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vermischte«. * Die .Schwerttünzerin" — der eine jener 10,000 Mart» Hauptgewinne der eben gelogenen Serie ä. der Berliner N»s- slcllungSlotterir — ist einer M'lchsrau in Saarbrücken »uacsallen. nicht gerade vrha lngiucküche .gluci also an eine Adresse geratben, von der man nicht gerade beliauptm kann, daß sie die richtige sei. Die unglückliche .glückliche" Gewinnern, weiß nun nicht, was sie damit ankangen soll, und >,at sich bisher vergeblich bemüht, den „Kunstgegenstand" in Geld iimzusetzen. Sollte die arnre Gewinnerin »ach Schluß der AnS- sirüung ihren „Hauptgewinn" nicht verwerthet haben, dann käme sie in die Lage, für die Jortschafsnng nnd Unterkunst dieses Gewinnes sorgen zu müssen. Und daß daö keine leichte und eine sehr kostspielige Sache ist, wird Jeder begreifen, wenn man erfährt, daß allein der Marmorsockel der Figur einige zwanzig Eentner wiegt, und daß zur Hereinichassung und Ausstellung desselben im Klippelsaal der Ausstellung 16 Mann nothwendig waren. * Ueber den Aufenthalt des E)-Kapitä»S DrrnsuS im Exil wird neuerdings, anläßlich des Gerüchts über leine Flucht be richtet : Tie TeuselSinscl, welche dem verurtbeiiten Artillrriekapitän als Depvrtationöort angewiesen wurde, ist die ödeste. unsrnchtbarste der drei HeilSinseln, rin Felsen, <M welchem jede Kultur unmöglich ist. wo fünf Monate lang ohne Unterbrechung der Regen nieder- sällt. die geringe Vegetation vernichtend, welche die während der ondrren Zeit des Jahres herrschende Gluthhitze der Sonne hervor gebracht bat. In einer Hütte anS Holz nnd Stroh lebt hier Drevfus lcit 18 Monaten, sieben Wächter, ehemalige Unteroffiziere, be wache» den Verurtheilten. der sich aus der felsigen Insel im Uedrigen sonst „frei bewegen" kann, wie man es nennt. Von vier zu vier Stunden löst ein Wächter den anderen ab. Cs ist den Aufsehern streng verboten, auch nur ein Wort mit Tre>,sns zu sprechen, unter keinen Umständen und unter keinerlei Vorwand. Sie haben jeden Schritt des Drevfus ru beobachten, ihm immer zn folgen wie ein Schatten. Der Dienst ist io ermüdend und geisttödtend, datz einer der Wächter von Wahnsinn befallen wurde 0). Tie Lektüre von Büchern ist Drevfus gestattet. Trotzdem ihm icdes . n ist schiff eine starke Sendung von Büchern bringt, die seine Frau ihm schickt, hat er nicht genug und verlangt immer mehr. -Zeitungen werden von ihm ferne gehalten. In seinen Briefen be tont Drevfus stets feine Unschuld. So lebt Drevfus allein aus der steinigen Insel — seit eineinhalb Jahren hat er z» keinem Menschen ein Wort gesprochen. Um die Sprache nicht zu ver- licien. spricht er stundenlang mit sich selbst oder er liest laut. * Ein Diebstahl i» einer Bank ist vor einiger Zeit in Lille verübt worden. Dem Angestellten Roussel der Garnsirma Mnrette wurden an der Bank Veile», Deeroix u. Ev. 27.000 Jrcs. gestohlen. Roussel hatte eben den in Banknote» erhobenen Betrag eingesteckt und wollte durch den Gang das Gebäude verlassen, als rin vor ihm gehender Herr eine Mappe, die er unter dem Arm trug, fallen lieh. Beim Ausheben der Mappe stieß der Fremde Roussel derart an, daß dieser rückwärts flog. In demselben Augen blick fühlte Roussel eine Hand in seiner Tasche und sah dann den Fremden mit einem zweiten Herrn von dannen fliehen. Der Be- swblene setzte unter Hilferufen dm Dieben nach, von denen einer von der Polizei und Straßengängern aufgeariffen wurde. Der Verhaftete, welcher die 27,000 Jrcs. bei sich trug, nennt sich William Carrtngton und will ans London sein. Der Kassirer der Bank hatte ber der Auszahlung des Geldes Roussel mit lauter Stimme zugerusen: .27,000 Jrcs. für