd derselben Klasse gemacht werden, zu unterhalten, hört oft genug die entgegengesetzten Ur- theile; den Einen haben ihre Kinder zu viel, den Anderen zu wenig zu thmi. Weist daS nicht daraus hin. daß man in der Benriheiinng von Schuliragcn dock recht vorsichtig fern möchte, nnd um so mehr, wenn die Schulen allen guten Willen haben, wirkliche Uebelsländc al'zuslcllen?" — So sehr diese für die Schulleitungen entlastenden Bcinclkungen zum Thcil berechtigt sein mögen, so sprechen die in dem ersten Artikel gegebenen statistischen Belege leider doch eine iehr beredte Sprache und beweisen, daß seitens der Schulleitungen Manches versäumt worden ist, was schlimme Folgen herbeigcsuhrt. Ten Rath, die Eltern möchten sich vertrauensvoll an die Leitungen der Schule wenden, zu befolgen, bat für Viele sein Mißliche-?. Vorstellungen der Eltem bei den Lehrern wegen zu vieler Arbeite» werden nur zu leicht auch fleißige Schiller in den Verdacht der Faillbeit bringen oder bei den Lehrern zum Mindesten ein gewisses Vornrlheil wecken. Es wird daher gewiß von vielen Seiten mit Tank anerkannt werden, wenn in öffentlichen Blattern daraus hin- gewrcsen wird, welche Schäden das zn weit gehende Streben man cher Herren Lehrer zur Folge hat. — Im Sachs. A r m e e - K o r p S finden die Hebungen de» VrurlaubtcnstandcS der Ersatz-Reserve rc. wie folgt statt: Vom 7. Juli bis 3. August werden Ersatz-Reservisten zu einer Dieselben werden den Kom- bei allen Jnfantcrie-Reqi- vicrwöchentlichen Hebung eingezogen. vagnlren zngethellt. Fsrner werden .... ..... inentern lmit Ausnahme vom 105. Jnf.-Reg. in Straßbnrg) Ersatz« Reservisten eingezogen nnd zwar vom 23. Septbr. bl» 31. Oktober zu einer zehnwöchtaen Hebung und vom 20. Septbr. bis 31. Oktdr zu einer sechswöchigen Uebuag. Diese beiden Kateaorieen werden in besonderen Kompagnieen formlrt. Die übunaspflichtigen VolkS- ichullchrer werden bekanntlich bet den Erlatzreservc-Komvagnieen mit ausgebildet. Vom 1- bi- mit 30. Septbr. werden Lazareth- Gchilfen eingezogen, um in den Gornilon-Lozaretben zu üben. Von jetzt bis zum 3. August sind solche ehemalige Einjährig-Frei willige eingezogen. welche nickt Offiziers-Aspiranten sind, oder sich als solche haben streichen lassen. Für da» zur Ausbildung der Ersatz-Reserve erforderliche Personal des aktiven Standes werden Unteroffiziere und Mannschaften der Reserve zu Uebniia eingezogen und zwar in der Weise, daß sie EntlassungStermkn mit zur Entlassung kommen. einer Wtügigen zum allgemeinen nen OWerS- schießen erhielt Hauptmann Richter vom,sächsischen 3. Juso», teriereglment Nr, 102 den ersten Preis, eine Büste Mollke S. Se. Maj. der Kaffer überreichte den Preis eigenhändig. — Die Vollstreckung deS Tode» urtkeilS gegen den Weber und Handarbeiter Friedrich Göttlich Ltöaia auS Mühltroff bei Paula erfolgte gestern Morgen 5 Uhr. Schon am Abend vorher war daS Fclllvellgerüst von dem sächsischen LandeSscharf- richter Brand nnd seinen beiden Gehilfen im Hofe des König!. Iuslizgebändes an der Pillnltzer- und GerichtSslraße ansgeslellt lvvide». Etwa 150 Personen, darunter auch