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S- ich früh 7 Uhr rn Dretdcn Yttserake werden angenommen? d«S Abend« 6, vi«^rittags?2Uk>r MarienNr.i»; tn Neustadt: t« SwendS 5 Uhr, Buchdrnckerei Von Job. Päst >«r, gr.Klcstergassc«. Auflager »v.vvO Erempi. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. . Druck und Eigenthum der Herausgeber: Licpsü) ch Nrichardt in Dresden. Verantwort!. Redacteub: Julius Nekchardt. «Siertüj. »/VK» 'bei unentgrldNch«»» liefrrmrg m'S Haus« Durch die PeA viert eljLhrt. 2v NPe. Tlozelnr NummaA. 1 Ngr. ^ ZnseiaieNPreist Für den Raum einer gespaltene« Zeile: 0/- Ngr. > Unter, Einaesanvi« die Zeile 3 Ngr. von uns unbekannten Finnen und Personen nehmen wir nur gegen Pränumerando-Jahlung durchDrlelmarken oderPostetnzakfttMg auf. IQSilben kosten l Vs Stgr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweiscn. Exp d.DreSd Nach«. Nr. SS. Sievenzehnter Jahrgang. Mitredacteur: Theodor Drodisch. Dresden, Sonntag, 2S. Februar 1872.' Dresden, den 25. Februar. Die zweite Kammer berieth gestern iiber den Bau einer Eisenbahn von Chemnitz über Aue nach Adorf. Die An träge der Deputation gehen dahin, einer Actien-GesellschaftCon- cession für den Bau »u ertheilen, und daß sich nach Vereinbarung mit dieser Gesellschaft über die Bedingungen die Staatsregierung mit einem Actiencapital von 2,500,000 Thlrn. betheilige. Die Bahn soll zwar auf zwei Geleise berechnet, vorläufig aber ein gleisig werden und über Zwönitz (Zweigbahn Stollberg-Lugau) Aus, JägerSgrün, Schöncck (Zweigbahn Klingenthal-Falkcnau), nach Adorf führen. — Abg. Ludwig hat Bericht erstattet über die Beschwerden des Gemeinderaths zu Strehlen, der Herren Markwald, Salzburg und Lemcke in Dresden wegen des die Fluren von Strehlen belastenden Bauverbots. DaS Votum geht dahin, die Beschwerde der Negierung zur Berücksichtigung zu empfehlen, resp. einSeparat-Gutachten darüber abzugeben.— Der Bericht der ersten Kammer wegen des Wegfalls von Jahr märkten will den Beschluß der zweiten Kammer ablehnen und die Petition auS Weißenberg auf sich beruhen lassen. — Der Dresdner Lehrerverein hat folgende Adresse an den deutschen Reichskanzler Fürsten v. Bismarck abgehen lassen: „Durchlauchtigster Fürst! DaS Deutsche Volk hat voll Freude und Dank mit den glorreichen Thatcn dcö tapferen ÄriegshecreS und seiner erhabenen Führer Ew. Durchlaucht Verdienste um die Begründung eines neuen Deutschen Rei che« gefeiert, und die Bildner der Jugend haben in jener Zeit hoher patriotischer Begeisterung eö sich gelobt, in dem Heranwachsenden Geschlechte die Liebe zum neugecinten Deutschen Vaterlande wachzucrhalten. Sie stehen nun auch treu zu Ew. Durchlaucht in dem letzthin heißer als je ent brannten Kampfe und begrasten mit Freuden Ew. Durch laucht wirkungsvolles Auftreten gegen die von fremdartigen Interessen geleiteten Parteien, welche auf dem hochwichtigen Gebiete der Deutschen Schule deren gesunde Entwickelung hemmen und sie hindern wollten in ihrer Mission, dem Deutschen Volke mit erhöhter Bildung auch erhöhte Litt lichkeit und dadurch dem Reiche die Grundbedingung zur gedeihlichen Entfaltung staatlich - freiheitlicher Institutionen ui geben. Mit den Millionen von Deutschen, weiche