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Nr. S11 r-n- A4 — »Dr«d«r Nachricht«»'' — Sovnlag. 30. vktob« ISN Er fuhr nach Italien und Spanten mit seinem Reise wagen. Und Deutschland kannte er gründlich. Die Pferd«, die den Wagen zogen. lind lang« tat. ^ Der Kutscher starb vor vielen nähren. ' Der Urgroßvater bat sie all« üverletzt. Und der Reiseivagen ist noch da. der alte Reisewagen. Er steh» unbeachtet und von den modernen, eilige» Men» schen belächelt in dem Schuppen. Manchmal aber nimmt der Urgroßvater den großen Schlüssel, geht langsam und bedächtig auf den Hof Hinang und schließt die Tür zur Remise auf. Dann schließt er wieder sorgsam hinter sich ab, nimmt den Zunder und Feuerstein, den er immer in der Tasche hat, zur -and und zündet dt« Vätern«« an, dte immer mit Oel gefüllt sind, die detden Laterne» vorn am Reisewagen. klackernde- Licht fällt in den Schuppen. Sin paar Fledermäuse flattern erschreckt auf und hängen sich bald wieder zur Ruhe in einen Bptnnwtnkel. Der Urgroßvater aber seht sich in den Reisewagen nnb fährt noch einmal durch Spanten und Italien und durch dag blühende deutsche Land. Im Dorfe halten sie ihn kür närrisch. Ich aber habe in seinen Augen ein heimliches Leuchten ge sehen. Ich liebe den Urgroßvater und seinen alten Reisewagen. Der Blick in den Spiegel. Skizze von Arne Rer. „Bitte Nnmmer 4763 — ja. kann ich Herrn Doktor Harder en? — Herr Doktor? . . . Hier ist das Stubenmädchen Anna, ach bttte. Herr Doktor, kommen Sie gleich einmal zum gnädigen Fräulein! . . . Ja, ein Unglück mit dem Auto! . . . Der Arzt mar auch schon oa...Netn. nicht gefährlich, aber...! Schnell legte das Mädchen den Hörer zurück aus dt« Tclephvngabel und eilte in- Nebenzimmer. „WaS hat er gesagt, Anna? . . . Wird er kommen?" „Sofort, hat er gesagt, gnädiges Fräulein, er Ist sofort hier!« Lächelnd legte sich Karin zurück In di« Kissen und strich mit der Hand ein paar Härchen auS der Stirn. „Machen Sie alles schön ordentlich. Anna. Hängen Sie das Kleid fort! . . . Und reiche» Sie mir doch schnell einmal den Zerstäuber!" Nach zehn Minuten kam der Erwartet«. Karin streckte ihm beide Hände entgegen: „Sehen Sie nur, lieber Doktor, bedauern Sie Ihre klein« Karin nicht." Doktor Harder rückte einen Stuhl neben baS Bett und lieb sich nieder. Vorsichtig streichelte er der Kranken den Kops: „Meine liebe, kleine Karin, wie war den» daS möglich?... Da sind wir wieder einmal unvorsichtig gewesen, nicht wahr? Frauenbünde sind auch nicht dazu da, ein Automobil -u steuern!" Bitterböse sah ihn daS Mädchen an. „Nicht dazu da?" echote sie. „Aber, erlauben St« einmal, Autofahren ist furchtbar scbtckl Aergern Sie mich doch jetzt nicht wieder mit Ihren altfränkischen Ansichten!" Begütigend streichelte ihr Doktor Harder dte Hand: „Aber, so war eS doch nicht gemeint, liebe- Kindl' Wa» sa§t denn der Arzt?" „Bein gebrochen und ein paar Quetschungen, nicht- Ge» jährliches!" lachte Karin, „in vier Wochen bin ich wieder mobil, dann lade ich Dte zu einer Autotour ein!" Doktor Harder runzelte leicht dte Stirn, bevor er aber etwas erwidern