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Seite 12 «Dresdner Nachrichten" Seite 12 DienStag, Lt». Mai 1v«t NM Nr. 138 - Dt- Alldeutschen vl» Nummer 17 über eine Weltkarte » .... . . .... Hafenstädten der Welt — ist in St. Louis hergestellt, und es ist recht bezeichnend, daß sich auf dieser Karte zwar die Fidschi-Jnseln. Kapstadt und Pernambuco und in Europa Bordeaux, London und Liverpool befinden, während die Karte gerade dort abschneidet, wo sie -u Bremen und Hamburg komme» mühte. Aber auch keine der auf dem Meere eingezeichneten Schiffahrtsverbindungen führt dahin: Deutschland ist auf dieser Karte einfach nicht vor- l) ande». Mit solchen Mitteln für die Ausstellung in St. Louis Reklame zu machen, ist doch wirklich etwas naiv." ** Die Alte Herren-Bereinigung des X. 8. 6. in Bonn will, wie man der „Tagt. Rundsch." mitteilt, bei dem bevorstehende» Kösener Kongreß eine kür die gesamten X. 8. 6. V. gültige Ehrengerichts ordnuno für Zweikämpfe mit schweren Waffen beantragen, die folgende Punkte enthält: „Kein Ehrengericht darf vor Ablauf von 24 Stunden nach Ueoerbringung der Forde rung zusammentreten. Bei Forderungen auf Pistolen muß. wenn sie Frage nach Genehmigung der Forderung gestellt ist. auf Ver langen auch nur eines Ehrcnrichters die Beschlußfassung um 24 Stunden verschoben werden und muß dieser eine nochmalige Verhandlung oorausaehen sim Anschluß an tz 83 der Kösener Statuten)^ Nach Feststellung des Tatbestandes s^ll jedes Ehren- ialle sich heraus, daß die Veranlassung z> Handel, der der Forderung zugrunde liegt, auf grundlose oder leicht- fertige Provokation des einen Teils zurückzusühren ist, so kann das Ehrengericht Revokation und Deprekation verlangen und die Angelegenheit endgültig damit für erledigt erklären. Hat einer der beiden Kontrahenten sich durch sein Verhalten einer Hand lungsweise schuldig gemacht, welche mit den Begriffen der Ehre unvereinbar ist. so soll das Ehrengericht es untersagen, daß die Angelegenheit überhaupt mit der Waffe ausgemacht wird. Ob dieier Fall gegeben ist. darüber entscheiden die Elirenrichter mit Stimmenmehrheit. Bereut der Beleidiger seine Handlungsweise und ist er zur Revokation bereit, so ist der Beleidigte verpflichtet, dieselbe anzunehinen, wenn nach dem Urteile des Ehrengerichts dadurch seiner Ehre kein Eintrag geschieht lim Anschluß an 84 der Kösener Statuten!. Das Ehrengericht soll in jeder Weise versnchen, durch ernstliche Vorstellungen eine Versöhnung der Parteien anznslreben und insbesondere alle Umstände, welche den Ebrenbandel und seine Veranlassung in milderem Lichte erscheinen lassen lTrunkenheit, sonstige Erregung nsw.s in diesem Sinne ver werten. * Die Gesanglehrerin Frl, Berta Schmidt in Wolfenbüttel batte das Unglück, auf der Heimreise von Italien bei Basel aus dem Zilae zu stürzen. Sie war sofort tot, ** Die Auslieferung einer marokkanische» HaremSdame, Seit etwa Monatsfrist weilte in Sevilla eine l7iübrige, bild hübsche Marokkanerin, namens Fatima, die dem Harem des Sultans Abd el Ans in Fez entflohen und über Tanger nach Spanien gelangt war. Eine vornehme Dame in Sevilla nahm sich der Unglücklichen an und gewährte ihr Wohnung und Sclmtz. Zum Dank dafür trat Fatima nun Ehristentum über und wurde jüngst in der Kathedrale von Sevilla von deni dortige» Erzbücbos getnust. Herren und Damen aus der vvmehmsteu Gesellschaft übernahmen die