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Dresdner Nachrichten : 08.03.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189903080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990308
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1899
-
Monat
1899-03
- Tag 1899-03-08
-
Monat
1899-03
-
Jahr
1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.03.1899
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OS Z I 8 d i s: so gewählt und bot eine Reihe dcr wcrthvollstcn Stücke geistlicher Musik, die mau saust nicht allzu vst zu hure» bekommt. Ev hörte mau z. B den ersten Satz dcr motzen tt-clnr-Sonate für Orgel von Rheiiiberger. mit denen ebenso sicherem, ivie musikalisch tertigcni Vortrag sich Herr Schlicke (Klasse Höpner) das deste ZeuMitz aussleNte, ferner die Toccata in b' von Bach, mit der Herr N. Schmidt (Klasse Höpner) sich als fertiger Orgclsolist cnvicS. um sodann noch als geschinackovllcr Begleiter Anerkennung zu ernten, während sein lliamenSvclter E. Schmidt (Klasse Jaiisseii) durch schöne Regiiirirnim und ein gutes legato in dein Mcrkel'schcn Adagio(ov.3ö) für »ich cinnatzi»: die Begleitung dcr Arie aus „(Lenzes" von Händel hätte aber noch einige Schattirungcn seiner fein können. Tic Herren Wippler und Tevricut (Beide aus der Klaffe Jansscitt, von denen Tiejer eine Suite 0-uwII von Mussat, Jener ein kurzes Präludium mit Inge von A- Becker spielte, standen ungesähr aus der gleichen künstlerischen Hetze und zeigten beide bcachlenswerttze Qualitäten als Orgelipicler. die bei Herrn Tevricut um so hoher anzuschlagen sind, als dieser erblindet sein Instrument regiert Poch nicht so ganz heimisch aus dciuselbcu war Herr kvhlschinidt «Klasse Fährmanns. der Bach's Otur-Fuge als Talentprobe gewählt hatte. Angenehme Abwechselung in die Reihe der Orgelvvrtrüge brachten eme Anzahl von Clioraesäugen» die uutcr dcr Gelt ung des Herrn Hösel durch die oberste Ehorklasse eine recht erfreuliche Wiedergabe fanden: namentlich das „Lxulknte Deo" von Scarlatti und Palestrina's berühmtes „lreee, guomoäo morittir" gefielen durch Reinheit der Intonation und tonliche Schönheit. Auch zwei Solisliuuneu liehen sich hören: Irl Sievert (Klasse Frau Auer - Herbeck), die in der Händel'schcn Arie Onibra mni tu durch ebenso gediegene. Ivie „msikalisch feinfühlige Behandlung ihrer tresslich geschulten Stimin- mitlel bestach, und Frl. Stojanowa (Klasse Sieverts, die nur mit ihrem zweiten Liede, „Mvrgenandacht" von O. Wermann «np. 17) dank ihres schonen Materials Ehre einleglei im ersten Liede be einträchtigte eine scheinbar übergroße Acngstlichteit die Intonation empfindlich. Ai» Schluss des Eoneertes stand der dritte Satz aus dem Fischer'scheu Osterevnecrt „Ostcrmvrgen: Wachet auf, ruft uns die Stimme" mit Begleitung von zwei Trompeten, zwei Posaunen. Pauken und Tamtam, denen die Herren Blaha und Matzte (Trompeten-Klasse), sowie die Herren Iah» und Kaden iPvsaimcn-Klasfe Mertels zur besten Wirkung brachten, während Herr Saarilahti (Klasse Fährmann) mir der einwandfreien Wieder gabe feines schweren Parts sich als ein angehender Virtuose seines Instrumentes erwies, dem man eine schölte Zutimst wird prophe zeien können. Das ganze Eoneert hintcrlictz. sowohl nach Art wie Wahl seiner Vortragsstückc einen durchaus günstigen Eindruck, der gleich ehrenvoll für die Lehrer der Anstalt, ivie für ihre Schüler ist. 