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Tkük 12 .Dresvner Nachrichten" 12 Dienstag. 17. Juli IVO« >»> Nr. 104 vermischtes. IS. Deutsche» vundesschieße» i, «Such«. Ueber die Ankunft und de» Smpfaag der Schütze» ist noch tu berichte»! Unaufhörlich rollte Svnderzug um Sonderzug in die im frischen Tannengrün prangende Halle ei», von schmettern den Werfen der Kapelle Walter des rönigi. 3. tzeldartilleri«- AegimentS begrübt. Den Höhepunkt de» ruhelo» aus und ab ,nagenden Treibens bildet« aber sicherlich die Ankunft derBer» liuer Schützen. Der Sondcrzug brachte natürlich auch Bw Kaste aus Thüringen. S a l und dem nördlichen Bayern. „ochsen Das Empfangskomltee. das seit 6 Uhr morgens auf dem Bahn- Hofe mit der Begrüßung der Gäste beschäftigt ist, geleitete die Berliner Schützen durch die Festbureaulokamälen zu der im Hofe errichteten Halle, allwo em großes Plakat ein echt trautes bayrisches „Grüß Gott" zuruft und Münchner Kindl den Gästen den Ebrentrunk kredenzen. Herzlicher hätte der Empfang Berlins in München nicht fern kön nen. dessen Schützen mit wallenden Bannern in München durch die herrlich geschmückte Schützenstrabe einzoaen. Voran der Berliner Echützenbund mit etwa 200 Festteilneymern, dann die Schiitzengilde der Haupt- und Residenzstadt Berlin, etioa 30 Teilnehmer: ein großer Teil der Schützen hat das schöne Geschlecht nicht so ganz „schützenlos" in Berlin zuriicklassen wollen, so daß München auch eine große Anzahl schöner schneidiger Berlinerinnen beherbergt. Den Berlinern ha die Schützengilde Milmdach angeschlossen. Sie alle hieß Ge- meindebevollmächligter Schön im Namen der Bürgervertretung, des Magistrats und der gesamten Einwohnerschaft Münchens aus das herzlichste willkommen. Der Vorstand der Berliner Schützengilde, Kaiserlicher Bankrat Wols. dankte für den herz lichen Empfangs und aus seine Aufforderung vereinigten fich die Berliner Schützen zu dem Ruse: „Die schöne Feststadt München, das herrliche Bayernland, lebe hoch!" In vier- KerrtUeb« " ?«rroa»l-ll»cbriebt«n. vr. msL. 2luvxs, vßrorür. 110. von a»r llsis« rortlotz. , vr. we<I. 4^«;Iim»nn von Löbtauer Strafte 44 vvrLvjx«« 81»^»«»« LT, L. ^(«cke Wölfnitz-Straste).» Tiroler und Vorarlberger Schützen kamen in sarvenprachtiaen Trachten und historischen Fahnen in mehreren unregelmäßig eintreffenden Sonderziiaen mit einigen Musikkapellen im Laufe des Nachmittags an. Ebenfalls mit großer Verspätung kamen die Würzburger Schützen an mit Banner und einem mit Wein» laub umwundenen Stab, an dessen Ende ber berühmte Box beutel befestigt war. Die Nürnberger Schützen wurden von Herrn Schriftsteller Wilhelm Prager herzlich begrüßt. Es »olgten raich aufeinander die Heidelberger, die Mainzer, die Rhein-Hessen, Badenser. Württemberger und Pfälzer und die reichsländischen Schützen. Nicht lange, und der Ruf: „Leip zig kommt!" brachte wieder Leben in die ungeheuren, alle Winkel des Bahnhofes belagernden Menschenmassen. Der Sonderzug fuhr, begrüßt von einem flotten Schützenmarsch, in die Halle ein. und ihm entstiegen in ungezählten Scharen die Sachsen mit Fahnen. Emblemen und eigener Musikkapelle. Die herzliche Begrüßungsansprache des Tapetensabrikanten Fischer erinnerte an die Zeit vor 26 Jahren und schloß mit dem begeistert aufgenommcnen Rufe: „Wir Vollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Rot uns trennen und Ge fahr! Der Vorstand des Leipziger Schützenvereins, Professor Dr. Köhler, dankte für den großartigen Empfang und brachte ein dreifaches Hurra, das kräftigen Widerhall fand, auf München aus. Besonders weihevoll gestaltete sich der Empfang der Wiener Schützen mit den Deutschmeistern. Ihr Sprecher sagte u. a: „Unseres Kaisers Gnade hat es uns gestattet, daß hier an der Spitze der Kapelle unsere Edelknaben in München -ingezogen sind. Aubelnder Beifall.s Dies sagte uns, daß unser allerhöchster schirm- und Schutzherr dies in oem Bewußt sein getan hat, daß wir enge Herzensbande mit unseren Freun den nicht nur geknüpft haben, sondern auch geknüpft erhalten wollen. Sie haben