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»r. »»« — I»r«,«ta»p S»it« »» — I'rsitas ckm «. Xorswbsr 1665 Vermischte». 'Alis Nizza wird der ,,N. A. Atg." von einem Schweizer acichliedcn: Da» onknnt rornblo Frankreich» ist der Fürst von Monaco, Karl III.. oder, wie er von einzelnen Blättern genannt wird. Gamalint NI. Wie man über diesen Herrn im eigenen Lande denkt, geht au» folgender Auslassung de» ..Echo de Monaco" licrvor. ..Dieser Fürst, dessen Thron auf Leichen ruht und dessen Geldquellen au» der müßten Jmnioralität fliehen, bewohnt Mrchai», ein Dorf im Departement de l'Aiöne. Schon seit bald 2 Jahren wagt dieser Elende nicht mehr in «seine Staaten" zurück- zukebren. Staaten, in denen die Prostitution mit der g, übten Un« rnschämtheit getrieben wird und daS Spiel olle Dieirniuen auS- raubt und rumirt, die sich ilim naben. Obne Zweiiel beschämt durck diese» unedle Händlers, welches er auöübt und daS ibn mit einem Strauchdieb böbercn Ranges auf eine Liitte stellt, überläßt er leine Staaten allen Lastern ossen der Obbut eine» der schmutzigsten Ebcbrecher. welchci.r selbst daS Kaiserreich nie »ine Präfektur übertragen hätte" Wie grob aber auch die gerechte Ver achtung für den Fürsten von Monaco sein mag, aut sein Geld er streckt sie sich nicht, wie folgende Beispiele lebren: Vor einiger Zeit offerirte der Fürst der Mioikgcscllschast von Sissone cin Banner. Ter Bischof iv partibna Tbeurct, segnete eö ein und bicll eine Rede. Kurze Zeit daraus errichtete die Gemeinde MnrchaiS „mit der srommcn Mithilfe Ihrer fürstlichen Hoheit" ein Bcinbaus. * In Toronto (Canada) wurde jüngst cin Kind von einem Adler entführt und gelüstet! Die „N.-V. Assoc. Presse" berichtet darüber: „Als am Mittwoch Abend eine Farmerssrau in der Nähe deS Dorseö St. Vincent de Paul, von ihrem zweijährigen jimbe begleitet, ihr Geflügel fütterte, schob vlöhlich ein grober Adler herab, der daS Kind erfaßte und davontrng. Das Kind schrie und streckte die Händchen nach der Mutter anS, die aber völlig machtlos war. Sie schlug jedoch Lärm, woraus einige Nach barn, mit Flinten bewassnet, Jagd ans den Adler machten.. Sie scucrten mehrere Schüsse ab. die jedoch lediglich zur Folge batten, dah der Vogel seinen Flug beschleunigte. Schließlich lieb sich der Adler aus einem Schennenvach nieder, wo man ihn mehrmals mit dem Schnabel nach dem Kopfe dcö Kindes hacken sah. Semen Verfolgern, die inzwischen nahe gekommen waren, gelang e§, den Tage! zu verscheuchen, aber daS Kind fand man nur als ' Ter Adler hatte cin Loch in den Schädel deS Kindes gchack einen Tkeil des Gehirns verzehrt." * Folgende komische Heirat lisgescliichte wird aus dem Orte Valdosta im Staate Georgia gemeldet: „Eine 17 Jahre alte Schöne, Lillie Boß, sollte um 10 lllir Vormittags mit dem 60 Fahre alten Wittwer Jakob Wetlieringto» getraut werden. Für einen großartigen HoctizeitsschmauS war hinreichend gesorgt. Kur; vor der Stunde der Trauungsccremonic entlief die Braut in ihrem Arautstaate auS dem elterlichen Hause zu Nachbarn, wo sie den 22 Fahre alten Feste Hardec suchte, der ihr Geliebter war. ehe sie »ch mit dem Witlwer verlobt halte. Bald darauf bestieg das junge Paar eine Kutsche, lieh sich nach dem Hause deS Fiiedensrichters T. Ä. Cook fahren und dieser vollzog die Trauung. Tic Neu vermählten kehrten dann nach dem -Hause der Ellern zurück, wo sich eben die Hochzeilsgäste versammelt hatte» und der .HochzcitsichmauS nahezu fertig war. Der Wittwer nahm als vcrnünstigcr alter Herr die Lache kühl, glaubte aber