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Lik Kataßftoich« aus der Hftandenburg' erhöht sich i» ihrer FufthHarkeit Noch durch di« n»Heren Miyheüu»gen über da» Lus finden der kernnglÜckten In «»er Dante«»a der „Kieler F heißt et darüber: La» da in sluuuner Sprache zu dem Besucher redete, war nicht der Tod. sondern der TodeSjchrccken. das ganze araiienhafte Entsetzen des icihen Sterbens. Tie Arme erhoben, hie Finger beider Hände wie abwehrend i» die Lust krallend, den Mund schaumbedeckt, so Ina die Mehrzahl der Tvdten: und dieser Eindruck des Enffehens. der in der in, Tode erstarrten Hailuna k>.r Leichen erhalten geblieben war, wirkte schier noch grausiger als die »beilwrise snrchtvaie Zurichtung der Körper. Leichrn sind zwischen den 42, welche eine» sriel nrachen. Hier und da scheint der Eine oder Andere unmittelbar in Ausübung seiner Hautirung vom Tode überrascht zu sei», so Einer, der dagrsessen und den Meisel gefübrt zu habe» scheint, .im Allgemeine» lös;» sich aus der Haltung der Leichen ein Ruck ichluß nui die Schreckeussecnen ziehen, welche sich, vielleicht inner- bald »nr weniger Minuten oder Sckutchen nach der Katastrophe im Mnichinenraunic, abgespielt babcu. Diese Bermnthungen sind denn auch von Denen, welche die Schreckcnsftätte gesehen, völlig bestätigt worden. >i»i Maschinenraum. in der Maschine selber, an den Stute» der zum Zwischendeck führenden Treppe a»gekla»»»ert. saud inan die Leiche»: eine gröbere Anzahl derselben, darunter auch diejenige des Qberiiigenieura .iaiihe». wurden aus der Bilge zu Tage gelindert. in welche die Verziveiselten gewrungen waren, in» Kukliing zu rinde». Ei» grober Thcil drr Rnndfenfter des Schisses isl zertrümmert worden, ui» Lust zu schassen. Ein Be richt der „N. Q Z." brsagt: Eine Anzahl der Todte» sind bis zur Uickenntlichlcir ciitslell». Den in leichter Bekleidung arbeiten lu» Heizern isl der Anzug buchstäblich vom Leibe gerissen: jeder der Vemnglücllen lag genau in der Stellung, welche er im Auge» blicke der Rohrerplosion eiiinabin: der Eine gebeugt, die Schaufel in der Hand, der Andere hielt noch lrampshast das Maschinen Pnhzeug in der völlig zuin Skelett verbrannten Hand. Ein Über maschinistcnmaat war derart von der Tampsglulh getroffen, da« die eine Körperhälfte. gänzlich von der Haut entblößt, nur »och eine dunkle, gelbliche Obemächc auswies. Auch an einzelnen wunderbaren Zufällen hat es bei der Katastrophe nicht gekehlt: so stürzten 'ich sechs Mann des Maschinenpeisouals beim Bemerkbar werden des Unglückes i» eine durch eine Eisenplatte verschließbare Luke: nach mehr als einslimdigcm. riitsetzlichel» Harren und Ban gen konnte» diese Sechs völlig unbeschädigt gerettet werden. * In New short bat der entartete Lproß einer aus Berlin ftan»»e»dcn Ni'llionärsamiiir, Robert Rothgebcr. kürzlich durch Selbstmord im Elend geendet. Seine greise. Ol Jahre alte Mutter wohnt in New Bork an Grovcland Avenue und ihr Vermögen wird mn I.nnn.onn Dollars berechnet. Sein vor drei Jahren vcr ilorbener Baler galt snr einen der reichsten Leute in Ehiengv. der durch Gnlildcigentllumsspeknlationcn mehrere Millionen Dollars