Ew. Durchlaucht für die kräftige Abwehr hierarchischer Gelüste danken und Ew. Durchlaucht Vorgehen mit den lebhaftesten Wünschen kür ferneren Erfolg begleiten, möge es auch einer Corporation von mehr als LM Lehrern verstattet sein, die sem Danke und diesem Wunsche hiermit einen freudigen, begeisterten Ausdruck zu geben. Dresden, den 21. Februar 1872. Der Dresdner Lehrerverein. Lüttich, d. Z. V." — Anknüpfend an die Thatfache, daß der bisherige Be- »irkSpräsibent von Metz, früherer KreiSdirector von Bautzen, Herr von Gutschmidt, sein Amt niederlegt, sagt die „N. A. Z.": Wie Präsident von Gutschmidt, so haben dessen sächsische Lands leute, die im neuen Neichslande thätig sind, sich die allgemeine Anerkennung ihrer Tüchtigkeit erworben. WaS aber von den Sachsen gilt, das gilt von den deutschen Beamten überhaupt, gleichviel, ob sie der Süden oder der Norden des Vaterlandes in vaS neue Reichsland entsandt hat. Der Maßstab, den man in Preußen an Leistungsfähigkeit und Eifer der StaatSdiencr zu legen pflegt, ist bekanntlich kein geringer. Um so erfreulicher und auch lehrreich ist die Hochachtung, welche die aus Preußen gebür tigen Beamten deS Elsaß für ihre College» aus andern deutschen Staaten, auch auS Süddeutschland, an den Tag legen. Cs herrscht in Elsaß-Lothringen ein rühmlicher Wettstreit von den Bauer«, Sachsen, Preußen re. in Erfüllung der keineswegs leichten amtlichen Pflichten. Die Eigenthümlichkeiten und Vor züge deS Charakters der verschiedenen Stämme und der löblichen Einrichtungen der verschiedenen deutschen Staaten kommen dabei recht zur Geltung und die gegenseitige Anerkennung der Glieder des Reichs, wie sie im Elsaß die Beamten aus Süd und Nord einander entgegenbringen, ist ein gesunder Factor in der natio nalen Entwickelung, insbesondere aber für das Gedeihen der staatlichen Wirksamkeit im neuen Reichslande. — Sine in der Neuzoit immer seltener werdende Feier beging in der Buchdruckerei von V. G. Teubncr hier der Schrift setzer Herr O. G. Müller, der am gestrigen Tage vor 25 Jahren daselbst in Condition trat. Am Morgen von Mitgliedern des Buchdrucker-Gesangvereins in seiner Wohnung begrüßt, wurde der Jubilar bei seinem Eintritt in die Officin, wo sein von ihm während dieser langen Zeit inncgchabter Platz mit Blumen festlich geschmückt war, von seinen versammelten College« begrüßt und ihm von dem Vertreter der Principale im Namen derselben eine mit den bezüglichen Daten versehene silberne Dose unter ent- sprochenden, die Feier des Tages hervorhebcndcn Worten über reicht, dem sich die Redaction des „Dresdner Journals" durch ausgesprochene Anerkennung der langjährigen unverdrossenen Leistungen vcS Jubilars anschloß. Der Abend vereinigte den selben und seine College,, im bester,, Kreise, bei dein der gewiß von Allen getheilt? Wunsch z,,», Ausdruck kam, den wcrthcn Jubilar nach abermals 25 Jahren im besten Wohlsein ebenso freudig an diesem Tage begrüßen zu können, wie heut. DaS walte Gott! — In der wurde der aus der Fürsten Bismarck zum Ehrenbürger von Chemnitz zu ernennen, einstimmig zum Beschluß erhoben. Der Rath soll zum Beitritt zu diesem Beschluß ersucht werden. — Meteorologische Notizen und Wetterpro- phezeihung. Im Monat Februar sind