's Im Köm'gl. Hofopcrnhaus gelangt heute Gonnvd's „Margarethe" zur Aufführung. In der Rolle deS Faust debutirt Herr Baum. Tas Königl. Hofschauipiel giebt „Johannes". Tic Vorstellungen beginnen um 7 Uhr. v Die gestern im Königl. Schauspielhause angeletzic Vorstell ung des Schwankes „Aus rstrasurlaub" mutzte wegen einer plötzlich eiugetretencn Indisposition von Frau Hildcbrandt abgesagt werden. ES gelangte „Der Bibliothekar" zur Aufführung. i' Im Königl. Hosscha»spiel finden im Mürz bez. April noch zwei wichtige Gastspiele statt. Zunächst wird sich in Herrn Fab er, früher am Hostheatcr zu Wiesbaden, setzt am Jubiläums-Theater zu Wie», ein neuer Bonvivant verstelle»: seine erste Gastrolle ans Engagement wird der Mettenborn in dem Lustspiel „Ein Tropfen Gift" sein. Nach ihm wird Herr Bveh ui vom Hoffheater in Karlsruhe sich als Eharakterkoiniker voistcllen und in drei grösseren Rollen ans Engagement gaslircn. 's Einen autzerordentlicheu Erfolg hatte der am letzten Sonn tag voin Stadtverein für innere Mission veranstaltete, siebente vvlksthnniliche Dichterabend, der den großen Saal des BereinShauses bis aus das letzte Plätzchen, ia bis aus das Podium füllte. Herr Redakteur Georg Jrrgaug sprach in längerem geistvollen! Vorträge über das fesselnde Thema „Was war und was ist »ns Goethe", wobei er. ausgehend von den, augenhlicktich im Königl. Schauspielhause über die Bretter gehenden Gocthe- Eyklus, zunächst Gvcthc's Bedeutung in literarischer und allgemein künstlerischer Hinsicht erläuterte, n»> sodann sei» Verhältnis; zu den modernen literarischen Strömungen im zweite» Theile eingehend z» behandeln. Ter Vortrag, der tu gleich hohem Matze eine ge wissenhafte Äusarbeitniig verriet!), die nur einem souveränen Be herrschen des Stoffes entspringen konnte, ivie er begeistert und Begeisterung erweckend zu Tage trat, fand reichen imd tang- anhaltenden Beifall bei allen Anwesende». Im zweiten Theile sang dann Frl Luise Ottermami, Misere geschätzte heimische Künst lerin. mehrere Kompositionen Goethe'schcr Lichtungen, während der Hosschauspieler a. D. Sciisf-Georgi mehrere poetische Werke des Meisters wirkungsvoll reeitirte. > Heute findet im Muscnhnuse das Eoneert von Eugen d'Albert statt. -tz Ter Vorsitzende des Allgemeinen Musiker-Vereins, der Königl. Kammermnsikdirektor^Herr G. Kleinert, thcilt uns mit Bezug ans die von anderer Seile kürzlich gebrachte, das bebor- biet svar die Konstruktion dcr Soniiemchrcn, die allcrdnigS 1» der Form von unseren gegenwärtigen Sonnenuhren wesentlich ab wichen. Ein gewisser Berosus, ein Chaldäer. soll diese groben, ans Marmor gearbeiteten Uhren ans senier Heimatli nach Griechen land gebracht naben, von wo sie später zu den Römern gelangten. Riff vor Christi erhielt Nvm seine erste «Sonnenuhr. Der römische Bauincister Vitruv gedrillt j» seinen Aufzeichnungen bereits dcr tragbaren kleine» mctnllenen Svmieiuihrcii, die man bei Reisen über Land umhing. Tie Ersindung der Wasseruhren war den alte» Völker», besonders bei Einthcilung dcr Nacht i» gewisse Stationen. Nachtwache» genannt, von grobem Vorthcil. Bei be decktem Himmel u. s. »v. leistete» aber namentlich die später er fundenen Sanduhren grotzc Dienste. Eine vollständige Umgestalt ung erfuhren die Zeitmeßmittel mit der Erfindung dcr Nüdcrnhrcn. Ter berühmte Gerbcrt, der spätere Papst Shlvestcr II., soll ihr Ersüldcr sein. Im 1t. Jahrhundert koimiic» bereits Rädcruhrcu mit Schlagwerk