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«7 ' - 6t« - dEs«lb«u Moment blitzte es wie eine Vision in ihrem Gersre ans Da» war derselbe Mck. vor tzem sie einst zurückge chauder». damals vor fünfundzwanzig Jahren, alS der 2«ulnaat «Klnderod« aus dem stevbezimmer ihres ersten Gatten getreten war. In mosttscher Deutlichkeit stand ibr die Szene plötzlich wieder vor der Seele. DaS gelwe. inmmende Licht in dein ljchmalen. e»aen Entree: die schwere Liest eines fensterlosen Ramnes. heute „och ersticke»» gentitwäiigen mit 'chariem »turdol- und Iodoiormgeruch. Ten ganzen Ta,, Hane ein Mann de» Kainpj »ui deui Tose gekämpi«, ein Mann, dem einst ihre heiße,re Mävchenlcidcnlchast gbhört und de» sic dann über alles hassen und erachten gelernt Halle. Gegen Abend endlich waren die >eriworreiien Schmerzens- luse, die stöhn enden La nie stiller geworden. vor denen sic sich durch die ganze Zimmcr- >ront wie hilsesuchcnd zu ihrem schlummernden Kuckben gezüchtet batte. Und als dann kurz vor Mitternacht die alte Kinoersrau mit der Aachricht des Guide» zu ihr geschlichen war und sie sich scheu in das Entree gewagt chatte, um den Oberstabsarzt noch einmal ru sprechen, da ivar der Lenlnani siirderode, der seit dem frühesten äNorgen nicht von der Seite de» todwunden Kameraden geuvichen. ivortlvs, grußlos a» ichr vorbeigegange». Nur in dem Blick seiner Augen chatte eine Well von Anklage, aon vernichtender Ver achtung gelegen. „Ich begrübe sie im Schloß Sinderode. Cousine Ruth!" Der barte Klang eine-; knarrenden Organs ritz die Gräfin wieder in die Gegenwart. Mit einer leichten Be wegung der Rechten lu» sie der Baron ein. aus einem Sessel Platz zu nehme»: dann winkte er seiner Schwester, das Bimmer zu verlassen. Gin letzter ermutigender Hände- druck Ulrikes. Sie waren allein. „Gin Menscheiialter beinahe ist dahingegangen, daß wir unS nicht rnehd gesprochen haben!" begann der Baron endlich nach lastendem Schweigen und schaute mit verlorenem Blick in das schlanke Licht der hoben Kerze. ..FünfundManztzz Jahre sind eine lange Beit!" Er hielt einen Augenblick inne und legte die Hand aus vie Stirn, gleichsam, als suche er dort das Heer der Erinnerungen zu bannen, zu Ammeln. „Ich iehc Sie. als ob es Heule oder gestern gewesen wäre, wieder in voller Schönheit vor mir. auf jenem Kallabend an Kaisers Geburtstag, als Sie eben aus der Pension zurückgekehrt waren und zum ersten Male in den Kreis unseres Regiments cintralen. Acht Tage danach e ngen di: goldgc,änderten Anzeigen in die Welt hinaus, dah sich Fräulein Ruth Dirkien mit Herrn Rittmeister Georg von Stetten verlobt habe!" Die Gräfin rückte unruhig ans ihrem Sessel. „Ich weih nicht," sagte sie dann unsicher, „was diese Erinnerungen mit unserer Unterredung zu tun bade» könnten!" Der Baron hob abwehrend die Hand. ..Ich kenne den Zweck Ihres Besuches. Gräsin, und wir weiden ihn noch ausführlich zu behandeln haben! Verzeihen sie. wenn b-'i Ihrem Anblick die Vergangenheit in mir wieder io »nächtig geworden ist. das, iie mir Worte aus die Lippen gedrängt hat, die vielleicht besser ungebrochen geblieben wären!" ..Sechen Sie." sichr er nach abermaliger kurzer Panse mit seiner gedämpfte», eintönigen Stimme fort, „ich habe in Ihrem Leiben wahrscheinlich nur eine ganz ac- ringe Rolle, vielleicht gar keine gewieltl sie haben niemals aus den einsamen, un- tcheurvarcn Menschen geachtet, der abseits von den übrigen stand und nur von ferne zu Ihnen auszublicke» wagte! Und doch bin ich Ihnen einst näher gewesen, als alle dieie anderen, denn ich kannte das