Volltext Seite (XML)
ll. Ursache hierzu bot tickte. De« Hausflur em Gerüchte bot auch tltcker Münzen- Dnt 8kkmiji^1ktz» * Ein myfleriflser Gelbymortz. «u» Rami wird berichtet: lieber den durch Selbstmord au» dem Leben ge schiedenen Prolrssor Pfannenschmidt, der vorher sein Kind artüdiet batte, «eben die seltsamsten Gerüchte in der Stadt um. So soll der Dovvelmörder Falschmünzer gewesen kein. U> der groß« Lur>>», mit dem er «ein Haus schmückte, lieh er vollständig vergolden. Grund zu diesem G „och der Umstand, dass Psanneuschinidt lkideiiichal animler war, und r» wurde genährt durch daS Aussiilden reicher niunzensammlungen. Retorten u. berat, zur Prüiung der Münzen m seiner Wohnung. Ferner gebt das Gerücht. Psannrnschmidt sei slanzüsisch-rulkischer Spion gewesen. Dazu bietet Veranlassung die liefe Abgeschlossenheit des Verstorbenen. Jede Thür war beklebt mit einem Zettel! .Berbotner Eingang", nur rin Unlerrichtszimmer war offen. Gr selbst scheuerte den Boden. Niemand durste in seine Wohnung tretrw die Aufwürterin Milch. Kaffee rc. nur in» Haus flur abgeben. ES sollen in den letzten Tagen sremde Herren fleißig dei ihm verkehrt haben und die Unterhaltung hierbei nur französisch ein. Nach einer Mitthciluim des „Fränk. Kur? . mhäudler auS Frankreich. Dazu kommt, daß er vor zwei Tagen fünf Kisten sortgesendet hotte. Der Verstor ... . . rtges war früher katholischer Ordensgeistlicher und gehörte letzt nach anit- gesührt worden sein. Nach einer Mittbcilun waren «» Raritätenhüiidler auS Frankreich. Tag ' ' 'tlicher und ge! l scher Auszeichnung einer christlich-apostolischen Sekte an. Er kam von Wien nach Bamberg und lebte in der größten Abgeschlossen heit. Die auffallende Erscheinung mit der hohen Stim der großen, leicht gebogenen Nase, noch mehr die damals 17jährige junge Frau von blendender Schönheit erregten die Aufmerksamkeit. Dr. Pfannenschmidt ließ sich als Sprachlehrer nieder, und leine reichen Kenntnisse litbrten ihm bald eine stattliche Schülerzahl zu; namentlich sauge kausteutc zählten zu dieser; dabei war er stets im Honorar punkte ein Gentleman. Seine Ehefrau erreichte ein Alter von 30 Jahren, sie war von wunderbarer Schönheit und ihr Gatte ab göttisch m sie verliebt; ohne sie zu leben schien ihm un möglich. Ihr Leichnam wird jetzt ausgegraben und untersucht, ob sie nicht vergiftet wurde. Einige Tage vor seinem Tode kaufte sich Pfannenschmidt eine Grabstätte, legte bei einem Notar sein Testa ment nieder, welches hoffentlich Aufschluß über seine Vergangenheit geben wird. — Dr. Pfannenschmidt hat seine That in einem Bam- verger Blatte durch zwei nebeneinander stehende Inserate selbst zur Anzeige gebracht. Die Inserate lauten: „Todesanzeige: Hiermit meinen lieben Bekannten der freundlichen Stadt Bamberg, in welcher ich die glücklichsten Tage meines Lebens verbracht, tdic stunde, daß ich in Begleitung