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lNachöruek verbot««.) 12«. Fortsestung.» Wir stcho» hier eben vor einer kriminellen Zeit» erscheinuilg, Herr von Kersting — wir müssen deute mit Be griffen operieren, an bte noch vor zehn Jahren niemand ge dacht haue. Warum eine phantastische, unglaubhafte, fern- liegende Möglichkeit annehmen, gegen die ein Eid steht? Ist die naherliegende nicht viel plausibler, haben wir nicht Be weis über Beweis — sa, glauben Sie denn, Herr von Kersting, ich halte einen Haftbefehl auch nur in Erwägung gezogen, wenn ich aus die Beschuldigungen von Fräulein Eurtius den geringsten Wert legte?" Bernhardt hatte alle diese Erklärungen sicher und flüssig, zu Beginn auch noch in sachlichem Tonfall abgegeben. Erst gegen den Schluß hin wurde fühlbar, daß in seiner leiden schaftslosen. geschulten Stimme ein Untertvn wachsender Er regung mitschwang. Der Fälscherskandal mußt« ihn durch die Stunden des vergangenen Sonntags begleitet haben. Er lehnte sich plötzlich im Sessel zurück und meinte: „So sehr ich bedaure, Herr von Kersting, gegen Ihre persönliche Ileberzengiing sprechen zu müssen — aber Sie wollten meine Ansicht doch hören: Dies ist sie, und ich habe keinen Grund, sic zu revidieren." Dirk von Kersting erhob sich sofort. Dies war eine un endlich vorsichtige, peinlich innerhalb der Grenzen gesellschaft lichen Taktes bleibende Andeutung, daß der Richter sich keinen Fortschritt mehr von dieser Unterredung versprach und allen nutzlosen Weiterungen zuvorkommen wollte. Zweifellos hatte eS schon einen hohen Grad von Entgegenkommen bedeutet, daß er sich überhaupt zu so eingehenden Auskünften ent schlossen halte. Hier war für Dirk nichts mehr zu erreichen und nichts mehr zu tun. Der Gang eines Gerichtsverfahrens hatte sich in vorgeschriebenen Bahnen zu bewegen, Eide nmren die Fundamente eines Prozesses: es war unmöglich, einen Richter, der aus Eide und andere Schuldbeweise bauen mußte, im Rahmen eines zeitlich beschränkten Gespräches in Bezirke zu drängen, die außerhalb juristischer Gedankengänge lagen. Der intuitive, aus dem Gefühl der Verbundenheit mit Ursula ge borene Widerspruch, den Dirk hier der von Prozeßmaßregeln gestützten Logik einzig hätte entgegensetzen können, mar allein kein verwertbares Entlastungsmoment für einen Beamten der Staatsanwaltschaft, weil er nur glaubte, aber nicht bewies. Ohne Groll gegen den Richter, der zweifellos mit dem ehrlichsten Willen zur Berantmortung innerhalb der Schranken blieb, die Vorschriften um ihn aufrichteten, ver ließ Dirk von Kersting das Amtszimmer. Wenn seine intuitive Empfindung ihn jetzt ohne Schwanken dazu trieb, in Ursulas Beschuldigungen gegen die Kunsthändler einen Ur grund von Wahrheit zu sehen, so wußte er, daß er hier, aus dem Gericht, den Hebel nicht anzusetzen hatte. Seiner eigenen Initiative mußte es überlassen bleiben, wenn er etwas beweisen wollte, was sür einen Richter schon als unabweisbar galt. Noch sah er den Weg nicht klar vor sich, noch lag vieles von den Vorgängen, über die er sich eben erst unterrichtet hatte, im Dunkel vor seinem unermüdlich suchenden Verstände. Die nächsten Stunden mußten syste matischer Ueberleguna dienen. Unwillkürlich straffte Dirk feine mächtig« Gestalt, al» er vor das Gericht ans den Platz mit dem Lüwendenkmal hinaus» trat — wenn sein Gefühl und seine Energie ihn so kraftvoll dazu drängten, jetzt erst recht aus eigen« Faust tn die Ur. sprünge dieses Verbrechens einzudrtngen, so mußte der Weg, der »ur Wahrheit führte, auch^zu erschließen sein. Der Wirt des bescheidenen Lafss mit der kümmerlichen Holzterrasse, das irgendwo in der Nähe des Gerichts lag, kam persönlich nach