nach zu Dresden notirten Beobachtungen die vorherrschenden Windrichtungen: Westwind und Südostwind. Die mittleren Zahlen von aufein ander folgenden fünfjährigen Beobachtungsperioden sind: Zeit. 1828—1832 1833—1837 1838—1842 1843-1847 1848—1852 H. NO. 8VV. XV. N1V. Stille. letzten Sitzung der Chemnitzer Stadtverordneten »er Mitte der Verfamnflung gestellte Antrag, den 1828-1852 1 —-2 6 1 2 7 3 6 Neben dem Vorherrschen der Westwinde und Südostwinde sind nach Wahrscheinlichkeit auch eine größere Anzahl windstiller Tage im Monat Februar. — In dieser Woche wird in den ersten Tagen der Himmel meistens bewölkt sein, die Luftström ung wird allmälig sich verstärken und die Temperatur rauher werden. In der zweiten Hälfte der Woche wird bei niedrigerer Temperatur der Himmel sich mehr klären. Larometrius. — L. 6. Concert des Königl. Kammermusikus Herrn Müller am 23. Februar im Saale des Hotel de Saxe. unter Mitwirkung der Königl. Kapelle, einer vortrefflichen Sängerin und anderer tüchtiger Kräfte. Von Hrn.Kammermusikus Müller, Violinspieler, — und aus der gediegenen Schule des Meister Joachim kürzlich hervorgegangcn, mit guten Zeugnissen ver sehen, — konnte man nur Gutes erwarten. Eigenschaften jedoch, wie große Ruhe, tiefe Empfindung re. können trotz des eifrigsten Studiums nur mit den Jahren errungen werden, wenn sie nicht schon von Kindheit auf als treue Begleiter deS Genies im Künst ler wohnen müssen. Diese Eigenschaften sind bei Herrn Müller noch unentwickelt. Das eigene Empfinden, die selbstständige Auffassung der vorzutragenden Werke fehlt ihm besonders. Manche gut vorgetragene Stelle erinnerte mehr an die hohen Eigenschaften seines Lehrers, als an seine eigenen. Herr Müller scheint Einer von denen zu sein, die durch mühsames Studium sich das erringen müssen, was dem Genie fast immer von selbst zufällt, mit einem Wort ein Talent, welches nur durch unermüd lichen Fleiß das Höchste erreichen kann. Daß solches Bestreben die größte Anerkennung und Ausmunlenmg verdient, nachdem HerrMüller durch seine Leistungen bewiesen hat, Hohes erreichen zu können, versteht sich von selbst. Vortreffliches leistete Herr Müller in dee Behandlung technischer Schwierigkeiten, besonders in der des Bogens. Die Intonation hätte hier und da reiner, bestimmter sein können. Am Gelungensten schien uns noch der Vortrag des Bruch'schen ViolinconzerteS, mit dein man leicht in die Brüche gerathen kann. Fernere Betheiligte an den Vorträgen waren Fräulein Nanitz, Hofopernsängcrin, Herr Hcitsch, Clavier- spieler oder Pianist nach modernem Ausdruck. Elftere hatte sich an diesem Abend der besten Aufnahme zu erfreuen, indem sie das Lied „Sehnsucht" von Mendelssohn sogar wiederholen mußte. Wir können dem allgemeinen Lob nur bcistimmen mit dem Be merken, daß die kräftige Stimme des FräuleinNanitz durch einen edlen Portrag zur richtigen Geltung gelangte, wenn auch hie und da ein leiser Schatten die Stimme umzog, was allerdings nur momentan gewesen sein kann. Herr Hcitsch, Klavierspieler, ent ledigte sich seiner Aufgabe bei der Mitwirkung des „Necitativ und Rondo" von Mozart und der Sonate V-ckur. Op. 40, für Pianoforte und Violine von Beethoven, mit richtigen: Gefühl und angemessener Behandlung