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-kr. S11 Sett-IS »AE».?« isrr . dir. «en« all«» rtchtt, ostbeutel, nämlich die in kann auch schätzungsweise nicht aoaegebe« werde». «inzekn und aus den verschtedenften Wegen an dt« ttaltents^ Post audaeltesert worden sind. In diesem stall hat also das versehen eine- kleine» Tipp» srSuletn» in Genua die deutsche Kaufmannschaft vor einem «chaden bewahrt, besten Umsang gar nicht abzusehen ge. «äsen wäre. ainslellung der «efnche t« «onner»reukh In Durchführung der Kundgebung der streistnger vischosskonferenz hat Kapilularvikar und Wethbtschof der Diözese RegenSburg der Therese Neumann von Könners, reuth, den Litern und dem Ortdpsarrer gegenüber den dringen den und ernstlichen Wunsch ausgesprochen, das, im allgemeinen kirchlichen Interesse und in Rücksicht aus die Gesundheit der Therese all« Empfänge eingestellt werben sollen. Alle Be suche in KonnerSreuth bei Therese Reumann werden demnach erfolglos sein. Die Schulde» der Mlmdiva. Der Kaufmann SenSburg in Berlin, der Gatte der Film- fchauspielertn Grete Reinwald, wurde wegen Betrugs zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. DaS Ehepaar hatte im Frühjahr 1Ü25 längere Zeit in Schltersee gewohnt, aber die Miete und Rechnungen von Arzt, Masseur und verschiedenen Kaus- leuten nicht bezahlt, und mehrfach bares Geld geliehen. Als die Gläubiger versuchten, die Tagesgage der Schauspielerin von 200 biö 880 Mark zu pfänden, wurde dir Gage von Sens- hurg an seinen Bruder in München zediert. De», Ange» klagten wurde Bewährungsfrist bewilligt, da er durch seine leichtsinnige Ehefrau ebenfalls zum Leichtsinn verführt wor den sei. Ein weiteres Verfahren über Kostttmankänse in Berlin für 2t 000 Mark schwebt noch. Ein von einem Münche- ner Hotel ausgehendes Verfahren endete kürzlich mit einem Freispruch. ** Notlandung eines BctkehrSslngzengS. Ans Norden sOKfriesland) wird gemeldet: Gerüchten zufolge soll östlich von Nesmersille ein Flugzeug abgestürzt sei». Wie W T. B. dazu von unterrichteter Leite erfährt, handelt es sich um das Flugzeug „I> 1048". dcch ist di« Maschine nicht abgestürzt. Die war vielmehr zu einer Notlandung unter schivierigen Um ständen gezwungen. Dabei ist die Maschine zu Bruch gegangen. Dir Besatzung blieb jedoch unversehrt. ** Zusammenstoß zwischen Lokomotive und Krast.wage«. Am Freitagabend fuhr auf einem schrankenlosen Ncberwegc der Bahnstrecke Muhland—Lauchhammer ein Reklamekraft- wagen aus Berlin in die Lokomotive eines den Uebcrweg passierenden Zuges hinein Dabei wurde die Lokomotive be schädigt, der Kraftwagen zertrümmert. Der Kraftivagen- führer Dcitz ans Berlin erlitt schwere Verletzungen. Sein Begleiter wurde nur leicht an der Nase verletzt. Der Führer sitz des in Form eines Walfisches gebauten Autos war io an- gebracht, das, die Aussicht eingeschränkt war. Die Schuld trägt der Krastwagenfübrcr und die Bauart des Führersitzes. ** SchissSunsälle in der Nordsee. Mehrere Schisse wurden in der Nacht znm Sonnabend während eines Unwetters an die englische Küste geworfen. ES sind Rcttungsdampser aus- gelansen, um einem in Seenot befindlichen spanische» Petroleumdampfer. der Hilferufe aussandte, beizustehen. Die Fernsprechverbindungen zwischen Irland und England waren mit Ausnahme der Linie London—Dublin sechs Stunden lang unterbrochen. ** Fünf Jkhre Gefängnis für den Zigenner Herzber». In dem Prozeß gegen den Zigeuner Herzberg, der sich wegen der Erschtcstung