Glend Ihrer ersten Ehe bereits zu einer Beit, als Ltc nach außen hin noch den schein des Glückes aufrecht zu erhalten vermochten! Ich mutzte, wie sie litten, und ich litt mit Ihnen, weil — ich Sie liebte! Sie lächeln inner- lich vielleicht -über Views späte Geständnis eines alten Mannes! Seien Sie überzeugt, ch Habs mich auch mit Liebe abgenuiben. wie überhaupt mit den Dingen dieser Welt' Ich habe niemals wieder Ihren Weg zu kreuzen versucht, im Gegenteil von meiner s-ette ist alles geschähen, um eine Berührung zu vermeiden, die mir dieEn traurigsten Abschnitt meines Lebens jemals von neuem ins Gedächtnis zurückrwen könnte. Denn mit jener schreckliche» Katastrophe habe ich auch noch etwas anderes verloren, den einzigen Freund, den ich je ans der Welt besessen! Der Mensch kann vieles ertraaen! Ich ah die Liebe Ekeimen zwischen Ihnen und dom Manne, der einst mein Freund war! Ich »ah. wie sie mich verschmähten, in Ihrem Leibe mich vielleicht gar nicht beinerkren! Denn Sie verlangten nach etwas anderem als dem Droste, der das einzige war, was ich Ihnen bieten konnte!" ^Ein bitteres Lächeln trat aus ienie chmalen Lipven. „Sie suchten Gntschäblgung und Sie fanden sie — bei Eberhard Löbna! — Die Dinge »ahmen den gewohnten Ver lauf! Eines Tages standen sich zwei Männer mit de» Waffen in der Hand gegenüber, und derIklbeiid diaies Tages macht, sie zur Witwe! Sie waren, was Sie ersehnt Hallen: Sie waren frei! Ein Wortwechsel un Kasino war als Grund des Duells vor- ae-chlben worden: doch der Mund des Sterbenden blieb nicht stumm. Im Angesicht des Todes flüsterte er eine Anklage gegen die beiden Meirichen, die mir bisher die i-nersten cutt der Welt gewesen waren! Er riß ihnen die Maske ab. er zeigte sie in ihrer ganzen erbärmlichen Schwäche, daß der Freund, aus dessen Treue ich Felsen ge- baut, nicht Halt gemacht hatte vor der Ehre des Hauses, das ihm so ost Gastfreundschaft gewährt, dah di« Frau, die ich al» Dulderin verehrt, nicht» andere» war. ol» «ine »an, kleine konventionelle Sünderin!" Tie Gräsin »ab wie versteinert. Eine lähmende Kurcht bBchlkch 1»« y« da« Deonne. der so kalt und unbarmherzig die innersten Tiesen ihrer Seele auselaander- legte. Ihr war es. als m'üsse sie auHpringen und es ihm in» Gesicht schreien: JE» ist nicht wahr, ivas dieser Sterbende gesagt hat! Das nicht, dos Letzte nicht!" Dock» die Kchle war ihr wie zngeschnüri: vergebens rang s>e nach einem Wort« der Rechtfertigung, der Verteidigung. Und aus einmal deuchte e» ihr. als stammten wieder die Büge der Schrift vor ihr ans. die sie einst in jener TobeSnacht in feurigen Lettern über dem Kettchen ihres Kindes zu sehen geglaubt, als sie in Reu«, ÄerMeis» lung und Trotz mit sich selbst über ihren Anteil an dem Geschick ihres Gatten geHader» hatte. „Wer eines anderen Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon im Hepzen die Ehe gebrochen." Sic wollte sich erheben und aus dem düsteren Saale entfliehen, dessen Grabes, tust ihr säst den Atem benahm, aber die Knie versagten ihr den Dienst, der stren« Blick des unerbittlichen Gesichts ihr gegenüber bannte sie wie mit magnetischer Gewalt in ihre» Sessel. Eine dunkle EmiPsindnng wand sich in ihr empor, dab diHer Mann mit seiner Abrechnung »och nicht zu Ende war, daß er den vernichtenden Schlag vis^um Schluss« ausge,part Kälte, und mit einer schmerzlichen Regung wollüstiger LeKtstqualerei wünschte sie aus einmal von selber, de» Kelch ihrer Verdammnis bis zur Neige zu leeren. Wie geisteSabwosenb starrte sie vor sich hin. Schon lauge sprach der Baron