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Dresdner Nachrichten : 29.01.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189001292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-01
- Tag 1890-01-29
-
Monat
1890-01
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.01.1890
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vermischte». * Der kaltblütig unternommene Mordversuch eine- ver wegenen Burschen wurde in Berlin am Sonnabend Vormittag« durch die Geistesgegenwart deS Auges ittenen vereitelt. In der Möbelfabrik von A. Mowitz, Lontlenstroße 21. erschien gegen 11 Uhr, wahrend der Vertreter der Finna. Herr Franz Günther, allein im tsomvtoir war. der am 20, Januar entlassene Lehrling Krill Weih, der dir Zeit gewühlt hatte, in welcher die Arbeiter Früh stückspause batten, und forderte Herrn Günther ans. ihm ein neues Zcuauiß zu schreibe», da er aus das bei seiner Entlassung erhaltene hm keine lauimünnache Stellung bekomme. Günther erwicdcrte dem seiner Frechheit wegen entlassene» Lehrling, es habe sich nach seiner Entlassung bernnsgestetlt, d»ß er mehrfache Unterschlagungen verübt hätte, und meinte: «TuS Kau»nonnwe>de» lassen Sie nun schon lieber 'ein." I» diesem Augenblick zog Weis, einen Revolver hervor und schob ans den vor dem Grldschrank sichenden Herr» Günther. Dir Kogel ging an den, Halse desselben dicht vorüber und prallte ani Getdschraiik ah. Ais Weih den lechölüufiqeu. ichacf- oetadenen Revolver zum zweiten Schüsse erhöh, ging Günther auf um los, und es gelang G. während eines heftigen Ringens die Thür deS KomptoiiS nnszumachen und die Geietten ans der ans dem Hose belegenen Möbelfabrik herbcizurufcn. Nu» wurde Weiß überwältigt. Die von der Polizeiwache in der Karlstraße zur Stelle eilende Polizei »ahm den Burschen fest, der seht noch äußerte: »Schade, daß ich nicht getroffen habe I" Weiß hatte, wie die Firma Mowitz erst tu den legte» Dagen erfahre», Quittungen der Finna gekätscht und u. A. noch nach s.iner Entlassung am 22. Januar bet dem Hotprediger Stärker auf eine solcl>e gefälschte Geichästsquittung eine Summe eiilkassict und »ater'chlage». Darauf- hin hatte die Firma Mowitz Straiantrag gestellt: Weiß hatte am «Sonnabend hiervon durch eine polizeiliche Vorladung Kenntlich er-, halten, und Alles deutet daran» hin, daß er de» Mord des Herrn Günther geplant hat. Er machte tm Eomptoir mehrfache Versuche, denselven «u bewegen, sich an den Schreibtisch ,u sehen und ihm ein neue» Zeug»,» zu schreibe,!. Herr Günther littet) indes; ganz in der Nähe des Burschen. Weiß ist erst 18 Jahre alt, slammi aus Breslau und hat eine gute Schulbildung genossen, er spricht geläufig sranzoscjch und war IV« Jahr bei der Finna A. Mowitz. * Die schlaue Schtväbin. Das Bärbele --- iv schreibt die »Däal. R" — kvmiut nach der Stadt, allwo ihr Peter seit einigen Woche» als Nekcut dem Geheimnis, dcS „langsauien Schritts' mit jM'kisethaitein Ersvtge aus den Grund zu tommen sucht. Aui linleii Ara, den beschwerten Korb mit allerlei