erworben. Por 45 fahren war die damals bereits wohlhabende Familie ans Berlin, wo sic in der Finanzwelt eine angesehene Stellung einnahm, nach Amerika ansgewandert. Halle zuerst in New Aork gewohnt und war dann nach Eliicago übcrgesiedeli. Der inngc Rothgeber etablirle mit Hilfe seines Baters ein Tabak geschäkt tu l'tew Bork, lvelckes groben Geivinn nbwarf tlnd ihn selbst zum Millionär machte. Ein schönes Weib und ein junger Sprößling vervollständigten sein irdisches Glück. Seine Vorliebe sin geistige Getränke sollte ilmi zum Verhängnib werden. Er ..trank", von Jahr zu Jahr steigerte sich die unselige Leidenschaft, er vernachlässigte seine Familie und sein Geichäst. und das Ende war. dab seine inan sich von ihm scheiden lies;, und er selbst zum Bankerott gezwungen wurde. Nun ging es mit ibm schnell bergab. Er lebte in fortwährendem Rausche. Er suchte zu vergessen, und Alkohol diente ihm z»m Betäubungsmittel. Im berauschte» Zu stande begab er sich tchlieblich in das HonS seiner Mutter, um von ibr mehr Geld zu verlangen. es wurde ihm verweigert. Am fol grnden Abend beging er Selbstmord. Seine geschiedene Frau, die bei ihren Eltern in Berlin wolmt, i'i durch das Kabel von dem traurigen Ende ihres Gatten benachrichtigt worden. * „Sie hatte sechzehn Kleider und sechs Unterrvckc — das war Iosesine wie sie leibte und lebte -". Mit dieser originellen Elia- rakteri'tik bricht Fräd-nc Maison in keinem Buche über „Napoleon und die Kranen" seinen Slab über Iosefine Beauharnais als Haus frau. Vor Kurzen, sind auch die Memoiren des Grasen Mollien. des Finluizmiinstcrs Napoleons 1., erichienc». der als finanzieller Beraiher und Verttauensnian» Napoleons auch die Aufsicht über die Ausgaben der geschiedenen Kaiserin zu sichren hatte. Napoleon batte seine gewesene Gemahlin in die Lage gesetzt, auch nach ihrer Trennung von ihm ans einem ihrer kaiserlichen Würde angemesse nen Fuße zu leben Drei Millionen Kranes waren ihr Iahrcscin kommen. Damit tam Kaiserin Ioienne, wie ans den Memoire» des Grasen Mollien zu ersehen ist, lange nicht aus — sie machte sogar, zu des Kaisers grober Unzufriedenheit, Schulden. Seltsam batten für diese Frau mit ihrem eigenartigen Geschick die Zeiten sich geändert. Einst in den Tagen des Glück» hatte Napoleon Auswand in der Toilette von ihr gefordert. Als er sic eines Tages wegen zu grober Un'chcindarkeit in ihrem Anzüge verwies, da cn« schuldigte Zcnesjiie sich unter Thräne» mit der Entgegnung, „sic habe ja 40.00" Franes an". Nun hielt er ibr durch seinen Finanz minister die Einfachheit der Kaiserin Marie Louise, ihre Abneigung gegen das Lchnldenmachcn als Beispiel vor. Er schrieb von Deutschland ans an Mollien solgcnden. übrigens von einer zärtlichen Fürsorge für Iaicfine „nd die Ihre» zeugenden Brief: „Wesel. 