seines Schwiegervaters vor dem Hanauer Schwurgericht zu verantworten hatte, verurteilte das Gericht den Angeklagten wegen Totschlags unter Zubilligung mil dernder Umstände zu der Höchststrafe von fünf Jahren Ge- fängniS und fünf Jahren Ehrverlust. Die mildernden Um- ände wurden dem Angeklagten zngebllligt. weil der Er- oliene selbst hinterlistig und niederträchtig gewesen sei. ** Blutige Schlägerei bei einem Richtfest. In Hamm kam es bei einem Richtfest zu einer wüsten Schlägerei zwischen z «cveinyu ringen uns vre angren-en» unsicher gemacht hatte, wurde in gefällt. Die beiden Haupträdel». Heinrich Hunstock erhielten Gesamt. de» Lt«««». «wd Maurerleut,» »nd andere« Tetlueh»«»» am Richtfest. Durch Messerstiche wurde «tu Mann sofort ge- tütet, während zwei ander« schwer« Verletzungen davon, trugen. Dt« Täter stnd noch nicht ermittelt. ** Znchttzansstrafe» für eiue Diedesbande. In dem mehr, tägigen Prozeß gegen eine vtelköpstg« Diebesbande, dt« in den letzte« Monaten ganz Westthürmgen und die angrenzen- den preußische« Gebiet« unsicher g„ Eisenach bas Urteil führe» Franz Thurm und straken von 1ü bzw. 12 Jahren Zuchthaus. Zwei wettere An- geklagt« wurden zu vier Jahren Zuchthaus, süns Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht ver- urteilt. Die übrigen Angeklagten erhielten Gefängnisstrafen zwischen drei Monaten und ein Jahr drei Monaten. ** Das Urteil im Duisburger Mardprazeß. Im Morb- prozeß gegen den 26>ähriaen Knecht August Katveram, der im Februar dieses Jahres bi« «jährige Haushälterin Katharine WintgeS in Hamborn mit einer Axt ermordete, wurde vom Duisburger Schwurgericht das Urteil gefällt. Es lautet« wegen vorsätzlicher Tötung aufbJahre7Monate Zuchthaus, während der Staatsanwalt 10X Jahr« Zucht, hau» beantragt hatte. ** Einbruch in die Billa -es Prinzen Karol. Erst jetzt wird bekannt, daß vor etwa acht Tagen in der Villa des Prinzen Karol von Rumänien in Nenilly bei Paris ein Einbruch verübt worden ist, bellen Begleitumstände aus politische Motive schließen lassen. Dem „TempS" zufolge lernte der Diener des Prinzen in einem Kino eine Frau kennen, die er in die Villa zu», Abendessen einlud. Die Unbekannte brachte ihm dort ein Rauschmittel bei und stahl ihm seine gesamte Korrespondenz, stürze Zeit daraus wurde dem Diener die Korrespondenz durch die Post zugestellt. Es fehlte jedoch ein Brief seiner Frau, der Köchin des Prinzen Karol, die ans einem außerhalb Parts' gelegenen Schlosse tätig tst. In diesem waren ziemlich unvorsichtig die täg liche» Besuche erwähnt, die -er Prinz von in Frankreich wohnenden Anhängern erhalte» habe. ** Zwanzig Todesopfer eines Zyklon». Nach einer Agen» tur-Melb„ng aus Rio de Janeiro trat in der Gegend von Atto-Grvllo ein heftiger Z»klon auf. bei dem etwa zwanzia Personen »ms Leben kamen »nd dreißig Häuser völlig zer stört wurden. ** Im Tunnel lchwer verletzt ausgesnnden. In dem drei Kilometer lange», Tunnel auf der Strecke Lyon—Roanne wurde ein Mann in schwerverletztem Zustande auigcsnnde». Der Unglückliche war in einem Eisenbahnabteil 8. Klasse ein geschlafen und von einem Neisegenollen während des Schlafes beraubt worden. Als er beim Erwachen Uhr »nd Brieftasche vermißte „nd gegen die Beraubung protestierte, war er aus dem fahrenden Zug hinauögcworsen worden. ** WolsSplage in Galizien. In mehreren galizischcn Kreisen wurden in letzter Zeit zahlreiche Wölfe beobachtet, die am Hellen Tage die Viehherden überfiele». In der Gegend