Dingen, welche die echte und rechte Sotdatenliebe wann erhalten, die rechie Hand als Svnncn- jchub quer über die Angcn gelegt, r'o stand das Bärbele spabciid vor den Gittern des KascrueichosrS und traute sich nicht hinein, weil der Herr Unteroffizier halt gar zu sehr hermiiipeklnkr'lle. Aber schließlich saßre es sich doch ei» Her; und an den schnauzbärtigen „Kommandeur" hcranlretend, erkundigte es sich schüchtern nach dem Peter. »Ist wohl Dein Schatz, heh?" fragte lachend der Bramar bas und knifs daS erräthende Bärbele >n die Waugcn. »Hier such' ihn Dir heraus. Aber", fuhr er an leine grinsenden Unter gebenen gewendet fort, „das; Keiner von Euch dabei muckst. bei acht Dagen Mittelarrcst! Verstanden!" Die Bekrittelt standen gerade Ivic die Orgelvseisen, während daS Bärbele vor den ersten besten hinlrat und ihn musterte. »Er töniit'S sei'", sprach sie teile vor sich bin und blinzelte freundlich dem strammen rechte» Flügelmann uiS Gesicht. Der aber verzog, eingedenk der Drohung seines Vor gesetzten. keine MuSkcl. ,.E>. ei. der känntö auch sei'", murmelte ne bei der Musterung des Nächstfolgenden »und der am End' auch" bei.» Tritten. »I glaub' gar. i stad' den Peter »et heraus, aber schämig wär's «doch; »a >o was. Wart', nu Hab' i'c." Und das Bärbele stand und legte einen Augenbtick sinnend die Hand an den Kops, dann sagte sie bernehnilich wie im Selbstgespräch: ..Das rö a nette G'ich«cht, wenn i all' d:e ichönen Sache», die d'Mutter rmgepackt hat, wieder »litiichme» muß. 's ijcht wirklich schad um den schönen Schinken, und dieWümein und die prächtigen Krapfen und — — Peter, mci lieber Peier!" schreit das Bmbeie plötzlich auf und liegt im nächsten Augenblick einem pausbackigen Mars jünger am Halse. »So Hab' i Ti doch rauög'junden! I bab'S ja g wußt, so wie Tu reißt Keiner d' Guckerl'n ouSenaiid, wcnii's — Krapfen giebt!" * Ein Herr v. Ob, ein sehr reicher Grundbesitzer im Elcbe'ichen. war von dem Teufel des Hocbmnths besessen und wünschte be- sondeie Auszeichnungen zu erlangen. Sein Gesuch, in denGrrsen- flaud erhoben zu werden, »vurde von Friedrich mit Rücksicht aui die dafür in die König!. Klassen zu zahlenden beträchtlichen Gebühren gewährt. Aber die SlairdeSerhebnng genügte dem neuen Greben nicht, und er wünschte andere Vorrechte vor seines Gleichen. Ta es keinem Unterthancn ertaubt war, sich beim Fahren eines Po stillons mit Posthorn zu bedienen, ivlcheü vielmehr den königlichen Posten allein zustnnd, kam der Grat aus den Gedanken, sich für feine Perlon die Erlaulmiß zu erbitten, mit einem Postillon und Posthorn fahren zu dürfen. Friedrich schrieb an den Rand der BlMchrift: «Ich erlaube Euch alle 'Arten von Hörnern zu tragen, nur keine Posthörner." " Neue Tracht im Hauke Rothschild. Wie ein Wiener Platt berichtet, ist eS den Beamten und Dienern im Wiener Palais Rothschilds seit Neujahr verboten worden, einen Schnurrbart zu tragen. Ueber dieses neueste Gebot Rothschild's wagt sich keines rier Wiener Blätter luftig zu machen, welche das Gerücht über