den Wünschen des Gastes fragen. Der hellgelbe Roadster veranlaßt« ihn zu dieser Höflichkeit, solche Wagen hielten nicht ost vor seinem Pokal. Dirk bestellte „irgend etwas" — dann ließ er das Ge- brachte stehen. Aus der Terrassenbrüstung standen Blumen kästen mit üppig wuchernden Petunien: von ihnen gedeckt, ge wann man ein Gefühl der Abgeschlossenheit, der Lärm -es brausenden Verkehrs drang zwar herein, aber seine Quelle, die überlastete Straße, war den Blicken entzogen. Dirk legte sein Zigarettenetui geöffnet vor sich aus den Tisch. Er rüttelte sein Gedächtnis auf und versuchte nach der nüchternen Erzählung des Richters plastische Bilder der Vor gänge entstehen zu lassen, forschte nach einer Lücke tn der schein- bar geschlossenen Beweiskette, i-n di« man sich einbohren, die man erivettern konnte. Aber er erkannte bald, daß mit dem vtelgerühmten ge sunden Menschenverstand allein gegen diese angeblichen Be weise nicht anzurcnnen ivar. Sonst hätte schon der Richter Ursulas Beschuldigungen methodischer tn den Kreis seiner Er wägunge» gezogen, dieser Mann arbeitete schließlich unbestech lich und kühl mit dem besten Witten, die Wahrheit zu finden.— Der Kampf gegen die vermeintlichen Schuldbeweise, die Ursula belasteten, mußte mit ganz anderen Waffen geführt werden: Wenn er, Dirk von Kersting, auf ihre Unschuld baute — nnd sein berechtigtes Selbstbewußtsetn allein hätte ihm den leisesten Zweifel gebieterisch untersagt —, dann hatte er sich eben gefühlsmäßig mit unbeirrbarer Entschiedenheit aus ihre Seite zu stellen, dann mußte er sich eben dazu zwingen, in ihren Beschuldigungen die blanke Wahrheit zu sehen, mochte der gesunde Menschenverstand sie auch tausend mal als haltlos bezeichnen. Dann waren die Urheber des Verbrechens eben unter den Kunsthändlern zu finden, trotz Eid und Schadenersatz und Existenzgefährdung. Wenn man einem Menschen unbeirrbares Vertrauen schenkte, hatte man sich einfach ans seine Verteidigung zu stützen. Von Herrn Dr. Bernhardt war diese Erkenntnis aller dings nicht zu verlangen: nichts im Bereich seines Lebens außerhalb des Amtes bewog diesen Mann, Ursula gefühls mäßig Glauben zu schenken. Der Richter war von dieser Stunde an auszuschalten: von dieser Seite kam keine Hilfe. Wollte er, Dirk von Kersting, handeln, so blieb er aus sich allein gestellt. Wenn er aber Ursulas Gedankengang beharrlich folgte, so mußte er sich zu der Annahme führen lassen, daß die Ertstenzgefäbrdung des Herrn Karnow vielleicht nur vor getäuscht und der Eid des Herrn Hallberg — unter Umständen eben ein Meineid war. Auffällig war allerdings, mit welcher Energie sich der Richter vor diesen Karnow gestellt hatte. Ein Schwachkvpf mar ein Mann in so verantwortlicher Stellung chließlich nicht, wenn ihm auch zuweilen unheilvolle Irr- tttmer unterlaufen mochten — aber hatte man es hier nicht vielleicht mit Verbrechern von solchen Graden zu tun, daß auch die Maske der Biederkeit für sie ein Kinderspiel war? Trotzdem war hier vielleicht ein negativer Fingerzeig — mög- licherivetse mußte man Herrn Karnow ans dem Kreise der Verdächtigen herauSnchmen. Das würde also als erstes fest zustellen sein . . . Uebrig bliebe dann natürlich nicht in erster Linie der be scheidene Winkelagent Herzberg, sondern nur der welt gewandte, offenbar mit ungewöhnlichen Fähigkeiten auö- gcstattete Hallbcrg. Diese Möglichkeit hatte ja auch der Richter als einzige wenigstens'theoretisch zngebcn wollen — aber er hatte sie belächelt, er fußte sa auf seinem Eid. Dirk von Ker sting strich bte Segel nicht vor eine« Stb, wen« er b«S Ver trauens eingedenk war, das er Ursula schenkte. Sein schlagkräftig arbeitendes Gehirn sah am Ende dieser Ueberlegungen tn groben Umrissen auch schon die Wege, die er einschlagen mußt«. Eine Stunde blieb Dirk von Kersting, etngehttllt tn den Rauch einer Zigarette, tn dem kleinen, küm merlichen Lasü — diese dreißig Minuten genügten ihm, ein Gebäude von Schlüssen und Plänen aufzurichten, das andere vielleicht nur tn langwieriger, mühsamer Geistesarbeit zu- sammengezimmert hätten. Jetzt kannte er seinen Weg, und keine Stunde, bte Ursula der vesretung näherbrachte» wollt« er verlieren. 