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vermischte». ** UeLer die Dockanlage im Bremer Kaiserhafen wird der -Nat.-Zta." auS Bremerhaven geschrieben: DaS Dock ist die Müßte Anlage dieser Art an der ganzen deutsche» Küste: in Europa dürste nur England noch Anstalten von ähnlichen Größen- verhältmsse» besitzen. Dasselbe wird nicht allein den glühten Handelsschiffen als Nevaratnrvlatz diene», sondern ist auch dazu bestimmt, unsere deutschen Kriegsschiffe in sich nufzunchmc». Die ganze nunmehr fertig dastehende Anlage besteht aus drei groben Tbeilen. einem Vorbassi», einem Rcparaturbecken und dem eigent lichen Trockendock. Das letztere hat eine nutzbare Länge von 220 Meter, eine größte kiese ans dem Drempel von 7 Meter unter Bremerbavener Null und eine mittlere Breite von 27. 6 Meter im Docklialse. Das sind Dimensionen, wie sie für alle und jede, also auch die größten Schiffe der Marine wie des Handels ge nügen. Die Reiclisregieruna hatte sich mit einer Länge des Docks von 200 Meter zufrieden erklärt, auf Wunsch des Norddeutschen Llond wurde sie aber auf 220 Meter seslgclegt. Gewaltige Maschinen dienen zur Entleerung des Docks, das durch ein Dampf schöpfwerk Innerhalb 2—2V» Stunde» entleert werden kann. Ebenso starke hvdranlisch getriebene Maschinen dienen zur Be wegung der Schiffe und zur Dransportirnng großer Lasten. Die Sohle des Docks enthält 182 Stück Kiclstavel und 22 Paar Kinim- schlttten. Große Krahne überrage» das Bollwerk des Vorbaisins und dcS Revaratnrbeckcns. Der Norddeutsche Lloyd ist Pächter der ganzen Anlage und hat an den bremischen Staat jährlich die Pachtsnmme von 120.000 Mk. zu zahlen. Davon entfallen 115,000 Mk. auf das Dock, 5000 Mk. ans de» großen Drehscheiben- krahn ini Vorbassin. Die Pachtzeit ist zunächst ans 25 Jahre fcst- aclcgt. Das Reich hat sich mit der Verpachtung der Anlagen an den Lloyd einverstanden erklärt unter der Voranssctznng, daß die zwischen ihm und deni bremische» Staat getroffenen Abniachunge» dadurch nicht verändert werden. Die ReichSmarinc hat in der Dockanlage in Bremerhaven nicht nur eine Station im Frieden gewonnen, sondern auch für den Fall eines Krieges eine Stätte, wo ihre Schisse in einer großartigen Werkstatt reparirt und für den Kampf auf's Nene ausgerüstet werden tonnen. " Der Reichskanzler Fürst Hohenlohe ist, während er aus keiner russische» Besitzung Werk! weilte, dieser Tage von zwei be deutenden Verlusten betroffen worden. Zunächst entzündete ein Blitz aus der dem Fürsten gehörenden Besitzung Grabowo eine dreitennine Scheune und äscherte sie mit sämintlichcn darin lagern den Erntevorräthcn ein. Sodann entstand ans dem großen Oekonomiegut des Fürsten zu Niederstetten in Baden durch bisher noch nicht aufgeklärte Ursache Feuer, welches das ganze Gut fast vollständig vernichtete. ** Aus der Studentenzeit des neuen Ministers des Innern weiß »ach dein „Lvkal-Anz/ der Onkel des Ministers, der Ritter gutsbesitzer v. Gerlach ans Miloczcwv. Kreis Nenstadt in West- Preußen, zu berichten. Das Semester war zu Ende, und Herr Student v. Nheinbaben, der seine Ferien bei seinem Onkel verleben wollte, kam am Abend vor der Abreiie auch mit seinen Finanzen total zu Ende. Er wußte sich indessen zu Helsen, ging getrost an den Billet-Schaltcr und bat den Schalterbeaintcn. ihm eine Fahr karte 4. Klasse bis Neustadt ans Kredii zu verabfolgen, er würde den Betrag umgebend einschicken. Thatsächlich ging der Beamte darauf ein. den Betrag für Herrn v. Rheinbaben ansznlegcn, der denselben dann schleunigst durch seinen Onkel znrnckerstallen ließ. ** Die »Deutsche Ztg." berichtet über einen merkwürdigen