Offiziere, sandcn sich von halb 5 Uhr an. nnbelünnnert um daö heftige Regenwetter. am Lchanvlatze der Hinrichtung ein. Kurz vor dein Beginn de» trau rigen Altes betraten die Herren Oberstaatsanwalt lReichStagöabgc- ordneter) Dr. Hartmann. LandgerichlSdireklvr Oescr und Land- gerichlsratb Thieme aus Plauen (Mitglieder des erkennenden ischwinaerichl-shoseSs, sowie die gesetzlich vorzuladcnden 12 Zengen aus der Bürgerschaft (meist Stadtverordnete) auS dem östlichen Gcbäildcslngel heraus aus die große Freitreppe bez. in den Hof. DaS Erfchenicn de» Herrn GesängirißdlrcktorS Bnrkhardt mit oein Glockenlchlage 5 Uhr verkündete da» Herannahen des Delinquenten, dem Herr Oberaustehcr Kaßler voranSlchritt, während zwei Gesang- nißanffrber nnd der Gcfängnihgeistliche Herr Ackermann zur Seite des Verbrechers ichritten. Stockig war am Mittwoch Abend von Planen in die König!. Gesaiigenanslalt hier eingeliesert worden, und nachdem ihm vorgestern früh der Zeitpunkt der.Hinrichtung bekannt gegeben war. legte der bis dahin hartnäckig lcngiicndc Verbrecher ein Geständnis; deS Mordes, dessen Opfer die noch nicht 6 Jahre alte Tochter dcS früher i» Dresden thälig gewesene» Gen darmen Ranft zn Pam'a war, ab. Damit erleichterte der Uiuneiifch fei» schuldbeladenes Gewissen, wennschon er noch bestritten bnbcn soll, daß er sich vor Begehung des Mordes des in 8 176, Abß 3 deS Rcichsslrafgesetzbiiches gedachte» Verbrechens schuldig gemacht hat. Als Motiv zn der enlsetzlicheir Thal soll Stückig angegeben haben, er habe sich an dem Vater dcS unglücklichen Kindes rächen wollen. Ter Dcli»>i»ent. ein etwas verwachsener Mensch, indessen fall abstoßenden GesichlSzügcn sich die Todesangst widecspiegette. zeigte sich ans seinem letzke» Gange ziemlich gcsaßt. Nachdem er sich von dcni Seelsorger schweigsam durch einen Händedruck verab schiedet. die Freilrepve heiabgeichrittcn und am Fuße des SchaffotS Hall gemacht hatte, gab Herr OberstaatSamvatt Dr. Harlmamr mit weilhin pemchmbarcc Stimme bekannt, daß das vom König!. Schwurgericht Planen am 6. März d. I. gefällte Urlheil, nachdem der Landesherr vom Rechte der Begnadigung keinen Gebrauch gemacht habe, miiimehr vollslreckt werden solle und übergab sodann Stückig dem Scharilichlcr Willig folgte der Deli»ane»l aus das Schaffell und wcnige Sekunden später siel sein Haupl. Ter von den Angehörigen nicht rcltamirte Leichnam wurde der Anatomie in Leipzig zngesiilnt. — Für den Umbau der Dresdner Bahnhöfe sind die nöthigen Vorkehrungen in Bezug ans die Leitung nnd Ausfüh rung nunmehr getroffen worden. Zur Leitung dieser iveikaus- seheiiden und in ihrer Bedeutung vor keiner anderen jetzt in Aus sicht siebenden ancl, nur cimiäheuid erreichten Aufgabe hat das Königliche Fiilanuninisleiinm eine Dienststelle iiincrhnib der König!. Generaldireklion der iächs. StaatSci'enbahncn selbst errichtet. Der Geiicraldirc'ktor der Staalsbahncn. Hofsmann, nnd be;. dessen Stell vertreter Geh Finanzrath v. d. Planitz sichren in derselben den Vorsitz und al-s techniiclicr Referent gehört ihr der Finanzraih PeterS, als iiiristlscher der