konnte, wurde an dir Tür geklopft, und Anna meldete Besuch an. „Bis aus Wiedersehen nachher, kleine Karin, ich komme heute nachmittag noch einmal vor." Am Nachmittag ging eS Karin nicht gut. sie hatte Fieber. Doktor Harder strich ihr sanst über die heißen Hände und wechselte die Kompressen ans ihrer Stirn. „Weinen Sie nicht, Karin," sagte er leise. „Bald sind Sie wieder gesund, und damit Ihnen die Zeit nicht zu lang wird, habe ich der kleinen, eitlen Karin etwas mttgcbracht. Hoffent lich wird es ihr ein wenig Freude machen!" Damit entfernte er vorsichtig dte Deiüenpapterhüll« von einem schmalen, flachen Gegenstand und reichte der Aufhorchen» den einen kleinen Handspiegel. DaS Glas war ein wenig ver schleiert und gab da- Bild nicht mehr scharf zurück, aber be wundernd betrachtete das Mädchen den prachtvoll ziselierten Rand. „SS ist ein Stück altvenezianischer Gokdschmtedekunst." sagte Doktor Harder nach einer Weile, „und ich hosfe, daß Sie cö für Ihren Toilettentisch gebrauchen können." „Das ist ja viel zu kostbar!" brachte Karin endlich heraus, „das paßt ja gar nicht zu mir!" Vorsichtig strich sie über den durchbrochenen Rand. „So ein herrlicher, alter Spiegel!" Als Dr. Harder gegangen war, betrachtete Karin noch lange das wertvolle Geschenk. Sir wollte es sich nicht recht eingestehen, aber sie war ein wenig enttäuscht. Der »piegel war ja wunderschön, aber er paßte nicht so ganz auf thrrn modernen Toilettentisch. Wieviel mehr hätte sie sich gefreut, wenn er thr versprochen hätte, den Wagen wieder reparieren zu lassen. Dann wäre er ein Kavalier gewesen! Aber so! Doktor Harder hatte so schrecklich unmoderne Ansichten. Er würde am liebsten ein braves Hausmütterchen auS ihr machen und sie am Ende gar heiraten. Na, das fehlte grad noch. Unwillig legte Karin den Spiegel aus daS Nachtschränkchen und sing bitterlich an zu weinen. Mitten tn der Nacht machte Karin von einem sonderbaren Geräusch aus. Sie wandte den Kopf und sah tn dem unge wissen Lichtschein, der von der Straßenlaterne tn» Zimmer fiel, aus dem Stuhl vor ihrem Bett eine Dame sitzen. Ein schillernde- seidenes Gewand bauschte sich um ihr« seine Ln^ur, bei jeder Bewegung rauschte der starre Stofs, und «tn be täubender Rosenduft ging von ihr aus. Jetzt griff die Fremde nach dem Spiegel und sah aufmerksam hinein. „Das ist aber mein Spiegel!" flüsterte Karin. „Do," sagte die fremd« Frau ruhig, „früher hat er mir einmal gehört." „Dann nehmen Sie ihn doch wieder." kam eS trotzig zu rück. „ich kann ihn doch nicht brauchen. DaS GlaS ist trübe und man sieht kein klares Bild." „Das Aeußere gibt er zwar nicht mehr scharf wieder." sagte die Dame langsam, „aber das ist ja auch nicht daS Wesentlichste. Wenn man tn diesen Spiegel steht, kann man sein Innere», seine Seele belauschen. DaS haben Sie aber wohl noch nt« getan, kleine» Mädchen?" „Die Seele? ... Gott wie unmodern!... Heute haben dte Menschen so etwa- gar nicht mehr. Ist auch nicht wichtig. Ge sund sein, gepflegt sein, einen durchtrainierten Körper be sitzen . . . das ist heute die Parole. Mit der schönsten Deel« kann man