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vermischte». ^ * Las M tslbeldnnaSarlrd ist in Frankreich nuiimehr vier Jahre in Krakt, die Fr>iae liegt nabe: welchen Einfluß bat eS aus das ae'rll'chastliche Lebe» auSgetibt'k In Ennaugeluna einer umfassenden Stail'tik licht sich nur dlcS seststellen: unincttelbar nach Verkündigung des Gesetze- wurden die Gerichte mit Ehe- ichsiduugspn'cmr» gemdec» überschiveinnct. dann aber machte sich eine starke Abnahme derselbe» geltend, und dabei ist es bis jetzt gebbebe». Ich fragte einen Mann auö dem Volke „ach dieien Gründe» dieser auf den ecsten Blick bin anfsaUende» Erscheinung, und er crwiedcrte mir: „Daö ist ganz natürlich! Einfangs ivnsite man nicht, was die Scheidung zu bedeuten halte, und da wollte denn Jeder, der sich mal ein bischen gezankt batte, sofort seine Vielheit zurückhabe». Aber heute sind ine Leute Ilüger gewocden." ES l egt etwas Wahres in diesem naiven Urtheil. welches freilich die Tbnilache niiberürlsichtigt labt, daß nach der Verkündigung des EhelckcidungSgesehes viele Ehegatten, ivelche, in Erinaiigelung eines solchen, bereits von Tuch nnd Belt getrennt waren, aus der heilsamen Neuerung Nutzen zogen. Im Grobe» und Ganzen aber hat dieie »och nicht Zeit gehabt, sich e»,;»bnrgern. und so ist den» beistneiSwetle die henathslusltge Geichiedene, ja, sogar die im deutschen Lnsts'viel eine io grobe Nolle spielende heirathslustige Wiliwe im scanMschen Volksbewnbkseni »och initiier eine »»ge wöhnliche. ui» nicht zu sagen verwersliche Figur. DaS hat seine guten Grunde und erklärt sich ans lOOjähriger Gewohnheit, denn wenn sich der moderne Republikaner auch sehr viel ans seine Freiheit cinl'ildrt, io Neckt er darum doch »och ganz in der rohalislischen lm sich übrigens ein Urtheil " Idi ' und iiiprrinlislische» Ueherliciernng. ttni ficl, i über die Wirkungen des noch so jungen EhescheidnngSgesehes zu bilden, iinib man zwischen den vcrschirdenen Schichten der Be- völtcinng nnterscheiden I» den Arbeiterlreise» beispielsweise ist die Etic'ihiidniig, welche Geld und Zeit kostet, schon deshalb selten, weil die sogenannte „wilde Ehe" minier hiinsiger wird. Der Pariser Polizeibtticht ist in dieser Beziehung sehr lehrreich. Da findet inan folgenden, in ivenig veränderter Fori» immer wiederkehrende» Lall i ern Arbeiter tödtel oder ve»vundet sririe Fra», weil sie die eheliche Wohnung veilnslen hat oder sich weigert, in die'elde zurückzukeiircii. Nicht selten veiwickelt sich der Lall noch dadurch, dab der Gatte sich auch an sriaein Nachiolger vergreist, welcher seine Frau und bisweilen auch seine Kinder bei sich ausgenommen hat Die Ursache dieser eheliche» Fahncuflncht sind fast immer die Trmstiuch!, 'Träg heit oder Rohheit des ersten Gatte» oder alle diese Laster zugleich. In den »iitern Volksschichten findet man diese Form RS Ehebruch-' sehr natürlich. Auch in den obristeii Klassen der Gcäellichost ist die Ehescheidung verhältiiißmäbig sehr selten. Die Duldung ist m diesen Kreisen der leitende Grundsatz der Ehe »nd die lhaisiichliche Bigamie deS Mannes eine als Selbstständigkeit behandelte Er scheinung. Am häufigste» ist die Ehescheidung in den mittleren Klassen, wo das West, im Hanse und »n