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-MW. r. 0ki»»ri i»ri — Dresdner Nachrichten — Nr. 403 S^te 1., » r, vkf. u». rl. wn U,r. ?n Ä ie aert id»r L o «217 Kalis milie Zphi- 7 UL. >»n <«X> r. »r. »« tüipp 79». I»m» tsr. toll». alek >«v Sri! tklen ck. er. gel. sr- I«. a .ir»c. >e am. >rl!en »»»>. >gen, den n der he,ei n»>« oder :»ndr > bei >>r»ch Zück,. klikL. > Sr. eigen >k»»N ml,n eistet. >d>au Turnen — Sport — Wandern. Gefun-iieitslehte im Sport. Die Entwicklung der Duigr liai »»sei Vv!l dazu gesühri, aus den, Wege freiwilliger körperlicher Lieiätigung >^es»«d< Veit und Kräftigung z„ suche,,. Millivuru deutscher Männer und grauen strebe» i» Turn, »nd «t>»rl»erei»e» aller Art, durch Wandern »sw. nach dlesem Ziel Die große Mehrzahl unserer Jugend ist aus de», aleläir» Weae aber »>lrd dazu geführt. Volkssport ist 'Vvltspslicht, das ist ei» Leitgedanke unseres Wiederaiisbauwillena grwvrde». Sine Veweguug mit sv hohem Ziel n»d mit so welt- tragenden Folge» slir die Gesamtheit unseres Volkes, ander seits aber mit sv »lannigsache» Forme» und Anschannngen, darf jedach nicht planlos, darf nicht ohne Nicht»»» »nd Aus sicht sich selbst überlasse» bleiben. Der Llaat als der Vcr- trrtcr der Gesamtheit, der er liimviedern», nerantivartlich ist, muss sich der Pflege des Volkssports widme», »ins, ii>» führe», früher war die allgemeine Weinpslichi eine treffliche Schule der Körpererziehung. Aber das ist »ns aenvmme», seine Aus gabe ist »bergcgange» ans die großen Perbände für Leibes- übungen, denen die Jugend znläust, »gchdein sie der Schule entwachse» ist. Diese Verbände tragen deshalb gegenüber den Eltern, die ihnen ihre Kinder anvertranen, auch einen Teil der Verantwortung für die körperliche, geistige und seelische Entwicklung. Leibesübungen sind nicht nur eine Pflege deS Körpers, sie sind in gleicher Weise ei» Mittel zur Erziehung. Es müssen sich daher der Arzt, der Psychologe. und der Lehrer in die Auf gabe der Ueberwachung und Führung teile». ES musi ver langt werde», das, ein gewisses Mas, van Gesmidheitslehrc bereits in der Schule vermittelt wird. Wir haben in Deutsch land einen Reichsausschutz für lnigieuisclie VvikSbelehrnng, der die in de» einzelne» Ländern bestehenden derartigen Landes ausschüsse zu einheitlichem Wirken znsammeufastt. Es ist das Ziel des NeicbSausschusses, den hygienischen Unterricht in der Schute einznsühren, weil er eins der wichtigsten Mittel bildet zur Gesliiiderhattnng unseres Volkes. In die bestehenden Lehrpläne lässt sich leicht ein Gesund- fteltsuntcrricht so weit einstigen, das, er die t^rnndiage bilde» kann für eine allgemeine hygienische- Volks- b e l c l, r u n g. Schon in der Schule mus, unsere Jugend hin gelenkt werden, ans die Pflicht zum Gebrauch des Verstandes gegenüber den Regeln der Gesimderhaltiing. An die Stelle der Schule treten dann hauptsächlich die Turn- und Spvrtverbändc. Nun sollen Leibesübungen aber nicht nur von gesunden Menschen betrieben werden, sondern sie sollen auch die in der Entwicklung Zurückgebliebenen, die mit Krankheitskeimen Behafteten, die durch ihren Beruf Ge fährdeten zu kräftigen und gesunden Mitgliedern der Volks gemeinschaft heraubilden. In viel höherem