zugegeben, daß wir zu unseren Brüdern gekommen sind. In die Klänge unserer Militärmusik werden die Töne unseres z^erzens einklingen, und von dem Jubel, den Ihr angestimmt l>abr, als uns der brüderliche Gruß gespendet wurde, erzählen, wenn ich Euch ansehe, alle Eure Mienen und Gesichter. Im Namen der deutschen Schützen Oesterreichs danke ich Euch Münchnern. Wir freuen uns mit Euch, wir begeistern uns an Eurer Kunsfftadt, an Eurer Größe. Aber wir begeistern uns am meisten an Eurer Freundschaft. sStürmischer Beifall.! Münchens Bürgerschaft und die herrliche ausbliihende Kunststadt München und das verehrlich« Festkomitee, welches daraus hervorgeganaen ist, sie leben hoch!" Mit undeschreib- 'ichem Jubel fielen Tausende und Abertausende, so daß es sich draußen über den Hof hinaus fortpslanzte, in dieses Hoch und nachdem es brausend verklungen war, spielte die Musik ber i ,bncr ober ilruf ein, ... und hallte der Gesang: „Deutschland, Deutschland über alles!" Enl- olößten Hauptes standen alle Schützen, die Fahnen senkten sich, die Offiziere salutierten. Es war ein großer, weihevoller Augenblick Ein donnerndes Hoch- und Heilrusen löste die innere Stimmung aus. Der Zug ordnete sich und zog im Triumph, von tausendstimmigen. ununterbrochenen Hochrufen einer fich drangvoll stauenden Meng« begleitet, durch das ge waltige Prangen des Straßcnschmuckes zum Rathaus«. Der Fcstzug, nach einer Idee Professor E. Seidel? ge- 'chaffen, sollte etwas ganz Neuartiges bieten, und der Verlauf der glänzenden Veranstaltung hat bewiesen, daß in künstlerischer, wie volkstümlicher Beziehung kaum noch etwas Schöneres zu bieten ist. Dazu kam der höfische Glanz, der sich in der Münchn«rftadt liebenswürdiger, ungezwungener und natürlicher gibt als etwa in der Reichshauptstadt. Der greise Prinz- Regent Luitpold als Protektor des Festes halte schon vorgestern trotz strömenden Regens im offenen Wagen die herrliche Aus schmückung der Straßen bewundert und war dabei der Gegen stand herzlicher Ovationen der Schützenbrüder und seiner Münchener geworden. Am Prinzen und Prinzessinnen ganzen Hofstaate, aus der ( denz ein und nahm den Vorbeimarsch des ganzen, etwa drei Stunden währenden Festzuges ab. Auch hierbei kam es zu schwungvollen Huldigungen für des Königreichs Bayern Ver weser. — Dos Wetter hielt sich glücklicherweise während des ganzen Festzuges, zeitweise lachte sogar die Sonne durch die drohenden Wolken auf das heilere Festbild herab. Der elek- Irische Bahn-, Wagen- und Postverkehr war während des ganzen Festzuges eingestellt worden, um diesem eine möglichst schöne und freie Entfaltung zu gestatten. — Ter Festzug, der sich zunächst von der Maximilian-Straße aus über den Residenzplatz, die Ludwig-Straße. Theater- und Weinstraße zum Marienpiatz, dem altehrwürdiqen Rolhausolatze Münchens, bewegte, wurde von 40 Trommlern in altbanrischen Uniformen angeführt. Dann 'olgten Gruppen der organisierten historischen deutschen Schützen- kompognien, Typen und Gruppen aus Oberbayern, die Zieler und Zielerbuben mit Scheiben, Lauthirschen und Feuerbüchsen, die prächtige Bundesfahne, die Deputationen der früheren Fest- städte sBerlin, Nürnberg, Frankfurt a. M., Hannover ufw.s, die Vorftandschaft des Deutschen Schützenbundes, in ge- ichmückten bayrischen Postkutschen mit Gala-Postillionen und Borreitern, die Gruppen der amerikanischen, italienischen, fran zösischen, belgischen, österreichischen und schweizerischen Schützen, welch letztere ihre äußerst malerisch wirkenden Fahnenschwinger mitfiihrten, dann in endlosem Znae die sächsischen, württem- bergijchen, badischen und rsichÄändischen Schützen, Berlin, Hamburg, die bayrischen und schließlich die Münchner Schützen. Dazwischen Festwagen aller Art, Hunderte von Musikkapellen, Faniarenbläier. hoch zu Roh, und an allen Fenstern und Bal- konen der Häuser lubeinde Menschenscharen, die den ganzen ungeheuren Zug mit Blumen und Kränzen überschütteten. — ein unendlich malerisches, ein unvergeßliches Bild. Am Rat hause angelangt, machte der ganze Zug Halt, um