1. November Isill. Es wäre anaezeigt, da« Sie den Intendanten der Kaiserin Iviesine kommen lieben, um ihn« im Vertrauen zu be deuten. da« künftig liier nichts miSbezahlt werden wird, wenn er nickt Nachweis«, da« keine Schulden da sind. Da ich in dieser Hinsicht keinen Spa« dulde, so mache ich Sie dafür verantwortlich. Sagen Sic ibm. dass am 1. Januar kein Geid ausgesolgt wird, «venu nickt ein schriftliches Eertisikat datiir vorlieal. da« keine Schulde» vorhanden seien. Man sagt mir, da« die Ausgaben dieser Haushaltung höchst nngeregelle stuft. Sie niüiien diesen Mann dahn «prechen. ften» es wäre heklagen»werth, wenn dir Kaiserin Iojcfiiie Schulden hätte, anstatt, wir sie es thun tollte, zwei Millionen jährlich zu ersparen. Nehmen Sie Gelegenheit, die Kaiserin Iosesine selbst zu spreche», und deuten Sie rhr an. ich erwartete, da« ibr Haus ordentlich verwaltet werde, und wurde überaus unzufrieden sein, wenn dies nicht der Fall sein sollte. Die Kaiserin Louise hak 1«»0,00ü Thalrr und giedt diese rsunimc nie ganz ans: sic berabli ihre Rrchinmgcn jede Woche, schafft sich, wenn es nicht anders acht, keine nenen Kleider an und entbehrt lieber, als daß sie Schiliften machte. Die Auslagen ftir die Haiis- lialtung der Kaiserin >>osefine sollten eine Million nicht übersteigen. Wenn zu viele Pferde da sind, io beschränken Sie die Anzahl. Die Kaiserin Iosesine bat Kinder und Enkel, sic sollte iür sie waren. . »««>.». Aovlzr, Röhrkossgagetl. «.. nahedn Winenstr. Sprechft s«s»ek«e.»als>.HautlBlaseuleideulaal ^v»3. nur Dienstag» u. Jreilnas auch Add». 7-0- . «- Uvrekalarzt 1>r. LI«n»«ro, Pragerstr. 4«. I.. heilt olle ,«l,«i„«« Krankt.. Haut- u. Harnleiden, Gcichlvür« u. Schwache. «vrrchst. von v 8 n.K—8 Ntzr. A»-w. brieil. Vorm »> . «Inv'a Priv.'KIinik. Ziiuriidorfftt. 47,f alle geb .-Vantkrankb. u Lchivacheznsi. re. 0—1 u. 6—6 Au«w. briett. « Oberarzt a. D- Svec.-Arzt. Annen« strafte 88. I., sffr geh. Krankl,.. Harubeschw., Gekchw.» Schwache u. s. w. NV btS ' -4 Ubr nud AbrndS 7 dt» 8. ««»sw. brieil). ^ Hotpikalarzt w Ae»»,Augus1il»str.2. Neu:( lem«»ut,s>>,h>k. «lhnelltHilseb.Geschl.-u Hautkankh.Sprcchz.O-'.-«j.Auchbrll. tstrunaerftr. Ib». Ä., hell! nach laiia,. Erl- Harnleiden, tyrimlvnre SchwächeltUtt. v-4 u.« —siAvends A IltlNl, Kcheftelstr. «kl. 2. heilt geheime Krankheiten. Hantantschlag u alte Betnschädcn. 8 5. Abend» v. 7—8. - l4«. k»»i>t«,«,Irt>bergeipl<rtz2.'r. i. alle mannl. aebeitue« n <^arn>eid . Geichw. Warze» ,e. ' »N-ä.' >0—8. 4lnsw brkest K«11«l,er. gr. Brüderg. 14. driit srnche u. ganz veraltete ael,eimrKrankheiten.<K«si«l,tSan»schlao.NasenrötI,e. Haut- trantli«. Klrchte» lanch Vnrtilechienl aller Art. 8—ü. AbdS.7—8. A. P. N. Schmidt s Anstalt für uaturgeniäsic und elektrische Kranlenbbdtg. Lteinstrafte 4,1. IVlektr.Bader.) spiechz.des api'iob.vr.ArztcS s Kr.-K.-M.Tienstag n.Iieitag 4-5 U. »» Magnetiseur Rcalichallitr. 55 «von >«>-5 llhrV Künstliche Zahne. 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Hierbei spielt die Schnelligkeit eine große Rolle, denn eine viertel, spätestens eine balbc Stunde nach der Sitzung sollen die Ilebertragunczen schon in den Händen der Redner sein. Die Stenogramme sind keine amtliche» Schriftstücke, aber sic sollen rin möglichst getreues Bild der Verhandlung gewähren. Es gicbt aber eine gro«e Zahl von Rednern, die Manches, was sie gesagt haben, hinterher nicht gciagt haben wollen, die dann Aendernngen tm Stenogramm vornehmen, und manchmal «o bedeutende, daß sich die Schriftführer