Finanzrath Tr. Kürste» an. während ihr nr den maschlnentcchnischen nnd wnstigen Mitgliedern der General-Tirck- lion für alle Fälle die nölhigcn Bcirälhe zn Gebote sichen. Unter der umnittclliare» Leitung dieser Dienststelle steht das nnler der Bezeichnung: »Technische? Hanpffiurean für die Bahiihosrbaulc» in Dresden" errichtete technische Bureau, welches die speziellen EnlwlinSbearbeitnngeir nnd sonstigen Vorarbeiten für den Umbau auoiirhrt und leine Geschäftsräume in DreSdcn-Allsladl. Ostbahn- siraßc l, 1. Etage, erhalten hat. Demselben steht der Abtheilnngs- Jngenicnr Klette vor. — Bnssalo Bill 'S Wild West wird am nächsten Sonntag, als dem letzten Tage ihres hiesigen AusenthaltcS. zwei V o r st e l ff» n g e n geben, und zwar die erste um 2 Uhr. die zweite um 5 Uhr Nachmittags. Trotz des anhaltenden Rcgen- wctters war die Vorstellung am TonncrStag wiederum von etwa 4000 Personen bemcht. — Gestern Vormittag trafen je ein Remontckommando des Großherzoglich Hessische» D r a g o n c r re g i m e n t S (Gardcdrago- ncncgimcntt Nr. 23 nnd des Grvßhcrzoglich Hessischen Tragoncr- regiinent? iLeil'dragonerregliiicntS) Nr. 2t in Dresden ein und wurden in der Neustadt cinqnarlicrt. Diese Kommandos, welche am 12. d. M. in Tharandt »nlergebracht waren, gehen am 15. Juni früh nach Hartha» nnd von dort am 16. »ach Bautzen wciler. — Die Buffalo Bill'S Wild W e st C v m v a g n r e hat der hiesigen Armenkasse ans Anlaß des ihr am 0. d. M. gewordenen BestichS Sr. Mai. des Königs die bemerkcnSwerthe Summe von 300 Mk. überwiesen. — Mit lebhafter GcinigUnittiig hat man von der Bcknnnlmach- nng dreier hiesiger Kanflenle Kcniilmß genommen, die. G c > ch ä f l S- lokale an den Sonntagen von Mittags 1 Uhr ab zu schließe n. Es nnd dies Albin Winkler, Bismarckplatz 4. H tto Bischofs. BiS- marckplatz 8 und Gustav Krause. Rcichsslraßc 8. Möchte dieses Vorgehen Nachahmung finden, den» den kaufmännischen Lehr lingen ist ein freier Sonntag-Nachmittag wohl zn wünsche». — Die Elbe is! im oberen Ellllhale seit TonncrStag um etwa 2«) Elm. gestiegen. Ter FlachtschistsahrtSvclkehr hatte seit Sonn tag auffallend nachgelassen , nur wenige Fahrzeuge kamen a»S Böh men heraus, sodaß die SiellniigSplätzc im Grenzbezirkc fast leer an thalwärtS 'ährenden Schiffen waren; daS Steigen des Wassers wird aus den Schiffsverkehr von günsliaer Wirkung sein Schon vor gestern zeigte sich ein lebhafterer Verkehr, die Schisse bergen meist volle Ladniia. Dagegen war der glößereibetiieb anhaltend ein reger. Täglich treffen größere Prahmen dcS Moldau- und oberen ElbgcbicteS zu Niedergriind. Hernisluclicheii, Schmilka und am SteUniMvlatzc des Zollamtes L-cköna ei». — Der bisherigoDircklor der Uhrmacherschule in Gla S bükt e, Herr L S trasse r. kheilt uns mit, daß er vor wie nach Direktor der Schule sei. auch keineswegs, wie in verschiedenen Blättern gesagt wurde, das Zeitliche gesegnet habe. Herr Direktor Straffer »l ersrenlicherwerse bei bestem Wohlsein. Ter Jrrthum der Meld ungen mag daher rühren, daß vor längerer Zeilein praktischer Leh rer der Schule gestorben ist, dessen