Murettc" nnd dadurch den im Schalterraume stehenden Gaunern unwillkürlich einen Wink gegeben. * Aus dem Dorfe Mühlberg im Landkreise Erfurt wird dem .Leipz. Tgbl." eine ergötzliche Episode gemeldet, welche an die Mär von den sieben Schwaben erinnert. Vier junge Leute aus Erfurt bestiegen, nachdem sie sich zuvor im Dorswirlhshaus gestärkt, den die Trümmer der Burg Gleichen tragenden Hügel. Oben an- gekommen. versenkten sich die Jünglinge schleunigst in die mittel alterliche Vergangenheit des Steingelrümmers, sie dünkten sich schließlich selbst als riesige Ritter, und einer der Vier schrie, wie weiland Ton Quixote, eine Herausforderung zum Kamps an die alten ritterlichen Beherrscher der Burg über den Platz. Diesen Streitrnf vernahm aber der Förster W.. welcher just in dem noch benutzten Burgkeller zu thun hatte, und sofort brüllte er mit Donnerstimme, die an den Gewölben brausend imderhalltc: „Kurt, reiche mir das Schwert! Ich komme!" Das war zn viel für die vier Helden. In rasenden. Lause sauste» sie den steile» Verg- nbhang hinab, verfolgt von dem tosenden Gelächter dcS Försters und seiner Gehilfen. So endete der Fehdezng der modernen Reisigen gegen die Geister der Ritter von Mühlberg. * Moiaische Weisheit. Ter kleine Moses: .Vaterleben, heißt cs: fünf Perzent oder fünf Prozent ?" — Vater: .Man sagt besser : sechs Perzent." * Daß Papa Wrangel ein Mal vor dem kleinen Adolph Menzel, allerdings mit Deckung des Rückzuges, ansaerisscn ist. dürste den Wenigsten bekannt sein. Zur Zeit, als Menzel an seinem bekannten Krvnungsbilde malte, wurde, so erzählt die .Köln. Volks-Ztg." der Königin Augusta darüber geklagt, daß einige Damen vom Hose nicht gerade in ihrem schönsten Augenblick ans dem Bilde wiedergegeben wären. Ritterlich wie immer, erbot sich der anwesende Wrangel den ihm bekannten Künstler auf dielen betrübenden Uebelstand aufmerksam zu machen und ihn zu den nöthigen Aenderungen zu veranlassen. Er suchte Menzel in ,einem Atelier auf und betrachtete dort längere Zeit mit Kennermiene das nahezu vollendete Gemälde. Als schlauer Diplomat suchte ec sich den Künstler zunächst freundlich zn stimmen, rndem er mit rühren de», Interesse selbst die kleinsten Einzelheiten lobend hervorhob. Schließlich erlaubte er sich denn so unter der Hand als störende Kleinigkeit hcrvorznheben. daß einige Damen ihm auf dem Bilde nicht eben fo hübsch vorkämen, wie in Wirklichkeit. Das müßte man doch eigentlich ändern, fügte er schüchtern hinzu. Aber da kan, er bei Menzel schön an. Wie von einer Tarantel gestochen fuhr d-r „Kleine" auf. Das müßte er doch selber am besten wissen. Er hätte die Damen so gemalt, wie sic wären, nnd damit basta. Er begreife überhaupt nicht, wie Jemand, der von der ganzen Sache nichts verstände, zu ihm kommen könne, um ihn, Vorschriften zu machen. Er mische sich ia auch nicht in den Militärkram des Anderen u. s. w. Papa Wrangel schaute erst ganz verwundert aus das .Männekcn", das da schimpfend und fauchend in dem Atelier aus- nnd abschwirrte. Als aber der „Kleine" sich durchaus nicht beruhigen wollte, schwoll auch ihm die Galle, nnd er fing auch an zn räsonniren. Doch damit erreichte er wenig. Im Gcgentheil: der immer mehr ,n die Wolle gerathcnde Meister sprudelte ihn derartig an. daß er gar nicht zu Wort kommen konnte. Wrangel hielt eS deshalb für gerathen, sich zurückruziehen. Aber so ganz ohne „Coup" wollte er das Feld doch nicht dem Gegner überlassen. Sprungsertig. die Thürklinke in der Hand. maß den schimpfenden Künstler mit einem und schrie ihn an: „Sie sind eene widrige )hr Bild is scheißlich!" — und raus war er. ür ähnliche Aufträge nicht mehr zu haben Gcgnl drehte er sich