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»Die Alexander auSgegrben. vermischte»- Dolaorucki. welche mo ver>nüdkk war, Idak in Paris »,»r «»» ^^ au-gegrben. Dieselben enthalten viel Merkwürdige?, sind aber, M dis aus wenige Abdrücke, van der Polizei beschlagnahmt und be- MWW>W>E> MW MW MzW MW WWW W»M Tie Erzälilung der Ermordmig des Zaren MM MW WM dient bervorgehobe» zn iverden. Am Vorabend des Mordes befand M M „MM M^ WM^MMM. M M MW sich die Fürstin ihrem Solme in neben dem- raa na tisch ihre Erinnerunl mlt dem Zar sm?"L sich die Fürstin mit ihrem Sahne in einem Zimmer neben dem jeniaen, in welchem der Oberst Standen, Stellvertreter des Polizei minister-, dem Zaren den gewohnten tüglichen Bericht erstattete. Sir konnte jedes Wort desselben verstehen. Der Oberst sagte u. A.. die Palastwache habe durch zuverlässigere Soldaten erseht iverden müssen. Alexander geriet!, hierüber in die größte Aufregung und brach in den Ruf o»S: ,,WaS. ich wäre also von Perrälhem um ringt, selbst in meinem eigenen Hanse I Dann aber wäre der eien beste Bettler glücklicher als ich! Nun! ich werde mich an das Volk wenden, ininitlcn der Leute aus dem Bolke lebe»; ich werde ihnen zeigen, das; ich Zutrauen zu ihnen habe und die feige» Mörder nicht fürchte, welche sich nicht an's Tageslicht wagen." Darauf kam der Zar in das Zimmer der Fürstin und sagte ihr, er wolle eine Reise in's Ausland mache». „Es iil ausgemacht", jagte er. »ich gehe nach Wien, troßdem man dort die Russen ver abscheut, seitdem mein Vater todt ist. Aber ich will mit dem Kalter von Oesterreich einige Angelegenheiten erledigen, die ich Tritte» nicht anvrrtraurn kann." liegen Mitternacht gewahrte Alerander II. zu icinem größten Erstaunen, das; sein treuer Hund Tristan vergiftet war. Dies brachte ihn dergestalt außer sich, daß er sich i» Drohungen gegen Horn, seinen ersten Kaninierdiener, erging. Am Morgen des Unglückstages, um neu» Uhr, brachte der Kaminerherr der Fürstin ein Brieschen, darin Alexander sie be nachrichtigte, er werde um Mittag eine Ausfahrt machen und da rauf mit dem Großfürsten Sergius bei ihr frühstücken. T ie Schrift des BrieschenS ließ nervöse Amreguiig errathen, in der sich der Zar beim Schreiben desselben befunden haben mußte. Tie erste Zeile enthielt die ausgestrichenen Worte: „Gemäß meinem Versprechen und Deinem Wunsche werde ich beute nicht ausgehen." Tiese Worte waren durch folgendes erseht: „Ich empfinde das Bcdnrs- mß eines größeren Ausganges, den ich bald machen weide." Tic Fürstin wollte nun iosvrt ausgehen, um i» der Näbe des Zaren ui sein. Im nämlichen Augenblick sah sie die Wachinmwschasl in Unordnung am Palast vorbeilaufe»; gleich daraus rrtiihr sie den Tod des Zaren. Sie cille nach dem Wiiiterpalast, wo sic sich auf die blutige Leiche dcS Zaren slürzte. Der Kronprinz Ochige KasteJ iehte den Widerwillen geaen sie bei Seite und sagte ihr, Alexander l I. habe im Sterbe» ihren Namen ausgesprochen. * Seppi, der Eierbändler. so heißt die neue Berühmtheit Spaniens. Seppi. der Eierbändler, Ul dcUelbe Ehes der Madrider Octroi - Schmuggler, den die hauptstädtische Polizei, während er mit einigen seiner Genossen in dem Errhinet «>>parü eines der elegantesten Mode-Restaurants konserirte. belauscht und dann verhaltet hatte. Tie Angelegenheit schien damals sonnenklar. Pepe war geständig; er hatte der Polizei, wenn auch unfreiwillig, ->ie