doch, die Einladung, an dem Hochzeils- schmaus tbcilzuuehmcn, achtungsvoll abiclnien zu müssen. Tie Eitern des Mädchen« erklärten sich mit der unerwarteten Wendung der Dinge einverstanden und so war Jedermann zulricdengcstellt, vielleicht mit Ausnahme des Wittwerö Wethe,ington." ^ Eine Bekanntmachung deS dänischen Marineministers stellt sest, daß Dänemark um eine Insel und zugleich uni eine Natnr- »urkwürdigkcit armer geworden ist. Südlich von der Faröcrinsel Ludcroö erhob sich eine mächtige Klippe, gegen 80' hoch, eine wichtige Landmarkc für die Schiller, da sie eine gest'ihrliche Wirbel- slramiing, welche sic nmgiebt, anzcigte ; von der Breitseite nns sah sie aus wie ein Schiss unter vollen Segeln, von Sndcroö ans wie ei» Mönch; sic wurde darum Llniilcon (Mönch» genannt und galt für eine Sehenswürdigkeit der Inselgruppe; in Reiseberichten ist sie mehrfach abgebiidet. Tie Wirbelslrömuiig scheint ihren Grund luilknvaschcn zn haben; schon im vorigen Fahre stürzte ein Thcil acr Felsen herab, in diesen, Frühjahre ist sie in der Wasserlinie ab gebrochen und zu ciucm gcsäiirlichen, auch bei Ebbe vom Master nberivullen Riss geworden. Menschenleben sind, da der Fels un bewohnt mar. nicht verloren gegangen. Der Vorgang ist von »nositni geologischem Interesse; denn er beweist, wie das brandende Äasscr allein, vielleicht im Winter durch das Eis unterstützt, eine ledcntcnde, aus hartem Basalt bestehende Fciseiimasse nach und roch in der Wasserlinie geradezu absägeu kann, ein Vorgang, dem noch Ansicht einiger.Gclchrtcn die Granitplatte der Bretagne allein wie bculige Oberslächenheichasfenheit verdankt. LvkLLMMLedlMK. Fleischen»»»»!, zn Dresden. Die Unterzeichnete Innung hat im Jahre 187l eine zu 5 Proe. verzinsliche Anleihe im Gcsannntbctragc von 1.080,000 Mark, zer- 'nlicnd in 3600 Stück auf den Inhaber lautende Schuldscheine M Mark und durch erste Hupotbek an dem gelammten, an hie siger Lcipzigcrstraße gelegenen, daö Centralschlachthof- und Vich- »»ulli-Elablissement umfassenden Grundbesitz der Innung gesichert, Msgegcbc». Nachdem diese Anleihe durch AuLloosung von l80 Stück aus d.ncit 1,026,000 Mark sich hcrabgeniinbert und die Inniingsver- l iininliing vom 15. Juli d. I. beschlossen hat, den Zinsfuß der Reslgiileilie von 5 aus 4 Proe. sährlich hcrabzuictzcn, auch zn dieser Ziiicherabsehuiig das Kouigl. Ministerium deS Inner», im Einver- siäiidiiib mit dem König!. Finnuzministcriui», die Genehmigung erlliciit hat, so werben hierdurch die Inhaber der üproc. Schuld st, eine der Anlcibe vom Ialire 1871 ansgrlordcrt, dieselben zurAb- stcmvelung von 5, auf 4 Proe. und die Talons und Coupons zu diesen Schuldscheinen znm Austausch gegen neue, aus 4 Pcvc. lau tende Talons und Coupons, deren erster am 1. Juli 1880 fälli von Lmplcmx aller XonUelton In 1'II/,I»Nl6n »US «Ion ronommirtoston cleutsebon Mrbiilcon, 8»rvio von Lb V u»t»l>r, Nolliutsabr., Vtv», beehre mich anrureixen. Oarl U. I^I^elior. 1. Eosclillft IVaisondaussstrasso 7, Cabä Lvni^. 8. Oeseliütt kraxcrstrasso 48. nahen der Luustwereerhvhalle. fleiiidtzll- ilii»i»er VerMsfia. 7!«u«s,k« p:>>». e'az. zillklil. Eckliallovz» I„r I -r <v M. «uj «,, t»iul> ist im Li-nd». da»»Id> in I. keluntei, in «in kovlm veavand«!». Viiikliftt» e-»II» n. »rnnko. V,»!i«llv«ik-us. VIW. t!«dm«»n, Iieiiden,».. NNmarki 2» riimntzr jikrssilsslff. Uozner Pfund 28 Pf., bei 5 Psd. 22 Pf., ls. k«8tzll!i«lll Psd. 52 Pf , Liter 50 Ps.» Vlrolvi^ Kuss. Dlunpk-, klvfernrulol- Oampk I) Liier »ng Irlscli-rümlselw Lastvn ÜLLer ^vpkol Psd. 25 Pf.. MM- Niiitiiuilitzii, Pfund l Mark, Ir<e»st« Ilosalrcvk»« Psd. 30 u. 40 Pf.. Lran^iinlxolx; Latti.» Psd. 50. 