2. Kapitel Gegen elf Uhr klingelte Dirk von Kersting an der Flur- tllr der Kunsthandlung Karnow. Der Inhaber öffnete selbst und führte ihn auf seinen Wunsch ins Büro. Es entging Dirk auf dem Wege dorthin nicht, wie kahl, fast unfreundlich die Ausstellungsräume mit ihren Helle», unausgenutzten Wänden wirkten. Ein paar Bilder hingen umher —Dirks Kunstverständnis reichte wohl zu dem Urteil aus, baß keines von ihnen besonderen Wert besaß. Um die Rolle, die er hier spielen wollte, durchführen ,a können, zwang sich Dirk dazu, zunächst keine Schlußfolge rungen aus KarnowS offenem, unleugbar sympathischen Augenauödruck zu ziehen. Der konnte Maske sein, wie die vielleicht betonte Solidität dieses Mannes, seine zurückhal. tcnde Kleidung, sein beherrschtes, keinerlei Unfreiheit ver ratendes Wesen. Er durfte niemand trauen, der die Fäl schungen in Händen gehabt hatte, weil er an Ursula glaubte. Mit genau vorausberechneter Präzision verfolgte er seinen Plan. „Miller ist mein Name, Herr Karnow. Ich komme, um Ihnen einen Nembrandt zum Kauf anzubteten.' „Bitte, nehmen Sie doch Platz, Herr Miller. Einen Rem- brandt, sagen Sie — du lieber Gott, wie soll ich wohl jetzt einen Nembrandt kaufen können? Sie lesen doch sicher Zeitungen, Herr Miller — Sie werden also wissen, welche Verluste ich durch den Spttzwegskandal erlitten habe. Ich könnte heute kaum das letzte Werk des weithin «»bekannten Malers Schnitze übernehmen" — er wies mit matter Hand- bewegung nach den vorderen Räumen —, „Sie haben vielleicht gesehen, welche „Kunstwerke" augenblicklich meinen Besch ausmachen." „Gewiß, Herr Karnow — aber ich würbe Ihnen den Nem brandt unter Umständen in Kommission geben . . ." Dirk fing einen überraschten Blick des anderen auf. „Der- zeihung, Herr Miller — offenbar sind Sie über die Praxis des Kunsthandels nicht genau orientiert. Ihr Angebot käme mir in meiner jetzigen Situation natürlich unendlich gelegen — aber die Ehrlichkeit zwingt mich, Ihnen nicht zu verschwei gen, daß Sie von jedem kapitalkräftigen Händler für einen Nembrandt natürlich sofort tn irgendeiner Form Geld ver langen könnten, sei es als Kaufpreis, sei cS als Sicherheit. Dazu wäre ich niemals imstande — Sie werden doch wohl dringende Gründe für den Verkauf haben. Voraussetzung wäre da allerdings die unzweifelhafte Echtheit des Bildes." ,^a. deshalb komme ich ja gerade zu Ihnen ..." erklärte der angebliche Miller jetzt. „Wieso bitte . . .?^ Dirk gab sich durch mtßtranisch tm Kreise nmherschwei- fende Blicke den Anschein, als wollte er sich vergewissern, nicht belauscht zu werden, und fuhr dann im Tonfall schmieriger Anbiederung fort: „Ja, wissen Sie, Herr Karnow — mit der Echtheit ist eS allerdings so eine Sache . . . Aber ich glaubte, gerade wegen dieser netten Spttzweggeschichte, bet Ihnen ein gewisses Verständnis . . Richard Karnow war bereits tn Heller Empörung auf gesprungen. Dirk» der ihn hinter der Maske seines öligen, plump vertraulichen Lächelns mit höchster Konzentration beobachtete, wartete mit fiebernder Spannung auf die Ant wort — noch konnte diese Erregung von jäh aufgepeitschtcr Habgier geleitet sein. lFortsetzstng folgt.) Woiyenerrd Hülle ca. IS qm Woknff. m. ca. WM qm Hochwald und Karten. Svül. Billenbaust.. berrl.. vollst. ungenierte Lage, 8 Min. vom Bilzbad. Gute Bakmverd. iof. n. «eg. Kaffe f. MO Mk zu verkaufen. Offert, uni. il>. 