Matze, als es bis seht der Fall ist, mutz deshalb der Arzt einen matzgebcndcn Etnflutz aus dem Turn-, Sport- und Spielplatz erhalten. Seine Erfahrungen und seine Anordnungen müssen eine Bürgschaft dafür sein, das, Neberanstrengungen vermieden werden, datz die verschiedenartigen Hebungen der körperlichen und gesundheitlichen Beschaffenheit des einzelnen angepatzt sind, datz durch dauernde und gewissenhafte Beaufsichtigung Schonungsbedürftige geschont, »weniger Widerstandsfähige langsam an größere Leistnngeik gewöhnt werden. Die ärzt liche tteberwachung und Belehrung soll also dazu führen, das, nicht nur gesunde und kräftige Menschen sich Leibesübungen widmen, sondern datz auch weniger veranlagte und schwache sich ohne Schaden für ihre Gesundheit durch Turnen und Sport abhärten und kräftigen können. ES ist erfreulich, datz diese Anschauung in immer höherem Matze zu einer Forde rung wird, der sich ein gutgeleitcter Verein für Leibcspflcge nicht mehr entziehen kann. Die Aerzte selbst haben, wie die vor einiger Zeit erfolgte Gründung einer sportärztlichen Vereinigung beweist, auch diese Forderung unserer Zeit er kannt und sind in zunehmendem Maße gewillt, ihr Rechnung zu tragen. Dabei mutz allerdings gleich betont werden, datz mit blotzcn wissenschaftlichen Experimenten, Untersuchungen und Forschungen, so wertvoll diese auch sind, zu wenig getan ist. Praktische Belehrung und Betätigung in größtem Um- fange an Ort und Stelle, also auf dem Turn-, Spiel- und Sportplätze, in der Schwimmhalle, in, Bvvtsraum »sw., eine stete persönliche Fühlung mit allen liebenden sind notwendig, wenn ganze Arbeit geleistet werden soll. Dabei sollen Lehrer und Arzt aber nicht vergessen, auch das seelische Befinden der ihnen »vertrauten zu beobachten. ES gibt kein Vorwärts- kommen keine Heilung von einem Schaden, wenn nicht der innere Mensch mitwirkt Auch die Psychologie gehört also zur Gesundheitslehre im Sport. ei» sehr reichhaltige«. rb-al Zn allen Wettbewerbe», die den iüngsien Zastrgängen »»rbehaltr» wäre», wurde flott gekämpsl Ter Spori- uerein Tresdeiiüa, der wieder die grüble Zahl der Teilnehmer sieUie, Volte sich auch die Mehrzahl der Preise. Tie Organtsation klappte recht gut n»d stellte der Oberleitung unter Führung von Laak« tDresdeustat da« beste Zeugnis an». Recht geringfügig war die !cil nähme der Zungen de« Tre-dner Sportklubs Tie Leichtathletik-Abteilung des Sportverein« Treodensla tragt kommenden Sonntag, den st. Oktober, ihre dleSiäbrigen Klub in e i st e r Ich a f l e n au». Es werden sich in de» einzelne» Kon- kurrenzen scttorse Kämpfe entwickeln, da dlc beste» Leute gemetdet haben. Beginn ü »hr vormittags aus dein Tresdensia-Plah Bereit« stir Bewegungsspiele, Abteilung Leichtathletik und Spiele. Am kommende» Sonntag findet ein llebnngslaut für sämtliche Teilnehmer am H e r b st - W a ! d 1 a u s statt Tressen fs IN Ilbr Sportplatz im Zagerpark. Ferner wird daraus hingewicse», das, das Platztraining beendet ist und an, 7. Oktober das Hallentraining in der Haste der Ist. Bolkoschnte erüssnct wird. Veranstaltungen aus der «anipsbah». Das sür den I>. Oktober vorgesehene Lladtespicl des Arbecter-Iurn und Lportbunde« in der Ztgen-tlampsbabn sättt ans Tic Uampsbabn ist deshalb an diesem Tage sret. Anträge aus lieberiassung sind an den Rat zu Tresden, Lchnlantt, Gelckiästsstclle sür Leibesübungen, Stadthaus, Theater- strastc >!