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LZSb ii - Somit»? Sm L«. Lust l«M vermischte«. ^ *L»ls«»«»t»» in d,» Drove« — ouchOnEom»! der Natur mit der Ku lur. Hoch!«teressante Mlttheilungen werden über die saft ganz im Berat«, da, Lrapan beiindiich»n brasilianischen Staatslrlegraphen armacht, drrek Link» «twa lt.OV Kilometer lang it». Van »an Schwierigkeiten, die sich den, Bau und der Erhaltung o» aller 2 , M . solcher T»ae» entgegen»»»,n. bat man in Europa keine Vorstellung. Für ein«, bedeutenden Tbeii dtrTelearapbenlinirn baden erst Weg« im Urivald bergeftallt. meilenlaugr Sümol». anichwellend« Flüsse und M»err<arm« überspannt «erden müssen, In der tropischen Dampfatmosphäre saulrn die hölzernen Gestänge und rolten die Dradtr, oder infolg« »on sechs» bi« achtmonatlichen Dürren »er» spalt«, dt« Stangen. Dir olövttck« Abkühlung der Lust vri Sonnen» Untergang verursacht oft Reitze» der LeitungSdrähte und Zerspringen der Porzellan - Isolatoren. Liier Anstrengung der Linien» auf,che, s Tlümwelt und unv. Stintwirre. dir Pfosten, so daß diese «msallen, wenn nicht recht zeitig Hzls« geschasst wird: die zahlreichen Menarten sind stet» bereit, Verwirrung und Verschlingungen unter die LeitungSbrälit« zu dringen Di» Belästigungen der Linien durch di« Vögel find doppelter Art. Gewisse Vogel bauen mit ganz besonderer Vorliebe tlirr Wohnungen aut der Spitz« der Telegraphen- slang» und nmdüllrn dieselbe in wundeibarer Geschwindigkeit mit feuchter, dem Erdboden entnommener Tbonrrde. oder mit Nestern, die au« Stöcken, Gra« und Zedern zulammengebaut sind Sehr ott werden hierbei nicht nur die Stangenipiben. sondern auch die Isolatoren und Dräbte mit eingehüllt. wodurch letztere, wenigslens i» feuchter Witterung, in gegenseitigen Kontakt gebracht werden. Eine andere Art. ln welcher Vogel störend einwirke», beruht darin, daß ganze Schwärme gleich nach Sonnenuntergang oder kurz vor Loiinrnaufnong berumzieken. Sie stiegen hierbei oft, da die LettungsdrSnte der Dämmerung wegen kaum sichtbar sind, gegen dieselben an, gera ben dabei zwischen die Dräkte, die dann ver wickelt oder gar gebrochen weiden, wobei allerdings auch dir An greifer sebr oft zu Schaden kommen. Auch die in Brasilien in so enormen Massen auit etendrn Jnsekreu sind gefürchtete Feinde der Telrgraphenlmien Zu entere» gehören besonders Bienen, Wespen. Hornissen und Amriten. Viele Wrsprnartrn bauen ibre Wobnungen innerhalb und außerhalb der Isolatoren in ähnlicher Weise, wie die europäische HauStcbwalbe idr Nest an der Außenseite eine« Hause« anklebt. Sehr ausdauernde Zerstörer der Telegrapbenlinien sind die Ameisen und Termiten. Muriadenweüe dringen sie zur Zelt des Schwärm,nS van einem Orte zum andern und überdecken ost ganze Läiiderstncbe mit ihren bi« zu 5 Meter haben Erdbauten. Diese Nester sind durch bedeckte Wege oder Dbonrvbren, di« einen Durchmesser bis zu 3" Cmtr. erreichen» mit anderen benachbarten Nestern und Bäumen verbunden. Wo sich Telrgravkemiangen befinden, werden diese Tbonröbren auch ans diesen emporgesübrt und überdecken dann die Pfosten und Jrola- toren mit rundlichen Tbonkuppeln, dir einen Durchmesser bis zu l Nieter annehmen können. He älter dicke Nester werden, desto fester sind sie. derart, daß zuweilen zur Axt gegriffen werden muß. um sie loszntiennen. Unter einigen Hunderten verschiedener Arten von Spinnen gielt es eine große schwarz« Kreuzspinne mit rubin- rothe» Flecken auf de», Rücken, die zu größeren Mengen geiellig ibre Vietze ausspannen. Die gemeinsame», wie Schnüre »arten VerbindungSsäden der Nester bedecken die Telegrapbenkräbte ost vollslänoig und leiten bei Regen oder Tbouweltcr die Elektrizität ab. Die gefährlichsten Zerstörungen der brasilianischen Telegraph,,,- linien werden jedoch durch dir tropischen Gewitter hervor gebracht. Die clektiischtn Spannungen und Entladungen find öfter so intensiv, daß Isolatoren. Drähte und Wösten ze,sprengt werden, trotzdem zum Bau der Linien da« beste Material verwendet wird. * Gefährliche Rckrutirung Zn einem württem- beigischcn O>te machte dieser Tage der AuSriiser mit der Sch lle bekannt: „Tie Rekruten, welche zum Zuge müssen, sind im Rath- Haus angenagelt." Erblass UH