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8(IlÖDl t!l (ist. Müsr llueölräm brffrre» Qualität in Nr«»« kurt m. U«I«r. Die Ebocoladrn »on KLII^LILI« sk V«. «rfreum sich. troh de- erst kurzen Bestehe»« der Fabrik, bet den Konsu menten einer immer gröbere» Beliebtheit, und ist ihr Ver brauch in fortwährendem Steige» begriffen. Die Gründe hierfür sind: 1) II»»« »Iiaolat« «v»>»ti«It. Di« Fabrik verarbeitet zu ihren Ekocoladrn keine anberen Stoff« als Eacao, Zucker und Vanille, während rö notorisch ist. daß leider nahezu alle anderen deutsche» und auch Schweizer Fabriken die meisten ihrer Cbocoladen noch mit Mein und Fett künstlich beschweren. Tie Garantien derartiger Fabri kanten für die Reinheit ihrer Ebocoladen beziehen sich daher nur an« den geringen Brnchtheil ihrer Fabrikation, den sie gerade »ein iietern, während der Käufer der Ebocoladcu von-iLIIÜLILI« »V Ö». von vornherein sicher i>t. stets und unter alten Uinständen eine eine und unverfälschte Eboeolade zu erhalten. r 2) 1l»r unr«»»1-totill« !» „rliünvi- Laon», Lio- uollninoK» Sie »ibertreften in dieser Hinsicht noch die ersten Pariser Eharolade». während eS bisher keiner andr- deren deutschen Fabrik gelungen ist, diese auch nur an nähernd ,n erreichen. 3) itllr uuuvvtiUuIlot, bttllue, I»r«I», berauch dem iveniger Bemittelten den Genup einer reinen und unver fälschten Waarc gestattet und oadurch erst die Eboeolade zu dem macht, was sie sein soll: zu einem Nahrungs mittel für das Volk. Von »lUIt. z»r« I»k,I. »„ in allen wohl» assortirren Geschäften vorrätbig. v»el» 2lreslau .'.'cüuchen, Rieia. Dassel. Eoburg, Oiordbausen, Hinckiberg, Zwickau. Von Eisenach, Leipzig. 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