des Pianoforte. So auch Herr Correpctitor Krantz bei der Begleitung der beiden Gesänge ,.ln guos'L towlm" von Beethoven und „Sehnsucht" von Mendels sohn. Die Königl. Kapelle brachte unter Leitung ihres Kapell meisters vr. Rietz die Ouvertüre zur Oper: „Oo-st tan tutto". eine spätere Composition Mozart'S, die mehr im italienischen Styl gehalten ist, mit gewöhnter Tüchtigkeit zurAussührung und über nahm die Begleitung zu den Violinconzertcn von Mendelssohn und Bruch mit besonderer Delikatesse. — Die StaatSwaldungen Sachsens umfassen ein Areal von pr. pr. 300,000 Ackern. Sic werden gegenwärtig inspicirt und verwaltet von 14 Oberforstmcistcrn und 128 Rcvicrvcr- waltcrn. Ober- und Rcviersörsttrn.) Die durchschnittliche Größe einer sächsischen Lberforftmcisterci beträgt 21,400 Acker; die kleinste ist Colditz mit 12,600 Ackern, die größte Auerbach mit 35,400 Ackern Areal. Durch die beabsichtigte Einziehung von 4 Obcrforftmcistcrcien, bezichendlich Vereinigung mit anderen Obcrforstmeistereien und zwar Moritzburg »nt Dresden, Cun nersdorf mit Schandau, Eolditz mit WcrmSdorf und Schwarzen berg, theils mit Annaberg thcils mit Eibcnstock erhalten dieselben eine Größe von 30,MO Ackern. Die kleinste würde hiernach Tharandt mit 17,400 Ackern, die grösste Dresden mit 30,400 Ackern sein. Die durchschnittliche Größe einer sächsischen Ne- vicrverwaltung betrug zeithcr circa 22(0 Acker : durch die beab sichtigte und theilwcis schon in Ausführung gebrachte Vereinigung der kleinen Forstreviere mit nahegelegenen größeren, sollen sie bis zu einer Höhe von 3000 Ackern durchschnittlich gebracht werden. Einer noch weitergehenden Vereinigung, beziehendlich Vergrößerung der Forstreviere, sowie der Obersorstmeistereien und damit in Verbindung stehenden Verminderung der Forst beamten Sachsens, welche wohl möglich, in manch n Fällen sogar angezeigt ist, kann wenigstens für die laufende Fin nz-Periode, trotzt des Schreck'schen Antrags, das Wort nicht weiter geredet' werden. * — DaS Gräflich Hochberg'sche Streich-Quartett, bestehend aus den Herren Schiever, Wolff, Franke und Hausmann, welche bereits zweimal in Berlin mit Beifall concertirt und durch ihr Zusammenspiel einen guten Namen erworben haben, giebt mor gen, Montag, im Hotel de Saxe ein Concert. Freunde der Quartett-Musik werden hier Genuß finden, der sich von dem trefflichen Zusammenspiel der Genannten erwarten läßt. Di« Berliner Kritik, als scharf und schneidend bekannt, besprach ihre, Leistungen mit großer Anerkennung. » — Berliner Nachrichten zufolge hat der Reichscommission für das Militärstrafrecht auch der Kgl. Sachs. Geh. KriegSrath Teucher als Mitglied angchört. Rach Sch uß der CommissionS- berathungen hat derselbe Berlin in diesenTagen wieder verlassen und sich nach Dresden zurückbegeben. — Wiener Blätter berichten die Verurtheilung einet Schwindlers, Namens Flammig aus Chemnitz in Sachsen, dev seit 1868 vom königl. Bezirksgericht in Dresden zur Abbüßung einer ihm wegen Betrugs und Erpressung zuerkannten Strafe vergeblich gesucht worden, inzwischen aber sich in Oesterreich und zuletzt in Wien Herumgetrieben habe. Flammig ist vom k. k>. Landgericht in Wien zu 2 Jahren Kerker verurtheilt worden; nach Verbüßung