>, t, Obcrgeschosi, Zimmer Iw-', zu richten. Leibesübungen in der Truppe. Ten Leibesiibungcn in der Truppe »ins, jetzt mehr den» je das grüble Augenmerk zugewcndet werden. ZwciscllvS wurden auch liier schon Fortschritte erziel«, die aber doch nur Ansängc bedenken, wenn man bedenkt, wie grob die zn bewäliigend, Ausgabe isi. Seine langjährigen Erfahrungen ans dem Gebiete der sportliche» und gymnastischen AuShiidnng der Truppe hat nun Hauptmann i>» Generalstab Theo Schelle »eranlafn, ein hernorragend instrnkttncs Buch zu schreiben, das jedem An- geliürigeu der Reichsmclir. Schupo und Marine und nicht zuletzt jedem LporlSmann und den Vereinen ein ungebcuer wertvolles Lernmittel »nd zngleicb auch ein Helfer am Wiederaufbau der Bolks- gesiiiidhett und Bvlkskratt lein wird Tas Ruch betitelt sich „Sport und Gnmnasttk in der Truppe" lRerlag Tieck X- Eo., Stuttgarts, ist mit nieten prächtigen Bildern im Teri und Ist künstlerischen Lickü- bildiateln von H Trstgmann, K. Sturm u o a., sowie einer mehr farbige» llmschlagzclchnüng von Proicstor L. Holttwcin «»«gestattet beste» Stelle zusammen Ze weniger der Hintergrund in die Er scheinung tritt, »in sv besser wird sich die Gruppe abbebcn, indesien darf inan nicht iivozn namentlich Objektive mil groben Oefsnunge» »erführens lediglich baarschari auf die Personen riniieilcn u»b den Hintergrund ganz unbeachtet lassen. Man wird gut tu», ein meitta akziiblenden. damit der Vorder- »nd Hinlergrund »ich! nur „Wolle" »'erden, sondern noch erkennen lassen, worum es sich handelt. Tie Znsaminenstellnng einer Eiruppc ist eine Sache, die, man kann dies ganz ossen lagen, seiten etiiwandsici gelingt, nainentlich, wen» ,s sich »,» eine gewisse Anzahl von Personen handelt. Sic stehen ein weder auSgerichtel wie die Soldaten und starre» nach der Kamera hin oder sic bieten et» Tnrcheinander dar. das keine» harmonisch-' Eindruck anlkoinmen Iaht Von vornherein mühe» zu grobe Uittcr schiede i» der Hohe der Nöpse »criniedcn werde», weil sonst die an- liessien stehende Perlon nicht mit zur tgrnove z» gehören scheint »nd wett ferner das Auge bei einem solchen Bilde gezwungen ist, hin und herzulanien iWährend inan bei einem nuten Bilde sofort einen gewisten „Rnbepunki" kaben soll t Ai» beste» werde» «ärnpoen aicinabuicn »eis als M o in e » t a u s n a b m e n gelingeni bei Zeit anfnabmcn laust man Eieiabr. „erstarrte" Rüder zu erhalten. Zw erste» Faste labt sich auch bester der geeignete Moment, in dein die Eiruppc zwanglos znsainwcngesetzl erscheint, abpasien Eine be svndcrs enipiclilknswerik Kamera snr cärnvpenausnakmcn isi di, Spiegelreslex-Kamera, die es gestattet, das Bild bis zum letzte» Augeirblick z» beabachlcn und schart einzustellen Is. Ix VSk-sinsksiskiciSN Kk/rsen I Turn, und Sportverriu Friesen, Dresden-Süd >T. TZ. Ein leb- haste« Leben und Treiben herrscht zurzeit an den Ucbiiiigsabenden de« Vereins, gilt es doch die letzten Vorbereitungen zu treffen für da« am komme,«den Sonntag geplante V e r c i n S > T u r n - nnd L p o r I s c si aus dem Platze des Akademischen Sportvereins am ZeNeschc» Weg. Während sich am Vormittag die Vor- nnd Ans- scheidung-kämvle absptelcn. werde» am Nachmittag die einzelnen Abteilungen ein getreue? Bild von dem vielseitigen und regen Arbeiten innerhalb des Vereins geben. Allgemeine Vorführungen der Turner, Turnerinnen und VolkSiurner, Geräte- iRarren, Pferd »nd Hochreckt »nd volkstümliche Weltkämpse folgen in buntem Wechsel anicinander Ein Festzng. der mittags !