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irr. Z0 Seite 10 — »Dresdner Nachrichten" —> Mittwoch. 19. Januar ISN » Erleichterung in der Fa«ilieuetu»a«»eru»g nach «»rd, amerika. DaS Onotensufte:», de» aiuerikanischcn St» n-anbernngsgeietzes hat kn viele», Fällen dazu geführt. das, die Mitglieder einer Familie. deren Ernährer »ach?l»»crtka au», wandrrte, voneinander getrennt »vttrden. da die Verhältnis» »näßtg niedrige Qnvteuzabl nicht tn jedem Fall die sofortige Mitnahme der Familteiiinitgltedcr des Einwanderers ge stattete. Mitte Dezember litt«! stimmten der amerikanische Senat inrd Kongrell grundsätzlich einer Abänderung des Ein ivanderungsgeieve» zu. »ach der »5 000 ,>ranen und Kindern die Einivaudernng in Nordainerika gestattet iverden soll, so, fern die Pater oder Ehemänner dieser Fan,Uten vor den, I. Juli u>24 in Nordamerika etngenmndert ll»d und das amerikanische Bürgerrecht beantragt bziv. das erste Paptex in Hände» haben. Da diese Milderung des amerikanische.» Ei»n-»nderiiiigSgesetzes anch von zahlreichen deutschen Familien, deren Ernährer säum seit Jahren in Amerika iveilen. begrübt wird, sei allen diesen Familienmitgliedern schon heute empfohlen, sich bezüglich der baldigen Aus Wanderung mit der Vertretung d-S Norddeutsche» Lloud am Platze in Berbindung zu setzen, da hier zu gegebener Zeit alles Nähere über die Neisemöglichkeiten und Uber die Ei» reiieerlaubiiis zu erfahre» ist Nach Ausgabe der Adressen wird die Bertreiung des Norddeutschen Llond. sobald nähere Mitteilungen über die mit der Milderung des amerikanische» Euiwanderuugsgesetzeö verbundene» neuen Bestimmungen vorlicgen. jedem Jntcrciscnten alles sür lbn Wissenswerte kostenlos zugehe» zu lallen. — Jnzwisctwn lmt Cvvlidge. n>ic bereits gemeldet, beantragt, die deutsche Ein»vaiiderera»otc aus 2! 42b jährlich herabzusetzen. ** Ein Berliner Rechtsanwalt in die Spritschiebungen »ermickel«. Die «Nachtausgabe" »neidet, das! ein Berliner Rechtsanwalt in die groben Lprttschtebungen der Gebrüder Schwarz verwickelt sei. Cr werde von der Staatsanwaltschaft in den nächsten Tage» vorgcladen werden. Die Anschuldigung der Bermittlttngsstelle deS LandeSsinanzamteS laute ans fortgesetzten Betrug und fortgesetzte schwere Urkunden fälschung, ferner Beamtenbestechung und Hinterziehung der Monopolabgaben. Der RechtSanwalt erklärt dazu, dab er lediglich in» Interesse seiner Klienten, der Brüder Schwarz, gehandelt habe und selbst auber seinem Honorar anS den Ver fehlungen der Angeklagten keinen Nutzen gezogen habe. ** Ein Magdeburger Defraudant verhaftet. .Zivei Mägde- bnrger Bankbeamte. Meinlmodt und Home, >nüte» am 27. o. M. aus Schecks bei der Neichobankstelle Magdeburg 27 «Alt» Mark abgehoben un-d umren geflüchtet. Die Er mittlungen und Nachprüfungen deckte» noch gröbere Ver- n nt re ui» ngcn ans, die sich aus etwa MtXX) bis 7NtXX1 Mars be laufen. Beamte der FahndnngSin'pektivi» entdeckten am 'Montag .Hümc in einem Berliner Luxushotel »rnd brachten ihn nach dem Polizeipräsidium. Er hatte nur noch >XX» Mark bei sich. Den Beamten gelang eS. noch eine» Wertbrief sicher- znstellen. Er enthielt 7>XX1 Mcirk. Home ist geständig und ichiebt alle Schuld ans Retnlrardt. * Zur Frage der Angcnübcrpslauzung. über deren Er probung durch ausländische Forscher kürzlich berichtet wurde, äirhert sich einer unserer bedeutendsten Augenärzte wie folgt: Wenngleich eS wohl gelegentlich gelungen ist. bei niederen Tieren ein Auge zur Einheilung zn bringen so ist inan von Erzielung einer Sehsäliigkcit deS überpflanzten Auges selbst bet Tieren noch weit entfernt. Es gelingt gelegentlich bei Kaninchen, Angen einziipslaiizen und zwei biö drei Tage am Leben zu erhalten: dann aber schrumpft der Augapfel ein. oder er wird anSgestoben. An ein Znsamniciiwachsen