Patenschaft. Mittlerweile tat die Regierung des Sultans alles, um de» Aufenthaltsort der ent flohenen Sklavin und Geliebten auszukundichasten. Als sie ihren Zweck erreicht, stellte sie bei der spanischen Regierung de» Antrag, das arme Mädchen auSznliefern. Silivela gab ohne weiteres nach: denn daß er sich das Veriprechen geben ließ, daß dem Mädchen nichts zuleide geschehen solle, ist nicht ernst zu nehmen. Sobald das Mädchen sich in Marokko befindet, hat die spanische Regierung gar kein Mittel, irgend etwas über das Schicksal der Unglücklichen in Erfahrung zu bringe». Das Ge'chick des armen Mädchens ist klar: es wird erdrosselt oder erläuft werden, nachdem es an den Pranger gestellt und össentlich auSgcvcitstht sein wird. Die gesamte Presse ist entrüstet über die Handlungsweise der spansichen Regierung und wirrt ihr die Beihilfe an einem Ver brechen vor. Nach dem herrschenden Völkerrecht, beivnders aber nach dem zwischen Spanien und Marokko herrschenden Vertrage liege nicht vie geringste Veranlassung zur Ansliesernng eines ent flohenen Mädchens vor. zumal es kein gemeines Verbreche» be gangen habe Nicht minder entrüstet ist man über das Verhalte» des Erzbischofs von Sevilla und der dortigen vornehmen Gesell schaft, ans deren Veranlassung die arme Fatima zum Ehristenlnm übertrat und damit »ach dem Glauben ihrer Väter ein lodwürdigeS Verbrechen beging: sie habe» nicht das allergeringste getan, um der Auslieferung seitens der spanischen Regierung eittgegenzutrcten obwohl sie nach kstchlichcm Rechte dazu besngt gewesen wäre. Nur ein Wort des Protestes hätte bei der »liramviitanen Regierung genügt, das Ansinnen des Sultans abzulehnen. Durch ihr Schweigen wird dte Kirche zur Mitschuldigen an einem Morde, de» ein »»zivilisierter Baibar an einem jungen Wesen verübt, das Zuflucht i» einem christlichen Kullnrlande suchte. SM WM,,, »Mfl'SIIKll, welche In ihwm Haushalte gern sparen möchttn, seien auf » Vkd« gebrannte Kaffee-Mischung, - . die 1»v Vfg.. der Finna ktiliclilslleü-ilekilig ditmil im tMtts us«nksg> -mM s jleilmsgnetkclie Hrrrilcendelum-Iury Aruöen, Mrrclirllrlrrrre IS »n» »b «unltgll «a» .Vaeatulg,», v«,wada» bta,n««a»»»b—*, «»»«b M. ffHvsvvl, NaabeedetN—lla, » r. NN' Itffirkr, pr»kr. Lrc»krunx, »oerkrnnt ersol^r lletkoä«, 13 I»kr« ia Orexteo, xnte Lmplelilua^en, r»kir. 0»i>k- unU Xoerkei>nuns»»ckrridci>, 8preci>reit tLxl. v. 10—3, Sonn«»«-» v. 10—12, Nritnk«nt>e,uclie »uck NLck »u»vLrt». Bad Verggiehhiidel. Klimat. Gcbirgs-kknrort. Mineral-, Movr-E-, Kieselnadel-, eleklr, Licht-, kohlensaiire Dampf-und gcw. Wannenbäder. Prosp, durch die Badeberwaltuiig. Ilocliel. Eisenbahnstation München—Starnberg n. Jiartalbahn. Vesteingerichtetes Haus in erster Lage am See u, Wald empfiehlt ^ol«. Besitzer, s uiti»ii* Hn n ILvur» io Voiudüklr. Zimmer mit Pension von 3 M. 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Goldenes Rad von Friedenau. Das kleine goldene Rad eriang im Slundenrcime»: Eornet mit 66,31 Kilometer. Zweiter wurde Demte und Salzmaiiii Dritter. — Im Rennen um do.S- grvße goldene Rad. 100 K ilomcter ging Rvbl nach 1 Stunde 27 Min. 48-b Sek, als Erster. Gbrnemann. 