dieser Strafe soll er nach Dresden ausgeliefert, werden. / — Auf telegraphische Requisition der Polizeibehörde zu Breslau ist am Freitag Abend in einem hiesigen Gasthause, wo er seit Anfang dieser Woche sich einlogirt hat, ein 71 Jahr alter Privatmann wegen Veruntreuungen, deren er sich in seiner Hei mat!) schuldig gemacht hat, von der Crinrinalpolizei verhaftet worden. — Trotz der wiederholt auf kurze Zeit eingetretenen war» inen Witterung ist die Vegetation in Wäldern und Fluren noch weit zurück. Nur der Faulbaum beginnt Knospen zu treiben, und am Haselstrauche und der Weide zeigt sich die Blüthe. Die Schneeglöckchen brechen an sonnigen Stellen erst mit ihrenBlatt- spitzen aus dem Erdboden hervor, von den Himmelsschlüsseln be merkt man dagegen noch keine Spur. Die Wintersaat steht krisch und kräftig und verspricht eine treffliche Ernte, doch scheint der RapS durch die trockene Kälte gelitten zu haben und etwas ausgewintert zu sein. Merkwürdig ist, daß selbst an geschützten Stellen der Hollunder noch keinen Blätrertricb zeigt, was länd liche Wetterpropheten als Zeichen eines noch zu erwartenden Nachwinters deuten. — Vorvcrgangene Nacht mußten auf der ZahnSgasse mehrere Männer durch Polizeibeamte und Nachtwächter zur Haft gebracht werden, weil sie mehrere aus dem GambrinuS kommende Herren ohne irgend welchen Anlaß auf der Straße mit ihren Spazierstöckcn mißhandelten. Ein hiesiger Musiktehrer und ein anderer geachteter Bürger haben Verletzungen davon- ! getragen, was daraus erhellt, indem einer dieser nächtlichen Krnkehler seinen Ziegenhainer in mehrere Bruchstücken an Beiden ! zerschlug. — Ein Jünger Thalias fahndet auf einm aus schwarzem Sammetmantel, Beinkleid und Jacke, sowie aus schwarzsammet- ncn Hut und Stulpen bestehenden Maskenanzug, den er bereits vor mehreren Wochen einen: ihm unbekannten jungen Manne zun: einmaligen Gebrauche ans einen: Maskenbälle geliehen, aber bisher nicht wieder zurückcrhalten hat. Hiernach und weil der junge Mann, den: er den Anzug geliehen, in der von ihm ange- ^ gebcnen Wohnung nicht ausfindig zu machen gewesen ist, glaubt ^ er wohl annehmen zu müssen, daß er einen: Betrüger zum Opfer gefallen ist, der nur darauf ausgegangen ist. ihn uin den Anzug zu bringen. — Gestern Vormittag ist im großen Gehege, Ucbigau gegen über, ein männlicher Leichnam angcschwommen und polizeilich ^ aufgehoben worden. Derselbe ist der eines älteren Mannes von ^ großer, starker Statur und hat dcm Befunde nach schon viele ! Wochen im Wasser gelegen. Man vermin Hel, daß er dem seit j Weltmächten ungefähr fehlenden Krcuzthnrm-Obcrwächter Löffler angehört. — Am vorgestrigen Tage sind in den: Hofe dcS HauseS Nr. 16" der Freiberger Straße, worin ein Tffchler seine Werk- stätte hat, von einen: hohen Haufen Brcter, bei welchem gerade zwei Schulknaben standen und durch Daranstoßen Veranlassung dazu gegeben haben mögen, die oberen Brcter hcrabgestürzt und ! ist davon einer der Knaben, im Alter von 13 >/z Jahren, getroffen ; und ihm der linke Oberschenkel zerschlagen worden. Der Verletzte wurde nach dcm Stadtkrankcnhause geschafft. — Nepertoir des Königl. Hoslhcaters. Sonntag: Man i sucht estien Erzieher. Ter zerbrochene Krug. Marsan u. AdamZ