das im Zuge nritaesührte Äunbesbanner der Stadtgcmeinde München m Obhut zu »eben. Das Banner war in einem von vier Rappen gezogenen Wagen untergebracht, den Münchener Bürgerstöchter als Ehrenjungsrauen und eine Ehrenwache der vepchiedenen Münchener Schühenaesellschasten geleiteten. Am Rathause, wo eine tannengeschmückre Tribüne errichtet war, übergab Senator FinkuHannover die Bundesfahne dem Ersten Bürgermeister der Stadt München, Geh. Hosrat Ritter Dr. v. Borscht, der sie mit dem Gelöbnis m Empfang nahm, das kostbare Wahr zeichen bi» zum nächsten Deutschen Bundesschieben 1909 in treuer Hut halten zu wollen. Dann bewegt« sich der Zug durch Menschenmassen angefülltL Kaufinger- l sieb« »Sch»« Seite.) vr. me«!. Lednsiäsr, )V»iKlidLimtr.3, roll cker keiss rnrtloft. Ilick-, DiMii-, OtikiMrrt vr. 8MurK vvv elvr rurüvk. Dresden, 15. Juli l!X>6.Prager Ttr. IS» II l die von kolossalen IgortjeA»»» Ätni-kiÄ l.. ^sg. 34 vkristlunstr. 34.Ms höchster Vollendung, naturgetreu. 831^ lestsitzend Nur Zähne mit echten . e»I»S4 Platinftisten werde» verarbeitet. Umarbeite» von Gebissen. 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Lvä» vkkL. *"L°,7 Kil88«>8lieii». kiltvimdllliiuis i.l»li§ KM. s VrvsÄvu. di« bteOiübrlg«, L Straßen der Teilbezirke Bautzen uni Bautzen am 28. Juli d. I. vormittag zum .Biirgergarien" und in Bischo vormittag» pill Uhr im Gasthos zur . ofvrtige Barzahlung und uiiter den vorher g« >bw Uhr im Vteftauw« os-werda am SO Juli d. I. >r „Golbuen Vomie' gegen enden bekannt zu Ml ngunaen verpachtet werben. Die einzelne» ind wie früher und von den Aint»strakenn>eister» t» . gischostwerda und von den Straßenwariern zu erfahre». Bautzen, am 14. Juli l806. Königl. Straften- nnd tvasser-Bantnspektia«. Istceckeu V«8l«IiLvn. Abhanden gekommen ist Anfang Mabagonikasteu mit einer grofte« Men chinesischen Münzen tviereckig«- Lo Briefuiarkeu, sowie Ausftc Diskretion, sowie B e l zugesichert. Zuschrift erbitte Erpeditio» diesetz Blatte- rockiges Loch in der Mitte), tellungsmedaille s. Zuchtvieh. 0 hnnng wird dem Einsender litte unter b. «SSS in die Ds-eliLsedsr- (Ledisksr- unL 2is§s1LseIrsr-) IvüiuiZ 2U Drssäsu. Unserer geehrten Kundschaft geben wir hiermit bekannt, daß unsere Gehilfen heute plötzlich wegen höherer Lohn- forderuug, ohne vorher mit den Meistern in Unterband, luugen einzutreten, die Arbeit niedergelegt haben. Wir bitten deshalb alle Baubehörden, sowie die Herren LauS« besitzer. Baumeister und Bauunternehmer, sich wegen Ausführung der uns bereits übertragenen Arbeiten dt- zur Beilegung diese» Streik» geduldigen zu wollen. tz Vvr Vor«t»»Ä. . vsf voklof owpLsdlt kür Linstvr stis Lpoisvll, rvsieko »»driuckt u. rair- lo» »inst, r. 8. kuststiorrs mit milok xslcaokt unter ÜsontLllne v. vr. Vvtlt«r'«kuststints-ku>vovll 4 lOkku.sZ Ltvlc Zökkx.) ost. »ucd stsn Oe«unstheitsl>ueh«n. porös unst Isiokt vsrstiruliod stnred vr. Oetkvr'« Lnehpulvsr ä lOkt^. (S8t.25kkx.) bömerbmnnen. MnerLl.guMll deikcdrtzH iiksslls! Ss! ^>8 Usilgusllo soit ünnävrtell voll strliroll bs- »Sbrt in »Hon krsnsiksitsll stsr ärtmuriL»-ullst Verilamnizr««! L»n« lw> VIrtit, Itlng:«»- uost vln«enlt»1»rrl». ^isstsrla-xs Vn„tav rintuoli.Vrsailvii-Ai., L.iusttstra8S« 7. Toi. 985l. Anndinachung. Vom 25- Juli 1906 angesangen bis Ende November 1906 wird täglich ein Lvlllral-kurksll- Vomüsvmarkl in 8««L abgehalten. Bürgermeisteramt Saaz, am 11 Juli 1906 Der Bürgermeister: I B : vr. ILIolorwsßso VIv SItv8tv unü vornvilmslv Pgtfts < Sause», Schmerzen, Schwerhörigkeit usw., auch ganz veraltete sällej werden letzt nach der neuesten preisgekrönten Methode des )r. Maraae, von welcher vor kurzem der Pariser Akademie der Wissenschaften berichtet wurde, gründlich geheilt. Die Behandlung kann nie Schaden bringe». Broschüre gratis und portofrei von Ik. IV. Vrotnlt» in Leipzig, 744. kllllllKN. »SllliMKklllLg owvhl frisch als veraltet werde» in greift». Fälle» schnell u. gründl. beseitigt durch die bewährte vi-. »vr-zr«!''« k'»v«-Iit«i»»«»»«. 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