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viel in «tner RommeriienrachtsamUit. mit dessen Töchtern er kchckarrr tjund belchäftiat die Berliner Kriminal polizei. Der Grünkamyändl« Sold sab aus dem Han-stur ein Packet, ln Zeituna-papier gewickelt. »ege» und dal dir Pförtnerin, den .Schmutz" zu beseitigen. Die Pförtnerin kam mit dem Brie», um daS Papier wegzusearn, hob e» aber aus, össnrte es und fand darin eine lederne schwane Damentaichr uud t» dieser Werth- laviere (Rrtch-anleibe, prcußtiche KonivlS, Psandbrirfe u. A.j tni Betrage von A MO Mt. In der Tasche befand sich außerdem et» IrerrS Portemonnaie und ein Notizdüchrlchen Man nimmt an, daß die Wrttlwapterr irgendwo gestohlen sind! der Eigenthümer ist aber noch nicht ermittelt. ** Der Bahnmeister-Aspirant Steinl,auer in Flensburg wurde bei Wayens mit seinem Bahndreirad von einem Zuge ersaht und getödtrt. »» Der Dampfer „German rinpirc", seit Jahren in reael- uiäßiacr Rrileniahrt zwischen Hamburg und Livccpool. ist aus der Rückiahlt nach Hamburg heute bei den, Neuharlingersiel in der Nüde von Spiekeroog ii» Nebel gestrandet. Das Schiss ist voll Wasser; die Besatzung konnte gerettet werden. ** Die RcttunaSstation Spiekeroog der Deutsche» Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger tclcaraphlrt: i!iu, 20. Januar von dem in der Otzumer Balge gestrandeten englischen Kämpfer „German Euipne", Kapitän Mahn, mit Kohlen von Harllepool nach Hamburg bestimmt. 10 Personen durch das Rettungchoot der Station gerettet. Tie Rettungsstation Langeoog tele- acaphirt. das, von demselben Dampfer 6 Personen dura, das RetrungSboot der Oltstation gerettet wurden. ** Die W in te r reis e» . die von Carl Stangen ü Reise- Bureau, Berlin IV . Fricdrichstraße 72, veraustaltct worden sind. >>ab«n am 5. Januar ihren Änsana genouimenj am 12. Januar hat die »weite und am l!1. Januar die dritte Reliegescltichast Ber- sin verlassen, um sich zunächst nach Aegypten und alsdann nach Palästina. Syrien. Griechenland und der europäischen Türkei zu begeben. Infolge der großen 'Ausdehnung, die sei» Unternehmen genommen, Kat Carl Stangen's Reise-Bureau jetzt zunächst in Kairo, Jerusalem und Kvnstontinopel Filialen eingerichtet, von denen aus für seine Reisenden in Gesellschaft gesorgt wird, wo aber auch einzelne Reisende alle Arten Billcte und Auskunst in Ncise-A»gclegenheiten erhalten können. Las Bureau hat auch mit Hunderte» von gute» Hotels Beiträge abgeschlossen, aus Grund deren „Stangen Hotel Checks" als Zahlungsmittel cingeführt worden siud. Die Käufer derartiger Checks erhalten ein Hotel- Verzeichnis, mit Angabe der Preise für Zimmer und Mahlzeiten, so daß sie sich für eine zu unternehmende Reise im Voraus einen genauen Kostenanschlag machen können, Tie von Carl Stangen - Neffe-Bureau im Fruhiahr abgelienden Gesellschaftsreisen »ach Italien, Tunis-Algicr, Spanien, Rußland. Frankreich, England, Dalmatien, Bosnien u. s. w. sind sehr mannigfach, von verschie dener Dauer und nach den schönsten Punkte» dieser Länder ge- richtet. Das sehr sauber ausgestattete Programm, das