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schuldigen, sich fremde» Eigentum anaeeignrt zu haben. Die Giacchetti sagt, sie habe sich im Jahre >807. als sie «U Earuf« in Livor«« zufamrnenkam, SttOttO Lire erspart Orhadt, dt« jedoch bald darausgtngen, Ivrtl Caruso damals «,ch «e»ta verdient« u«d sie beide g macht«,. Earnso beschuldigt dagegen liebte, Erpressung«« an «hm versucht ihm setn «iud nur gege» Zahluna et . berauSge-e» wollt«, und fernes suv Juwelen, die ihm ge. hörten, angeeignet zu haben. Einst hatte übrigen« Laruso vor der Polizei in Mailand di« Vtaechettt aufge» »t, dt« Juwelen herauSzuarben. Diese behauptete, Caruso Hab« sie ihr geschenkt, Caruso aber sagt, er Hab« sie der Stacchettt nur «zur Ausstellung" überlassen. Der Quästor, so erzählt die Viacchettt, rief darauf verwundert out: «Aber das ist neu,- eine Dame wird so zum Schau- fenster für Juwelen!" — Romantische Gerüchte über König Georg. And Lon don wird einer Wiener Zeitung unterm 1l. d. M. geschrie ben: In der soeben erschienenen Jult-Stummer der „Review vs Reviews" widmet Stead mehrere Spalte» der ein gehenden Widerlegung jener einfältigen Gerüchte, dir seit Jahren über König Georg zirkulieren und seit dessen Thronbesteigung mit besonderer Hartnäckigkeit wieder a»s- tanchcn. Die Dinge sind schon so weit gediehen, das, in letzter Zeit Prediger sick veranlaßt fühlten, von der Kanzel herab zu erklären, eS sei völlig unwahr, daß König Georg geistigen Getränken übermähig ergeben sei und noch rar seiner Vermählung mit der Prinzessin Mary von Teck eine morganatische verbind» na mit der Tochter oder Nichte eines Admirals geschlossen habe, aus der zwei Kinder stammen. Stead widerlegt das verleumderische Ge schwätz aufs gründlichste durch unanfechtbare Zeugnisse von Gewährsmännern, die den König und seine der Abstinenz naliekommenden mähigen Lebensgewohnheiten seit vielen Jahren kennen. Interessant Ist, das, daS Märchen von der morganatischen Ehe in Malta vor der Vermählung deS damaligeu Prinzen von Wales in völlia offiziöser Weise von den Kirchenbekörden untersucht wurde und das, dabei die absolute Haltlosigkeit der romantischen Geschichte er wiesen wurde, sonst hätte der Primas von England die Traunng bcS Prinzen nicht vorgenommcn. ES konnte nickt einmal die Spur irgendeiner vorübcraelienden Liaison ge sunden werden. Stead bemerkt mit Reckt, in diesem Falle sei der König schlimmer daran, als der bescheidenste seiner Untertanen, der ohne weiteres zu Gericht gehen und die Verbreiter solcher Verleumdungen der verdienten Strafe ausliefern würde. In England seien zwar die weiten vor über, da ein Rlatt, wie rS beim Tode Georgs IV. in der .Times" geschah, den Mut fand, zu sagen, niemand trauere dem Monarchen nach, aber cS sei auch ein Monarch un denkbar, dessen Privatleben ein derartiges wäre, wie das Georg- IV. * Die englische Zivillifte. Das enalische Parlament hat aus Antrag der Regierung einen Ausschuß eingesetzt, der »der die dem neuen König zu bewilligende Zivilliste be raten sollte. Die Ergebnisse der Beratungen, die unter Vintansetzung aller Parteigegensätze verlausen sind, liegen jetzt vor: Danach beantragt der Ausschuß eine Erhöhung der Bezüge um 13 000 Pfd. Sterl. Tie Einkünfte des ver storbenen Königs Eduard Vil. beliefen sich ans 02l 000 Psd. Sterl.) die Grsamtsuuimc soll in Zukunft 634 000 Pfd. Sterl. betragen. Davon entfallen 470 000 Psd. Sterl. aus die Zivilliste des Königs selbst. Diese Summe verteilt sich iu, einzelnen auf folgende «t Posten: I. Privatschatnllc 110 000 Psd. Sterl., davon stehen der Königin 33 000 Pfd. Sterl. zur Verfügung. 