Geschalt dem Galten in der Regel Ire» zur Seite steht und sich sehr viel iparsamer, arbeit samer, tugendhafter erweist als seine vornehmere Schwester oder das hin- und heigeslobene Aschenbrödel der Arbeitecwelt. Tost »nsg man der Ehe in der Tbat noch de» gröbten religiösen oder sittliche» Werth bei. und darum greift man i» ernsten Lallen auch mstllmst zu dem legte» AnSlniistsmsttel, zu dem der Ehescheidung. Ans den Lcheidiiiigsvivzcsse», welche durch die Zeitungen bekannt werde», gebt in der Tbat deutlich hervor, das; dir Ehescheidung in dc» imtlier» Klassen der Gesellichciil viel häufiger ist als »> den »iilccii oder in ienen ober» Elassen. wo das aus England über- lommene. schnell eiitaclende Elubweien dem Familienleben den lehien Gnade»' und Todesstoß giebt. * Ter Kriiuinnlkoniinissarius Wcien i» Berlin bat »ach Aufgabe seiner bie-heugen nmtlichcii Stellung ein Prival-Dclelliv-Jusliiut in'S Lebtii germen. Derselbe, der mit einem ausgedehnten Appa rat von Nachsorschern und Bigitanlen arbeitet, hat Verbindungen mit London, Paris, Wien. Petersburg und New-Vork: er beabsich tigt durch dieses neue Institut bei EiMittelung von Vergehen und Veilnecheu thiitig zu sein, namentlich in bei,'»deren verwickelten und schwierigen Kiimmaifälien Privaten wiiie Dienste zu widmen. Ter Racher seines Vaters. In einem ktemen Städtchen Illi nois' wurde dieser Tage ein lojähriger Knabe Namens John Wme- land verhaftet, weil er einen Man» aut offener Strasse mir dem Revolver uiedergeichosse» häkle AIS ee vor den Sheriff geführt wurde, änßeike er kalttNütig: „Der Meinch hat vor drcr Mnnaren incinen Adoptivvater erschossen, und da die Gerichte itm nmireiem Fuhr beließen, habe ich beschlossen, ihn z» tödten. Ich konnte rS nicht mit anielien, das; der Mörder meines Vaters frei heriimiiese. TaS ist Alles!" * Wie stark die Kastenvorurtheile in Indien noch immer wur zeln, mag ans der über London mstarthcstten Tdatiache cnr- iwiniiicn werden, das; der Gaekwar von Bacvda n»d sein gesamnt- les Gciolge nach ihrer stiückkchr von England, wo sie den Jubi- taumsfeierlnhkeitcn bcigewohnt Hallen, ans ihrer Kaste ausgesloßc» wurden, weil sie sich in London befleckt hüllen. 'Alle muhten die vorgciclmebenc» Bngciidunge» dnichmachen, welche dem Gaekwar enva 2»0» Lstc. kosicle», nnd wurden daraus wieder in ihre Kaste mi'gcnommen. Vor emigen Jahren verlor eia Hindu schon dadurch, das; er Eualand nur besuchte, 'eine Kaste ans immer, selbst wenn er olle religiv'ea Vorichrstten ans'S Peinlichste beobachtete. * A n gebrocheiie in Herzen ! Letzter Tage erlag die in den weitesten Kieiie» der Ehieagoec Beuölkerung wohlhekannle „Gnvn," einem Herzleiden, das sie sich iniolgc intensiven Kummers »igcwgen und ivelchrS dieics junge Ledcn in der Biütlie ieiner Jibre kinckie. Sie war erst 13 Jahre nlt und nngcmöhiiiich eul- wickclt: ihre Wiege stand am heiligen Ganges. Sie war decAlig- N'iel des Mr. E. Harris gcivesen, der sie um 3-00 Dollars cr- slandcn hatte — Gypiy war »cimlich ein Elep»a»leinve>hchen von unc.cirohnlicher Größe, das zu de» kübiisten Hoffnungen berechttgtc nnd ielbil den sel'ge» „Jumbo" an Gcwall der Dimensimien zu ilbc'cir.ssc'tt bei »n ach. Vor Kurzem trennte man sie von einer