meiner inniggeliebten und einzigen rochier Hilda Sidonie Eugenie Psannenichniidt eine hoffentlich niedlichere Welt ausgrsucht habe. Dr. Friedrich Pfannenschmidt, neiresignirter Professor der Philosophie. Bamberg, am 24. Dez. 188V". - Ich suche mit meinem einzige» Kinde am Grabe mciner seligen Frau Trost und Ruhe — und Beides glaube ich auch gesunden zu baden. Daß ich meine Tochter mit in ein hoffentlich besseres Jcn- leitS nahm, geschah nur ihres Wohles wegen, und wollte ich niit ihr, die ich io sehr geliebt iin Leben, auch im Tode bereinigt sein. Mau wolle nicht glauben, daß ich gestorben ohne Hoffnung auf ein besseres Leben — im Gegentheil ist es gerade dieic Hoffnung, welche mir das Verlassen dieser schalkhaften Welt leicht machte. Seil dem Tode meiner unvergeßlichen Frau war mir jede Freude fern — und suchte ich meine Zerstreuung in der inneren Verschöne rung meines Hauses. — Leider war dies mein Tod; denn anstatt Tank, erntete ich... den bittersten Haß.... Genua — die Tage der Trauer sind vorüber und können wir nunmehr Weihnachten m einer besseren Welt, wo hoffentlich der Falschheit Tücke nicht zu finden, mit vergnügterem Sinne feiern. Mein Wunsch ist, daß man mich und mein liebes gutes Kind ohne Sang und Klang der Erde übergebe. Allen meinen lieben Bekannten der Stadt Bam berg, in welcher ich auch viele glückliche Tage verlebt, ein herzliches Lebewohl aut et» besseres Wiedersehen. Schließlich bitte ich. kein Aergernib nehmen zu wollen. „Urlheile nicht, und Du wirst nicht geurtheill werden." Am heiligen Christabend 1886. Dr. Pfaiinen- ichnudt. freircsignirter Professor der Philosophie." — Tr. Pfonnen- schmidt hatte vor etwa Jahresfrist seine abgöttisch geliebte Gattin durch den Tod verloren. Er gehörte der griechisch-katholischen stuche an und neigte von jeher zu religiöser Schwärmerei; seine Vernivgensverhältilisse waren sehr geordnete. ^ 2»i Eden-Theater zu Mons fand die Vorstellung einen sehr traurigen Abschluß. Eben hatten die Trapezkünstler der Truppe Graiidsart-Cvurtois ihre halsbrecherischen Kunststücke unter allge meinem Beifall beendet und wollten sich herunterlassen, da ertönt ein Entsetzensschrei — das SicherheitSnetz hat nachgegeben, ein Künstler liegt leblos und blutüberströmt am Boden. DaS Netz siel ans das Orchester; ein Bolzen zerschlug dem Musiker Dtdroux das Stirnbein; im hoffnungslosen Zustande wnrde er aus dem Theater herausgetrage».. »orv L vinKsr, vLllkLVSvdilN. Altmarkt, Im Rathhause. An- und Verkauf von Effekte« «ud Banknoten. I>att«n »nk anel »II« »«ckerea zxrüaa«» >«» SanItpItttL» Xorel^nivrttt»». SWslht Wkhvtrslilierllilgs - Dank z» Dresden. Bei der heute nach ß 39 unserer Statuten stattgefundenen mstaucllen Auslassung unserer Bankschuldscheine L-It« Ai. wurden gezogen: öi« «lru UI. 122, S8. 12, 47. 41, »4. 