8. an die Ervedition dieses Blatte», vkrslvi. 965690 Deine'» ruüdLlläLxev Kuban »leb üdsraii Neri ds«dbtt, »o soet» Liklsgs vsrsagio. Nlsins's Nanclagsn »incl für platt-. Sank-. Nnielc-, Sprsirtuv. rroolbatton. Vottübrung kootsnio». , proapskt gcati». Nein s. Kleins, 0r«r«ßsn-A. 1 ei»rl»ii»i,»ir»a« rr, »e. / roision mR .. I-ürüle Sesekäfls^ell für lnäusttie uml llsnäsl ist äis gwös kuloslrskenkarle von Veulseklanü ägl vwsclllslllseiitteiiisn lwsnt- dsittüek. V/s: li-led Köln, tzlsr- sestgu, giläspssi oäsr stläoction Isdlsn oäsr Msr vsäsäsn M, tiiläst äis vottsistisfissien V/sge sui äs: Lulosttstzelikstte, äis äss gsors nMsislttopsiscds Vsr- ksdrsgödiel rsigt. Visttsebig sul festem Regier. s!s V/sittikstts ru verweinten, nm 1.20. 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Wir haben uns verpflichtet gefühlt, um weitere Kreise Dresdens über die Gefahr, die sie betriff!, oufzuklären, uns in einem Inserat auch an die Mieter Dresdens zu wenüen, denn es ist wohl verständlich, daß eine derartig hohe neue Belastung der Kausbesih »ich! aus eigener Tasche tragen kann. Zunächst muß — zwingende reichsgesehliche Vorschnflen hierüber bestehen — eine Abwalzung aus die Mieter eintreten. Soweit dies nicht der Fall ist, kan» der Kausbesiß seine Ausgaben den Einnahmen nur dadurch anpossen, indem er notwendige Reparaturen nicht vornimmt und dadurch die Arbeitslosigkeit vergrößert. Der Allgemeine Mietbewohnerverein glaubt ober die sachlichen Grundlagen unseres Ausrufs beanstanden zu müssen. Gegenüber der letzten Kaushalirechnung erhöht sich: die Schleusengedühr von i.l um »,6 aus 1.7 Millionen Mark die Stroßenreinigungsgebühr , 2.0 . 2,0 , 4,0 , , die Feuerschuhsteuer , 1,0 , 0,9 , l,9 , , die Grundsteuer , 5,0 . IH , 6,5 , , zusammen: 5 Millionen Mark Erhöhung. Auch der übrige Inhalt des Inserats des Mietbewohnervereins kann hieran nichts ändern. Die 3"s> Mietzinssteuerslundung mußte die Regierung dem Kausbcsitz zur Verfügung stellen, um diesem die Bezahlung der erhöhten Kypolhekenzinsen zu ermöglichen Schönheilsvornchtungen lallen in Sachsen dem Mieter nicht zur Last: infolgedessen ist hierfür nichts in der Miete enthaften Auch sür das Jahr lS28 mußte der Mietbewohneroerein eingestehen, daß er in seinen eigenen Häusern ca. 5«/o Betriebskosten mehr ausgeben mußte, als in der Miete enthalten waren Bekanntlich ist Sachsen dos Land der niedrigsten Gesamtmiete und der höchsten Mietzinssteuer. Daher urteile jeder selbst. Allgemeiner Hausbesitzer Verein zu Dresden. Prachtvoll« fron». Bulldoggen >> Mon. u. >> Wochen alt. vcrkSutl. «- U«x,»>tr>8, Dr»it..«^Li«bt«ür.l-Fl. Bellsedern-Damps-Reinigung übernimmt unter Garantie für sauberste und schnellste Lieferung «Mütze Fernsprecher >»71 «chäferstrab« »0 Trete Abboinn« ßlsuftsstve, l» Usicj Ii86llWZ86ll6 vsmen-unls ll6I76lM38eK6 l)3Ul16Nö60l<6N Mller L L. Ikiel Ppsgsr Sli-sös 35 I Vereine s »lililie lim benutrt Sie tl«vl>r«tll«I»«i» «>«» ««««>»»» l» vr«»»l«»»l ^>igu,tu»Iralie 8 ttiqi. -Ho-N Okrvorm. dionlag», dlitivactis. bieiiag» S—7 v. noctim. von Ms MM Balsamisch«« IM.- »msAir stärk.,nervenberuki-,Deute > für 2 Bäder .Kilo 3-e. Via» Grunaer Strobe >0 Aus Nr. u. Fa. achten I psu! Xn8ifs>8 Nssrlinlllus ein 2n-IedeiprSparat, l>»t »ick »eit aberso tabien bei 8»»r»»»s»lt uncl »ur l»e»»»-pIl«W« giitn». d«- «Ikrt. ^errtt. «mpk. In Z Ordken »u Koben bei »>i, „>>,^,»»»«»«1 Strümpfe wer» «utanacstricht Strickerei Silier Annenftr. 18. 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