von Morszyn wurden mehrere Pferde in unmittelbarer Nahe der Bauernhöfe von den Wölfen zerrissen. Menschenverluste stnd bisher noch nicht bekannt geworden. Bussalo Dill. In Amerika ist vor kurzem ein Werk hcransgekommen, das mancherlei neue und wichtige Einzelheiten über die Kämpfe des weißen Mannes gegen die Indianer bringt und voll ist von den romantischen Erscheinungen des Bussalo Bill, des Texas Jack und anderer, die wir alle de», Namen nach so gart kennen. Aber wer war Bnslalv B-ill eigentlich? Er hieß mit seinem bürgerlichen Namen William F. Eody und ist erst vor kurzem auf seiner Ranch gestorben. Gehören wurde er in Iowa und wuchs in Kansas auf — damals der äußerste Vorposten der Zivilisation gegen Wildwest. Wie gefährlich der Aufenthalt in diesem Grenzstaat zu jener Zeit war, geht daraus hervor, daß sein Vater im stampf gegen die Indianer getötet wurde; Bussalo Bill saß schon alS Fünfjähriger zu Pferd mit der Flinte in der Hand und machte auf der Prärie ans die Rothäute Jagd, die ans der Lauer lagen, uni die Blockhäuser der neuen Ansiedler feindlich zu überfallen. Daß bei dieser Erziehung Bussalo Bill ein »»gewöhnlich guter . Schütze „nd Lassowerfer wnrde, ist nicht zu verwnn- Nettcr. der«. Dt« Prärie kannte er wie sein« Westentasche. Deshalb wurde» zahlreiche Karawane» der neuen Ansiedler, die über die veqs« nach Kaltsvrnieu wollten, seiner Führung an. »«rtvaut. Seine» Namen bekam er daher, daß er in einem Jahr« nicht weniger als 4882 Bt-son^Ochseu t Buffalos) zur Streck« brachte. Er war keiner von den Cowboys, bi« in neuerer Zeit so bäuftg geworben stnd und deren stärkste Seit« da» Prahlen ist. Bussalo Bill war im Gegensatz dazu lehr wortkarg, trank nicht, raucht« nicht, hielt sich immer in eisernem Training und war sehr stolz. Versprach er etwas, so tat er immer noch mehr, als er versprochen, und tn allen Dingen konnte man sich auf ihn verlassen. Die Bilder, die man von ihm hat. zeigen ihn als einen ungewöhnlich schönen Mensche» von einer gewissen svautschen Grandezza, und wenn er tn seiner Ledertracht aus flinkem Rotz tiber die Prärie jagte, die silberbeschlagene Flint« abschießewd und immer ins Zentrum treffend, so bot er einen unvergeßliche» Anblick, wie ein Bild ivilder Romantik, abenteuerlichen Heldentums. Er war ausdauernd und genüg« sam, erfinderisch »nd geistcSgewandt. kurz, der rechte Mann für die Wildnis und das schwierig« Leben der Prärie. Zudem war er bekannt als Weiterprophet. hatte große geologische wie auch astronomische Kenntnisse, und wußte i» der Wildnis wie kein anderer sichere Wege zu iindcn. Unzählige Male hat er an den Grenzkämpfen gegen die Indianer tcilgenommen. In, Jahre 1872 wurde er zum Mit glied der gesetzgebenden .Körperschaft von Nebraska gewählt, aber der Mann. der. aus dem Pfe, berücke» zu Hause may konnte sich am Grünen Tisch „ich! wohlftthlen. Reichötagk« dcbatten waren nichts für ihn und er kehrte zurück in bii Wildnis. Im Jahre 1878 tötete er ,m offene,, Kamps am Fuß der Schwarzen Berge den berüchtigten Indianerhäupt ling „Gelbe Hand". Daraufhin ließ ihm sein General ein Anerkennungsschreiben zukommen, das seine Beherztest und Ruhe besonders rühmt, ,/kr sieht mit dem bloßen Auge so gut wie wir andern durch den Fernstechcr," steht in diesem Zeugnis, „er hat eine Nase wie ein Spürhund, seine Distanz- schätzniigen rnien das Erstaunen alter Jäger hervor . . . Seine Geistesgegenwart in schwierigen und unerwarteten Si tuationen ist