keinen Rekord ausstrllen, und mit viel Gesühl nicht schick sein." Die Frau beugt« sich vor und hielt Karin den Spie-el hin. ^ ^ES ist ein Zaubrrsptegel," sagt« st«, »sehen St« « Da» Mädchen umfaßte zögernd den kühlen Gtl-ergrifs und blickt« ausmerksam tn daS GlaS. Wie leichter Nebel la eS über der glatten Fläch«. Loch konnte Karin ganz deutlt verwischte Gestalten erkennen, dir immer schärfer wurden. „Ich will Ihnen die Bilder erklären." hörte sie dte Stimm« der Fremden. „Sie sollen Ihr ganze» Leben sehen — wie e» war — wir eS ist und wie «g sein wird. Zuerst ihre Mädchen jahre — von einem Vergnügen zum anderen — Feste wechseln — Freunde wechseln — dte Interessen ändern sich — nicht» hat Bestand." In buntem Reigen sah Karin fast vergessen« Gesichte, und Situationen aus der Jugendzeit austauchen und «tedrr ver schwinden. Sie lächelte und freute stm in Erinnerung. Immer deutlicher, immer klarer wurden dt« Bilder, jetzt war st« schon in der Gegenwart. „Da» ist schön!" jubelt« da» Mädchen. »Run darf ich aber «nch dir Ankunft sehen!" Fraitenwun-er. Feige dein Ohr, und horch in dtchbtnei» ... St tobt dl« Welt. «» flammt de,-üttirschetn. Und über unsre Schultern geht et» Schaudern. Horch, horch tn dich hinein ... E» schweigt der SO Ein Brunnen rauscht — «» ist dein eigen Her» — Und füllt dich gan» mit seinem lü»e« Plaudern. Gin vtrdklang webt — ein Ktnderlachen schallt — Und du bist jung, und nur dte Welt ist alt. udols Her,»». Grwartnngsvoll sah Kart» »« der Fra« auf. Dtef« lächelte te sie den Kops und s «tn wenig, dann senkte sie den Kops « da» Kommende opf und sagt«: ^ «tzt sollen Ste da» Kommende sehen. Aber Gt« dürfen nicht erschrecken, kleine» Mädchen, wenn ,» ander» »»«fällt, al« Sie «» Nch erträumen. Ein jeder muß dem Leben seinen Tribut zollen, der eine früher, der andere später. Und wer in der Jugend hat kämpfen und sich sorgen müssen, dem lacht ein «ruhige« Glück im Alter. Wer aber nie in die Scheuer seine« >«rzen» gesammelt hat. sondern sein« Jugend durchtollt«, die guten Anlagen im Keim« erstickt« und dt« Zeit verschwendet«, dessen Alter wird einsam und tranrta sei». Mit leichter Hand suhr die Fremd« vder da» Spiegelglas, und Karin sah in ein« klein«, dunkle Stube, tn der ein« alte gebückt« Frau sab. Elend und voller Einsamkeit war der Raum, und da» Mädchen erkannte schaudernd sich selbst tn dem Spiegelbild. Heftig schleuderte st« den Spiegel zu Boden und verbarg thr Gesicht tn beiden Händen. Dte Frau streicht der Weinenden Über den Kopf, ihre Hand war kühl und lind: „So lange man sung ist, hat ein Leben voll Abwechslungen und Tändeleien seinen eben voll Abwechslungen und Tändeleien seinen Retz. Aber »e Jahre fliehen schnell, und immer schwerer wird «». seinen >latz zu behaupten. Und plötzlich fühlt man, daß man allein Ist. Der Mensch muß sich beizeiten «tnen Ruhepunkt suchen. Eine Arbeit, dir ihn audfüllt, oder ... einen Menschen, den er ausrtchttg liebt." Damit bückte sie sich und hob den Gptogel aus. Nachdem le ihn vorsichtig abgrwischt hatte, reichte st« ihn Sarin und agte: „Vielleicht hat bi« Zukunft noch