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Augenblicklich ist Nannie munter und springt au» dem Bett. Schnell zündet ft« da» Licht au und wirst sich in die -leider, während Hilary zitternd nach de» Pantoffeln tastet. Unterdessen tappen die Tritte im Flur umber und kalten vor der Thür, hinter der die entsetzte» Mädchen atbemlo» lauschen. Sachte versucht Jemand dir Thür zu öffnen, und da sie verschlossen ist, stemmt sich eine kräftige Schulter gegen da» schwache Holzwerk. Die d«s jetzt wie gelähmte Hilary stützt einen Schrei au», der gellend durch da» ganze Hau» dringt. Di« Tbur giebt nach — noch eine Minute und sie wird weichen. Da plötzlich ein lauter, prasselnder Krach von gegenüber und ein jähe» Abbrechen der Angriffe aus die Thür der Mädchen. Ein heftiger Ausruf von Mr. Dudle» — einige laute, wüthende Flüche im rohesten Dialekt — «in Ringe» — ein schwerer Jarl — und Stille! 3. Kapitel Mr. Dudle». Trotz Hilarys flehender Bitte schließt Nannie jetzt die Thür aus und öffnete sie weit. Auch Mr. Dudle» S Thür ist osseu. das Licht au» beiden Zimmern fällt auf den Flur und zeigt RannieS entsetzten Blicken Mr Dudle» auf den Knien neben einem in Bo den geworfenen Strolch. Hilary erkennt sofort den Landstreicher von gestern Moroni Er l>t besinnungslos, sein Kops ist wohl sehr Kart gegen da» Treppengeländer gefallen, '«licht weit von ihm liegt ein Messer und eine kleine Laterne. Bei dem Geräusch cher sich öffnenden Thür blickt Mr. Dudley aus und ruft zu Nannie gewandt: „Bringen Sie mrr einen Stria — schnell! ' Nannie ergreift ein Licht, stürzt hinunter und erscheint im nächsten Augenblick mit einer großen Rolle Bindfaden. ,,L. das ist kaum stark genug," lagt Dudley. indem er es ihr abnimmt, „aber eS muß genügen, wenn wir nichts Besseres haben. Es ist keine Zeit zu verlieren, die Besinnung kehrt ihm schon zurück." In wenigen Minuten sind dem Einbrecher die Hände auf den Rücken gebunden, und kaum ist der letzte Knoten geknüpft, so erwacht er aus seiner Betäubung und macht unter einer Fluch bösartigster Schmähungen wüthende Befreiungsversuche. „Nun. nun, mein sauberer Held, bemühe Dich nicht, Tn bist vorläufig unschädlich," bemerkt Mr. Dudle» gleichmüthig: dann steht er auf und geht kurz auflachend ans die beiden Mädchen zu. „Sre »iid verletzt," ru't Hilary halb ohnmächtig und weist schaudernd auf seinen rechten Arm. dessen Aermel dunkelrothe Flecken zeigt. O. das ist Nichts." erwidert er sorglo» und bückt sich, um das Messer auszunehmen, „nur ein leichter Riß von dieser sehr handwerksmäßig aussehenden Waffe. Nun müssen wir vor allen Dingen an ein passendes Logis für unseren freund hier denken. Wo werden wir ihn lassen ? Welcher Raum hat die festeste Thür? Denn ich stehe nicht für die Festigkeit dieses Stricke»." . . Nannie tagt nach kurzem Ueberlegen: „Ich denke, wir bringen ihn ins Waschhaus. Das Schloß ist sehr fest und die Fenster haben Eijenstäbe." Daraus nimmt sie das Lickt und geht voran. Hilar» ihr dicht zur Seite. „Kommen Sie mit," sagt Dudley gebieterisch, berührt den Gefesselten leicht mit dem Fuße und zieht ihn am Rockkragen in die Höhe. Augenscheinlich noch benommen und schwindlig von der Wirkung des Stotzes, lehnt der Bursche »ich schwankend an die Wand. Mr. Dudley packt ihn fest am Magen und dirigirt ihn in Armeslänge vor sich die Treppe hinunter Im Waschhause angekommen, überläßt ec ihn hinter Schloß und Riegel seinen Gedanke» „Nun lassen Sie unS Ihren Arm untersuchen," lagt 'Nannie, als sie wieder die Küche betreten, mit jeden Widerspruch ab- ichncidender Entschiedenheit Vergebens versichert Mr. Dudley noch einmal, cs sei nicht der Rede Werth — eine kleine Schramme, die er selbst verbinden könne. 