^2 Uhr beginnt »nd die Straften der Südvorsiadl berührt, bildet den Aiiftakt zu Len tnrnerischen Vorführungen. Kleine Merkbücher der Teuischen Turnerschast. Unter dieser Bezeichnung gibt der Geschäftsführer der D. T.. Franz Rreithaupt tEharlottenbiirgi. in gewisten Zcitabständen und sc nach Bedarf eine Reihe non kleinen, sehr zweckmäbigen Schritte» im Berlag Wilhelm kimpcrt. Tresden A.. Martenstrasic tu. heraus. Es sind bi« setzt solgcndc Heile zur Herausgabe vorgesehen: „WaS man als Mitglied der T T. misten m»b": ferner ein Heft mit den BersichcrungS- einrichiungen der T. T.: ein Heft mit den Satzungen der D T. und mil Mnsicriatzniiften ssir die Vereine »nd Ralschläge siir die Turn vereine: ei» Hett „Reden »nd Ansprachen" sür äste Gelegenheiten: ein Hett „Wie erwerbe ich da« Turn- und Sportabzeichen" usw. TaS letztgenannte Heit ist als erste« Hett erschienen nnd zeigt, in welch gefälliger und handlicher Form diese Bücherreihe erscheinen soll. Schikai ringt in Dresden. Ter einzig« deutsche SportSmann. der sich »ach dem Kriege bei den Amerikanern aufterordenilichc Achtung und Geltung z» verschaffen wuftte, ist der hier in Dresden ansässige Ringkämpser Richard Schik-ai Nach einer beispiellosen LiegkSscrie über die besten »ordainerikanischen Ringer im freien Stil kehrte er für kurze Zeit nach der Heimat zurück und wird sich Freitag, den Ist. Oklobcr, tm Zirkus Sarrasani abend« 8 Uhr in einem Matchkampfe wieder vorstcllcn. ES handelt sich nur um einen einmaligen Kampstag. Der Veriragsabschluft für einen ebenbürtigen Gegner für Schikat steht bevor. Es werden aber auch am gleichen Tage noch einige andere Paar« aus die Matte treten. Dresden wird also zum ersten Dtale im Ringen einen ganz sportgerechten Malch- kampfabend erleben, ähnlich arrangiert wie die Begegnungen der Proscsstonalboxer. Grvppevausnatimcn. Bon hundert Amateuren sangen sicherlich neunundneunzig damil an, ihre Familienangehörigen, Freunde und Bekannte zu photographieren. Besonders beliebt sind Gruppen anfnahmen, aus denen mctsienieils Urahne. Grohmutter. Mutter und Kind vereinig! sind. Ter Amateur beginnt also seine photographische Laufbahn gerade mit dem schwierigsten Zweig der Photographie. Eine wirklich gute Gruppenaufnahme herzustellen, ist eine Sache, die nicht nur Hebung nach der technischen Seite hi» voraussetzt, sondern eine gewisse Konipositioiisgabc. ES sind dabei auhcrordentlich viele Kleinigkeiten zu berücksichtigen, die dem Auge des Ungeübten ent gehen. Nehmen wir beispielsweise an, eine solch« Gruppcnausnahm« werde im Ettrrlcn gemacht. Der Ancaieur hat sich alle Mühe gegeben, um di« Personen zu einer hübschen und lebendigen Gruppe zu ver einige», und ha! womöglich die Genugtuung, richtig