weiter, gemessen, eindringlich, doch feine Worte, die wie brandende stotzwellen gegen sie heranrollten, sie drangen nicht oi» zu ihrer Seele, sie füllten nur ihr Hirn mit einem Druck dumpfer Betäubung, sie hörte nicht, sie sah nicht, sie wartete nur aus das eine Wort, das kommen mutzte, das ihr End- urteil barg. „Georg — das Kind!" Wie von einem Peitfchenfchlagc getroffen, fuhr sie in die Höhe. Jetzt war eS geschehe», jetz, enthüllte sich bas letzte. Und plötzlich stellte sich auch die Klarkbeit »hrer Sinne in aller Schärte wieder ein, formten sich die Worte des ssurchsbaren Ankläger» wieder zu einen, Besitztum ihres Denkens. „Die Rache ist mein, ich will vergelten, sprich, der Herr!" klang es i» der düstere» biblischen Rhetorik des BaronS. „Nn- criorichttch sind die Wege des Allmächtigen! Biele Jahre hat er Sie dah,ngehen lassen im Glück Ihrer sündigen Ganieimchalt, weil er wuhte, datz Sie seinem Arm noch nicht würden entgehen können! Denn er hatte Ihre Augen verblendet, ida« Sie sich selbst einen Rächer Ihrer Schuld hcra».w>,e». sic achteten damals nicht der Wiege, die Ihnen hätte Halt gebieten müssen! Aus Ihre erste Sünde hausten Sie die zweit«! sie vergaßen die einfachste Pflicht gegen ihr Kind, als Sie dem Manne, der ihm den Bqter geraubt, die Hand zum Ebobuiwe reichten! Dies Ainld steht jetzt i» Dombrmvo Mischen Ihnen wie ein Gespenst! Ich weiß es. ohne dah Sie es mir bestätigen! Ach »ehe es an Ihrem Gesicht, a» Ihren Augen. Der Tote nimmt durch seinen Sohn an Ihnen Rache!" Mit eine,» ächzenden Laut tank der Baron zurück — es war so still, dah Ruth meinte, ihren eigenen Herzschlag hören zu können. In Fiebcreile jagten sich ihre Ge« danken Ihr war, als müsse sie sich mit ihrer texten KLaft dem schic»al entgegen- stemmen, kämpfen für sich unb die Ihren bis zum äußersten. Doch vergebens. Enger und enger zog- die Vergangenheit, die dieser Mann in so mitleidloser Härte vor ihr halte erstehen lassen, ihre furchtbaren Kreise und umschnürlc ihr Herz gleich eisernen Klammer». Wie der Schrei eines verwundeten Tieres rang es sich endlich schwer auS der gequälten Brust: „Warum martern Sie mich jo? Kennen Sie denn kein Erbarmen? Was Sie mir sagen, das weiß ich ja schon längst, das hat ja vom ersten Tage meiner Che an mein Leben vergiilet. Es ist aber doch einmal geichehen! Ich kann es doch nicht ändern, nicht rückgängig machen!" Mit einem flehenden Blick scheuen Jammers sah sie zu chm auf. Ein laute» Schluchzen erichütterte ihren schlanken Körper. Ohne Regung saß sie da, nur die Träne» Uesen ihr in schmalen, schimmernden Rinnen über das blasse Gesicht. Eine müde Erichlatsung überkam sie, wie aus weiter Ferne schienen ihr die Wort« des BaronS herübernklingen, als er jetzt abermals mit feierlichem Pathos zur Antwort ankob: ^.Rückgängig lätzt sich nichts machen von >dem, was Sie verbrochen haben! Darin haben sw rech!! Was ich verlange und verlangen muh, ist etwas anderes. Sie sind hierher gekommen, um meine Tochter für Ihren Sohn zu werben. Ich bin verant wortlich für mein Kinv und damit verpflichtet, in allererster Linie auf klare Verhält nisse seiner Zukunft zu dringen!" «Fortsetzung folgt.) KLumunxs Verdaut bei Tiefe Woche ist alles ertra billig, billiger als sonst. H B: klvltt« InnKv 8>tp»»!»r<-«l«-rn früher I M . 2 M , 3 M.. 6 M . letzt 30 Pf.. 00 Pf. !>0 Pf. I M. 2 M. Lokite «ei-»«- Itvllivi' früher 30 Pf. I M. 2M. jetzt 20 Pf. 00 Pf. 30 Pf. I M. 83 Ixintr- 44c-i,>i«»„>cl-ii näher 30 Pb. jetzt 23 Pf. früher ln P>. >etzt 0 Pi. 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