der Seh nerven »ntt sinikttonellen, Erfolg ist natürlich absolut nicht zu denken. Diese Aenüerung entspricht der willenschgst- lichen Auffassung, das? der Sehnerv ein Teil deS Gehirns ist und deshalb zu jeder Art der Regeneration. der Wundbetlnng und den, Ersatz verlorener Teile durch Wachstum absolut un fähig ist. So interessant die UeberpsianzungSversucke auch sind. Hoffnungen sür die Heilung der Blindheit bei Menschen können an sie noch nicht geknüpft werden. ** Nächtliche Ermordung einer polnischen Banernsamilie. In einem Dorfe nabe Warschau wurde Sonntag nachts ein Mvrdanschlag ans eine Banernsamilie verübt. Bier Personen wurden tot »nd zwei in hoffnungslosem Zustande ans- gesnnden. Die Verfolgung der bisher noch nnbekannten Täter ist ausgenommen. ** Wege» Rauschgiftschmuggels verhaftet. Der Italiener Giorgio Alvazzi ist unter dem Verdacht deS Rauschgist- schmnggelS in Hamburg verhaftet worden. Er hatte aus Paris 10 Kilogramm Morphium bezogen, die von ihm in kupfernen Säulen versteckt über Antwerpen nach Habana ver sandt werden sollte». Alvazzi hatte eine weitere Sendung dieser Art nach Antwerpen leiten lallen. Er scheint einer internationalen Schmugglcrbandc anzugehörcm » Das Flüssige. Als Gottfried Keller «n seinen älteren Fcrhre» »uerft von einem schmerzhaften Rheumatismus ge- plagt wurde, lieh er den Arzt kommen und fragt«: .-Sagen Sie. Doktor, kommt da» vielleicht vom Essen?" Der Arzt, der die r<vrlteb» Meister Gottfried» für einen gut,« Trunk kannte, erwiderte schonend «der anzüglich: „Nein, vom Flüssigen." „Da siehst du «». Regel." sagte daraus der Stadt, schretber von Zürich rwrivurfsvoll zu seiner Schlvester. die ihm den Haushalt führte, „da« HM du nun von deinen ewigen Snpvc»!" »* «vng Dollar «ouatlich sür Fra» Chaplt». Der «atttft Sharlie Chaplin» sind vom Gericht bi» zur Erledigung d«S ScheidnngsprvzeNrS 4lXX> Dollar zuerkannt worden. Wie man berühr«! wirb Friedrich der Große. gewiss einer der berühmtesten Menschen der Weltgeschichte, sagt zivar: Ruhm sei Blödsinn. Phrase. Schimäre. Dennoch brennen viele Leute daraus, bc. rühmt zu iverden: nicht so sehr wegen der Unsterblichkeit de» Namens, die zwangswctse dem Berübmtwerden folgt, sondern eigentlich mehr, »veil die Berühmtheit auch beute noch ganz gut bezahlt wird. VS gibt natürlich verschiedene Wege, nm Berühmtheit zu erlangen und die Augen der Welt aus sich gerichtet zu sehen- Am beschwerlichsten ist cü für die Dichter und Schriftsteller. «Bkblia Paupern»»^. die ..Ärmenblbel", die mit ihren Bildern bereit» vor d«t Lrfl«bn„g des Buchdruckes wett verbreitet war »ind daher al» eines der ersten sogenannten «Blockbitcher" verrtelsältigt wurde. Dieser ehrwürdig« Inkunabel ist lieuie nur in »vcntgen Exemplaren bekannt und daher überan« wertvoll. Um so merkwürdiger ist es. das» ein Sremplar der deutschen «Biblia Pcnlpernm" von MitLer» ans einer ,>arin ln Südrbodesien als Spielzeug benutzt wurde. Skn» ist »»an auf diese» kostbcvre ..Bilderbuch" aufmerksam geworben »nd hat e» nach London gebracht, wo eS demnächst verst.'tgert werden soll. Der Eigentümer, C. W. Sonschel. erzählt: «Att unsere Familie vor dein Burenkrieg »ach Südafrika a»S> wanderte. wurde anch das alte Buch mitgeiwmmen. und ich erinnere mich, daß eS uns Kindern viel Spaft machte Alt ich dann nach London kam und mich mit der Frühgeschichte de« Buchbr,,ckes etwas beschäftigte, erinnerte ick, mich an daö alte Kinderbuch, lieh es kommen und habe eS setzt Sachverstän digen vorgelegt. die es als eine «Biblia Panperum" er. kannten." —— Die Binder in ber Wolfsgrube Zwei Mädchen von einer Wölfs« ausgczoge« ' . ^ , ^ Bischof H. Pakenhain Walch von Kalkutta erzählt der von denen aber wohl nur die Oberflächlichen die Berühmtheit '^s?n»tnster Gazette", »vie Revei'eiid