lang jährigen Jugendfreund»!. einem Eicnnthier. und der Gram hierüber nari sie an, dciS Kranteulager. von welchem sie sich nicht mehr ichebe» sollte. Im Staate Newyork ivird die Frage »och immer estrig ve»- »liit, ot> Hiiiiichlmigen in Znlunst wie bisher milteist des Strickes »der »uttel» Elektrizität vollzogen werden sollen. Einer der »am- ha,testen Aerzte 'R'civnorkS, Dr. William A. Haminond, cinc Anlo- ruat am dem Gebiete der Nervenkrankheiten, hielt kürzlich vor dem Verein für gerichtliche Medizin einen Voitrag, in welchem er dem Hänge» das Wort redete, weil es sotvrt Eongestionen nach dem Gchilii nno nstolge dessen Bewusstlosigkeit erzeuge, während der stärkste elektrische Schlag nicht »inner den Tod herdeilübre. Rach Hmimioiid ist der Tod am Galgen vergleichsweise von aiigenehincn Gc'nhlen begleitet. * Auf der Memur stehen zwei Stndii, der eine in lieblicher leiblicher Fülle strogeiid, mit einem blühenden Vollmondsgeficbt. der niidcrc hager und lrvckc», dafür aber der gewandtere Schläger. Rach wenigen Gängen briugt er dem Ticke» eure» klaffenden Durch- ziebcr vom Olir bis znin Mnndc bei. Der Paukarzt des „Abgcslv- chencn" siebt die Verwüstung und spricht mit getingener Stimme: „Dah diese Fülle der Gesichte — Ter trock ne Schleicher stören muh!" Lv8vvrkLlll VSK0N Loukursv8 große Frohugaffe 1, Gckhans am Altmarkt. 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I»«I V«I8t»II«I. 6. HVIII»«I»u yy»«t««i, Obe> mestter. vu»ctnv »««„Unrckt, stellv. Obermeister. Lslwime LMsn, „ tionen, Gesichtsausschlag, sahlcS Aussehen. Gemüthsverltili.- m»»g rc. beile laut langjäbr. Praxis (über 9000 Erfolge). IWy. Jedes GeschlechtSlelde» und deffen Folgen schnell und gründlich. Frische Fälle oft in 5 Tagen ShphiliS, HaruröhrenauSflusse rc. auch im ältesten Falle Auswärt. Patienten wollen sich briefl.an mich wenden. Illf Dresden. .Humdoldtstr.KEckc-Aiinenstr). «»» ÜvülFb26, 10—1. 4—8. Sonntaas nur v 10—4 Folgen der «»nute ».geichlechil.Ausichwei- sungen,ais:Gesächl»iß- schmäche, Haarausfall, Verdauungsstörung. Kreuz-u. Kovibeschiver- den. 5^uitcn, Brust schmerz. männlicheSII»- Pollu- Rltrenomm. Institut Zahnögasse S», 2., nächst d Seestr Auinahme in den Kursus: heute O Uhr. Montag u. Donnerstag 8 Uhr Abeiws. Honorar 10 Mi. Gxtrastnuden jeder Zeit, für ällkic Leute »»genirt. I. Bükt>se»ski»iis>^ kitim I. Ki!88i8«li. IIi»iij»t-kiIi»IiI«p«t der uiiil kl'ivrl1-<zH8lüttz ÜU Svrlill. Der von der Kaiserlichen General-Dircction der StaatS- gestilte in St. Petersburg für das tr«»rlt»«>r!>«»,,«»< sorg- iältig zusainmeugestellte neue Transport von edlen nststichen Trabern »nd Trabrenn-Pserden ist hier cingetrosscn. Ln demselben befinden sich u. A. einige dreißig He»gste von sel tener Schündest und hervorragender Schnelligkeit. Besichtigung iäglich im Etablissement Friedrich Ear> User, Gräsl. Lchndorss'schcs Terrain. I»er I)!i lxU'vittlv. ILlo«8rv kLbrik vormals «. N«Ii»«r, SrwlLvrstrassv 14.1. Während deS Neubaues des Vorderhauses bitte ich meine werthe Kundschaft, den Eingang nach meiner Fabrik durch: Ik«a«S»sso S (Irillivr 27 b.) zu benütze». kein LM. ssWkn. IhixM, ü Pfund 33 Pf-, >m Centncr 28 Pf.. It« lilsir.AilSll>aIiI. wrohe Brttdergasse Nr. 22. 'IS -1 i