um, verächtlichen Blick kleenc Krecte, un Seitdem soll er gewesen sein * Sich als gewerbsmäßiger Radfahrer in England auszuzcich- »cn. ist ein sehr einträgliches Geschäft. Rach dem .Sheffield Telegraph" hat ein bekannter cnglticher Radfahrer während der letzten 7 Monate 2000 Psd. Steil, allein an Preisen eingenommen, außer der bedeutenden Tantieme von Velociped-Fabrikanten. deren Vclocipede er benutzt. Ter Radfahrer Michael erhielt 100 Pfd. Sterl. eine Woche täglich in Olvmpia. Ihm wurde eine Sonder- vergütung versprochen, wenn seine Leistung die bisher bekannten Leistungen überragen sollte. Für ein gewöhnliches Preiswhren erhält Michael 80 Psd. Sterl. von den Besitzern der Bahnen, wenn er gewinnt, und 60 Psd. Sterl.. falls er verliert. Solche englische Radfahrer wie Michnel, Platt^BettS. Stocks, Huret, Tom Linton und Niviere verdienen, 1500—2000 Pfd. Sterl. lährlich. Ter amerikanische Radfahrer Zimmermann batte sich vor einigen Jahren ein Vermögen von Tausenden Pfund Sterling zufammen- gesahren. ehe er den neuesten Sport ausgab. Nnd das war zu einer Zeit, wo die heutigen hohen Preise noch unbekannt waren. Ter verstorbene Radfahrer Arthur Linton hat 3—4000 Pfd. -sterl. hinterlassen, die er sich nur durch seine Kunst erworben hatte. * Ein Münchener Gerichtsvollzieher sollte vor Kurzem einen Schuldner pfänden. Als Letzterer de» Gerichtsvollzieher kommen sah. raffle er schnell sein Bankgeld zusammen nnd flüchtete, da ihm icder andere Ausweg verlegt war. durch das Fenster auf das Dach und von da aus in daS Nachbargebäude. Es gelang nicht mehr, den Hlükbtling einzuholen. Da der verblüfft zurückgebliebene Mann des Gesetzes in der Wohnung nur unpfündbare Gegenstände Vor sand. blieb chm nichts Anderes übrig, als unverrichteter Dinge wieder abzuziehen. Ter Gläubiger ließ daher den Schuldner zum Offeiibarunaseid Vorladen, wobei unter großer Heiterkeit deS Aiid.toriumS daS Erlebnitz. des Gerichtsvollziehers zum Best»» gegeben wurde. «LVR? a. Sbee.-Ar»t, Annen- «eb. Krankls Harnbelckiw. u. «ödere r und AbdS. 7—8 Ubr. (Ausw. driest.) Sveeialarzt vr. L4»n»«i,, Vriaerftr. 4l», 1^ kür «edeime ttr««kh.. Ha«i» u. Harnleiden. Geschwür« und Schwäche. Evrechst. v. v—'/,»,,.k—8Ubr. Ausw briell. s -«HVlitI«,Scheffelstr.:4I,s geheimen Hantkr. 8-5. Ab.7-8 Li««vln,st>, Zinzendoristr. 47, vt„ heilt Geschwüre, Schwäche, Haut- n. Harnleiden n. Tägl. 0—4 u. 6- 8 Abds, ftl. 8el>at»e, Fieibergerplatz 22, f. alle männl. geheimen «.Harnleid.. Geich.. Warze» :c. '/.-ll—3. '-6—8. Answ. briest. «» «t»tt,t»er»WilSdniffe>slr. >2. Ging. 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Depots In alle» Apotheke». I»t« DlazxenpN«»^«;. ,We>i» die Vcidauuiia g»t dar sich gehr, wird auch der übrige Geimidheitsziisland ei» guter sein.) Dieies sranzösiilhe Sprichwort bewährt sich ganz besonders bei Anwendung des V1«4>>«n„««»i >«, welches sich durch die doniil erzielte» zahlreichen Erfolge überall eine große Verbreit»»» und außerordentliche Belicbtbcit errimaei, bat. Um aber die mit Aussicht ans Erfolg begeben zn können, muß inan die Gewißheit habe», daß das Wasser, das ma» gebraucht, auch echtes ist. das heißt, daß dasselbe aus einer der Staatsauellen IS«z»t1aI - ^ vi nnil« t-irtll« tkichöpst ist. Wir möchten die Aniuierkianikeit unserer wertlie» ecser amu spccleil ani die II»z»1«i»>-«tzuvII,- lenken, deren Waiier siir Leber-und Magenleidende besonders cmpsehiensiverth ist. Wir können unseren Lesern nur cinpsehle», diese Quelle ausdrücklich z» verlange» und sleis darauf zu achten, daß der Ruine „>Ioi»1tal** ans Kapsel und Etigncttc der Flaichc geprägt ist. s -V. 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