kostenfrei ausgegeben wird, gicbt über die Reisen die beste Auskunft. * Nachlaß von Di en sts ch uld c n. Der Kaiser Hot eine Reihe von Beamten der Post- und Tclegravhenverwaltung zu Weihnachten eine unerwartete Freude dadurch gemacht, daß er aus Antrag deS Staatssekretärs Krätkc 29 Beamte» und II Unter- beamten Dienstschnlden im Betrage von 188-9 Mk. erließ. Da von entfallen 12802 Mk. auf Beamte und 6017 Mk. auf Unter- beamte. Diese Dienstschuldcn rühren im Wesentlichen aus den, Verluste von Kassengeldern und Postsendungen her, für welche die Betheiligten ersatzpflichtig gemacht worden waren. Im Einzelnen handelt eS sich um Betrage von 31 bis 1500 Mk. "Ironie des Schicksals. Der i» Olmntz wegen Mordes zum Tode vermtheilte ehemalige Gemeindevorsteher von 8 lein-St oh len. dessen Strafe nach erfolgter Begnadigung in lebenslangen schweren Kerker umgewandelt worden war, hat aus ein Laos den Haupttreffer von 50 OM Kronen gewonnen " Wie viel ein Jockey verdient. Zu welch fabel- haiicr Höhe die Jockey - Gehälter in England gestiegen sind, zeigt das Beispiel D. Maher's, des amerikanischen BerniSreiteis. der es, nach einer Meldung des „Deutschen Svort". l!»Ol auf 7500 Pinnd brachte und kür das lausende Jahr ans eine Einnahme von 10 000 bis II «M Pfund rechnet. Ans dem Kontinent werde» von den Jockeys solche Rieienininnien wie ii» „Mutterland des Sports" allerdings nicht verdient, aber immer noch genug. So hat der Amerikaner Fred Taral. der in der vergangenen Saison i» Oester reich-Ungarn ritt und der wie andere berühmte Leute kürzlich in seiner Heimath inteiviewt wurde, die Bemerkung gemacht, es sei ihm von eine», russischen SpurtSman ein Kontrakt mit 12000 Doll. Gehalt, 5 Dollars Tage- und besonderen Reiigeldern angebotcn worden: er ziebe eS aber vor. weiterhin in Dienste» des Barons Ucchtritz zu bleiben. Sv berichtet die Sportwelt. Der amerika nische Jockey eines deutschen Stolls — die „amerikanische Invasion" macht sich auch aus pserdelpvrtlichem Gebiet bemerkbar — erkält, wie es heißt, 30000 M. oder gar MOOOM. jährlich. Das Jahres- gebalt ist aber ei» Saijonzehalt und die Saison dauert nur sechs Monate. Man ersieht daraus, daß das Rciinrciteu ein Geschäft ist, das noch etwas einbringt. ungrS Mädchen. 20 I. alt, v. schlanker, gr. Figm. blond, bell. Chor, wlrtblch. riz. m estnttv. Bern« b. 12.000 Mt, w die Be» kanntlch. e. geb Herrn, Beamter bevorz., beh Heiratb zu machen. Nur reellgein. Oss. bis 28. Jan. u. K. SSO vvsti Oichatz. Wen» Damen hochgeehrt« den Wunsch haben, eine reich«, ftandesgemäste Ehe cinzu gehen, so biete letzt die glück lichfte Gelegenheit. ledem reell. Wtmk. Ans. 5>0er, GcichäjtSinh. wünscht mit ält. Fräulein oder Witlwe ohne Anh.. nicht unter 10 Jahr., mit etwas Bcrm. (5t»0M.), beh. bald glück! Verheirathung in Verbindung zu treten. Off. erb. u. L. n. ,:i» in die Erv. d. Bl. Hmch! Bcamter.s 1I., > sich Stell., nicht eins. bürg. vd. ländl. Mädch, miltelgr, mit jo.ilno '.