187, 114, 14 L S00 «Ul. und werden die vorstehenden Nominalbeträge mit einem Agio von I« »»raLvut gegen Rückgabe der betreffenden Stücke schon von beut« ab unter Berechnung der aus Coupon Nr. 29 weiter zu vergütenden Zinsen bei nnierer Kaffe eingelöst. Dresden, den 3. Januar 1887. Zer ArMl'llMksralh. Iie HcilerMreklion. kost- «US SvstuoliStuuptor v«u flritii»«» ,.»«>. Vevc-H «n ie, II»I1i IN» n«III«i», »-« I»I«I«, 4»8ta«I«i>, 4i>8tinII«>i. Prospekte und Fahrpläne versendet au» Ansragc Idl« Idti ««tl«n «I«x Xvi «lelOntnoti«»» I.I«z«I oder deren Asicnt 6. Opelt, Dresden, Schulciiltstroße 10. »ü> Zri»i»>»41» ».flsilsrn Ein tüchtigcr staufinan» (Deutscher), oer die Kundschaft der Schweiz kennt, sucht die Vertretung einer lelstungSsühigeu Blumen- oder Federufadrtk. Grfl Offerten unte» II «IIV o. L. a»0»»»«»n»vt»»»r» V»«I«r, Zürich Hochgradiger Veitstanz, verbunden mit »eitwetser, geistiger Um nachtung zwangen meine Tochter k'rtck«, seit Juli v. I. der Schule fern »u bleiben. Alle Hill, von tüchtigen Aerzten hier war ver geblich Ein langer Aufenthalt ln einem Lustturorte Thüringens war gleichfalls ohne Erfolg Da wandte ich mich ln meiner trost losen Lage an Herrn Heilmagnetiseur ll.ee» Ilnkeivtiten in Dresden und wahre Wunder sind geschehen, denn meine Tochter war nach L Sitzungen vollständig geheilt, sodaß sie am 3. Januar d. JahreS die Schule wieder besucht. Ick spreche dafür Herrn I-ee» Vokrloliter meinen auf richtigsten Dank auS. Möge verleibe der leidenden Menschheit noch recht lange erhalten bleiben. Dresden, den 4. Januar 1887. Wlllielin Haiiinniiii, ZeUescheftratze ». Llltßvdot. rag des Nachläßvflegers, Rcchti Starke» Wagenvserd. g. Zieher, btll.zu v-ck KönigSbrückerstraßelll. Auf den Antrag des Nachlaßpflegers, Rechtsanwalt Ib«r>eIIer zu BrrSlau, werden die unbekannten Erben der am 23. Ma, 1886 zu DreSlau verstorbenen verwittweten HandelSmann Inlinnne Varnllnv IUelaanvr geb. Hieronymus (auch Hieronymus) — welch» am 81. Decrmber 1827 als Tochter des Schubmachergcsellen Johann Gottlieb HieronymuS und besten Ebesrau Johanne ge borene Minch zu Breslau geboren ist und in erster Ehe mit einem gewissen M-I«« verhetrathet gewesen sein soll, in zweiter Ehe mit oem am 22. Februa» 1879 zu Auras Vnrglelin vecstorbcnen Par tikulier früheren Handelsmann Johann Gotllieb Fiel«»»,«, ver- heirathet gewesen ist — hierdurch autgesordert, spätestens in dem aus -en 14. November 1887 Vormittags II'/, Uhr an GerichtSsteUe am Schweidnitzcr Stadtgraben Nr. 2,3 (Zimmer Nr. 47 des 2. Stockwerks) anberaumten Auigebotstermiiie il»c An sprüche und Rechte auf den Nachlaß der verwittweten Meißner bei dem Unterzeichneten Gericktsamte anzumelden, widrigentallg sic mit ihren Ansprüchen aus den Nachlaß werden ausgeichloncn und der Nachlaß dem sich meldenden und legitimircndcn Erben in Ermange lung desselben aber dem Königlichen Fiskus wird verabfolgt werden, der sich später meldende