5 Runden znliick als Zweiter und Michael als Dritter durchs Ziel. Bouhours wurde Vierter und Rvier Fünfter. XX. Bundestag des Deutschen Radsahrer-Bundcs in Hamburg. Prorektor: Biirgcrmeisler Tr. Bnrchard. Für die im Anschluß an den vom 31. Juli bis 4. August d. I. irr Hamburg stattfindenden Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes geplante Huldigungs- stihrt nach der Ruhestätte des Reichskanzlers Fürsten Otto von Bismarck in Frredrichsruh ist von dem Festausschuß mit dem iürstlichen Geheimiekretär, Herrn Wershaar folgendes Programm vereinbart: Tie Fahrt findet statt am Montag, den 3. August morgens, mittels Extraznges von Hamburg nach Friedrichsruy, Daselbst Aufstellung des Festznges vor dem Bahnhof. Aufmarsch zur Gruiikapelle, Anivrache vor derselben. Eintritt in diese, ÜNaiizniederlegung, Rückmarsch am Schlosse vorbei, Einnahme eurer Erfrischung. Rückfahrt nach Hamburg per Extrazug, Ivo man etwa um 12 Uhr wieder eintrisft. — Ferner ist es dem Festaus schuß nach längeren Verhandlungen gelungen, für die abzuhalten den Radsahrrennen die Grindelberg-Rennbayir zu gewinnen. Diese Bahn gilt für eine der am besten angelegten Radrennbahnen in ganz Dentichland: somit werden die abznhaltenden Rennen sicherlich rege Beteiligung srnden. Rennen zu München 17. Mai Tribnneii-Rcnnen. „Eouzüchter" 1.. „Jngermg" 2.. „Briseis" 3. Tot.: Sieg 17 : 10. Platz 13, 14, 12 : 10. — Bavaria Steeple-Chase. „Eampanula" 1.. „Toliola" 2., „Raba" 3. Tot.: Sieg 17 : 10 Platz 1ö, 16, 16 : 10. — T v r n a ch-H a n d i c a p. Preis 5000 Mark. „Wunschmaid" I., „Königsjunker" 2., „Earmin" 3. Tot.: Sieg 83 : 10 Platz 32. 27, 57 : 10. - Mai-Hürden- Rennen. „Brachvogel" 1,, „Ausländer" 2., „Ouacker" 3. Tot.: Sieg 17 : 10. Platz 13. 13 : 10. — I o cketz-Ia gd-Ren n en, „Lovelae" 1., „Röve" 2„ „Frivol" 3, Tot,: Sieg 16 : 10. Platz 12. 20, 40 : 10. — Preis von Hohenaschau. „Jranczia" 1., „Hindoo Queen" 2., „Breadworth" 3. Tot.: Sieg 40 : 10. Platz 12, 15 : 10. Rennen zu Pest, 17. Mai. Alager. Preis 30000 Kronen. „Bercgvölgy" 1., „Ezipesz" 2., „Esurgo" 3. Tot.: 13, 33, 75, 79. Rennen zu Ehantillh, 17. Mai. Prix desEcuries „Doris II." 1., „Fanline" 2-, „Gabrielle oEströes" 3. Tot.: Sieg 64 : 10. Platz 17, 15. 20. — Prix de Diane. 50000 Francs. „Rose de Mam l„ „Ehatte Blanche" 2., „Eamisole" 3. Tot.: Sieg 65 : 10. Platz 25. 15. 41. - Prir Hädouville. 1L000 Frcs. „La Earmago" 1., „Palais d'Orsay" 2. Tot.: ^>ieg 10 : 10. — Prir de Royaumont. „Wide Awake" 1., „Roselina" 2., „Eunice II." 3. Tot.: Sieg 37 : 10. Platz 16. IS, 24 : 10. SMMK. P>iü«r»te« 8eil«leiilae«r 1i» 8avd«eii. LxoiririliiÄt: likluitlileiiler ninl U-ebreikIileiäer. k'orlzvü.ftrouä Issiv?itULk vou Xoufivitso. »Inline Lseliuvlr« Köui^I. 8äeds. Hokliokerant, vrsräsii. 1« llötltiiirltii'cliiir.iil.li.i.sliikll. ZvlLTAkslLoririülLlo tll Nor »ssm ok-r Lotst vvä koosioa. ^4 <i«r c>88ee uvä Lur»Qsta1t b«krun(l<^ im Vitia., ll feisollroicli, rvMLnt. IIvoi>vi>>5en>itlo <I«rNi-!l», lOIrm -ixll.voll Xünigrisin -i--r I»vsU Iioa>.-»kLci,-llitiiv XNmot.- u.r-^-in-Xuei,^, N°i<°n,s!«,r u «»ciiiiu^rlai. N»no. - I>» - N-»uf- u - Vonriigl. iieeii» u. Voi pliesi. lllo Xui-»n»i»N i,« »ul ,1. «liiis (io>-rsN »Ingsnlckl. I sispN. No.i. I.e!,. ,vrri^05.m«il.fl°mmln-. Lllssllkrüoüo krvsxokle <inr-:Ii 6i, S»ii,iIii-,I(ii«o: i». Sciirtiil«?. Laä iiinl kittesglit lävLLU bei Radeberq. Neu hcrgerichtet. Moor-, Stahl-, Fichten- >,. Kolilens-, Luft-». and. Bäder. Tennisplatz, Pistolen- n. Toiitanhenichieß., Kahnfahrt. Angelfischerei. Oeffentl. Ferniprecbst. Freundliche Molttiuugen im Rittergut. Eröffnung 25 Mai. 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