Hinauswnrf unzufriedener Gäste ans dem Hotel Kranz i» der Kärnthnerstraße in Wien. In dieses sehr vornehme und mit den höchsten Preisen ausgcstattete Hotel kamen zwei angesehene Wiener Industrielle, um daselbst ihr Abendbrot zu nehmen. Sie bestellten einen Braten, de» sie aber nicht genießen konnten, bestellten einen zweite» mit demselben Erfolge. Hierauf erklärten sie, die Speisen wohl zu bezahlen, kritisirten aber gleichzeitig gegenüber dem Kellner ziemlich scharf die Küche deS Hotels. Nun wnrdcn sie zuerst vom Kellner und hierauf vom Hotelier beschimpst und von Letzteren: schließlich unter Assistenz der Kellner und dcS Hausknechtes huians- gcworsen. nicht ohne daß der Eine von ihnen vorher mit seinem eigenen Stocke, den man ihm weggcnvmmcn hatte, dnrchgeprügelt mw verletzt worden wäre. ** Ei» kaum dagcwesener Unglückssafl hat sich in einem Wagen der elektrischen Tramway in Genf ereignet. Eine Dame, die Gemahlin des Genier Chirurgen Kummer, stieg mit ihren zwei Kinder» in einen elektrisch betriebenen Trannvagcn in Genf und nahm ans dem Sitze der vorderen Plattform Platz. Während der ganz ordnungsgemäßen Fahrt erfolgte plötzlich unter dem Boden des Sitzes eine heftige Detonation. Ter Tramwagen wurde angehaltcn Die Kinder voran »nd die Dame nachfolgend, flüchteten in möglichster Eile von der gefahrdrohenden Stelle. Aberdas Unglück war blitzschnell geschehen. Zuerst die Umgebung und die zufälligen Fußgänger der Straße und dann Frau Dr. Kummer selbst wurden gewahr, daß die Kleider der Dame rückwärts ausflammten. Die Frau brannte lichterloh. Trotz der sofortigen und zweckmäßigen Bemühungen, die Flammen zu ersticken, erfolgte eine so ausgedehnte und tiefgehende Verbrennung, daß Frau Kummer nach unsäglichen Schmerze» zwei Tage später gestorben ist. Der betreffende Wagen stammte ganz ans den, Anfang der Zeit, da in Gens der elektrische Betrieb einncführt wurde. Ter Wagen litt, wie die Untersuchung ergeben hat, an einem Kon struktionsfehler. " Bei Orduna (Spanien) sind zwei Eisenbahnzügc znsammcn- gestoßcn. 15 Personen wnrdcn verletzt. **. lieber den Untergang der norwegischen Bark „Drot" und die Leichen der Schiffbrüchigen kommen jetzt nähere Nachrichten. Darnach hatte die Bark niit einer Ladung Holz nach Bncmvs- Avrcs am 3. August den Hase» von Ship Island (Mobile! ver lassen und befand sich am Freitag den 11. Anglist eben außerhalb der Florida-Straße, als sie in einen Cyllvir gcrieth. Am Dienstag den 15. August Morgens verlor das Schiss die Masten: zu derselben Zeit wurden der Kapitän und 8 Mann über Bord gerissen. Am Abend desselben Tages brach das Schiff auseinander, und die noch an Bord befindlichen 8 Mann flüchtete» ans dasMannschastslogis, welches jedoch bald darauf von der schweren See zertrümmert wurde. Auf einen kleinen Theil des Logis, mit einem Theil vom Schiffsdeck daran, retteten sich alsdann der erste Steuermann und ein schwedischer Matrose. Am Donnerstag de» 17. August kam ein Dampfer in Sicht, welcher in kaum einer Seemeile Abstand vor beidampfte. ohne die Schiffbrüchigen zu bemerken. Nach der Aus sage des Matrose» war dies ein Danipser der Wilson-Linie auS Hiill. Gleich darauf sprang der erste Steuermann, welcher wahr scheinlich die Hoffnung auf Rettung verloren hatte, vorn Wrackstnck ab und fand auch seinen Tod in den Wellen. Ter Matrose trieb dann noch bis zum Sonntag 20. August, wo er von der „Catania" ausgenommen wurde: er sah noch weitere drei Dampfer und ein Segelschiff während der Zeit, die jedoch alle in größerer Entfern ung vorbeifuhren. Der Gerettete, ein Schwede Namens Oskar Nicolasen aus Gothenborg, wurde an Bord der „Catania" gut aus genommen und gepflegt' jetzt befindet er sich wohl. Er wurde in Baltimore dem schwedischen Konsulat überwiesen, welches für seine Weiterbeförderung in die Heimath sorgen wird — Von den übrigen 6 Matrosen, die auf dem anderen Theil des Floffcs umhcrtrieben, sing der eine Fische mit einer Angel und hielt dadurch seine Kame raden am Leben. Dann wurde er wahnsinnig und sprang über Bord. Zwei Andere starben vor Hunger und Durst und ihre drei überlebenden Kameraden aßen von ihre» Leichen und tranken ihr Blut. Da sich immer noch kein Segel zeigte und die Leichen übel riechend wurden, zogen die drei Ueberlebenden das Loos, um Den jenigen, den das Loos traf, zu tödten. Das Loos fiel auf eine» Deutschen. Dieser nahm sein Schicksal ohne Murren hin und riß sogar seine Kleidung auf, um den Todcsstreich zu empfangen. Als der Dampfer „Woodruff" das Floß mit den beiden Norwegern ent deckte, aß einer derselben noch Fleisch von seinem tobten Kameraden und daß Floß war umschwttrmt von Haifischen. Beide hatten das Blut des Deutschen getrunken und Thcile seines Körpers verzehrt. Von den beiden Ueberlebenden ist Anderson irrsinnig und Thomassen furchtbar verstümmelt, da Anderson ihn anariff und Theile von seinem Gesicht und seiner Brust abbiß. — Darnach sind also im Ganzen 3 Personen von der „Drot" gerettet worden. * In der Vergiftungsaffaire des Rittergutsbesitzers Berndt in Nicderschützendorf bei Liegnitz hatten die Vertheldiger der des Mordversuchs Beschuldigten, der Frau Rittergutsbesitzer Berndt und des Wirthschaftsasslstenten Joses Markwitz, gegen die Verhaft ung wettere Beschwerde eingelegt. Diese Beschwerden sind jedoch zurückgewiesen. auch die Anträge aus Haftentlassung gegen Kaution Von je 10,000 Mk. abgelehnt worden. ^ * König Hnmbert von Italien hat den Pfarrer des Dorfes Altäre bei Savona, Monsignor Bertolotti. der zur Stiftung eines Waisenhauses 300,000 Lire gespendet, in den Grafenstand erhoben «ti dem Rechte der Uebrrtragung des Adels aus leine Nesftn. schwüre, Äusstüsie, Sä Harnleiden, Ausflüsse, l der« alt« -8, o Wächr. 9-5. Ab, 7-8. teschwüreu Schwäche werde» cwheilt^Pragerstr. 4«, 1. Sprechst. v. 9—3». 5—81lhr. j °« I». 8« NiniNt'n elektr. Anstalt, Lothringerstr. 2, p.. empfiehlt käuflich u. leihweise elektr. Apparate, Syst. Alimvnda. zur Selbstbeh. aller heilb. Krankh. Brochüre 25 Ps Prvsp. grat. -«-Unter Deutschlands grinsten Seidenwaaren - Spezial - Ge schäften ist das 8el«l<-nl»i»ii«, HVtlkelm klauttr, Hofliefe rant, Pragcrstraße 14, seit 24 Jahren die beste Bezugsquelle für seidene Kleider und Besätze. 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(10 Jahre b. verstvrb. 1»> nie«>. »I»n thätia gewesen.)8 j lielleiillieliei' IM. Der am 3. Juli 1899 in Dresden verstorbene Rentier Herr Jokana V s>«»i»ttu I-aol«» hat der hiesigen Laubstumuicw Anstalt lctztwillig ein Legat von Lm VausvnS Mark ansgesetzt, welches jetzt durch den Testamentsvollstrecker Herrn in Magdeburg zur Auszabluna gekommen ist. Wir bewahren den: Heimgegangenen Wohlthäter ein dank bares Andenken. Dresden, am 4. September 1899. Die Attklm der T«MnUii-W>iIt. Hofrath8«öt2ii«r. Bis Ende des Monats bin ich nn»' im kanatoi-taii» vdvrLo8<rdvttL—Voi88vr V1r8vk (am Weißen Adler) zu sprechen. Sprechzeit daselbst: Früh von 10—11 Uhr. Telephon Amt I.o««'li«ttie k>i-. UI3. llr. »eink. lemliei'. Nervenarzt «. I». Ven». v 8 Zahnarzt, in Anierika araduirt, kloltlreplatr >i . I, Ilolr« 8trave8trass«. Sprechstunden 9—4. 8 Künstliche Gebisse naturgetreu, Brauchbarkeit mit gutem Sitz garantirt. kpfifid. rsiili-kfU. 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