Stelle gegenwärtig vcwtzl wurde. — In der L o i ch w > tz - B l a s e w i tz cr Brückcnbauongelegen- hcit bat die Gemeinde Loschwik bezüglich der schon vor Kurzem er wähnten Aufnahme des Darlehen? bei der laiidwirlhschattlichen Ercdilbank denselben Beschluß gefaßt wie die Gemeinde Blasewitz. Diese Angelegenheit ist also vollständig geregelt. Tic Königl. AnitShanvtmaiinschast wurde bereits von den Gemcindebeschlüffcn in Kcnntniß gesetzt. Die Enteignung der zum Brückenbane erivr- derlichen Grnndstückc soll nun. wie die .Elbganpressc" berichtet, dicicr Tage erfolgen. Ist dieselbe vcrsekt, so wird auch sogleich mit dem Brückenbau an beiden Ufeni begonnen werden. Zur Leitung der Arbeiten sind die Herren Regicrnngsbaumeistcr Rinne und Krüger in Lvschwitz cingettoffcn. Das Baubnreau loll m das Hotel Temnitz gelegt werden. Die eigentliche Grundsteinlegung, von der so viel gesprochen wurde, ivird wohl kaum sobald erfolgen; dieselbe wird erst in feierlicher Weise dann vorgenommen, wenn an beiden Ufern die ersten Ansänge der Brücke erbaut worden sind. — Morgen Nachmittag 3 Uhr erfolgt auf dem Schießplätze zu Trachenberge die Deklaration des dlcsiähcigen Schciben- l ch tt tz c n k ü n i gS. der Ritter nnd Prämicnschntzcn mit Gewstm- vertheilnng. Um 5 Uhr findet KönigSmahl und nachdem Ball statt. Tie Königswürde hat Herr Kaufmann Zocker, Annenstkaße, erlangt und die Ritterwürden sind mit 175 bez. 157 Punkten aus die Herren Schönfelder und Rosenmüller entfallen, — Die Handels- und Mewerbekammerzn Plauen hat an den Reichstag da? Gesuch gerichtet: 1) Der hohe Reichstag wolle a) von eine- weiteren Beschränkung der gewerblichen Kinder arbeit Abstand nehmen, aber d) die Ausdehnung der gesetzlichen Kinderarbeit in Fabriken auf die Hausindustrie deS BundeSratheS. Ti> betrug 178'. auf 3 Mk. eknen kleinen Betrag zu der erhöht,» Lohnsumme, Zahl der am Jahresschlüsse eingetragenen Betriebe betrus gegen 4572 Ende 1888. — In de» bevorstehenden großen Ferien soll eine chtssfahrt nach der Sächsischen Schwei, Die Tour geht übe. schul. Reg. schlox icksicht aus den Umfang derselben und auf die Beschäftigung oder fremder Kinder gestatten, und bei Ablehnung dieses unter »: 2) der hohe Reichstag wolle die Zulassung der eigener Antrags Kinderarbeit in Fabriken nur von der jahres ohne Rüas machen. .ollendung des 13. LekrnS- icht aus die landrSgese-ltche Schulpflicht abhängig fffahrt beschäftigt. " " «»genossen- - Deich« Arbeitskräfte die Elb schi davon zeugt der neueste Bericht der Elbschiff schüft, demzufolge die Summe der Löhne von 12,01, Millionen DsahrtS-BerulSgenosiM- schaff, bemzufolae die Summe der Löhne von 12,01 Millionen Mk. in 1888 auf 13.17 Millionen Mk. ft» 1889 stieg. Der Mehrbetrag von rund 1,16 Millionen Mk. findet in der Hauptsache seine Erklä rung in den böheren Lohnsätzen: auch liefert die Erhöhung de» ortsüblichen Tagrlohn» erwachsener Arbeiter in Hamburg von 2.80 den kinder-Dampfschifsfahrt nach der von Magdeburg aus unternommen werde». Wörlitz, Wittenberg, Torgcm, 'Riesa, Meißen nnd Dresden bis nach Schandau, mit kürzerem oder tangerem