belichtet zu haben. In dem fertigen Bilde mutz «r bann allerdings zu seiner grotzen Enttäuschung bemerken, datz dtc Sack»« keineswegs so gut „geklappt" hat, wie er sich dies vorstellte. Gewiß, die Personen sind alle „tm Bilde", doch scheinen einigen davon Bäume und Sträucher aus dem Kopse zu wachsen, während andere wieder von einem Lichi- kranz umgebe» sind, der wie ein Heiligenschein über ihrem Kopse steht. Das macht: -er Photographierende hat zwar aus die Personen und deren Gruppierung, nicht aber aus den Hintergrund ge achtet! Ein Baum oder ein Strauch, der in gerader Linie hinter einer Person steht, wird infolge der perspektivischen Verkürzung fast immer den Eindruck machen, als wüchse er aus dem Kopse heran«. Man mus, deshalb sehr genau auf alle Gegenstände im Hintergründe achte», und zwar nicht nur aus die in der Nähe befindlichen, sondern auch aus die weiter entfernten. Ein Heiligenschein, der manchmal auch den weniger erhebenden Eindruck einer Nachtmütze machen kann, wird zum Beispiel dann hervorgeruscn, wenn sich über dein Kopse des Photographierte» in näherer oder weiterer Entfernung ein Durchblick tm Buschwerk oder dergleichen befindet. Der Kops ist dann seines dunkleren Hintergrundes beraubt und läusl mit der S. V. Brandenburg. Morgen. Sonnabend, ad.-nds 8 Nhr im kleine» Saale des Gatden-» Lamms: Mitglicdcimcriamnilung. Ltrehlener Baltlpiclllub I!»ü Morgen, Sonnabend: Mitglieder vcrsaininlung !>n Restaurant :>iaisgar:en, abends 8 ilbr. Wichtige Tagesordnung Turnverein Dresdeu-ltebiga» ID TZ Morgen Sonnabend Uhr: !urnralssttznng >» d.-r Lindenichänte Anichlieftend da selbst !t »hr Veranügung>'-a»ssch»bn«»ng Sonntag Sommer ablurnen »hr. Tlirnhaiie < Mir abend- gesellige« Beisammen fein mit Angehörigen im Fliegeiheim. Dresdner T«r». »nd Sportverein Fortuna Heute Freuag 8 Uhr: Ziinioren- und Zngc»d»cisam»iiung. Sonnabend Uhr Herren »nd Alte-Herren-Veriamiiilung im Schttiierhos L. B Blaiewiiz Morgen. Sonnabend. 8 llhr im Gaftbos Blat« mitz: MannichattSsitzung. Dresdner T»rn- nnd Spoitvereiu von ldst7. Sämtlich« Ab tetlungen des Verein« batten morgen, Sonnabend, in d«n Räumen von Hammers Hotel, Augsburger Strafte, ihr Herbstsest ab Bgginn 7 Uhr. Dresdner Sportverein stl>. Margen, Sonnabend, abends >48 Uhr Mitgliederversammlung, vorher >-8 Uhr VorftandSsitzung im Restau- rant Blasewiycr Hof. Sportverein Dreödensta. Morgen, Sonnabend, «bend» 8 Uhr: Sitzung der Fußball-Abteilung im Sport-EafF, Lcnn^straße. Mit- glioder, die noch nicht in einer Mannschaft ausgestellt sind, werden gebeten, bestimmt zu erscheinen. Dresdner Fußball - Ring tttvL. Die Leitung der Letchtalhlettk- Abteilung de» Vereins setzt sich wie folgt zusammen: l. Vorsitzender: A. Heumann, 2. Vorsitzender: N. Seifert, l. Schriftführer: W. Neu- gebauer. 