hauptsächlichsten seiner Mitschuldigen verralhen. Zum lieber« Nuß wurden dann »och seine Bücher beschlagnahmt, ans denen sich wettere Anhaltspunkte tür^den Staatsanwalt ergaben. Da geriet!) die Sache Plöhlich in s Stocken. Warum? Sehr einfach! Tie Aussage», die unsrciwilligc» und die freiwillige» Pepe'S belasteten eine solche Menge hoch und sehr hoch stehender Persönlichkeiten, Beamte, städtische wie staatliche, Skadverordnete. Alcalden, Tcpu litte, Senatoren und selbst, weit» auch wohl nur indirekt, de» einen und de» anderen Minister, daß. sollte der Skandal nicht gar zu toll werden, die Staatsgewalt »vthwendigerwciie der „Gerech ligkeit" in de» Arm falle» mußte. Was alle Kenner Madrider Ver hältnisse von vornherein voranSgcsagt hatte», geschah: Seppi, der Eierbändler — der Man» ist. nebenbei getagt, gar nicht Eier- händler. sondern heit nur seit Jahren neben vielen anderen Unter- nchniimgen den Schmuggel von Hühnern und Estin derart im Großen betriebe», daß. troßdem Madrid wohl eine derjenige» D tadle ist. in denen am meisten Geslügel und Eier konsmnirl iverden, solche in der leisten Zeit überhaupt nicht zur Verzollung kanien — Pepe. der Eierhändler, wurde wenige Toge »ach lewer Verhaltung gegen eine Kaution von 30,EU Peseten ans freie» Ins; geielst, bau» allerdinis unter dem Druck der öffentlichen Meinung wieder dingfest gemacht, aber daS Verfahren gegen ilm und seilte Eompüecn ist ihatmchlnh eingestellt. Tie in dem Restaurant ver steck! geweicnen Polizisten, welche Anfangs Wunderdinge gehör! haben wollten, erklären jeßt, gar nichts gehört zu haben, oder doch nichts deullich genug, »m davon vor Gericht Gebrauch machen zu können. Ter ttnteiaichniigsrichter findet plößlich leine Schuld biweiie, weder gegen Pepe, noch gegen sonst Jemand, obwoh! jedes Kind aus der Straße diele Beweise zu Süßenden kennt, llnnötbig zu iagen, daß Seppi, derEierhändler, kein gewöhnlicher Schmnggler in. der sich Nacht« durch die Linien der Zvllwächter schleich! und dstei ichwißend seine Haut zu Markte trägt. Bewahre, er ist ei» .Gcoßlaustnann", ein „Großentreprenem", der vierspännig fährt, ' ine Lege in der Over hat. der »ul Millionen „arvcilet", »»„Ge st Et" nur sicher geht, nicht heimlich und verstohlen paichen laßt, wndern der oste» am Hellen Tage feit sage »nd lchreibe achtzehn Jahren, unter Mitschuld und Mithilfe jeder Mehrheit der Stadt- beiordnele» und der Mehrzahl der städtischen Beamten ganze Wnaeiizüge zollpflichtiger Waarcn zoll frei in Madrid eintührt. Aach iei erwähn!, daß Pepe bei der von der Polizei belauschten llttiencdung gegenseineGenosscn damit renommirlc, daßerbehanplete Nun fei nicht mu die heilige Dreieinigkeit — als welche er Staats ia!l>, Ministerialli und Stadiralh betcuchnele — miterlhänig, sondern auch die ganzen himmlischen Heerfchaaren ldie Sladlräibe und die Eoi tesdepntirten). und er könne eine Menge sehr vornehmer Damen nennen, deren Eampage und Schneiderrechnnng er labrauS jahrein bez ihle. Er bat auch verschiedene genannt, aber, wie gesagt, die Police! hat inzwischen die Name» vergessen. Die Jnnguan ist znm ersten Male in diesem Jahre erstiege» worden, und zwar von Damen. Einst nannle man die Damen das ..schwache Geschlecht". Sorglich war man bemüht. Schirme und Plaids zu tragen und jedes Sternchen ans dem Wege zu räu men, gegen welches die niedlichen Füßchen stoßen konnten. 