60. 80 und 100 Pf. empfehlen! Fchllllilil L- Feilhselttiilil. Waisenhaiistrahe.11. Kll.V. ki!r Vamv» vienstasss nnü b'reitaxs dis 5 Ehr, ühiäxeLeitu.l'a^o tllerren. Di^Iieli AI vor-, »««»tu-, Hannen-, ILnr- n Hanadä«!«^. III«« I»vktv» Strick-Maschinen siir Hroß- im- Kims-Milllrie O geeignetes Erwerbsmittel für einzelne Personen — "so» liefert die Id« v»On«^ 8trl< Itin»»>«litn«;nfaIZ> Ilt ,,L.an« »V Uniavuvi" in Löbtau-TreSten. VerliilMesse: Aresdtll. Aittlelißraße bei O. IVeleidavIi. »llig wird, in der Zeit vom 16. November 1835 bis 5. Dcccmbcr 1885 bei der DröLänsr Lank ill Drssäsn oder bei den .^rrcil Lüntker L in vrsLäsn eliiznreiche». Wer diesen Austausch bewirkt, erhält eine Prämie von I Proe. deS Nominalbetrages der zur Abstempelung gelangen de» Schuldscheine in baar. Gleichzeitig gelangt der am 2. Januar 1836 fällige Coupon Nr. 20, und zwar noch nach dem Zinsfuß von Proe., mit 7 M. 50 Pf. zur Einlösung. Tiejenigen 5proc. Schuldscheine, welche nicht rechtzeitig zur Ab- stcmvelung aus 4 Proe. gelangen, werden aus Grund von 8 4 der Ha»pt,ch»ld- und Pfandverschreibung vom 4. Januar 1871 im D eember 1885 znr Anöloosrmg und demgemäß am 1. Juli 1886 zur Rückzahlung gelangen. Dresden, am 25. October 1885. Luül Odermelster der Fleischer-Jnnuna zu Dresden. Bekanntmachung. A»s Anordnung des Köuigl. Finaiiz-MinistcrininS soll eine in den Abthellungen 90 und 91 deS RcinbardSdorfer ForstrevicrcS ge legene und circa 2,05 Hcetaren große Waldbodenflächc, ivclchc sich »ur Anlage eines StcinbruchcS eignet, zunächst auf 5 Jahre uniS Mcistgebot und gegen ein festes jährliches Pachtgeld verpachtet wer den. Tie Fläche ist in der Natur mit Pfählen bezeichnet und wird cnn Verlangen von der Revierverwaltung zu Reinbardsdors vor- gezeigt, auch können bei der Lberforstmeisterci Schandau die Pacht- bcbingungcn cingeichen oder Abschriften davon bezogen werden. Settristliche Pari,»geböte» welche einmal auf jedes der eisten beiden Pachtjabre und sodann auf jede» der letzten drei Pacht- jobre -n richten sind, werden bis z»m 14. November d. I., Mittag» IS Mir. «°n den, Unterzeichneten entgcgcngenommen. Oberforstmeisterei Schandau. den 30. Oktober 1835 »Iolu»«r. (ÜIMlMlI «Nil kAMO'8 der Kgl. Säcks., Prcuß. und Kais. Ocsterr.Hof-Choc.-Fabr. iie!»r.8t«II,verck tu VSIi» a. lslielu. 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Berlin 81V., Lindenstraße 12. Schutzmarke. !ii«iltzinitzlil wird nicht allein siir .Kinder zur Ernähcrung in gesundem und zur Heilung in krankem Zu stande angewandt — be rühmte Aerste verordnen dasselbe znr Ernährung Mngenleidender jcd. Alters und heilen mit demselben jed.Tiarrhoe — selbst bei Schwind sucht ! Tabci ist besonders hcrvorzuhcbcn, daß gu. Präparat kein Medika ment oder sog. Geheim- mittel. sondern ein ab solut reines neutrales Nährmittel ist. Dasselbe ist vorräthig bei den Herren: I i aNo (Engelavollieke», stitov^oinniii» ('Mvb- rciiavolhckc,, Allillor (Carolaapolbeke, Striese- ncrstr.). Li«rlleo. (Ma- ricnapotbeke, Allmarkt), in der Trogenbandlung von II. II. tltl»N«l«It, Nkarkgiafcnstr., llt «<>»'- Kol, DreSden-Löbtau. Ein Leutschamerikauer, 33 Jahre, in guten Verhältnissen n. von gewinnendem Aeußeren, wünscht behufs Verbeiratbung die Bekanntschaft einer deutschen, ge bildeten und häuslich erzogenen Dame zu machen, die geneigt wäre, ihm nach Amerika zu fol gen. 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