sein« beste Eigenschaft. Was er in dom großen Schneesturm im Winter 1868 auörichtete. wird nie vergessen werden." ES ist nicht zu verkennen, daß Buffalo Bill das ManneS- ideal Westamerikas ist. Die Indianer hc»ben ihn infolgedessen auch immer als ihren würdigste» Feind betrachtet. So äußerte der Sioux-Indianerhäuptling ,cher sitzende Stier", daß er lieber von einem ganze» Regiment gewöhnlicher Soldaten »erfolgt werden möchte, als von Buffalo Bill allein. Doch cs kam die Zeit, da die Indianer unterdrückt waren. Neun Millionen Bison-Ochsen waren mit der Zeit getötet und auf den weiten Prärien durch friedliche Rinderherden ersetzt ivorden, die Zivilisation hielt ihren Einzug in Wildwest und Buffalo Bill wurde überflüssig. Es blieb ihm nichts übrig, als sich in Colorado eine Viehfarm z» kaufen, ,»n hier im Schutz der Berge sein Leben zu beschließen. Das Schicksal aber hatte noch anderes mit ihm vor. Einer seiner Freunde, Rate ScileSbury, kam auf den Einfall, den Stadtbewohnern Amerikas und auch Europas ein Stück echtes Wild-West zu zeigen. Bussalo Bill wurde aufgcfordert, au die Spitze dieses Unternehmens zu treten. Zuerst lehnte er ab. allmählich aber fing er Feuer und sammelte eine .Mildwest-Schau". wie sie nie wieder zusammenzubringcn sein wird. Viele von den be siegten Indianerhäuptlingen, die längst mit Buffalo Bill Freundschaft geschlossen batten, beteiligten sich: im übrigen wurden die besten Retter. Schützen und Lassowerfer des Westens zur Mitwirkung gewonnen. Selbst die Bison-Lachsen fehlten nicht. In der Arena wurden die Kämpf« zwischen Weißen und Indianern gezeigt. Der Zulauf war ungeheuer. Der Unternehmer SaleSbury wurde Millionär. Im Jahre 1887 kam er mit seiner Wildwest-Schau auch nach London, wo die Königin Buffalo Bill empfing. Tann bereisten sie Sie an dern europäischen Hauptstädte, so daß die ganze Tournee sechs Jahre lang dauerte. In Dresden gastierte die Schau dort, wo heute die Ausstellung steht. Daß diese kühnen Reiterkunst stücke allgemeine Bewunderung fanden, bedarf gar nicht der Erivähnung, der „ritterliche Cowboys" wurde Mode, doch der höchste und vollendetste Vertreter dieses Typs ist und bleibt Buffalo Bill, ein Name, bei dem die Herzen unserer Knaben höher schlagen. Hochgeehrt wurde er bis an sein Lebensende, denn er ivar ein Held im wahren Sinne des Wortes, eine echte Heldennatur ohne Fehl und Tadel. 50V0 Marl Belohnung zahlen wie für jeden Kupon, der in unserem Hause als englische Ware angeboten wird und nicht in England vollständig aus englischer Wolle hergestellt ist. Seitdem wir uns auf dtr^ten Verkauf an Verbraucher umgestellt haben, ist in letzter Zeit und früher von gewissen interessierten Seiten der Versuch gemacht worden, den Eindruck zu erwecken, es wäre Nicht all« von uns als englisch angebotene Ware tatsächlich englisch. Uns sind eine Anzahl solcher Fälle bekannt und wir haben inzwischen gegen die Einzelnen gerichtliche Schritte alt, zeleitet. 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Ernst Brack E. m. b. H. GrWes Tuchimporthaus Dresdens 18 Onslfsickl ln OusIitLt unc! /^roms un»r« U. 8estmi«jt L ko. ^ -ßEHs 2garr«n-ädi«»ung OB » 1^ I 1L IO A II^UWUM ssarnspraokar die. 2017s u. 20231 blükll "UUUKHKMM-Ligvrrv VaeaanS naoi, a»«n Staottailan ösl Hsisksn-, Slosvn- uncl ^kvusrilvicksn. f-iamstiiukv. lueksr. itztzvi ivtzvo v»»uek>«e. MümMi. MenenPiM Lestkittsn und stivcstwsi» biiligstsf ösrugaqus/ton rlurcii 6>s Kukvskwaltung M6ungsn