etwa« andere», wersen Ste nur noch einmal einen Blick tn da» Gla»." AlS Karin am Morgen erwacht«, war da» Fteber fort, und ühlte sich leicht und froh. Plötzlich erblickt« st« den Spiegel auf Ihrem Nachtschränkchen. Sie zuckte leicht zusammen und ergriff ihn mit zitternder Hand, dann preßt« sie ihn fest an ihre Brust. Do fand st« Dr. Harder. Ganz weich und gelöst war ihr Gesicht, ste lächelt« ihn so zärtlich an, wie er «» noch »te au ihr bemerkt hatte. „Ich habe etwa» Wunderbare» und legte ihre Wan mir, ich weiß gar nie „Vielleicht können Ste auch einmal sehr, sehr gut ,« mir sein, kleine Karin," sagte der Mann und streichelte thr« Hand. „Wenn Sie erst gesund sind, will ich eine ernste Frag« an St« richten, darf ich da»?" Lächelnd bot ste ihm ihr« juirgen Lippen. „Du darfst heut« schon fragen!" jubelte ste. » Wunderbare» geträumt," sagt« st« weich nae an seine Hand. „Sie sind so gut zu icht, wie ich «»danken soll." Dies« G« ander», Nun gerade nicht! aber st« endet am«» und Er- gentltch lesen sollt«. Denn meisten» S es« Geschichte fängt sehr betrüblich an, , und da» ist heutzutage etwas so Seltsame» und Er- freuliches, daß man ste ei, ist e» umgekehrt. St« handelt von Fräulein Tint und von Fräulein Ftni, zwei Klavterlehrertnnen, denen eS gar nicht gut ging. Sie standen allein in der Welt. Früher, vor dem Krieg«, hatte man ja ein bißchen Gelb aus der hohen Kant« gehabt. Da mals gab e» auch noch mehr Leute, die klavterspiclen lernte«, denn die Welt hatte noch Ginn für Häuslichkeit. Aber dann kam der Krieg, dann die Inflation — und al» man eine» Tage» gezwungen war, auf die hohe Kante htnaufzulangen, um da» Bewußte herunterzubolen, grtfs die Hand in« Leer«. Da» war eine böse Ueberraschung, denn man halte mittler weile die Fünfzig überschritten. Schlimmer war jedoch, daß nur noch wenig Leute Stunden nehmen wollten; Gram- mophon und Radio — und überhaupt; die zunehmende Brr- flachung der Herzen... E» war sehr, sehr schwierig, daS Allernötigste zu verdienen. Fräulein Fint und Fräulein Tint schränkten sich auf» äußerste ein. Ste zogen zusammen tn «tn« ganz klein« Woh. nung, gaben dte wenigen Stunden, dte noch ,u finden waren, und lebten im übrigen so sparsam wie möglich. Ts ist er- staunlich, was Frauen tn dieser Htnstcht serttgbrtngrn. Sie lebten, um eS gerade herauSzusagen. beinahe von Luft. Aber man würde sich irren, wollt« man glauben, daß ste deshalb dte Köpfe hängenlteßen. Nein! Sie ließen sich nicht unter kriegen. nun gerade nicht. Und was das sonderbarste war: sie behielten ihren Humor. Eine» Tages jedoch ging Fint auf den Markt, um ein Wenige» einzukaufen, und von diesem Gange kam sie so nach, denklich und bedrückt nach Hause, baß Tint e» sofort merkte. „WaS ist dir denn begegnet?" fragte Tint. „Mir?" sagte Fint. Dann schwieg ste. 'a. dir! Denn etwa» muß dir doch begegnet sein?" a» mir begegnet ist? Tta — wa» ist mir begegnet?" int. „Eine Gan» ist mir begegnetl Ein ganzer Markt voll Gänse ist mir begegnet! Ach Gott, Tint, mache nicht so erstaunte Augen — stehst du, du weißt da« schon gar nicht mehr! Am Sonntag ist Kirchweih! Ordentliche Leute essen an diesem Tage ein« GanS. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie so etwa» schmeckt. Kannst du e»? Hach — einmal in meinem Leben möcht' ich doch noch Gänsebraten essenI" Und Fräulein Ftni wandte sich ab und wischte sich schnell ein« Trän« au» dem Auge. Sie hatte thr Schicksal biSber mit prachtvoller Haltung getragen. Aber jetzt, im Gedanken an Gänsebraten, war ste plötzlich nah« daran, sich untrrkriegen zu lassen. „Wahrhaftigl" sagt« Fräulein Tint kopfschüttelnd, „ja, das waren noch Zetten...! Go «tn« GanS, Fint. recht knusprig, und mit Arpfeln... Aber wir können un» ba« nicht leisten, nein, wir können «» durchaus nicht!" Ftni zuckte die Achseln und seufzte. „Na, nal" tröstet« Tint, „so schlimm ist e» ja nun wohl doch nicht. Wir werben auch ohne Gänsebraten tn den Himmel kommen." „Dann aber möglichst schnell!" sagt« Fink und macht« stch mit wahrer Wut daran, di« gelben Rüben zu putzen, die e» zu Mittag geben sollte. Während de» Mittagessen» begann Fräulein Tint au» tiefem Nachdenken heran«: „Du. hör« mal, Fint — wenn ich einmal sterben sollte " „Laß doch den Unsinn, Ttnti" „Rein, wart« doch, du weißt ja gar nicht, wa« ich sagen wolltet Ich wollt« nämlich sagen: wenn ich einmal starb« — stürbe — stör»« — ach Gott, ich weiß nt«, wie e» eigentlich heißt, aber «» kommt ja nicht darauf an — ich mein« also: wenn! bann würbest du mir doch gewiß einen Kranz kansen, und wenn du noch so wenig Gelb hättest, wie?" „Natürlich!" sagt« Fint «rstaunt, „da» v«rst«ht stch von ^^Wa» denkst du wohl, wa» so ein Kran» kostet?" „Na, fünf bi» sech» Mark sicher, aber —" „Also — ich verzichte auf den Kranz. Fintl keinen Kränzt" „Wteso?^ „Aber nur unter einer Bedingung: du mußt auch auf deinen verzichten, für den Fall —" „Meinetwegen! Mir ist heute alle» gleich!" sagt« Fräu lein Fint trübselig. ^veh, aut. Zwei Kränz«, ba» Stück zu sech« Mark, macht zwölf Mark, nicht wahr? Di« habe» mir glatt, dafür kaufen «tr nn» die GauSj" Fräulein Fint» Gesicht entwvlkt, sich ,« Ätze«. Tin«! Zwölf Mark - natürlich, daß )strn Sonntag aber hör« mal. ist e» nicht irig, daß du unn obn, leben Kranz —" ttsein begrab ., „Da» ist «in« »»oß. natürlich, dach tu» »tri hör« mal. «st e« nicht doch »echt Kraus —" artig« g»«e, Tint! Zwölf W Nächsten Sonntag ade, traurig, daß du nun ohne ted^ ^ « mich zu trösten wissen!" sagte Fräulein V«t je. „denn ich kann mich immerhin mit dem Be- wußtsetn begraben lassen, daß mich ba» Leben nicht unter, gekriegt hat. Nun gerade nicht!" ^Unb ste schloß den Sekretär ans und nahm zwölf Mark au» dem vlechschächtelchen, in dem st« Ihr HauShaltgeld aufzubewahren pflegten. »an». RiMel. >. Stlben-Räisel. » > an a» d»> d«l di ct>» cdal cdo ol cia» ckl ckar » a « «I au «» aü lalcl ii lioscd gat gramm der i U tu j»u k» dort» taud la la« II U io lo mt mta wo mum nat na nou pl r» ra renr ilt »a »a ,at aal ,ar la t» lka io« tr» tu» va »a Au» vorstehenden Silben sind Würler zu bilden, deren Ansanzs- duchstaden. von oben nach unttn, und Endbuchstaben, von unten nach oben gelesen, launig« Wort, von Wilhelm Busch ergeben. Di« einzelne» Wdrter bedeuten: l. Klasstker. 