ne angebliche neue Hostracht in Berlin mit allerlei Bemerkungen begleiteten. "Aibeiliuchcude soll cs zcilwcüig in Paris entsetzlich viele geben. Tie Seinepräjektur Halle tm vorigen Jahre 296 Stellen zu be setze» ; daraus meldeten sich nicht weniger als 25.808 Bewerber, also nahezu das Hnndeitsache Für drei ausgeschriebene Vureau- Lienenicllcn gar meldeten sich .9198 Lcuic. also sür jede über 1000, als Kraukeiiwärtcr mil^IO Gesuche ttVhAiigcbote. Abfahrt imd Ankunft der Eiscnbahiizüüe in Dresden. W.A;* l!2.ül p. ^nelicwly) 2.i!2 4,* v. t-r.eia- ti..'«* »0.37 I2.'?6l. krivilrivd Kral, Sank- und Aerlllgs-Anßalt, Münvkvu. 8p«oI»I1tLt, I >», Inolp r Bayerische Bank- und Sachverständige nationale Industrie-Slctien und Obli- Beratlning auf tSrund ge« tzcttionen. irauester yiiformationen. Postgehilfe»- Volbkmtlnigs-Mstitkt zu Alteiiiierls i. LrzB. sLiistllliwrl). Vorbereitung zur Poslgehitscn-Prüfung sür <7 itt »tssl r j„„gr: Leute von 14 bis l!) Jahren in ein jährigem Kursus. Bei nicht bestandenem Enami n Unterricht für 2. Kursus grntiS. Beginn deö nächsten Kursus 14 'April d.J. Nach Wunsch Bürgergnarticr oder Internat. 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I'Mnitr:«-i8l,n> 8« !t. 4» , I,p, Ur»utL»o«>ctr»^>,' «U. Mein tzottc-oie- uns Passage- (Ocschäst habe ich an die rirenztirche I, vt-, Laden, im Ekihaus vom Ältinartt ver legt und empfehle Heiraths- Gesnch. Ein Mann v. flut. Ruf u. an genehmer El-schemuirg, vorznai. Eharakter. ln der Akitte der 30er Jahre, wünscht die Bekaimtschasl e j. Wtttwe v. 28—34 Jahren, Geehrte Daureu. welche d.Gemche Vertraueu schenken, wecd. gebet, ihre wth. '.'ldrcss. unt. 2lng. ihrer näh. Verhärtn. u. Beifügung der Photogr. dis z 1. Febr. uut It U. d,2L ,,InvalidLtivaul" TrcSdeu cruzuseuden. Nicht cvuveiiir. Falles spf.'Rücksenduug der betreff. Photographie. Per schmiegcmhnlEi) crusachc! Gtlkgeuileits- Rmis. Schiller, illusirirte P.rcht.iu-s- gahe. 4 Bände, gcbrmden, (Svthc. ill»slrirtePrachtau-sgahe.5Bättde. nicht gcbuiidc». Bilderbuch sür Hagestolze, 5 Bände, alles wie neu, billig z» verlausen. Werthe 'Adressen mir Preisangebot erbeten unter II. 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(S.IS «ubiaicd, w.lcv« ».23 1.3«. «>»,»»»»«! cl.d» 12.v «.ld 7.3Ü - An!. 7.21 I2.<0 «.21 7 3«. *a«r ctllicr Nici»,ndach> S.U>« ".a 8.2V« I. O ir.p «.33« V.23 — «i»k. 2.18 7.1 ».«« 0.33« I I.IV. Ur««b«rs; S.,3« «.0 8.2cc« S.» 12.0 3.« «,:r* 7.r>> 0.2» III w Somu. ». Mittw.) — ?l!N. <0,37 Monlaa u. 8-,s1cia> 7.2> 2.48« U.32 2.18 «.?> 7.l «.««o.ca« I l.w. Adlitz vaL«».):s.o 8.3« ro.ro» <w.«ü I2.lv <2.0 lU»1!Ik,!7- dort» 3.Ü ü.a «n.c',7 dir,>i!»oi«w.> «.IM <»!.«» di» «iaiidcni 17.33» - klnl. ir.3 >« <0.22 von Ll.curcccll <«.3» vo» Al»»dor<> 7. <o n.s r,0 3.br» <«.2.1 r>«„ «ü.-do.s, 3.31 7.12 >0.« t><».«8 «°» KNicZio!»- litrda). »r»ft«„l>ali» <S!t,isiLd!«r vabictoti: «.0 8. » S.S3 UM 2.12 «.<) 7.12,» 113) - «Nt. 8,1» >0.«3 10.3«» 12.31 2.32 «.I «.23 7.SV 10.37 1.3». Halllichk», V.V >2.0 3.0 7,30 — link. >1.32 2.18 7,1 11,1V. »»t r 7.13» V.V 8,2V« 2.0 >2.0 3.V «.33» 7.30 0 23-«»t.7.ri «.