mehrfach auch in Deutschland vor. Die berühm teste dieser Uhren ist jene im Straßburger Munster. Einen selte ne» Triumph uwuichlicher Intelligenz bedeutet jedoch die Erfindung der Taschenuhren durch Peter Hcnlein, fälschlich auch Hele genannt, dcr 1öI2 in Nürnberg starb. Dieser deutsche Künstler ist, wie urkundlich uachgewieicu worden, der wirkliche Erfinder der Taschen uhren. und weder Engländer, noch Franzosen oder Italiener haben das Necht, die Priorität dieser Ersindung für sich in Anspruch zu nehme». In den folgenden Jahrhunderten lietz man cs sich an gelegen sein, die Uhren bis zu der heutigen Vollkommenheit zu verbessern. Zum Schlich gab Herr Martin dem Befremden Aus druck. das; Peter Heulet» noch lei» Denkmal gesetzt sei; seine Er findung rechtfertige die Ausstellung eines solchen, am zweck entsprechendste» wollt in Nnriibecg. vollkommen, und die deutsche Uhriiiachertiiiift iiisvesondere mit verwandten wissenschaftlichen In stituten sollte mit Freuden die Gelegenheit ivahrnehnicii, eine Tankes- und Ehrenschuld diesem hervorragenden Mann adzustatten. Reicher Beifall und Worte der Anerkennung belohnten Herrn Martin für seinen werthvvllen Vortrag. — In dcr Dresdner Kaufmannschaft brachte der Recitator Otto Kremershosf vorgestern Abend die Dichtung „Aeniichen von Tharan". von Franz Hirsch, frei aus dem Gedächt nis; znni Vorträge. Sei» klangvolles und biegsames Organ be fähigt den Redner, sowohl die lvrischen Momente der Dichtung mit grobem Reiz auSznstatten, als in den geeigneten Augenblicken eine Fülle von Kraft zu entfalten. Auch den vielen humoristischen Stellen der Dichtung wurde dcr Vortragende gerecht und erzielte einen vollen Erfolg. — Ter Stadtrath hat einen Wettbewerb zur Erlangung von Skizzen ^zn N c n b a n t e» s »rein G »in naii n m. für eine A00 M.. «M 22. biS 2«. 2200 M., tm 2«. VIS 27. 2700«.. im 28. Ui» 2». 2859 M. vom iio. ab vouo M. Wegen Anrechnung auawärt« verbrachter Dtcntijabre behält sich der Schulvorstand Envchlietzuna vor. Gesuche find inter Beifügung sämmilicher Zeugnisse bis zum 22. Mär« beim Königl. geztrkssckulinspcnor Sieber in Großenhain cinzurctchcn. — Im Geschästöbcrciche deü Ministeriums beü Inn« r n. Angestellt fordert wurden: K. Dt. Ehrler. zweiter AnstaltSgrisillcher an der lallSpfarrerand« Landcoaiislait Zlchadratz: isgestellten Bedingungen . Obergeschoß, Zimmer ff9) Bezug ans die vo stehende Nicodö-Conccrt betreffende Noti'z 'mit, das; das n c u e S r nfvnie - Or ch e st e r. das in dein genannten Eoneert zmn erste» Male vor die Oesseiitlichkcit treten wird, lediglich ans Mit gliedern dcS Allgemeinen Mnsiter-Ver'eins besteht und auSschlictzlich von ihm (Herrn Kleiiicrti zusaimnengestcltt ^ worden ist. Herr Kleinert hat sich der arotzen Mühe der sorgfälti gen Zusammenstellung dieses neuen, ans 72 Musikern bestehenden Orchesters nicht ans dem Grunde unterzogen, um Herrn Nieods gröbere Kosten zu ersparen, sondern um das Dresdner Publikum zu überzeugen, daß dcr Allgemeine Musiker-Verein zu Dresden gute Musiker, sa ausgezeichnete Künstler zu seinen Mitglieder» zählt, und in» den Vereinsniitgliederii in solcher Vereinigung eine bessere gesellschaftliche Stellunc, zu erwerben. "Auch handelt es sich nicht darum, dieses neue Sinfonie-Orchester in eiueitz einzigen Eoneert zu verwenden, dasselbe soll vielmehr als solches bei alten passenden Gelegenheiten berücksichtigt werden. In diesem Sinne ist von Seite» des Vorsitzenden auch mit Herrn Kapellmeister Pohle in Clieninitz verhandelt und dieser bewogen worden, von weiteren Bctheilignngcn seines Orchesters in Dresdner Evnccrtcn abzuschen. i Unser ehemaliger Hosopernsängcr Herr Bruns hat sich bereits in die volle Gunst der Hamburger gesungen. Ueber lein listigstes Auftreten in „Don Inan" schreibt das „Hamb. Fremdend!.".