'Las icheint nicht mehr nöthig z» sein, seit die Knalleffekte der Natur, wie sie cm nngalanker Philosoph nannte, selbst die Knalleffekte liebe» und den Männern in kühnen Wagiiisten porangehen. Tic Jnngsran war noch Anfang dieses Jahrhnnderls em wirklich jungfräulicher Berg, Erst im Jahre 1811 wurde er erklettert. Im „heurigen" oalire waren die ersten, welche hmanfgelangten, Iran MemerS Eggers aus Berlin »nd Miß Gerda Leuna aus New»orl. Diesel ben brachen am vorigen Mittwoch Mittags m» 1 Uhr mit de» Fäh reu, Joses Siedler und Joses Alhrcchk von E'ggtslwrii, HotelJ»»g> fiaii ans. ans und passirtcn den große» Aletschgletscher bis zur Eoncoidleiihiitte in 7 Stunden, Von hier brachen die mnlhigen Tome» bereits um V»3 UlirMergcns ans und erreichten die Spiße gegen !1 Uhr. Gegen 2 Ubr Mittag? traf die Geicllichast wohlbe- battcn in der Eoncocdstnhütte, am nächsten Vormittag im Hotel Jungfrau rin. Ist auch der grösste Tbeil des Weges mehr ermü dend als gefährlich, so ist doch dir leiste Partie über den Rotlikhal- altel eine ganz tüchtige alpmislische Leistung. Darum alle Hoch achtung vor de» rüstigen Alpensteigeiinnen, dir wohl selbst ihr glück lich beendelesUiilernchmen für so ecslannlich hielten, daß sie ihre an uns gerichtete Millheilnng durch die holden N»i»en?znge ihrer bra ven Führer beglaubigen ließen. Wenn erst die Jlingsrailbahn dort oben hiiiaufführt, wicd die Tour wohl mit etwas weniger Helden muts» möglich lein, " DaS Schwurgericht in Heilbronn hat den 10 Jahre alten Bauer Gottfried Sommer von Tirsenbach wegen Mordes zmn Tode verurtheilt, Sommer hatte einen Oiährigcn Knaben in den Wald gelockt, ihm dort zunächst mit einem Nasirmesscr den Kopf glatt cibrasitt, hierauf an den Händen und Füßen gefesselt und ihm dann de» Hals abgeschnitten, lieber das Motiu zn dieser eniießlichen Thal hat die gerichtliche Verhandlung keine Klarheit zu laiasfen vermocht. Der Angeklagte blieb bei der Behauptung, er habe nicht die Absicht gebabt, den Knaben zu tödleu; erst mitten im Walde habe ib» plößlich der Gedanke erfaßt und einem ini- widerstchlichrn Triebe folgend habe er dann den Mord anSgcsührt; der Teufel müsse ihn veriiihrl habe». Die Frage, ob Sommer die Tbat vielleicht im Zustande der Unzurechnungsfähigkeit begangen bade, wurde von den Sachverständigen verneint, Ter Angeklagte vernahm das Todesiirtheil ohne eine Miene zu verziehen. * In Helgoland hat Dr. Lindcinaii», der dort ansässige Arzt' ein Nelicfmodcll des natüttichc» Zeltens, ans welchem die Insel besteht, ansertigen lassen, welches er dem dentichen Kauer zn len den im Begriff siebt, begleitet von einer von ibm verfaßten Bro schüre. welche betitelt ist „Die deutsche Intel Helgoland" * A n M igue l, «IS er Finanz»,inister wurde. Glaubst D», Du steigst '!' Da irrst Du. — Dies ist mein Epiiicb. mein dreister : — Statt Otwwb ürgrr» »»st Tu — Jeßt Ober-Bora er« Meister. ÜLxitLl 76 MUioLSL LIs,rk. IhsssrvöL 24 MIlivE Mrk vepasitell-LLSse ki» «lv» <I< n Viri»» !ÜM,k!ov!MsimLKo., HO, I., i'lrlKo» - Mil! j empfiehlt sich ,Uir tkntgesiettutthiiie vou ouf , und l'«!»,»!»