Singh. der Leiter de» s «e Inkunabel al» ttplelzeug der frühes»«»» Druckwerke tk die sogenannt« »ehr hoch cinskdätzeii. Schiver und leicht kann der Weg eine» Erfinders sein. Set» Ruhm überdauert gewöhnlich in der Masse deS Volkes den Ruhm der Dichter, ferner schafft die Berühmtheit dem grollen Erfinder in dein heutigen Zeitalter der Technik auch noch grollen Reichtum Von dem wirtschaftlichen Grundsatz, mit den geringsten Mitteln den grollten Erfolg zn erzielen, gehen die sogenannten .Tagcsbcrühmtheitc»" auü. Zu diesen gehört auch ein Ber liner namens Michaelis, der tm Falladenklettern eine anller ordentliche Gewandtheit erlangte. Er ist kein .^klettermaxe". der zu Nachtzeiten und wenn niemand zu Hause ist. zwecks Entlastuna der Begüterten ungebetene Besuche abstattet, sondern er ist ein Artig t„ einein Variete. Er übte ein« zeit lang seine Freilustübnngen an den steilen Wänden ron Häusern, die mitten im Brennpunkt de» Berliner Verkehrs standen, und da diese Klettcrknnststücke von der Aufmerksam kcit einer grollen, staunenden Menschenmenge begleitet wurden und Verkehrsstörungen verursachten, so wurde Michaeli» vor den Kadi zitiert. Der Zuhörerrann» des Amtsgericht» war voll besetzt, und die Verhandlung sollte beginnen, aber der Angeklagte Michaelis »var noch nicht erschienen. Plötzlich klopfte eS a»s Fenster und tm Fensterrahmen erschien mit Hut und Mantel Mi^aelis, der den ungewöhnlichen Weg durch daS Fenster nahm. Da der Verhandlungssaal tm dritten Stock lag. hatte der Klctterlünstler eine sehr achtenswerte Leistung vollbracht, d-ie mtt starkem Beifall einer unüberseh baren Meiischenmeiige. die dein wagehalsigen Michaelis ge folgt »mir. belohnt wurde. Er »nullte zivar 3lX> Mark beim Richter bezahlen aber er begründete hiermit seine Berühmt heit: nnd schon in de» nächsten Tagen kamen die Filmgesell- sckKistci, und versuchten ihn durch günstige Angebote für sich zu gewinnen. DaS Angebot einer grollen Firma, das anßer- ordentlich günstig »var. und die überdies noch seine Strafe von 2M Mark zahlen will, hat er angenommen. Der König von England gegen de« Bubikopf. Auch i» diesem Winter hat sich der Bubikopf am englischen Hofe noch nickt sehen lassen dürfen. Man steht ihm feindlich gegenüber. Was aber das Interessante an der Geschichte ist, ist. dah eS der englische König, nicht etwa die englische Königin ist, de» sich gegen den Bubikopf wendet. In aristokratische» Kreisen rechnet man anS diesein Grunde damit, datz der Bubi kopf bald wieder in den bessere» Gesellschastsschichten ver schwinden wird, den» der König hat allen Kreisen gegenüber sein Mißfallen über die Bubikopshaartracht ziemlich deutlich zu verstehen gegeben. Der freigebige Millionär. De» englische Grollsabrikant Baron verschenkte kürzlich auf irgendeinem Ball, zn dem er sich inkognito begeben hatte, die wahnsinnig hohe Summe von zusammen rund MtXXI Pfund Sterling. Er schrieb einen Scheck nach dem anderen, schäkerte mit irgendeiner Dame, drückte ihr dann den Scheck in die Hand, und in der Tat wurde dieser an» folgenden Tage eingclöst. — Man machte ihm in Aristokratenkreisen bittere 'Vorwürfe über sei», Verhalten, die er sedoch zurückwteS mtt der Bemerkung, so habe er wohl einige Dutzend Menschen glücklich gemacht. Er gebe nichts auf seine Millionen. Erst vor wenigen Tage» »och vermachte Baron einem Waisenhaus erneut eine größere Stiftung. Waisenhauses tn Mtdnapnr i» West-Bengalen zivei Kinder tn einem Wolsslager aiisgefnndcn habe. Die Einwohner «ine» Dorfe» berichteten von einem Psivde, der von BhntS oder Dämonen hetmgesttcht werde. Sie hätte» gesehen, wie diese ln einem Loch am Fuße eines große», AnietsenhaufcnS ver schwunden seien. Singh ließ sich a» die Stelle führen und forderte die Etiigebvrcnen auf. das Loch weiter anszugrabcn. Nach