>N. Kapital, welches sicheraejlcllt wird, als liebe Ledeosgeiährlin. Offerten unter HI. I».8S7 a» II«»««» I>« »»««I«-». lno» und Bcrnittletnng bösl. veibete». «Lin heiteres Mädch. v. 21 I.». " e. >etz. n. ip. Verm. v. 6>M IN. wünscht sich niit e. alt. Hrn. in aes. St. zu verheirathen. Nur ernstg. n. nicht anonyme Off. erbeten nnl. x. L. ^:r« Erved. d Bl. IVtttl«, Schcffelstr. 15 f. geheime Krankl,. 9-5, 'Ab. 7-8, «° Wer an Nieren oder Blase leidet. versäume nicht und trinke K»»Ia>>arck««ae»e, Hunderte Aerzte benützen sie zum eigenen Gebrauch. Mit Wein auch als diätetisches Wasser ver wendbar. Man verlange ärztl Broschüre. Tttkktio» der Retndardsquelle. Station Wildlingen. -o» Monogramm»Schablone»» in den modernsten und ge schmackvollste» Dessins findet man in taniendfachrr Auswahl in der Schablonenfabrik von V»-dr. I'rol-Su, Landhausstr.1I. Für rvjiihr. Mädchen WI, guter praktischer Erzieliling nit ca. 15.000 Mk. Verniögen vird behufs Berheirathung die Bekanntschaft eines gebiw. Herrn wn gutem Charakter, statt!. Er- heinung und in sicherer Lebcos- iellnng gesucht. Gef. 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Verhält, leb., wünscht sich bald wieder zu veiheir. Damen t. entspr. Alter, mögt, v Anh. von angen. Aeuß., nicht zu groß.Fig.u. m. Vermög. bitte vertrauensvoll nichtanonynic Off.». 1°'. «- Fii - Erved. d. Bl., Königsbrückerslr. 39 t-ffssiklks ziÄlci«, 37 I, alt, gr. schlanke Figur, w. bish. d, feig, HauStz. eines ält. Edcvaäres b. zu deff. Tode Vor stand. wünscht a. d.nicht m. ungew. Wege die Bekanntich. eines nicht unt. dies. Alter steh. geb. Herrn in sich. Ltbensstell. sich. Heiralh. Bermi'g. ca. 10,000 M., sowie gute Aussteller voris. Nin cmstacm. Off. unter 8. 81. an Haascn- ttein L Vogler. Dresden erb Verm. aysgcichl. DiStr. Ehrens »eii'slli. Suche für meinen Freund, 27. I alt, Kaufmann, Besitzer eines slöttHeh. Detailgcschäftes, dem es mangels Zeit an Dauicn- bekaniitschast fehll. eine LcbcnS- grsährttn mir ca. 20—30,000 M. Bennögen. Berthe Off. unter R. 668 an die Expcd. d. Bl. erb. Agenten derbetrn. M-iil»«» »eirath venn. Fr. iffirillir Kramer, Le»pzig. Brüderstr. >». 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Frau Lina 10ltas, JvbanncS- slraße 9, l. Svrcchz v. ll 0 Uhr an. Ileliritli wünscht Kausmann mit Vermö gen, 33 Jabre alt Dame» mit 50 -tiO.OOl) M. od. deren Eltern werden um geil Offerten gebet. Bedingung tadelloser Rus, mög lichst musikalisch. Event, würbe auch in ei» Geschäft cinhcira- Ihc», am liebsten Provinz lGe- birgsgegcndj. Anonym und Ver mittler verbeten. Adr. unter F. G. 145 „Invalid,„dank" Dresden. Ein junges, nettes Mädchen, 21 Jahre alt. aus angesehener, wohlhabender Familie, wünscht die Bekanntschaft eines gulsit. Herr» behuss >s zu machen. Gest, cri'flgcmeintc Ossert. unt. A. B. 210 postlag. Jena erbeten. «Liuige anständige Dienstmäd- V che» suchen »ch an arbeit same Männer ZN verlleirathcn. Frau Vluuic, Georgplatz 9. ksülslii'ei'. verlangen Sie Proivckt über die neue Potent Arrilauf- und VremSnabe, '.Oiodcll 1902. Groflartigstc Neuern»»« iollic an keinem Rode schien, da do- dnrch dos stiodsohre» erst znm Vergnügen wird. 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