rittkrschastlilllcr Credit-Vem». Wir sind »ur Auszahlung dn am 1. Juli 1885 fälligen Eou- pons von Erbländischen Pfandbriefen beauftragt und können die selben bereits von heute ab kostenfrei an unserer Kasse erhoben werden. Die neuen SouvonSbogen zu den Pfandbriefen der Serien VI. und X. sind zur Ausgabe bereit und übernehmen wir die Besor gung Lelselben gegen Einreichung der betreffenden Talons. U. Lckis Ns>e1M§sr. -ijsl'EIltM ilzPlkeliM-lisstlivjl-kertilleate «len pl'kllMkllv» II)pütIl«Iit>«- Vtzl 8'ickei IIVM - Mieit -tiMlkcliM Wir sind beauftragt, die am I. Juli e. sciNlgeu Eoupouß bereits vom 15. Juni ab svefeniret »inzulöf««. Dresder^den 13. Juni ItV5. »trsvd, 4. Franenstrasze I-ln- mul Vtzikauf von ln- un<l »Nsslkln- UiKoIion 8trirU8ttiiIoNwil, vnnlr-, Ll80N»)tlI»n- mul liul>t8til6-^etlon. LlnUtvnn? «Iler tu- uuO »unlttu«llael>en Vonpon«. Lora L VInKvr, »LllkgvvvbLkt, Altmarkt, im Rathyanse. An- u«d Verkauf von Effekten und «a»tno»e«. krLvSrlvL Liobo, kssnli-. Nclml- nn<! l'»ssiini88i«»8 - ilmM beso.gt unter roulantesien vcdingungm den An- unv Verkauf aller Wershpapiere an der diesigen und Berliner Börse. Li lertrleN IIIvl»«, lietorlutniWS Ls. IÄls «l« ferrlmmIMAH. Hklntlss - Eksiiß. d»I Herr«« <Ä«I»rü«Ivr «lall» «dl, Ktti-cu-Dcuü«»!. ASiri«sistiik«r-Klr<iße Ar. St. Mnvdvor rsodorrbrLv, reN»-««trL»N Kr. Smltku« tcr Kem Ae>chSk«uzlertz Fiirstenv.viSmarck, Kommt AkllkrsnÄ ü.vvntsvlieul'ui nfestvsln Äm «lxvllb erbauten DeWlle des „Uchssklbräss" ms dm re-plotze tlnrol» llervn SsstanrKlonr 6. llvrolü ln vorrüzlledsster tjnalltLt rum Lnssvlmok. In Idrvselenr Lin jung. Mann, ackeret, sucht wegen »«r einer , angel an . it aus dt«1. Weg, «tu« Lebens- aesäl»rt«n. Junge Dam«,, oder liniert. Wittwen, welche Lust zu diesem Geschält baden u. einiges Vermögen besitzen, wollen diese», reellen Gesuch Vertraue, schenken u. ibre wertben Adressen nebst An gabe näherer Verbältn, womöglich mit Pliotograptnc, welche sofort «ätournirlwtrd, unt HV.M.IO««» postl. Zreiberg t- S. senden. LinII Sßvbsrt» Loptzienftratzk «. v. „Deutscher Herold", Hol- briuplatz. v. k'. Ivilner, Gerichts skr., ,Lu den » Kugeln". Varl SMi-inei-, Strehlenerstratze, „Ttrehlenkr Ho^. Idavlil Svirevt. „Münchner »I. Planenscherplatz. IsoII», Münzg. 7, Hotel Nolle. I». HU ort>»«n»»i», „Werthmavn's Hvtel". Nl.^isäxorinann, „Ballhaus",Bautz- nersnatze. UVoIel. Vlioina«, gr.Mkitznerstratze. IT. FINIIer. „Nestaurant Saloppe". Vl«bVNct,-i-IU»IIaeIt,KöulgSbrückcr- stratze »V. A5geMi»e Kenlen., Aüpttill- mll> MellMrjW- nnlgsvllllk in Kipzig, errichtet L88». Einrichtung der steigenden Dividende Folge davon: Fort gesetzte L>nicbnguiig der Beitragszahlungen bei zunehmendem Alter. Die Dividende lür das Jahr 1»84 beträgt beispielsweise für die Versicherungen mit Dividendenberechtigung, welche abgeschlossen wurden im Jabre 1873: S»,S3 br»««at Oer lolirespi ärnt« , , I8V3:»D.I4 . ,, », 18o3: d,ch,3o ^ ^ Dabei sind die Prämien von vornherein wesentlich niedriger als bei anderen Gesellschaften für Versicherungen mit Anspruch auf Dividende. Alles Nähere aus de» Statuten und Prosockten I Zur Vermittelung von Versicherungen emvfieblt sich die Te- neralagentur i» Dresden r O-l-ae 8§I>v«r«!, Seestraße tO, sowie k>n8t B«»»«-!«««», Dresden» JobanncSvlatz 16. 2. 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Naufmann, Ende 30er, m. über 10,000 Tblr. Vermög., wünscht bebufS VtzpktzisLldssssK d. Bekanntsch. einer achlbar^liäusl. jung. Dame oder kinderlos. Wittw« mit ungefähr gleichem Vermögen, we ckes sicher gestellt wird, eoent. a. in gesund. Geschäft cinzuueirath. Enrsle, wenn auch vorerst anonyme Zuichr. unler F. L. 4l22tz an die Expedition des „Berliner Tageblattes, Berlin 8. >V. Dis- At«I> ntli» ve»uol». Ein in elligentk. GeschästSmann, Grundstücksbesitzer, wünscht sich baldigst zu verbeiratbe». Daraus rcstekt. Dame» bis 30 I,. welche diesem >ecllc» Gesuch Vertrauen schenken, wollen w Adreffen nebst Photogr. und Angabe ihrer Ver- mögensverli. unter Ol. IO baupt- vostlagemd Görlitz cinsenden. Diskretion Ehrensache. Vvit.riiit von neuen und gebrauchten Holz«, Ei'cn- und Leitfpindeldrehbänken. Bohrmaschinen, Pressen. 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