ins Mittel legen. Manche Redner geben sehr genau Acht, daß ihre „stilistischen Feinheiten" auch im Stenogramm enthalten sind. Zweifelhaft erscheint, ob die Kurzschrift völlig dem Redeiluß einiger Herren gewachsen ist. z B. beim Grafen Klinkowström im Herrenhanse. der 247 Silben per Minute im Durchschnitt eines las - - - grapben betragen im Reichstag snr die drei etatsmäßigcn Steno graphen 540" Mk. jährlich, für die Anderen innerhalb der Tagung IS Mk. für den SitzungStag und bei Nichtsrtzungcn^ die Halste täglich r im Abaeowneh und , , lich im Reichstag, 4 Mk. tm Abgeordneten- und 2,50 Mk. im Herrenhauie mW bet Richtirtzungcn oic vaisrc _ ^ _ lv dt» 12. 18 und M Mk . je nach st», bq. die Hälfte; im Herrenhause endlich 12. IS ezUie Häfftc. Die Sekretäre erhalten 4.50 Mk. täg- tag. 4 Mt. ' ^ ' ' verzinse« wir mit 3—8 Procent. Ida- Idirsetoi tun,. vereinigteStrlGMMikcii Dresiltn. Nach Beschluß »er heutigen Generalveriammlnng lösen wir unsere« Dtvidcndenschein Nr. 8 mit Mk. 8N.00 bei un seren Bureauzc in CoSwi« in Sachsen nnd Mainz. lowic bei den Herren Günther L Rudolph und der Dresdner Bank in Dresden ein. Dresden» an, 17. Februar 1804. Dev Arrfsieht»vath. I r«n Ixivn. v8tertMtkN. Ten Herren Conditoren und Bäckern gebe ich hierdurch bekannt, daß ich reizende Neuheiten i» Osterdnlen. eigener Her stellung. i» meinem Tetailgeichäft, 14. 1Ä6 8k!l«!!Milfl>tzl KLM. znm Vtikauf gestellt habe. Gleichzeitig emvfeble mein großes Lager von lsuaKvrcksttvnpapturen ft, reichem Sortiment, so wie in Dvrtvnpnpterv« in großer Auswahl zu Fabrikpreisen. V. 8. Papierwaarenfabrik. /Narnw?— «o a.'0s-ie«»» «»'»Ae/«'»f? 14 ei/ »ta.< ^-7»tStASker «.-.c, vro» 1 c/e,.- » 77„ > e» v« , - kokett c/e. ->o 44«// e< «„/ek/t«'»» ,4«»Hee.'7unAo>» >»0 ölen 14'e,7 «L -e,e,7-> e/nen L/l'/Ä/A au/»u«e«>en /.„e. » e.xueze ZDttA/k/ttef' /'<> „nck ttVrst/rüss«/, k7ntr« L'/na,'--, etc.. < »nck c<ck -7, »f/e 1»,-«/. t k-Ms7n.r?t<7, /».-ec/en-, «nck /,r»eete.»/eeL-!ci,</« Vv./e/ 7',,.5^/»tt- /ce7o ü 70 fro» „Voc/ichnnf/e.,-, 7)^or«e7e«ce<e, - »n ckei- /ise-,yen ,V,'ecke^/»-e. eez<7/t k'o-eft>,-,„ck „/-e,- 7.7e7»,e! - -Kt»A- ,-nck übe»- LetZAe, .tg-uur-ie», /.oitento» u» aOe /eeunck« eeesasntf. 1 0SS, a/Sst-Sn. s>t^«lO» I»N^ in »es—I, » 1^ IIp, u». kkncli. Nlm ul t Ot,«» I ff > c bi«!>-!,erktr. 40: .4It»v»-1 Itaan. strnnnari.tr. 7: H»«»t««> »4 Loot», A n lwtr 12 ln I», ^ck,-a - - ckuli. 1'tBOntu», !?r. rlc>i^nc>i>lr'.»5!xt> I. tu I»,'0«c»I^n- j Stotterer finde» gründliche ». dauernde Hcilnna in der b. Dcnbardt« scheu Spcach-Hcüall': 0! Dresden-Blasctv:!, .über 0. Deii-iaidt --en:orl. Ael- teste staatlich durch S. M. Kaiser Witbckne I. anSgezeich- iielc Anstalt Deutschlands. Nachweislich wnidrn i w ictzk in der Anslalt 2131 Sprackücidende gehciU. Prv.pcele mit I^anülnng üler . Stottern" gratis u. franco. ZwchanKalten in Bnrgstein« furt Wes"., n. Sbieago. - Ta cS unmoalich ft. da- Stottem ans schriftlichem Wege zu heile», sind die vielfach in Alilioiwen zum Selbstgebrau d angcvrleienen Lcirrbncher. Broschüre«. Zeitschriften u i w völlig nutzlos. Vverönev ^acbvichten. «r. 82. «eitel». »» Mittwoch. 21. Febr. 48»4