2. Gehälter dev Hoshalts und Pensionen für Hosangestellte 125 800 Pfd. Sterl. 3. Aus gaben des Hofhalts 103 OSO Pfd. Sterl. 4. Für Wohltätig- kcits,zwecke 13 200 Psd. Sterl. 5. Jiisiandhaltung der Pa läste nsw. 20 000 Pfd. Sterl. <t. Zur Disposition 8000 Psd. Sterl. Tie Posten 2, 3, 5 unterliegen einer genauen Rech nungsablage wie jeder andere Bubgetpostcn, wahrend die Posten l, 4, 0 dem .Herrscherpaar zur unumschränkten, un kontrollierten Benutzung stehen. Dazu treten noch die Ein künfte des Herzogtums Lancaster, das Krondomäne ist ,1000 : 03 000 Pfd. Strrl.j. Für die Köntgin-Mntter Alexandra steht der Entwnrs die Summe von 70 000 Psd. Sterl. vor: derselbe Betrag ist für die Königin Mary aus gesetzt für den Fall, daß sic ihren Gemahl König Georg V. überlebt. Außerdem erhalten die drei Töchter König Eduards VII. zusammen 18 000 Psd. Sterl.: der Herzog von Eonnanght 25 000 Psd. Sterl.: die Prinzessinnen und Her zoginnen Christian, Argyll, Battenberg, Sachsen-Koburg- Gotha und Rlbany je 8000 Psd. Sterl., zusammen 30 000 Pfd. Sterl.: außerdem die Großherzogiu Witwe von Mectlenburg-Strelttz 8300 Psd. Sterl. I» der Anssti der letzten Zivilliste — nach dem Tode der Königin Viktoria 1001 — siLurierte ein besonderer Posten von 20 000 Psd. Sterl. für den Thronfolger — den jetzigen König Georg V., und lOOltO Pfd. Sterl. für seine Gemahlin. Beide Posten sind in Wcgsall gekommen: der Thronfolger ist jetzt nur auf dt« Einkünfte de- Herzogtum« Cornwall angewiesen ilMS: 85 000 Pfd. Sterl.). Diese Einkünfte erhielt aber der frühere Prinee of Wales außer den gestrichenen 20 000 Pfd. Sterl. Dagegen hat die Kommission befürwortet, daß tm Falle der Verheiratung des Thronfolgers seiner Gemahlin ein jährlicher Zuschuß von 10 000 Psd. Sterl. ge währt werde: sollte der Prinee os Wales sie als Witwe zurücklasscn, so wird diese Summe auf 30 000 Psd. Sterl. erhöht werden. Bezüglich der jüngeren Sühne des Königs schlägt die Kommission vor, jedem von ihnen beim Eintritt der Großjährigkeit jährlich 10 000 Pfd. Sterl. zu zahlen, im Falle der Verheiratung außerdem noch 15000 Psd. Sterl., zusammen also 25 000 Pfd. Sterl. Die Töchter des Königs sollen vom Eintritt der Großjährigkeit ab oder im Falle einer Heirat jährlich 6000 Pfd. Sterl. erhalten. I» Wegfall gekommen ist natürlich auch der Posten von 8000 Pfd. Stert., der auf der letzte» Zivilliste für Kaiserin Friedrich aufgesührt war. — Ter zu der Gesamtsumme von 634 000 Pfd. Sterl. noch fehlende Posten von 18 000 Psd. Sterl. besteht aus Pensionen, die auf den «Eonsolidated Fund" Überträgen wurden. Ans die Staatskasse über nommen sind bereits die Pensionen für jene Angestellten der Königin Viktoria, die sich aus der Zivilliste jener Monarchin befanden lgcgcnwärtig i« 114 Psd. Sterl ): dazu werden jetzt noch die Pensionen aus dem Hofstaat König Eduards VII. kommen. Die heutige englische Zivtlltste unterscheidet sich von den meisten Zivillistcn der kontincn- taten Herrscher vor allen Dingen dadurch, daß aus ihr nicht die Lasten ruhen, die diese zu tragen haben. Die eng lische Krone hat keine Theater zu subventionieren: der Posten von SOOOo Psd. Sterl. für die Instandhaltung der Paläste und Parke ist noch nicht der zehnte Teil der wirk- lichen Ausgaben hierfür, die lm dleSsährtgen Budget mit 261 600 Psd. Sterl. aufgesührt sind: der Rest von 241600 Psd. Sterl. entfällt also tatsächlich auf da- Budget, -sehn lich