Aufenthalte an diesen Orlen. — Bäderfreqnenz. Teplitz und Schönau, d. 12. Juni 1462 Parteien mit IM Personen: Gießhübl-Puchstrui. d. 10. Juni 51 Parteien mit 76 Personen; Augustusbad b. Radcberg, d. 12 Juni 222 Personen. — Leipzig, um 13. Juni. AIS man gestern Mittag die Wohnung einer hiesige», 72iährigen alleinstehende» Dame gewallsmu öffnete, weil Letztere seit längerer Zeit von 'Niemand km Hausc bemerkt worden war, fand man die Greisin todl i» ihrem Belle liegen. — Der wegen Unterschlagung im 'Amte von drr hiesigen Kgl. Staatsanwallschast steckbrieflich verfolgte, ehemalige Äemctiidc Vorstand von Probjthe, do. Namens Börner, ist vor wenigen Tagen in Straßbnrg, wie man von dort meldet, angehalten un!> sestgcnvmmen worden. — Ihre Kgl. Hoheiten die Prinzen Johann Georg und Max statteten gestern Nachmittag dem 108. ihren Besuch ab. 'An die Besichtigung der Mannschaften sich große- Diner im OfstzlerSkasino. — Schwurgericht. Prozeß gegen den Maurer Augns, Otto Beqer wegen Mordes und Raubes. Die Königl. Staats- anivaltichcrit war von Herrn Staatsanwalt Dr. Geniel vertreten. Als Verlbeidiaer snngirle Herr Rechtsanwalt Dr. Stöckel. Tci 'Andrang des Publikums zu der Verhandlung war ein aukecgc- wöhnlicyer und stellten hierzu Dresden, Kötzscheuliroda und'Meißen die meisten Zuhörer. Der Angeklagte wurde gefesselt vorgetühii. während der Verhandlung aber der Fesseln entledigt. Beger ist ein Mann von mittlerer Statur und sein von ichwarzgelockicm Haupthaar umrahnsteö proportionales Gesicht ist durch cnien kleinen Schnurrbart niarkirl. ES sind 20 Zeugen und als Sach verständige die Herren Medizinalrath Dr. Donau nnd Tr. Fil- singcr volgeladen. Unter den Zeugen besindel sich auch die bc- daneinSwenhc und heilig weinende Frau des Angeklagten. Gc- bcnen am 5. August 1862 zu Chemnitz und seit 1886 in Mißen verheiralhet, ist Beger ichon mehnach, darunter zweimal mit Zucht haus bestraft worden Die Anklage legt ihm zur Last, am 7. Äpcil d. I.. den zweiten Ostciseiertag. die Althändleri» Angnsle Tbemc Nollan in Kötzschcnbroda mittelst Beilhieben vorsätzlich gelobtet nnd die Thal mit Uebcrlegniig auSgeiührl, sowie sein Opi« be raubt zn habe». Der 'Angeklagte siel am Margen des 9. Apul in Dresden der Justiz in die Hände und um dieselve Zeit verstarb dic seitdem besinnungslos gebliebene, nach ver Dresdner Diakonissen anstatt übersührie N. Außerdem wird B. noch beschuldig!, bei EiMvrdkten einen Svmmerübcrziehcr, eine Damennhr, ein Peclcn- laichchen mit vermnthlich einer größeren Baarichaft rc. geraubt bez. gestohlen zn haben. Präsident: »Bekennen Sic sich der Ihne» zur Last gelegten Verbrechen schuldig ?" Angeld: »Ich gebe zu, die Nollan beraubt oder vielmehr bestohlen zn haben, ernicnöel habe ich sie nicht — ich habe mich überhaupt nicht an ihr ver griffen !" Tie nun folgende persönliche Vernehmung B.'s nahm über 3 Stunden in Amprnch und ergab sich hierbei im Wcleist- lichen Folgendes : Nach einer zweimaligen Zuchthausstrafe arbeitete Beger leit Oktober 1888 als Maurer m Meinen und im Winier war er thcil« >n den Fabriken thälig, theils durchzog er mit einer Elektrisir-Maschine und als Daschcinpicler Meißen und Umgegend. Schließlich ließ Beger seine Frau im Stich und wandte sich nach Kötzichenbroda, arbeiiete wieder als Maurer und halte mit dein Maurer Leoni,ardt eine Kammer bei der Nollan inne, die in einem kleinen Hänschen an derHauPlstraße zu K. wohnte, dort auch einen Verkaufsladen besaß. Von letzterem aus führt ein Kiingclzug nach der im 1. Steck gelegenen Wohnung. 