«'' unter eonlgnter Zinsvergütung, zur lHewnhrnng von fv>vie zur Rnimhme otti'ievi' und »i'pol«. Tie für den Depvsitenvcrtehr und für die Pernmltnng vvir Effecten und, Depots geltenden Äestimmnngen. sowie Eheckl'ücher iverden an betreffender Kasse unentgeltlich verabfolgt. , (Htttnclwlidcl 8trivkmL8vkws ivenig gebraucht) desgl. ein s Umstande lialbcr billig zn verkam s >en. On >d >». ÄNbt lagernd i Postamt 7. Briefmnrkett. Sachsen 1850 st Pf. roth ei» E-emplat geincht. Osterten unter postlagernd Polichappet e> beten. ÜiMemn - ' kaust und echsttet Llieric» mit ! Angabe des Quantums sraneo ^ Beclin Hiermit bringen wir zur vfseiiltichen .st'enntniß. das; in der > ordentlichen Generolveriammliing vom 27. Juni d. I. die Herren > Berlin >iO. Ä<i. triencrallenlnant z. D. »«»n Ercellenz. und Kaufmann I7,>u»r«I liiet'elbfi zn Mitgliedern des Anifichls ralhS unterer Anstatt gewählt worden sind. Der Anstichlsrath be sicht nnnniehr aus folgenden Herren: tstenerallentnanl z. D. ^«»n Este, Präsident, K'anstna»» <>>«»«»,'I'««lzri»i,nn, Viceprändent, Landwirlh 17. 'Arcliiiekt I''»««-!». Kaufmann ^»1. ^,-iI««!'. Kaufmann l>7,>»»«'«> i«-I»n<»I1s. iännnlliclr in Hannover, Jabritant f» Leipzig. Hannover, den 28. Juni lAM So1rLtd8- Sosvvd. Junger gebildeter Mann. An fangs stOer. mit kleincm disponibl. Vermög. möchte sich verheiralhen. Selbiger würde auch in ei» Re ftauriint oder Lchanklvirlti schaft einheirathen Junge Mädchen oder Wittwen. welch,: ebenfalls etwas disponibles Ve» möge» liaben. wollen Vertrauens voll Q't. unl. V. «. «tt» Exp. d Bl. niederlegen. (Ködere gesucht Nr. 2.! tansenuit, «innalittie» im Juni Schlepplvhil-Ei»»a>»ue» Ml 2<>!,"'>:! 82 i Frachten Einnahmen Mt. sti>l,4',st. 8i». > Schlepplolm Einnahmen vom I.Jan. bissti> Juni Ml. "7«! 7» Frachten Einnahmen ., I. „ .. :>». „ Mt. I,l77.ß»l. «o, Kreditbank für Gnindliesil; und Gewerbe ;n Tresden i.^elifillllhe »> L« - Di Das Direktorium. inr <tu»rk werden Näheres Enserneiislraße im Laden. Pcrrkitklci-er werde» sauber gewaschen und ss. gebügelt ianch einzelne Flecke» entfernt). L Rock t Mark 6«, «fg„ L Hose 80 Vfg., « Weste 40 Pfg., Z desgl Damenkleider in « tnrzester Zeit billigst. Rücklieferung nach Wunsch K: innerhalb 10 Stunden. L H. Ltege s Kunst Wäscherei 8 Brciteftrasie 8. Miß, itt Ol !Wi! vis 8vld8lki>fe, lrcirei Nolhgebersnr alte u junge Bersouen. die ,n Helge udler 5ugendgt-rro!':rl>eitelk sich ge schwächt fklbten lese eS auch (zerer. der an Nervosität, Herz klopfen. WertauunaSdeschlvel den, Hömorrhoiten leidet, ferne aufrichtige Belehrung dUstjahl Uch vielen 'r»an<-Ut!«n rur (ii'kunillti'il u tLt ast. 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Dresden niederznlegen. Slrengue Diskre- lion ist zugesichert. Im nicht- eonl>enirend. Fall P!»st>»zl. ;nrück. I'irrniii«. eleg. (steliänfe n. schöner Ton, für 07» Tblr.. desgl. einige Pianos i. 110,17»0, 200 Ml. zn vrrt auch dill. zn veil. Amalienstr.15.2. I». Geehrte» Herrschasleit.zur güiigen Kenntnißiialmic, das; ergebenst Unterzcichneler gm l. Juli c. 20 rin 6oIoniLlnA3.rLH-, LüäkrueLt- unä Ds1ieLts386ü - VsLelrLtt, veil-mitloi! mit li'ittoi'oii llitfeolililonniiilltrtt Hilf! erösfiict. Unter Zusicherung streng reeller Bedienung werde ick> stets be müht sei», mir das Wohlwollen »reiner geehrten Nachbarschaft durch nur gute frische Waaren unter billigster Preisnotirnng zu erwerbe». Indem ich bitte, mein Unternehmen gütigst zu »iiterstüße», zeichne in ganz ergebener Hochachtung IIi-oscko», am st». Juni 18l>0. «8tUI H«» II7 SH nie gcbild. Wiltwe wünscht f. v- mit e alt. vermögend. Herrn zn vcrlkciratlicn. Ernflgei» An'rageu werde» unter »7. ^1.2 1 in die Expedition d Bl, erbeten k>s. 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