- „Ganz prächtig war die Leistung, mit der Herr Bruns als Octavio hcraustrat imd die in der mit wundervoll ruhiger Tongebung gesungenen Arie dcS ersten Aktes einen sehr bemerkenswertheii Grad dcr Vollkommenheit erreichte. Wie viel Herr Bruns gelernt hgt, mit ivie viel Geschmack er das Gelernte verwerthet und endlich, Ivie auffallend schön seine Mittel sind, das tonnte er hier erst recht zeigen. Und dazu, datz er im Zeichen Mozart'S den groben Triumph feierte, darf man ihn noch be sonders beglückwünschen." s A o h a i> n St r a n tz ist an Influenza erkrankt. Bei seinem beben Alter ;7ö Fahret ist der Zustand nicht unbedenklich. Vor gestern fand ein Konsilium statt. tz In einer alten geschriebenen Partitur der „Zauberslöt c", die ans dem Schikaiicder'ichen Theater an dcr Wien stammt, ist ein bisher nnbetannws Duett zri dieser Oper anfgcsniiden worden. Fas Duett wird dem nächsten Mitte März erscheinenden) Hefte der „Mittheilungen für die Mozarl-Gcmcindc" ^Berlin, E- S. Mittler n. Sohn; bcigegeben werden. 's >Lmi! Nichler ' s Svikunslliaiidtuna bat zu dem im Sächsi schen zstinilverci» von Hern, Le. Svoii'el ani sonniag 'tattniwnideii Vor- iraa eine Ausheilung eou modernen silhogeaphien und Steindrucken veran- tzaltet, welche das Bests cntbäli. was in neuer Zeit in Deutschland, Frank reich und England au» diesem Gebiete g-'chaneu wurde. de läiigcrte» Weinligstratzc unter den Dresdner Architekten ans- geschrichen. Tic für den Wettbewerb aus >»>d im Schulamte (Altstädtcr Rathhai,s, Z- zu erhalten. ^ — Ter Landcsansschns; sächsischcr Fcncr >vehren hält Sonntag den 12. März Vormittags N Uhr im Hotel Höritzsch hier eine Versammlung ab. Ten Vorsitz führt Herr Branddirektor Wei'gand-Ehcmiiitz. — Kenner nnv Liebhaber vo» griechischen Weinen dürste die soeben rri'chirnene, reich ülustrirte Brochüre der deuNcheii Weiiibaiiaesellschast „Achnria" in Patres iiitercisiren, die nntcr der Spitzinarke „PatraS und leine Weine" »itt einer aussübrlichcir Analiite die'e Weine, min; besonders de» bcrübinieii „Aciiaia 2i!nvradavl>nc" als Atediunal- und sirichstUckvwcin empfiehlt. Die Broschüre ist von dein Jinporliiame griechischer Edeliveine de. A. Neul'ert, Lrieingrosibandlung, Mosesinskusirgsje 7. Dresden, kostenfrei zu beziehen. Probiren gehl hier allerdings übcr's Studireu! — Laiidgcri ch t. Unter den Vesuchcril des Tanzsaales zur „Güld'neii Aue" besanden sich am Shlvesterabend zwei ans Böhmen gebürtige Stammgäste, der lltfährige Maurer Joseph Janatschet und dessen etwas jüngerer Bruder, der Tischler Alovs I.. welche einige Stunden später verhaftet wurde» und sich gestern vorder:! Strastammer wegen Körperverletzung und groben UnsngS bez. Diebstahl und Sachbeschädigung zu verantworten hatten. Als die Angeklagten in Begleitung eines Liebespaares nach einem Streit mit den Gästen von danne» gingen, war Joseph I. ii» Besitz eines dem Wirih gehörigen Biergläses, das ec seiner eigene,! Angabe nach für den Fall einer Verfolgung seitens der Gegner zur Vertheidiguiig benutzen wollte. Nachts