einiger Zeit stürzte» zivet Wölfe heraus. Dann er schien eine große Wölfin am Eingang, die wütend knurrte »nd die nicht weichen wollte, biö sie erlegt wurde. Beim Wcttcrgraben gelangte inan da»,, tn die Höhle und fand dort zivei junge Wdlfe und zwei kleine Mädchen tin Alter von zwei und acht Jahren. Sie waren beide sehr wild und liefe» auf allen vieren unter gebellartigen Kehllauten tn da» Dschungelbi,schwcrk. wo sie die Etiigcbvrcuci, endlich sangen konnten. Es ist in jenen Distrikten dnrckmus nichts Nn- gewöhnltckrrS, daß eingeborene Frauen ihre Kinder cmSsetz:». ES ist wahrscheinlich, daß die Wölfin die Kinder im Zwischen- raum von etiva sechs Jahren gefunden und tn die Höhle ge tragen hat. Reverend Singh lieg die Kinder bet den Ein. geborenen mit der Erklärung, er werde sie bet seiner Rück- kehr »nit »ach Hanse nehmen. Die Eingeborenen »nachten kür sic eine bedeckte Einzäunung und warfen ihnen Futter vor, aber kein Fletsch, »veil sie cö nicht anrühren wollten. AlS Reverend Singh znrückkam. fand er sie sehr schwach und fast dem Tode nahe und mit wunde» Stellen bedeckt. Im Waiscnhause van Mldnapur tqt seine Gattin ihr Bestes, sie wieder in die Höhe zu bringen, aber daS Bad» starb an Dnseuterte DieAeltere vergoß einige wellige Träne», zeigte aber dann keine »vettere Trauer. Sie ist zu normal«! Größe erwachsen. Sic sitzt aber jetzt noch »vte ein Tier und kann stundenlang so sitzen bleiben. Ihr Gesicht ist für gewöhn lich ausdruckslvS. Wenn sie aber eines der 30 erlerntet» Worte ausspricht, insbesondere, wenn sie den bengalische» Gruß „NamaSkar" sagt, bekommt ihr Gesicht «tuen an- genehme» Ausdruck, und sie zeigt rin süßes Lächeln. Ihre Wildlwtt ist spurlos verschwunden, »nd sie laßt nie Trotz oder Widerstand merken. In der ersten Zeit konnte sie keine Bekleidung leiden. So nähte man ihr «inen starken unzerrctllbarcn Stofs eng anschlleßemd an den Unterleib, und erreichte dadurch im Lause der Zeit, das, sie sich an Klei-uitg gewohnte. ES »vor ihr ferner lange Zeit höchst unailgenebäi. wenn sie gewaschen oder gebadet wurde. Lange Zeis hin durch aß sie auch mit dem Munde von ihrein Teller, bis sie lernte, di« Häwde zu gebrauchen. Für andere Kinder, Spielzeug oder Sviele zeigte sie nicht daö geringste Interesse. Als man thr eine Puppe gab. bkß sie dieselbe. Die anderen Kinder neckten sie zuerst gern, aber sie hörten bald damit auf, denn sie biß nnd kratzte unter all«»» Nmställdci». Vor Sachen, die Kinder genrühultch fürchten, hat e keine Scheu und ist lieber i»n Dunklen wie in, Helles», tör Feuer fürchtete sie sich nicht, weil sie eS eben nicht kannte. Seit sie sich aber cininal verbrannt hat. hält sie sich ser» von ihm. Cie hör und Sehkraft sind sehr scharf, thr Gefühl bleibt jedoch unentwickelt, und ihr Gedächtnis ist sehr schwach. Bor einiger Zeit wurde sie getauft, und sie nennt sich gern mit Ihrem neuen Namen ,2>7ala»na". Sie gibt jetzt nur noch artikulierte Worte von sich, aber man sicht sic nie lachen oder weinen. Mit Tieren ist sie sehr sanft und folgt ihnen gern. IS. Januar bis 2tz. Januar Snverrtirv-Ärisveirkarrf nur beste Qualitäten zu fabelhaft billigen Preisen Ich bitte bestichst um Beachtung meiner Schaufenster! Kleiberfioff-Gpeztalhaus Wilhelm Mieebmh Iohannstraße 4 La/nea- u. öawnwol/wap«r, Le/dwckeoba. Slü/Fe /kester uz,»» ra /./na /a/rAf/a/s ^ —- » var Okarslrter mein«» cker block« etr«v8 unter- vockenen 0««liSkw5 erlorckert ckl« haloixe Uereionskms ctsr dleukeiter» kür krükotn unck Lommer. Um Platz ru »cAatkoo »»«öe ick nsck boonckißgor Inventur kesta meine! Wintkkiaxor» für Na6an2UAe vom >7.-29. öanuar ru deeoncker, xünetigen pivisen rum Verkauf; r aur best, ckovtsck». Ztolken 200 aus oriZ.evxliecR.Rokkea 230 Uli. 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