'Nannie zwingt ihn, sich zu setzen und den Aermel auszurollen Mit Hilfe eines langen Leinwandstreisens und einiger vom Patienten selbst lachend erlkcilter Winke legt sie dann geschickt einen Ver band um die kleine Wunde, die zwar nicht ties ist, aber reichlich geblutet hat. Mittlerweile beginnt Mr. Dudley, das Verbrechen dieser Nacht näher zu erörtern. „Ich glaube, er muß durch doS Fenster de» Eßzimmers hereingestiegen sein," sagt er. „Mich weckte cm Geräusch von fallenden Glasscherben, als aber darauf Alles still blieb, dachte ich. ich hätte geträumt. Dock konnte ich nicht wieder einschlafen und bald war mir, als ob in dem Zimmer unter mir sich Etwas regte und bewegte. Ich stand nun aus und sah dnrch das Fenster einen Lichtschein auf den Sträuchern vor dem Hause. Da wußte ich, daß etwas 'Außergewöhnliches oorging, und ich wäre vielleicht noch zur rechten Zeit gekommen und hätte «>e vor dem größten Schrecken bewahren können, wenn das Schloß meiner Zimmerthur nicht zugeialleii oder irgendwie vcrdoroen gewesen wäre. Ich konnte wachem was ich wollte, es ließ sich nicht öffnen. Da hörte ich Ihren Angstschrei. Miß Hilary," sich an die schuldbewußt erröthende Hilary wendend, „und brach die Thür gewall- sam auf. Glücklicher Weise war das Schloß nur schwach, sonst wäre ich zu spät gekommen." „Wie sollen wir Ihnen danken!" sagt Nannie »nt bewegter Stimme. „Was sollen wir Ihnen sagen?" „Sie haben mir garmcht zu danken." antwortet er schnell. „Was wäre in dieser Nacht auS »nr geworden, wenn Sie nicht Mitleid mit mir gehabt hätten ^ Wir sind nur quitt, und kaum das — Sie halten die Wahl und tkaten mir freiwillig Gutes- was ich gethan. war von den Umständen als ganz natürlich geboten. 'Nun aber kommen Sie wir müssen doch sehen, was der Bursche hier unten angerichtel hat." Mit diesen Worten - w - »n den beiden Mädchen, nach dem Eßzimmer. Li« offen, ein kalter Luftzug strömt ihnen entgegen, di« . iben liegen in Scherben cnisdem Teppich. Gab verstreut auf dem Boden. Aus dem 4 au» dem bei näherer Untersuchung Mr». , allein schon eine lohnend«' s echer muß gehofft haben, ischefi« . ^te. da oben noch S'KWL.'"' M L st« ein sorgfältig aeknüvsteß Bündel! an, — "Me». silberne» Theeservle« zum Vorschein kommt, all «» selten schwer und von feinster Arbeit ist. Der Berbrecl «inen ähnlichen Jang zu machen. Mr. Dudley schließt di« Läden , Ich würde Ihnen rachen, diese Thür zu schließ««,* sagt er, „und Diese», da» Bündel aus dem Tische berührend, „an einem sicheren Orte zu verwahren. Sie ftieren, fährt er sort, da er Hilary zusammenschouern sieht. „Ja. Hilary," sagt Nannie. „Du siehst ganz blau au», e» ist bitter kalt Da» Feuer in der Küche kann noch nicht ganz erstorben Zein, ich werde Kaffee kochen. E» lohnt nicht mehr, noch einmal zu Bett zu, gehen, es ist beinahe leck» Uhr." Alle kehren in die Küche zurück. Uni« der rd« glimmen wirklich noch einige Kohlen, und bald flackert unter Nannie» .... ra Kleine!" sagt Dudley mit t»em Ton tiefsten Mitgefühls. „Sie sind ^anz verstört un'd'da« ist kein Minder. Sie müssen sich entsetzlich erschreckt haben." „E» ist nicht da» allein!" schluchzt sie außer sich. „Ich schäme mich zu Tode! Sie haben un» Beiden da» Leben ge rettet. sind selbst beinahe ermordet worden" — hier lächelt Mr. Dudley unwillkürlich — „und ick dockte — gestern Abend — Sic wären — wären ein Dieb und Räuber — und — und schloß Sie selbst iu Ihrem Zimmer ein!" Ein Ausdruck verständnißlose» Staunen» erscheint auf Mr. Dudley » angenehmem Gesicht. „Schlossen mich in meinem Zimmer ein?" wiederholte er. „O, da war e» denn kein Wunder, daß ich die Thür nicht öffnen konnte." Nach einer kleinen Pause sagt er etwas kühl und steif: „Sehe ich wirklich jo fragwürdig au»?" „O bitte, bitte, vergeben Sie mir." weint sie, „es war mehr als Tyorheit, e» war Wahnsinn! Wenn Sie wüßten, wie ich mich schäme!" „Quälen Sie sich nicht." antwortet er durchaus noch nicht versöhnt. 