2 Fellenstrauch, S Sinngedicht. 4 Wüstenwind S. Arzneipflanze. 8 männlicher Vorname, 7. Land t» Asien. 8 Wissenschaft. v. Fisch. 10 jüdischer Schrittgelehrter. I I Fluß. !2. Preisiah. >S. ehemaliges Längenmah. l«.Mand lkuchen. IS rüm. Geschichtsschreiber, lv. vederart. 17. Fluh in Norübeutlchlanü, t8. Wider hall. >S. Lurche. 20 indische Blume, 21. Prophet. 22. Mus«. 2S.Larz- städlchen, L4. Zeitabschnitt, 25. griechisch« Sogengestatt. 28. Gebrauchs» gegenjtand. 27 sran Esche Schauspielerin, 28. weidttcher Vorname, (ch gilt al» «in Buchstabe.) 2. Magische» Quadrat in Silben, i t ms ststlianische Stadt, me» na na biblischer Berg, u» »i ,t türkisch« Frauenname. Bei richtiger Lösung müssen di« gesunden«» Wörter, wage- und senßrechl gelesen, gletchlaulen. S. Vers-Rätsel. Ein Philosoph besah ein Bau» Mit o. Es sah bescheiden au». Und wirst einmal aujs Land du gehn. Dann kannst mil v du oft ste sehn. Mil a ist ste de» Waldes Zier: Mein Freund, zerbrich dein Aüpslein dtrl 4. Bilder-Rätsel. Denkaufgabe. Seltsam« Auskunft. Herr Neugirr und Lerr Denksport fahren zusammen tn eine« Abteil des 0-Zuges Berlin—München. Nur zu gern hätte Lerr Neu gier mit Kenn Denksport «in Gespräch ongeknüpft. Dieser aber schien einer Unterhattung sehr abgeneigt zu sein; immer tiefer vergrub er stch in seine Zeitungen. Um seinen Zweck dennoch zu erreichen, wandte stch Len Neugier schließlich an Senn Denksport mit der Frag«: .Ver zeihen Sie, mein Ken. wissen Sie wohl, wann unser Zug tn München ankomml?" .Wenn das Zweifache des Restes gleich lüclS de» ver flossenen Tages ist!" Sprochs und -verlieft, sich aufs neu« In seine «ilungen. Lerr Neugier aber war jo schlau wie vorher. Trotz allen .rübein» vermochte er das Geheimnis dleier seltsamen Auskunft nicht u lüften. Können St« Kenn Neugier verraten, wann der Zug tn "nchen ankommen sollte? A«tl»s«»ae» da» Nättel 4» d»» letzten Sanntao»-pe»»««n. l. Silben-NStsel: >. Nieter 2. »tatol a. zl««i»o<i 4. Ir»,» s. r^ort«» ». L»t»«r 7. 0. O'mat >0. »tncl,<chlel<1,« 11. vs«o»t«r 12. Imeeln» >4. >«>»»«, I». AoUoI «. Alovator IS Lckol» Arnold BöälNn! Da» Schweige» tm Walde. ». Arild«agrt»z, »»all«« » t N » > > » » w » » » n » I. I » » » l Mosel - «dein - Sein, ». Nösselspr»»«: . rt« fest da« Schön». da« dich ergdtzi, öa« die Göller gnödig dt, inend doch wisse, da« Schchie wird leicht» D»n»ans,ab«. Eine boh« Lau«nomm»r: Herr Pfifft, daN» di« Nummernschilder s, angebracht, wt« dt» Abbild»» »etgt. Tr batte mit Hilfe einer weilen Latte einen Bruchstrich bergest«»!. Der Bruch »« ergibt genau dt, Zahl io». Tr bSN» dt« Nummer« a> anordnen tonne«! »4 -- >»i oder so: » — 1«. Und so ergab stch. daß. wer pileßt lacht, am besten lacht. Man muß stch eben nur «u helfen wissen! Ich mag «»spart. Und Z/ii/cckv/iS —— civ/r/j . Vlnltnunnnet»»«», vor, 0»r> Xrntor, ooortennot»« oonlneoleNonas^teeoi Mr ot» »Ir,D«on»oe»rt» vtotor ooruntor Nor Nrr»o»r voo «-tGia»r,4»U»0or»»«»^ Mrtno» u»,0 noooron tr>e«»»r»«r,»t«rnone»o>t«»» krNNUiot, In apatN,t««n un« Dr»n»rt«a Uedeksee lii !tr. M. Iliik M