trägt der Staat die Kosten für. daS National History Museum und da- British Museum, 221 805 Psd. Sterl-: ebenso 106 000 Pfd. Sterl. für die verschiedenen National- galerten usw. Außerdem werden die Reisen des Königs von England und die Besuche an fremden Höfen beinahe vollständig von der allgemeinen Staatskasse bestritten. Daß außerdem alle männlichen Mitglieder des königlichen Hauset alt aktiv« oder Tttularosstzierr der Flotte oder des Heere- Gehälter beziehen, baß die Kosten des Baue», der Einrichtung, Unterhaltung usw. der beiden königlichen Jach ten auf da- Flottenbndget gestellt sind, ist selbstverständlich. Die Gesamteinnahmen de» englischen Königshauses be- lausen sich also rund auf 780 000 Pfd. Sterl., baö sind 15,6 Millionen Mark. Alt Vergleich möge hier die Aron- dotation bet Königs von Preußen angeführt werden, die kürzlich auf Ist Millionen Mark erhöbt wurde. Da aber di« preußisch« Ztvtlltste die Kosten für Dotationen der Hof- theater, für Instandhaltung der Schlösser und ihre» In- Sortsetz»», steh« «ächfte Seit» üerrtllcde ?rr»oa»l-ki>cl> richten. Von «Ivr «vt»« »nrüvlr vr. SL8vkv» 8MNÄI-. 1. Sprrchst.: 8-v u. 8—5 Uhr i4—8 Ubr i»«r für Kinder), Donnerstag stachm. trvto« Sprechstunde. vr. Mtl. LuäoU Lilvlllvr verreist am 27. Juli auf 4 Wochen. prsgvr Sirssss SO keisekoffei', l.eciei'v-lll-en xro«»««, l-axer IN: fioirrplsttvn- uriii ffolrplLllvn-Kollo im in alivn Ersten. ^»8- tükrw g^n u. Lreislagan. Vorrvgliebsto I'abrftlitte. Lckrsnk-Koffot', iiommolion-Kollvr, ILaNer mit Dvckolsjiiricbtuvg, Kölker, 8tiesol-lioller, Hut-Kölker, 8obirw-Xoüsr u. » v. 8 Kollor aus zovodtor siokr-riseiisglsUv, unbbftrtrotlen, äaucrkukt, loiebt unä eisc-ant. Jgisvlssolion, klvlso - ktocossaii-vs. LrSsstssl 8pv2La!§68edLLt. Max Live, I'abrilcats äerAcbs. zletallv.-I'abrili ^uzx. VI »lavr 8ü1»oe,^us i. 8a diouI>«jtsII in warmlv ntld. u. iS I patt «->» 111»«-r-Uentevlt en. 8»mti Dulol-Qievütv u. I.«»««- ^rlllret, versilbert u. vergolciot. Hlallee- uvä - 8^rvtven io allen kreisinxen. 8p«Llal»tät: Liorioktiin^en kör Hotel», Restau rant«, 6alSs u. Kasinos. Lraut-Lu88ti»ttun86il. Losten - J-nsclilüge unä krsislistev kostenlos. Mkäsrversilbsruaxon schnellstens. nß Ketnttrmarlce. Lricir llantsobal, Uoritrburg, Lakniwkstr. 152. Neilpiiäaxoxjsobo Vntvrreeisuvg kör dlervüse, MvrvsllLviSeväs, Eemütslcravlce. Kprscbstuuäen Dienstags unä b'roitaxs v. 3 bis 6 u. Sonntag» v. 1 bis 3. Prospekt frei. Die Erd-, Fels- »nd Maurerarbeiten zur Herstellung der Talsperre bei Kltngenberg iu Sachse» sollen verdungen werden. ES sind rund >81 <It»Q » l»»i Grd- und Felsmasfen zu bewegen, rund ItbttitIO ti»»» Bruchstein- und INN!> »K VNtt « di» Betonurauerwerk berznstelle». Tie Arbeite» müssen bis zuin 1. Jul« lttlt vollendet sein. Dir Verdingungsunterlagen sind vom Talsperren - vauaml. soweit der Vorrat reicht, für 18 M. zu beziehe». Bewerbern wird dieser Betrag zurückgezahlt. Die Auswahl unter den Bewerbern und die Zurückweisung aller Angebote bleibt Vorbehalte». Die Angebote sind versiegest, postsrei und mit der Aufschrift »Herstellung der Talsperre" bi« »uni »2. September d. I. nachmtttaas 5 Nbr beim Talspenen-Bauaml rinmleiche» Zu diesem Zeilpunkt werden die Angebote daselbst geölinel und die Schlnsisuiinnen den erschienene» Bewerbern bekannt gegeben. Zuschlaasiriil: 4 Wochen. ttliugenberg <Bez. Dresden), de» 10 Juli 1010 ^ Kouial. Talsperren-Bauamt. Für de» Neubau des Stellereigebäudcs aus Bastnhos Tlraraudt ivlln, getrennt vergebe» werden: die !. Schiefer, deckerarbeiten. I> BliyableitunaSa»beiten lohne Malerial lirsernng«. lll. Klempner-und WasserleitunaSarbeiten, wwie IV. Tischler» und tElairrarbcite». Die -iibeilen und in der Hnnviiache im Angnst d. I. »uszusichien. Preislisten sind gegen Er staltnng von se 2o Ps. für die Arbeite» unter I. und II und je 30 Pi. für die Arbeiten unter lll. und I V. im nnlerzeichneten llleubauasirt zu entnehmen, wo auch die Zeichnungen und Be dingniiaen nnsliegen. sowie weitere Auskunft erteilt wild. Bei Zusendung durch die Post sind 25 Ps. mehr zu zahlen. Tie An geböte sind versiegelt, mit der in den Preislisten angegebenen Aufschrift bis zum I. August IkNO an das Unterzeichnete Nendnnamt postsrei einznienden, wo vorm von "nit Nlir ab die Eröffnungen iiaioinden werde». Zttschlngvstist: >4 Tage. Köriigl. Elscilbatin-Hieubauamt Tliaraudt. Tie Grd-, Felsen-, Maurer- und Pflasterarbeiten in die Berichtigung der Wiszsch iu Flur lfarlsfeld aus 1730 Meter Länge vom Friedrich'tchen Wehre oberhalb des OrieS bis zu dem »nierhaib der Eisenbahnbrinke gelegenen Flurstück 31 s ii» untere» Orrsteil Carisield niit nngesnhr 4370 cbm Boden- und 1200 cbm Fels- bezm. Stei»wacke»gewinini»g. 18 Uebersällcn mit Sturzbecken --- 340cbm Zemenlmörtelmanerwerk, 130 cbm Zkmenl- beto» und 200 cbm llrernianerwerk in Zementmörtel. >80 r>n> BoschungS- und Soblenvilaster in Zementmörtel, 5030 gm Bvschnngspslasler in Sandbettnng, sowie 3000 m Vorlage« sollen mit Votbehalt der Auswahl unter den Bewerbern und der Ad lehnnng aller Angebote verdungen werde». Umgedrnckie Verdingnngsamchläge sind, soweit der Vorrat reicht, von der unterzcichnelen Behörde, bei der auch die Plane und Bedingungen in den Tienstitnnde» eingeiehen werden können gegen poil- und bestellgeldsreie Einsendung von i M. 50 Pi. zu betiehen. welcher Betrag nach Abgabe derselbe» unter Abzug des Pottos znrüekgegeben wird. Verspätet cingereichte Preisangebote bleiben nnbeiücksichiigt. Die Angebote sind vorschristsmähig ausgesüllt, unterschrieben, verschlossen und mit der Aufi'christ: «Wilzschregelung in Carls- seld" bis spätestens den 4- August 1910 vormittags 11 Uhr post- frei liier einzmeichen. Die Bewerber bleiben bis zum 18. August dieses Jahre- an ihre Gebote gebunden Schwarzenberg, den 18. Juli 1910. 8 »Köniz;!tr i»«-», nn»I Vpen«»«r-ir»»»»»n»t. vis vdstllulxulls der Gemeinde I-an«el»r-iiok soll vergeben werde». Angebote hierfür sind im Gemeindeamt abzugeben, wo auch die Bedingungen einzuiehen sind. Langcbrück, den 19. Juli 1910. 8 »resllen-^., r hitr. 1K, I. I'sruspr. 7860. Friedrich Augnst-Ttrasie Itt. Fernsvr. 111«. Moderne Kuranstalt iur innere und Vterven-Krankheiten und für ErbolniigSbedürltige. Spezialistische Bebandlnng von Magen-, Darm« und Stoffwechsel-, Nerven- »nd Herzkrankheiten. I Aerzte. Sommer »nd Winter geöffnet. Prospekt. Isr. IlöKtoller», i I «Iu nzxslr ii rsv liii ^Iiviiiilivriiiiivn. Lesientl. chcm. Unter snchungSlaboratorium, 8 Dresden-A., Wilsdruffer Str. 4, II- Sprechstunde 12 bis l Ubr. Prosp. koslentrei. Telephon 8903. koktet das Pfund von meinem seinen und kräftigen Kieim IStl-Ilrslez, ganz hervorragend in Geschmack und Aroma. Sräftig und gutfchmeckender ksmiliso-iiakkss, ?jm>4 II? ki. 1 Mliiiliiini, Solonialwarenbaus, Bersand- und Grossogeschäft, IS HI. IS, ke^It« HV,-tnIt««1r. Äiä„ner-n Ara«enlcid.,Autflüsie. Vodvli »I Beinschäden. Blasenleiden. Aus« ^ schläge .c beb. ohne Q-uecksilber HVüatl«, Gerokftrahe «1, 1. o>obe CaroiahanS). 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