gegen I Uhr erhielt dcr Gastwirt!' Siebzig ans der Elsässer Straße den Vesuch der Uenien, inzwischen in mehreren anderen Schank- slätten herinngczogencn Gewllschast und sah sich nach einer Weile geuöthigl. gegen die Angetlagteir eiuzuschrciten, weil diese in aller Gemüthsmhe seinen Ehrislbamn plünderten. Bald daraus fühlte sich das Brüderpaar geinübigt, die in dem anstotzenden Bussctrani» weilende» Gäste zu belästigen, und nachdem Alovs I. dem Arbeiter Börner ein ans dem Tisch stehendes Schnittglas nach dem Kopf geworfen hatte, ersolgrc die gewaltsame Elilscrnnng der Angeklag ten. Erbost darüber warf der ältere Janatschet das ans der „Gnld'iiei, Aue" mitgenommene BierglaS durch die Emaangsthür der Gaslwirtbschast, sodatz mit lautem Krach eine Glasscheibe zer trümmert imd ein Gast bon den Splittern eines ans dem Tisch stehenden Bierglaü'S verletzt wurde. Um den Uedetthätcr scst- zuhalten, stürzte der Arbeiter Neukirch ans die Strasje, tarn aber zu Fall und erhielt umnittcll>ar daraus von Alovs I. einen wuchtigen Messerstich, der in das linke Schulterblatt eindrang und die inehrwöchige Arbeitsunfähigkeit des Verletzten zur Folge hatte. Ter vorerwähnte Zeuge Börner war einer Verwundung am Kops durch eine schnelle Wendung entgangen, sodatz ilm das Glas mir in der Schnltcrgegeiid um linken Arm traf. Immerhin lilieben aber ana, ihm cinpiindliche Schmerzen nicht erspart. Die Be hauptung dcr Angeklagten, sie seien sinnlos Helmuten gewesen, wird n. A. durch den Umstand, daß 'Alovs Janaffchek »ach de», Messerstich in größter Erle zu entkommen suchte und dabei sein Messer ivegwars, entträftet: wie denn auch beide Brüder von allen Vorgängen der Nacht genau Veukeid wufzten, so weit sie daraus Momeiile für ihre Entlastung ableiten konnten. Der Gerichtshof vemrlhcitte Joseph Janatschet wegen Sachbeschädigung und groben Uiisngs zu 2Monaten Gefängnis; und l Woche Hast; von dcr Anklage es Dicbffghls Mw ans der „Güld'nen Aue" mitgenommene BierglaS s Jgnatschct verwirkte wegen Kvrpcr- betr.f erfolgte Freisprechung. Alovs In Verletzung unler Äenntzung eines gefährlichen Werkzeugs in zwei Fällen 1 Jghr 7 Monate Gefängnis;. — Der Maichinenarbeiter in den Staatsbahn-Werlilätten zu Fricdrichstadt, Hermann Robert Hosinaiin, war um 2. November b. I. mit dein Tmnspoct von Radsätze» aus der Weristatt in s Freie beschäftigt. Bei dieser Gelegenheit verletzte er den Arbeiter Engemann. indem er. ohne Achtung zu rufen, einen auf dein Bahngieis stehenden Radsatz mit einem Schwung schnell in'S Rolle» brachte und damit verschuldete, daß sein noch innerhalb des Gleises stehender Vorgänger E. von dcr am Radsatz befindliche» VrciiiSrvllc zu Boden geworfen und an der 'Wade des linken Beines gegueticht wurde. Tic salnlcvsigc LerllickkS unv ZiichsischeS. bez. befördert wurde» : K. Dt. Ehrler. zivetter Landeücinftalt Waldlieim, als A»ttnIlSp>arrer an der L- W. Zuikschwerdt. dritter Anstaltvacistlicher in Waldberm, als zweiter, und B. K. Michel, vierter AnstaUSgevtlrchcr daselbst, als dritter Anftaltsgcist- licber an derselben Anstalt. — Berscht wurde: E. R. Schröter. Anhalts- psarrer an der vandesanstalt Jichadrasi, in gleicher Eigenschaft an die L'nndesanstalt Waldbcini. Den vehrern DI». F Haubotd und P. Lü. Platt- »er an der Landesanstalt Bräunsdors ist der Licnsttitel Oberlebrer verlietzen >vo»den. — Bei dem Finanzministerium ist ernannt worden: <8 öbler, »eithcr