Erbe aber alle Verfügungen des Erbschasts- besiherS anzuerkennen schuldig, von demselben weder Rechnungs legung noch Ersatz der Nutzungen zu fordern berechtigt ist, sich vielmehr mit Herausgabe dcS noch Vorhandenen begnügen muß. Bresla«, den 23. Decembcr 1886. Königliches Amtsgericht. K68uedl! Für den zwischen den beiden Städten Auerbach u. Lengen- seid liegenden, industrierreichen, 4300 Einwohner zählenden Markt flecken Nodewtsch, mit guter Bahn- und Straßenverbindung. wird möglichst bald ein Arzt gesucht. Es bestehen hier 6 Fabrikkranken- kaffen, eine Gemeindekrantenversicherung und eine Ortskrankenlaffe, welche dem anzustellenden Arzte übertragen werden sollen und die zusammen zeilber nachweislich jährlich mindestens 1600 Mark für ärztliche Behandlung verausgabt haben. Die Jmpsgcbübren be trogen 300 Mark, wälnrnd sür Armen- und gemecndeärztliche Funk tionen 300 Mark gewährt werden. außerdem sind von der Negie rung jährlich 600 Mark Staatsbeihilse sür einen hier ancustellenden Arzt bewilligt worden, sodaß demnach die Stellung als materiell sicherg-'stellt bezeichnet werden kann. Geehrte Bewerber wollen sich an den Unterzeichneten Temeinde- rath wenden. Nähere Auskunft wird aus Wunsch bereitwilligst ertheilt. Skodewisch, am 28. Dezember 1886. Der Gemeiaserath. kslemn». LmliMMfiM Ll-koiZ! Das bis jetzt bekannte, einzig Her- Do. wirNleh fiebere Mittel zur stellung eines Bartes ist Pros ZI«ck«»Nt'8 Arrt-Arrvusor. Garantie sür unbedingten Ei tolg inner- ., - .. halb 4-6 Wacken, selbst bei jungen blschner Leuten von 17 Jahren. Absolut unschädlich sür die Haut. Diskre tester Versandt, daher keine Veröffentlichung von Attesten. Flacon 2 M 50 Pf., Dopvrl-FIacon Mk. 4. — Allein echt zu beziehen von Klovavvl vorski in loln n. llli., L»n «I« Va>«nn«- u- I^arküinvrie-^nll», llt. Töchter Bildungs Institut Dircclor 14», I HH elsu, Erfurt. Hvhere Fortblidungv- u. Fraueii-Jndustrie Tchule. Allseitig, Veaktifstie Ausbildung eonfirm. Töcbter für Han» und Lebe». Vorzügliche Pension. Pro spekte wie oben. Beginn de» neuen Schuljahres r Oster«. kini- > xieumi mul üueiisu-IAsglsedurgl ^8s«c!üiUi6 lisi1llll58ssbr>llstil>1 empkelllt nv<1 o»port1,r dsnpt- bLelittcd: I. LAfkisinErung» - Olejbouruo, ttüllv. Xmiter- tltiu». Llttiärtis, l l'ietitti), »I«: »ec/z-»-. „ /zten. /r'c-/ LLoGlflior-UitN/v« (pütevt 6ni- noo) kor Hüaü. uorl L1»»c1z1vertksU'lel,, lr» 7^»ü»»eii, Li»m 8e»irvton von Oot,bläe. rattorkapn, Uül8onfrvt'Ut«»r«, Luckl-r. etoUorlvn, ILnIK, ss«- üRmi'ltvri Km-olivn. Ncilr8s»flsl- nen. ^t.ll»ükots»;n, I)rn- ^lililltcüUt'k, Oollinlül- un«t - VVanren etc. 4V krü.mtsu 0^nnmta>)8lif2 kUrer 0700 8rtlek. i!. Skklsf'fs-^f'rilLv! f. klflondrrsmen, 8lr»3flvnda!mon, Lsvunlltt»'- liükmvn, uln - l!orr- lin.I rrcLrrivLS - Lrir-Lo, ttill>n-8t.l>ic-nel>8) 8teme. ^ LL'.ixllrrrLLzr viieli molir nsst 400 flloUeUin, /erkc-e >tc/«se,r tti. «»rtgurr-^i-tikg! »ssor >rt. j.i^unclz'pii jeder (.'ondlitlction ssil' dl«' ^Iklllerei, queksc tnz-erkn otc. /-ra/inirk -Vlilvzeiptrv 1885 kvldeue LleduUle. k'eroer: Lridr« »Uor Lrt. krouvr. de»onder8 ki) dlkmN«es,e, !