«8« >1.82 <2.18 8-n PlautN 1. 2).) 1.2! 7.1 «.«» 0.33' II. Iv. g-MtN»! 8.0 S.3V >r,1v 3.» «,3V - »lick. 7,«0 lv.rv 2.V 3.1» io.« «««»»bat» ,IUkr Tcdttd): 1.23» 0 7 1?.«3 - «nk. r.3»» >.«» «.3«. «S«I0»d»a»r 8.3V 3.3 «.37 - link. 7.1V 2.» 7.12. M«r3b«Il0: 7.30 11,30 2.0 3,3 7, «0 «U.I3 bi« LciSccijU - 21»!. c7,33 8. c.'c«cic>>) >>.»» >2,38 «,21 «.«V ID.V »«IV'I«, <lcdkk!)Iiki-c: ».>»« r.o 8 3 8,37» M 8.1 d,!> SNeca) N.2V 2a!3 v 2.22» c».3 11,3V - «uk 8.1» 10.13 «IvIUttlUllich: «13« >1.28 2.23 — -I k 8.1.' 2.32 10.37 12.23«. »>«'<>-»: 7.30 8.23 Iv.r- >1.38 (12.23 1!) Ü-Y,kl!kcidrc'.Vi- 2,0 3.1 3.3 «.«3 7.10 u > «.30 1I.V. — An.'. 8.33 >7.23 cvn !iok'4ciibr-da' 7 :-3 I0..N II.3:1 >-.3» <1.48 »o„ >!3Ajr!,c»drod.>i ' 2.47 4.21 0.42 ..3> u.« IU.8 11.40. M8rNivurg-!I!a»«3>lr»i2>Iortl'3.crg>: 8.2» 2.0 «.13 — «»k.7.33 I.«8 7.30. IXiiiiUct» iilbcr eal Hiamd«!«': 7>.13« 8,20« 4 3.,»v.23 - Ank. 7.2> ! .48« U.33«. Mü'cchc» Mille s-I - lilmenrinniM 8.20 0.23 — »1ul. 7.21 «.4-. INu,>U,«»<!!d''rc!glI>c Ü.IL»— 21III 0.33». «»blittz MbllZchaildai»: 7 ».2V 2,IV 4.28 7.3" !> !.' - SUN. 7.27 10.23 12.3V 3,2V «IS 10,3«. riviv«„,««utla»k iiibnpicna): 7 11.28« 2.10 7.30 - Sl-k. 7.27 >2.80 !>.»<>. repIUr rilrcc-tclcHaii >.20« >i.v 7.0 >1.28« >2.43 4.23 — L, k. S.3L« 10.23 1.43 «..!» 10.33. 7«r>»I> <llbcrvi>r>vc>dkn!>,iaicr Aalinl: V.2V 4.23 — Ruk. lv.23 V.3». Hl'lkvicvt: 0.» 8.c>3 7.38 8.V lv.iä 12.0 1.2V 3.0 1.13 «.30 7.3V «.LS >1.1» — «nk. «.37 7.21 8.3» D.23 11.32 12.10 2.18 4.21,1.13 7.1 73>, 0.3 I I.io. W!«» ciilne TcUchen): 7.0 >2.13 U.O« — 2»,k. 8.rr» 1.43 «.47. >Wic»<,!i'crPide»dcl!c">Lr3j>>:>,23«7>I.28« l2.4ö>1.23 1'iSMa,» - U»k. 233« >0 22 1.42 c«M v. P-ocU 0.3V« < 10.28 P,H >. WNadr»«: V.38 12,0 7.8V — Ank. 7.21, li.82. 7.1. AMoii.iNticrxiil'«,- NicccrNciilu b^),)«': 8,0 8.30 12,10 8.3 ,«..'7 dir gMaic) - i!h'.!. <7.40 Ivo» tzNaui) II.3 2.0 3.81 7.12 ,0.18. 7ZIII0» («dcc ^kmiL!.»: 12.32« 8.0 8,3c> IV.2V« I2.W 2.3 3.0 — 21,ck. II.» 2.0 8.31« 7.12 10.1. enoUd.ctzüse v°» jZi!«dc!,I,>lod1 bl« Nü.»l> d.'cc! ,.10 C.b 8.30 >2.23 2,10 3.0 «.33 10.13 — Nuk. V.LZ 7.8« 10.8 1.3« 8.33 «.13 10.« »1.20. P- 10.3« 11.4« 2,10 1,40« „ c-n ,, icacii JrccIMHjdit! 8.2« t",38' 2,23 7 I I Bvu gkiisciüniodl »ni>, Trerdcii-XI 8,1'!> lo,20 U.8« «,13 11.10. Mac» rr!»d«>!-'N- vsii Tlcrdcn.Nc3isi.ib, MMivcr «>,chu!„,s 12. 3!« 1,8« 8,3« 8.28 n.oil 11.42 11,3» >2.28 1.3 I.L« »10 11 a >3 7 >1 » n« « 48« I«.« 10 4« vom SchlcM'cii «c>t>„»ot -t.v» Ü.3» 7.33 11,17 2.id 8.3c>» 3.43 7.8V ro.18 lu.bd. « S» 8 « Böitisl. käöihs. M Lilüdrs-Lotterie (Zichui'.g am tt und 4. Fcbinaiä in Ol, > 3, ' ' und ' m zu haben bei tlSiillpt - r»ittr«<tti'«i, «NN Altmarkt. Ein,rang Sillösteraaste ')'>'. 2, I, Etage. W.6 al-: Flanelle. Nitterkleiber. Cockc ii und Sirümpsi'. L-'ib- und Binübindcu, i. i. ie Waldmntzwaue. dc-Hch.ichen Tel. Ehtrakt. Seiie u. >. >v. ans der Fabrik von L. S: E. 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