Expedient bei dein Jorürcnlamt« Frauenltcin, als Bureauasmtem. Bei der Staalüscbuldenverwaltuna itt ernannt ivorden: Schönftetn, Feld- ivebel der bicsiaen Ardeitcr-Abtheilung, seit > März »8SS probeweise olö Expedient bcschästtgt, als Bureauasststent. — RerchS-Boft- und Telegrapbenverwaltung. An- aestellt sind als Postsekretür die Posipraktikanten: Heeger aus Saderslcbcn r» Dresden, Heniichcl aus Oldcuburg tviros>hcr,ogthuni> in Bischofswerda, Benrrs aus Siettin in Bautzen. Benetzt sind die Postafsiftenten: Götz von Löbnitz (Erzgeb.) „ach Glauchau, Rudolph von Dresden nach Lübau, Sttpin- che» von Dreoven nach Dresden-Plaue». Freiwillig auSgeschtcdcn ist: di« Fernsprechaebilsin Seidel in Ehemnitz. Gesto ' " ' " Schmidt rn Nonnebura, der PotlaM, cstorben sind: der Poftdirektor ... ... .... Item Melsel in Lohenstein-Emsltbal. Angenommen sind .;» Vosianwärtern: Augustin, Feldwebel in Oberlöhnitz- Radebeul, Stürmer, Scrgeanthoboist »n Dresden: zur Fsrnsprechgehnsin: Licbcrmann in Ehemuitz. — Dritte Klasse der Königl. Sachs. L a n d e S l o t t e r i e. Von den am »- Aiär; gezogene» Nimnnern fielen griff,ere Gewinn« in sok- geude Koltcklioneii. Jnvalidendank »ür Sachien-Drcsden: Vg.Mü M ibt-oi!»). E. Oito Kittel-Leipzig: «O.WN M. (88818). Richarv Zeuner- Zittau. vn.E M. <ii27«i!>). Fitedrich Eiigert-Dreoden: 20,0MM. <U28l). G. H Rehfcld Sohn-DreSdcu und Bruno Jalin-Martneuktrche»: dvvc» M. <:i08gs. Otto Glascr-Ebcmntb und Fr. Änlckner-Wolkenttei» : 2V0V M. (28027). tdeinrich Schärer-Leipzig : 2000 Pf. (üt-IKtlf. G. >ö. Nein barbt Bautzen : 200t) M. (32907). Woldcmar Lillcr-Ebemnitz : «M» M. <L»8I9>. Carl Zenker.Chemnitz: !>vva M. <8S8ll> E. O. .tzochgcmulh. Plauen b. Dresden: 2M0 Pt. ,92742). «ff. C. 'Frohü-Freib-rg : 2009 Nt. 197120). Nudots Damel-Cbemnitz: svvo M. (14841). Julius Troschütz- Drevven: 30V9 M. (2lw6>. Fr. Tb. Jäger-Bautzen: 3009 M. (39437). Franz Hosimann-Dresöcn: 3999 .')?. (49978). Frau; Oftme-Lechzig: 3999 M. (29219).° s. N. Weber Li öhenhnin : 3099 Ai. (77989). Ätzer» Kuntze Dresden: 3909 M. <83Ul). Gewinne ». Klassr ISS. K. S. Landesl-ttene, Ziehung o m 7. )N ä r z 18S!). (Nachdmck verboten.) ro.ooo ee,n» -Nif Ae. 1714,1 sooo Marl aus Nr. 2WN 7775S 2000 Mark aai Nr. «isn 2W1« 44119 KVW 7I27I 80712 9SS2S SSI0S tvoo Mark »ui Nr. ES NM» 1Ü442 LlVSei 2S77S «MW 237L0 SSM ÜS42S 73WK ?2l2L W47.4 828!, S00 Mart >,»s Nr i,,i 2421 8SI0 204S7 LS278 S27SS NLSS« 24J4S «712 4SSS7 2I4L7 S2U9 22429 22191 28084 LS7S4 S7229 72822 72SS3 7482« S27SS W68I 80479 SW2V »82«; 222.1? 8945« 300 Mark aui eie. 482 1847 2182 MIL 7288 7722 ,7121 «842 8877 11820 II284 IL24U I227I 14980 IS88L I8Ü2S >842? 188-/0 ,8892 2I41S LI8Z4 2242Ü 27882 28242 '28847 24288 L4I32 32252 28243 38881 0.8267 42412 42889 4315S 44222 47328 22322 22384 23432 54R2 22219 28212 U0I82 20237 22232 S4IS« 22318 «9889 7I2L8 71720 72l5>; 72IÜ3 72380 7S238 80082 82782 83374 8223? 88722 90247 91833 92282 93SVK SSV Mark auf Nr. 104? 2762 2622 8220 3732 2482 2484 7897 8082 8399 I226I 12229 12549 I423S >4997 I2VI2 17632 17708 17686 I7VI7 18848 I8SSS roevtl 22837 23I7I 23431 23379 2476? 25289 28019 27148 29328 AND 21773 3>4SÜ 32698 34Ü67 3433« S«vS3 25148 2.7331 389SI 3S8I2 3939« 399LI «1751 42288 43712 43S8-> «42 >7 4459.: «4k52 «2802 47277 AID 29129 2IIS8 21428 225',5) S37ZS 23394 23237 23927 25119 :,5I6» 28549 28851 29928 61823 8IV3Ü 62145 64292 6431! 