^L- »sdlvoa tlir ku'tVsrkLslr!!:»-. Ls»:- vvk - L»rLl»ror«2. r.vLv.xr-k1»7.. LortiUld», »:dQl»äd»r»2 Surr Lordes:, ui»»» 7iie»xderj:reLrs. n»eli Modellen ^exogsen Li- ^rt). 3-dw!oäv- srürli» an, vifldk U»1 rill»- »2ß» e c kreircellmiite mul kataloxe tz tlii. Lltn« Vmvvrsrrl-Lur gegenRheumatismus und Gicht. Hierdurch fordere ich Alle, welche mit diesen Leiden belastet sind, au», zu mir zu kommen, indem bis jetzt noch Niemand unbesriedigl von mir gegangen, selbst die älte sten Leiden weichen in kürzester Zeit, auch komme ick aus Ver> langen zur Kur ins HauS. <8. Lang» Pragerstr. 43, 3. Spr. von 10—12, Nchm. 4—6 U I.008V 1. Klaffe 111. «. S. LandeS- Lotterie — Ziehung den 10. und N. Januar d. I. — enwsiehlt ö.P. VIlLLIM, IlohanneSNrasje Sir. I l». Die rxguisitestcn Neuheiten Ächiillimiareil empfiehlt von nur Leder- Sorten erster Marken zu mäßigen, festen Preisen die Feiiiickuhmachercl z. „Flora" Schlaßstr. 34, Atelier für Maßarbeit und Annahme v. Reparatur. Klttlkurs-Allsiikrkiiiif grotzc Brüdergasse 28, erste Etage. Zu liedtiileiid cmetzililc» j'icisnl wird die zur Konkursmasse von Frau verw. »,u«l«vl« gehörende Hrrrrn- und Knallt»-Gar-trolit, lebend in größter Auswahl aller Art, fortgesetzt ausverkaust. beste! rar offene Nnffe mit siolh ausi alle, schiech lieIle»deM»nben,^^»V Gesichisau« chiäg, der »- Kinder, iroiiene » näisende, beij- Uv)die an sendc.siechlen»^- ^-^itscdiUchc j arligcAu»-^^ m !>t»äge"^-^,-^^/gr<!8ei», nuübe, . ähni u'» irvffenem,wunder ^(^/darrin i-eiicrloinean >^iiewand!, depeden d 8/ >-^Tos M >«->!> > cranional- ^»»oilieie Wctllwie» «e>Iaft L,on1e> Nnnaol, Konkursverwalter. Ins Ltrlltn-Vtrniitttlungs-Vnrkaii des „Vereins Dresdner Raufleutc" Vtz III. HLN8«I, Vro8i1vn, 4>6jlll!^8tltl886 >r. 4, I. KtNKV, 8IIOZI1: Oviuptniinlaten, darnnter Stenographen und mit Spraclikennt- niffen vcrirhcnc, für Farben-, Drogen-, Strobl,ul-und Cigarrcngcjchälte» N,ng;«i't»1 sür eine Metallwaaren - Fabrik, Ve-ek/titte,. NUMMjle» empfehlen ab Niederlage Hospltnlplatz sowie vor «. ins- Haus LreSdeu-N., Albert brücke. ^ Sopba, 2 2 gute Matratzen «, und starke Bettstellen, neu, , ^ Luß. billig WailenvauSstr. 32, 3 ! Ziegelscheune 3. 2 Tr. links. SL>» I- starker Zughund wird V zu kauscn gesucht An der Tie älteue >871 gegrunc. Deuticke U. MMM (vorm. II. HVvl»«r), Hahnnu in Schlesien, einpsielilt ihre kLUsiippiirLtv, insbesondere vcn bedeutend verbesserten, pateutirten Aeiitsckil MvMillUs. das Fischottereisen (nach Angaben dcS Frhrn. v. Hann stein gcsertigt) und viele andere für de» Fang von Raub wild geeignete Fallen. Preis-Courante gratis n. franco. Rezepte zur Fabrikation v. Tinten, Wichse, Avpieturcn. Ligucuren, Parfüme rien, Sciscn, Beizen. Lacken, Po lituren :c. rc. Off. k'« ik. „Jnvalidrndank" Tresbe«. SLine Dame in den 20er Jahren " nicht belmls -rerheirathung die Bckannlichast eines achtoaren Herr». Adr erdeten Exp. d. Bl. unter tz. IN. »«><». sßtdrrßbuch 86 vcrk. Bandagist 4» ffi-Nnul«!', Breiteiiraßc. Ein gebrauchter Faulenzer, Stuhl für Krante, zu kaufe» gesucht. Offerten unter 81. 