'Wenn man Alle» bedenkt, war cS nur eine ganz natürliche Vorsicht. E» fehlte ja an icder Bürgschaft für den ungefährlichen Charakter meines Eindringen»." Hier erscheint Nannie mit Tassen beladen, und Hilary eilt an da» Fenster und öffnet die Läden. E» ist sechs Uhr. matter Dämmerschein zeigt sich am östlichen HimmA. Der Sturnl ist vorüber, nur dann und wann fährt noch ein ku»er. klagender Windstoß um das Hans. Mr. Dudley wendet sich an 'Nannie. „Wenn Sie erlauben, werde ich mich etwas repräscittabler machen," sagt er mit einem Blick aus sein wenig der Tagessitte ent- sprechendes Kostüm, „auch möchte ich sehen, wie es um Ihren Hund steht. Es lst auf fallend. daß er sich die ganze Zeit über still verhalten hat. Ich fürchte, der Kerl hat das arme Thier vergiftet, um die Ausführung seines Borhabens zu sichern." Die Abwcienheit Mr. Dudley's benutzt Nannie zu einer Frage nach der Ursache von HilaryS stark gcrötheten Augen, aber ehe sich Hilary zu einer Antwort entschließt, kommt ihr Gast schon wieder die Treppe herunter. «Seien Sie vorsichtig mit Bruno." warnt 'Nannie. „Er kann Fremde nicht leiden." „O. sorgen Sie sich nicht um mich." erwidert er lachend. „Wo ist die Hundehütte?" „Ganz nahe zur Linken. Es ist noch so dunkel, können Sie sehen?" „Ich habe die Laterne, die unser Freund un» gelassen hat. Ich bin gleich wieder bei Ihnen." Und schon steht er wieder mit ernstem Gesicht vor den Mädchen. „Es ist. wie ich fürchtete," sogt er und stellt die Laterne aus den Tisch, „der arme Hund muß vergiftet sein. Er ist tobt." Beide Mädchen schaudern unwillkürlich. Nannie legt ihre Hand aus wendet sie sich ^ Mann, aus ein Mit dem Lickte in der Hand steigt er die wenigen Stufen zum Waschhause hinab und schließt die TM auf. Ein lauter, heftiger Ausruf veranlaßt die Mädchen, chm angst voll nochzucilen. Das Waschhaus ist leer — der Bogel ist entwischt. „Zum Teufel!" macht Mr. Dudley seinem Zorne Luft, „der Kerl ist durchgebrannt. Aha," fährt er fort und hebt ei» Ende des zerrissenen Strickes vom Boden aus, „ich fürchtete gleich, das Zeug würde nicht stark genug sein. Sie sehen, er hat ihn zerrissen." „Wie kam er aber hinan»?" stößt Nannie atyemlos hervor. «Dos Fenster ist verschlossen und mit'Eilcnstäben versehen." Zur Antwort beulet Mr. Dudley aus die Ventilation air der Decke, die geräuschvoll im Winde klappert. „Aber er konnte doch nicht da hinauf gelangen!" bricht jetzt auch Hilary ihr Schweigen. „Ein Mensch, der einer strafe entgehen will, kann Unmögliches möglich machen," bemerkt Mr. Dudley trocken. Das junge Mädchen empfindet schmerzlich, da» «r seit ihrem Bekcniitniß sie verletzend kühl behandelt itz«r»1«vu,, «»>«>.> Dis ÄMW in sinMn nndet Sonntag den 25. und Montag den 2«. 'Angnst aus dem direkt an der Bahnstation und Dampnchmlandnnasnellc ichön gelegene» Fcstvlatze statt. Für :a HI reiche Schaustellungen und allerhand Volksbelustigungen ist hinreichend ge'orgt. Zu recht zahlreichem Bcmche unseres Festes ladet ganz ergebenst ein Ter Bogen,ihiitzcii-Verei». »M" An beiden Tagen halten alle Pcnonciizüge außer Schnell,üge» an Station livlppoo. AnstMW «Dl .Muchs. An nachbe»a»nte,i Tagen gelangen König Johann-Straffe 12 daS zum Konkurse des Re^ staurateurs »ltre«! kioliav^ Oruder gehörige li.ssiLurLtions - IuvsQirr. VorrLtks sie. .. liai ein gr. Rh. EiSschrank und ein gr. Jlcisch- und EiSdeüälter: Dienstag den 27. August Vormittag- von Itt ttl,r an: Restauration«- und Gartenstüble. Tische mit Marmor- und Eichevlatten. SovftaS. Portieren. (Sardinen rc., ferner ' >12 Uhr: ei» Btiäliniger Vicravvarat von Friedemann Kahl, die Einrichtung einer Stehbierhalle, bestehend aus 1 komm. Bierbnffer mit »hähn. Bierapparat von Friedemann L Kahl. 1 lupf. Gaskvchapparat u. 1 GlaS-Lpcnekasten: außerdem ein lrhür Caffaschrank, ein Herrenräder, ein Gartcuschlauch und 22 Epheuwände. tilvratianö» <aoiler, Konkursverwalter. vüaxt mit 8aperz»Iio»pI»at t Bewährte Tüngungsvorschrifteu pro da (--- l prcutzischer Morgen«. Zu Weizen: 150—200 Centner Stallmist /ans schweren 2M Psd. Snperphosvhat (15—17 A) - Lehm- und Chilesalpeter im Frühiahr nachBcdam Thonböden. 2oo Psd. 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