'Am Gründonnerstag legst der Angeklagte plötzlich seine 'Arbeit nieder, angeblich in der Ab sicht, lich bei der neuen Straßenbabngesellschafl in Dresden als «chassiicr eine Stelle zu suchen. Beger unterhielt mit der Ermor deten ein Licbcsvcrliällniß und hatte der N. seinerzeit dic Ehe versprochen. Nachmittags halb 3 Uhr snhr er mit dem Bahnziig nach Dresden und kassirle bei einem Schuldner der N., Namens Wagner, offenbar ohne Vorwissen der Nollan. 60 Mk. ein. Er hatte dieser damals erklärt, nach Meißen fahren zu wollen. Es cxistirt auch ein Brie, bei den Alten, den der Angeklagte angeblich >m Aufträge der Nollan geschrieben haben wollte und den V. als Beweisstück anlührt, daß er von ihr znm Jncassv beauftragt ge wesen sei. Das erwähnte Geld verpraßte der Angeklagte zum Thcil mit einem Bekannten und als er am Charfreilag nur dunem nach Kötzschcnbroda znrückkchrte. besaß er nur noch 2 Mk. 50 Psg. Seiner Quarlierwirthm schwindelte B. vor, eS sei ihm ein Kind in 'Meißen gestorben. Während er früher behauptet halte, die A. habe ihm am l. Ostcrseiertage ihre goldene Damennhr geliehen, bersicherle er gestern, dies sei schon am Sonnabend geschehen, wie er denn überhaupt je nach dem Gange der Ulitecmchung mi! seinen Aussagen weckffelle, um sich zn entlasten. Tic erwähnst llhr wurde von Beger am 3. Osterserertag für 10 Mk. vcnetzi 'Am Lftcrioniiabcnd kassirle der Angeklagte den Rest der N.'schcn Forderung an W.. 48 Mk. 60 Psg.. ein und NachlS 11 Uhr kehlst er nach Kötzichenbroda zurück. Las Quartier suchte er adcr »ich! auf, sondern stahl Nachts, vermnthlich nach vornuSgegangencm Einbruch, ein Dreirad in Kötzichenbroda, fuhr damit nach Mißen und verkaufte es dort für 50 Mk. Von Meißen dampfte der DceV. seiner gestrigen 'Aussage nach, direkt nach Dresden, suchte u. A. das Restaurant .Socialö" ans und fuhr den Tag über mit cincr „Näherin", Elia .Haßmann, in einem Zweispänner spazieren. 'Abends besuchte er nift derselben das Resibcnzihcatcr und Reiideiiz-Easc und lrennle sich spät NachlS von der H. unter dem Vorgehen, cr müsse nach Hanie fahren nnd frisches Geld holen. Ec muhst zu ostlß gehen, weil er seine Baarschait bis au> den letzten Pfcnm verpraßt hatte. A», verhängnißvoUcn 2. Osterfeiertag kam Begec gegen Morgen nach .Hanse. Er will bis 11 Uhr Vormittags gc- Ichlascn habe», ist aber von den Bewohnern des Hauses schon vicl srüher gcichen worden. 