7S8 erb. H aasenftetn u. Vogler. Dresden, Wilsdrufferstraße. Lokomobile, mit ca. lü Pserdekralt, wird nebft Bedienung auf 6 - 7 Monate zu leihen gesucht. Adressen mit bil ligster Preisangabe erbeten unter Loe. ISN Exp. d. Vl. WarSillM sind wieder mehrere Kisten >» engl. Tüll, crvme und weiß, n»'. ichivere Waare, sowie Rester, 1—1 Fenüer paff., abgepaßte Fenster tiiid Tischdecken 1 Äk. 2» Pf., iiigetr. u. soll, nur wegen Mangel an Psiitz schnell geräumt werden. izrau t»iin^i»niu« r. Flenimingslr. 5, p. r., kein Lade». König!. Sachs. Landes - Lotterie, Ziehung den 10. u. II. Januar, empfiehlt auch zrim Versandt Max Aszmami, Dresden, Piruaischestr. 17. al Von Montag den 3. er. sieben ein Transport guter Arbeitspferde, sowie einige flotte Einspänner im „Schwarzen Adler", Friedrich- siadt. zum Verkauf. Louis Mavk, Dresden, 8 Scrstratze 8, Engros und Detail, Fabnklagcr von V»n l>ant«n'ie reinem Vilvso, bei 5 Pfd. ä Psd. 3 Mk. 12 Pf., bei 10 Pfd. L Pfv.2 Mk. 97 Pf. L88«er Derkausr «8» 8 Original-Dosen. Mglich gemeinter Antrag. Herr in mittl.Jahren.Ausländcr, Rcnttcr, wünscht beliuss späterer Verehelichung die Bekanntichast einer arineu, jedoch sehr hüb schen, jungen, gebildeten Dame von kleiner Figur zu machen unter Chiffre ,,n«- inet 1»^ olrnno»" in die Ervebition diele« Blattes. Ein feiner Sliilil-Ächlitten, liir Eisbahn paffend, bill. zu ver kaufen bei »„„«Ir. Lffraallee 28. Eine liindkrliise MUvvk Mitte 40er Jalne, sucht einem Ke- Ppiitcinanii, wenn selbiger auch 1—2 Kinder hat, die Wiithichast zu führen oder sich zu vcrhei- ratheu. Es ivird nur aus gute Behandlung und nickt auf Ver möge» gesehen. Nur Sclbü- bemeil.er wallen Abr. I'. Ik.747 bis 15. d Nkts nieoerlegen im „JnVali-ciidaiit" Dresden. nach Maßangaben ge'crtigt, eo. auch die iVreicheu lomvlet dazu ae ' gllte», ue:crt und versendet Proben yiückenwaldau, 3. Jan 1837. Tampssügewerk Ulid Kisten- sadrik IIl-ini!»»i> zz ie-invr. ?^in schöner Natilerbund zu ver- kausen Ammonstr. 47, 4. Et. Hochs, irifchmilchende Sichi-ahm-Bittter, tagt, frisch, netto 8 Pid. frei geg. Nach» van 8 M. 56 Pt. versendet II. ttrükrnort, Gr.Kri'-",ahnen b. Seckenburg, ^ iller Niedeliing. LieM, 10.000 Stuck, werden gegen Banr- «abliiiig verkauft auf dem Scklcs. Babuhase. ?Idc. X. I). SS erb. iu die Erpedition dieses Blattes: »ü>n neuer Frack f. icklanke Figur 4»' ist preiSweith zu verlauten Lcknorrstraße 28. 1. Etg. Nr. 4. Seite II. Mw Dienstag. 4. Januar L88V.