82949 67283 29888 89662 69907 79392 7124« 7II23 71284 72092 73947 74929 72IL9 75516 72724 78493 77,577 77223 78329 78I2L 79888 79I4S 79322 79IV3 89166 81893 8I7L1 L23S1 LS8ÜI L7i7l 889S9 88361 89471 89913 L9S97 90282 9IV19 9137S 92231 22157 9229« 94311 SSW« ES S-441 29221 92118 Den.>tn»r» A Marx. Nr. 221 428 197 772 831 23 242 723 397 «31 82« 817 293 123 212 »SS3 28« 4« 42 A3 43 952 72 288 »701 584 344 232 247 829 253 883 822 941 2245 781 283 42S 863 4.-7 84? «32 249 259 854 -.652 223 »548 833 733 17« 32« 263 813 6M «79 728 «78 «v« Sb!I 243 14, so? 166 838 «37? 183 232 828 LI 783 5 153 343 123 7856 71 8? 722 419 848 IIS 958 813 91 «553 723 172 98 873 8 167 83 218 96 0592 837 44 913 122 852 889 10848 728 42 982 sc>2 76-1 192 293 172 29 56« 234 478 58« 641 783 11541 257 289 869 243 24« 882 154 79 113 v3I 289 319 664 56« 786 Itr.,37 Sri L47 «Sa 859 226 12« 370 WS 928 757 «73 „67 1Su69 MI 27« 717 338 791 312 MS 899 U«S «, - «IA« 89288 1ISS9 24319 48581 88249 S85I3 II93S 19341 3118« 41995 !>LM «5,18 > 7->ri" O6v7>) 133 264 i L-rs ii der Tenffchen Stratzenbrihn, Ernst Robert Förster aus Ellersbach, Svr denselbe» Gerichtshof unter Vorsitz dcS Herrn Lgndrichtcr Micktich geladen. Am itt. November v. I. Nachmittags in der ff. Stunde passirtc der Angetlagte mit dein Motorwagen Nr. 71 in dcr Richtung nach Piasewitz die Einser Allee. Uni dieselbe Zeit bewegte sich ein zwcvpänniger, dem Baumichulcnbcsitzer Pvicharsky in Laubcgast gehöriger leerer Kastenwagen, dessen Kutscher mit noch einem Manne auf dem Bock sasz, in langsamem Fährte aus der Friedrich Anguststratze und war eben nn Begriff, in die Emser Allee cinzulentcii, als die Deichsel des Geschirres von dem Motorwagen erfaßt wurde. Infolgedessen stürzten beide Gäule, und das Sattclpserd erlitt einen Beinbruch, fo datz cS gctödtet werden mutzte. Der dem Eigenthiimer entstandene Schaden beziffert sich auf ca. 70» Mark. Die Schuld an dem Unfall wird dem Angeklagten beigenieffen, weil er vorschriftswidrig schnell gefahren S«3L2 312 IS 688 NS 998 141 229 122 723 413 891 259 979 2 S76'7 '26. ... — SW 838 859 273 428 HZ« »SvN 73 272 492 974 70« 729 813 SW 802 93« 992 716 728 S738I SW 848 23 ! 748 2 9Ü2 939 38» 849 S39 SStNS 292 537 833 949 LS3 7ZL 821 87« 297 40 889 SS938 813 743 244 933 921 96« 759 72 833 213 SW 3005? 199 629 8 39« 223 72 32« 33 R3 319«, 271 96« SM 883 157 WS so« 283 811 94 98 626 3 2898 793 293 «1 249 69 622 «71 952 71» 33-,-o gI8 282 WS 479 87 SIS «89 92« 798 879 2« 191 34691 171 883 2 752 9(9 216 503 332 827 845 895 941 579 3S.222 958 792 982 279 226 52 876 73 581 299 191 S«W9 129 102 196 S«I 232 (5 9 396 21 923 282 903 NS 37278 19 357 86« '222 389 829 82S 793 «35 77' 842 1 63 221 226 627 791 202 SSllS 27 599 368 892 o47 328 211 957 «83 139 1 SSL23 186 I3S 8SI 123 239 798 83 822 792 792 4« 271 858 .133 777 538 538 453 56? 4«c«l 332 41» 1 247 993 18 224 w, 749 378 292 129 »«671 294 71 881 836 422 L4I SW 47713 22 928 387 143 LS« W» 829 270 217 737 «19 «»II , 489 88 772 4L2 483 282 129 2cö 837 43459 733 242 83 172 306 79 874 823 122 348 54? 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Wetterbericht des Kgl. Sachs. Meteorolog. Instituts ln Chemnitz vom 7 März. 8 Uhr Morgens (Temperccknr nach Celsius). 2odü »ar>ar«nd Mcmcl .-iamdur« eh-rbourz Bern» Millich«!» Kar.! LLtnd. , L'cUe«'. To- Ort. Äar. ützind. Wetter. 7r'.7 '8 frttch^qnee — 9 Chemnitz 762 8 sr>s6> hüldbed. 