2. Schrittführer: P. Holscrt. Zugend-Obleute: E. Otto »nd H. Frobüse. Die Anschrift ttir sämtliche Handball-Angelegenheiten ist: Paul Holserl. Dresden N., Moritzburger Straß« M. tür Leicht- athlettk-Ang«legenlicitcn: W. Neugcbauer, TreSden-A-, Polier strabe 21.2. Amtliche Mitteilungen -es Gaues Osksachseo im B. M. L. v. Geschäftrstelle betr. Unser Geschäftsführer Herr Panzer ist vom 1. bis mit lt. Oktober beurlaubt. Während dieser Zeit «er den nur dringende Angelegenheiten erledigt. Sprechstunden finden Montag und Donnerstag von S bis st Uhr statt. Abrechnung der Terminlistcn. Die Vereine, die die Tcrminlisten noch nicht abgerechnet haben, müssen dies Montag, den 8. Oklobcr. abends zwischen b und S Uhr in der Geschäftsstelle er- ledigen. Hunger. Mittag Handball - Schicdsrichterausschutz. Am 8. Oktober findet tm Sporl-SafF, Leiinösiraße, abend« 8 Uhr ein Belehrungsabend sür Handballspieler statt, die die Schiedsrichterprüfung ablegen wvllcn. Eine Handball-Schiedsrichterprüfung wird »n« ll. Oktober, abend« >48 Uhr tm Sport-Eafe, LennFstraße, abgehalten. Die schriftlich dazu aufgeforderte» Vereine müssen unbedingt Prüf- lingc entsenden. Sämtliche bisherigen Schiedsrichter-Ausweise sind an Alfred Hcmpel, Försteretstraße 38, cinzusenden bis zum 8. Oktober zwecks Umtausch. Tic Vereine werden nochmals daraus hingewiesen, daß da« Leiten von Spielen außerhalb des GaugcbictS nur mit Ge nehmigung des Schicdsrichtcrausschunes siattünden darf. Jeder Schiedsrichter hat über ein solches Spiel einen Bericht an den Schiedsrichterausschnß einznienden. Unterlassung wird bestraft. Lau. Mühle. SWSspof/ R. B. Kamps sD. R. UZ bring! am nächsten San,Lag sein dieS- sährigcs Sportprogramm mit einer! Ausfahrt durch das Lockwitzial nach Kreischa, Wttischbaude zum Abschluß. Daselbst Austragung der Bergmeisterschast »nd deö Taubcnest-Rennens. Abfahrt !48 Uhr früh Sachscnplatz. Städtr-Handballsplel Dresden gegen Hall». Für da« am 12 Ok tober i» Halle siattsindcnde Haudhatlspiel zwischen den beiden Ltädieu Halle »nd Dresden Hai der Dresdner Handball - AnSIchiift folgende Mannlck-ast aiisgestcltt, die das Beste darftclll, was Dresden zurzeit in« Feld zu steilen vermag. Die Mannschasi laulei: Rabe tVilH: Seiler tDrcSdcnsias. Lehmann lGiits - MutSi: Venz lSüdwesis, Jäschke lDreS-densini. Hager tGuIS. Mutss,- Zobel tBrandcnburg), Düring, Männcl, Böhme ssämllich S, E. Frcitals, Horlick, lD. S. EZ. Ersatz: Babor iBUzi. Der Handball - Siädiekamvs Dresden gegen Berlin findet tm Rahmen des vom Be-band Berliner Aihlettlvcreine veranstalteten Herbst-SSaldlanseS am >8. Oktober i» Berlin zum fünften Mal« statt. Berlin wird seine bewährte Mannschasi zur Stelle haben, die bereit» dpci Spiele siegreich beenden konnte, während ein Spiel u»- enischicden auslics. Herbst-Jngeudsporlsest des Gaurs Oftsachsen Vom herrllchsicn Weller begünstigt, kamen am Mittwoch abend tm Spvrtpark de« Dresdner Sportklubs im Osira-Gehegc die Kämpfe zum Anstrag, die man sür den verregneten Sonnabend vorgesehen hatte. Wiederum dt« Trilnehmerzahl aufteiordentlich grob und das Programm Stellen Sie sich ein preiswerte« Rab au« den folgenden Teilen zusammen: 1 NllhNltN, Autzenlötunq M 28.— M Kaffee 1 Freilauf. Miock, M 13.— 1 grau Gummi M y — 1 Eüttkl, sauber« Ausführung M 4.10 1 deutsche« Modell M 3.10 2 Pedale, beliebte Form M 2.75 1 Rette, zum Rahmen pass. Teilung . M 1.85 1 Vordernabe. 32 ,och .. ... M 1.50 2 Felgen, schwarz. 32 und 3S Loch . M 3.— 1 Satteltasche, dunn-s Leb« M -.95 2 Echuhdleche, komplett mit Streben. M -.75 Epelchen, komplett mit Nippel . .. 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