'Rach seiner Behauptung will er um 12 Uhr mit der Nollan zn Mittag gegessen und dann eine Stunde ge schlafen haben, che von ihm dic Wohnung verlassen worden sei. Weiler vehauptct der Angeklagte, cr sei nnl den Worten: „Riffel, ich gehe jetzt", kurz nach 1 Uhr Mittags (dic Zeugen versichern, er sei mindestens halb 2 Uhr gewesen) sortgcgangen. Seiner Per- nmthung nach habe sich um diese Zeit eine FraucirSperson im Zimmer der 2k. ansgehalten. Kurz vor 2 Uhr kam Beger zu dem Fuhrwerksvesitzer Exner, micthcte dort ein Geschirr nach Dresden nnd benahm sich dabei ziemlich auffällig. Zunächst verlangte er. man solle ihn nach Stadt Coburg fahren. Cr ließ aber dort acn nicht halten, ivndccn forderte den Kutscher ans, bis nach dem Pir naische» Platz zn kahrcn nnd verabreichte dort mit dem Bemerken, der Kutscher solle nur erzählen, er, B., Hab« eine Reise nach Berlin antteten müssen, diciem ein Trinkgeld von 4 Mk. In der Tdnl suchte Beger die Wohnung der Grunacrstraße wohnhaften Zeugin .Haßmann ans. begab sich mit derselben nach dem Altmarkt nnd bestieg dort einen Zweispänner, mit welchem Beide nach der „So- r»'tä" fuhren. Spater ging es nach Zschertnitz zu Tanze. Dort lernte cr noch eine zweite „Dame" kennen und ichcnkte nun dicicr aus Kosten der Haßinann seine Gunst. Am 3. Ostcrseiertage früh trieb sich B. wieder in verschiedenen Wirthschaslen umher und schrieb erneu Brief nn die Nollan. welche schon TaaS vorher er mordet war. In dem Briese hieß eS u. A.: „Liebe Riffel, schicke mir Geld, ich habe kcin'S zur 'Rückfahrt, schicke es mir postlagernd Tetschen" rc. Beger wiederum Der Angeklagte sah verstört aus. sp ich wenig, tanzte vicl und des Nachts über blieb er bei seinem aus der Ostra-Allce wohnenden Bekannten Päßler. Dort wurde cr ans Veranlassung P.'S, der aus den neuesten „Dresdner Nach richten" Kenntnlß von dem Morde erhielt, verhaftet. Den lieber- ziehcr, welchen B. trug, will er von der Nollan geschenkt bekommen haben. Derselbe enthielt an verschiedenen Stellen Blutflecke und massenhafte Blutsvrttzer. Die Behauptung B.'S, er habe sich am Finger blutig verletzt und diesem Umstande seien dte Blutspuren ri,zuschreiben, erweist sich al» gänzlich unglaubhaft. DaS zur Lodtung der Nollau benutzte Beil gehörte der N. und fand sich noch am Tage der Tbat in einem Versteck der Hausflur vor. No_ eine Reibe anderer Momente belasten den Angeklagten, aber au wiederholte Versuche de» Herrn Vorsitzenden, Beger unter Hinweis auf die erdrückende Masse von Jndicien zu bewegen, ein Geständ nis abzulegen. antwortete B. mit der wiederholten Bersichcruiig: „Ich kann dazu nicht« sagen. Ich bin e» nicht gewesen, ich würde e» sagen, lvenn «S der Fall wäre I" Gleichwohl erkennt Beger die Wucht der Beweise an, indem er einmal erklärte: „Daß ich nach der Anklage verurtheilt werde, weiß ich bestimmt I" Ueber- raschend war et daher, al- Beger schließlich die Erklärung abaab. ' ' "eilschläge gelichtet, dabei aber nicht mi^ gcbnng Dresdens begleitenden Dinicn auffällig. ch us läge «kr er habe die Nollau durch ,ch0 . , halte» wir u; gegen v Uhr schwer«, «o Ehrenrechte. tzortfe*« am D SotSdam Zamllien !)ruft'Fr1e!>r uod besichtig Kaiser E im Herbste > du BerchteSa Tie «rk Fortbildung« sich in sehr c der Fortbildi her hestedent bildungSichu. wurde u. 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