59 still wolkenl. -29 Wie» 69 tcichl Lunst til leichr!2chnce Prag 8» lcichl Nebel 58 schwach'wolkig - 1 zm.'rSb. 83 >vx>v Ictchl wottcni 54 leicht ycitcr 4- 2 Dcrmftdt. 72 >.->v Ici.lg haldbvd. 62 lcich» s)ettcr — :r Tricsl 13 >0 tcichl woltcul. t)2 -0 mäßi^hawbed. - 4 z'tbcrdeen 19 letchtj halblico. Minimum und Ntcllrichttge werLc» am Mittag al>gelafc«. .Verein G ewerbireihender r e d eil -2 >.5,.^ z.-cH auch da-r Läuiellanal nicht bei »u irnb aeaeben babe M^'llag .Lcr letzte Vortiagc-abciid in dem gegenwärtiaen Gericht überzeugte sich von dcr 2^uÜ> Fvrster'ü und ver- Henw Mattin unter dem Thema : ..L»arnmmae Lrnndungcn^ ; ^ ^ r... s > bochintcrcssaitte Aue-inhrnngc» über die Geschichte uni c rcr z -jchtg ^ Ä^«ü>tzen^,u^ Ostenrder Uhren. Redner legte zimäckitt dar. da); man zweierlei iaganid- Bürger-'cbule in ZiLooau eine tlänR.ze Lehrerfie^e. ' ^er jährliche Sehaft unzen uiitckichcidcii tonnc. wiche des ^rnalls. ,und solcke. die die bcrräat nach der vier bestehenden Staffel etn'-dlieblich WohnuirgsentschSdig-, größten Anforderungen an Len memchltchen Lcharfnnn gcilcllt haben, ung vor Vollendung des 2S. Lebensjahres >«»» M.. naL Bollendung des Die Ersindung der Uhren ist in allen ihre» Phasen in die letztere 25. Lcb-nsjavrcS IAX» M. und steigt dann det beiricdigcnden Leistungen von .ttaregorie in -ählen. Tus cv'ie Büttel ziirZeiteilitheiinng gab den 9 -u S AlterSiahren um ie wettere l50 bi« zu E M Bewerbungen ircstcn Völkern die Natur wib'i an die Hand, indem ihnen der E R'd bis.um M. d-i d^ S'adlralh m Zich^au ..a - niw Uiitcrguiig der »..rnr >,ela>ilanung wuroe, die 7^11 ^llator: das Königl. Mmistermm des Kulm« und öffentlichen Unterrichts. cruzulheücn ui Tag und -bucht. a.ann tarnen sie durH Beobacht- iliffaiigSgebatt lsoo M und sreir Wohnung. - - - - - - - . ". die Witterung am die Temperatur (üc- fe, als am Vortage, aenreldct. Schneehöhe ini vcblrgc ne» Inseln ist eine neue Depression »fluh bereit« über die Vordiee bis boi ----- , Veranlassuw kag und llcacht. ung der verschiedenen Länge des Schattens von Bergen oder Bäumen, Len die Sonne warst auf die Ersindung dcr schatten- mester. Ein weiterer Fortschritt aus dem i» Rede stehenden. Ge- isr» M., im rs. b n ffraii tretenden Staffel im «. bi« 8. Tienttjahre i« 1s. 7!ach ber mit 1. Jan. 1909 auber ftcier Wohnung grwährt werden: lsoo M.. im 7. bl« v. 1700 M.. tm 10. bi« 12. «90 M.. im IS, dt« IS. 2lS0 R„ im 1». bis SI. ton — . . Von den weiften Stationen wurde , IS—39 Ettn. 2m füordwestcn der briNici ^ unter TSV Mm. erschienen, welche ihren Einst, „ . nach Westdenttchland herein «rltrccll und den boiien Truck mit seinem Ma- ximum nach Südosten «urückgedrängt, doch bat derselbe noch nach Norbosten auogedreltet. Südliche, zum Thetl auffrischende Winde bringen bei un« unter wechselnder Bewölkung abnehmenden Frost: nur tm Südoften und Nordosten herrscht noch strenge Kälte, Mit zunehmender Bewölkung dürste» >>* späterhin von Neuem Niederschläge cinltellcn. Dresden, 7. März. Barometer von Optiker Wiegand ivarm. Otto Bösold). Wollftratze S. Abend« « Uhr. 751 Millimeter. » -«. sollen. Aussichten: Veränderlich. Thennomelrograph nach Eelffu«. Tem- oeramr 1 höchste 8 Gr. Wärme, niedrigste 2,5 Gr. Kälte. Leicht bewölkt. Südostwind. 8. Miir». i 7. M» . . Uval7»«s1a„d der Vlvo und «Moldau. „ L Budwris -I- « p: Pardubitz Mrb — 13 Null. Ucitmerttz Treidln w — 02 - og
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