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wagen. ooa: tinm >. 8*b. — l, 8, I Agoftons Abschied! nimmt heute Abschied von uns. Das Reich der Dogetwiese hat heute Nacht ein Ende und ungern sehen wir einen Künstler scheiden, der uns so gemüthliche, genußreiche Stunden schon seit Jahren uns auch diesmal verschaffte. Möge er diese Genugtuung mit in die Ferne nehmen und dessen gewiß sein, daß er zu jeder Zeit uns wieder willkommen sein soll. Am heutigen Festschluß wird Herr Agoston die besten Piecen seines großen Programms produciren und somit noch einige Vorstellungen geben, die das Interesse des Publikums steigern werden. Wenn auch andere eS versuchten, seine Kunst nachzuahmen, ja ihren geheimnißvollen Mantel aufzudecken — e« ist nicht gelungen, das bewies die Theilnahme, die das Pu blikum für Agostons Zaubersalon entwickelte. I»r. 8. Immer neue Blätter zum Ehrenlrauze äeillschcr Julm-iie. Ist die imposante Anzahl von Dankäußerungen, wie sie den Hoff'schen Malzheilsabrikaten zusließen, ein Ehrenkranz für die Industrie in Deutschland, so wachsen die Blätter zu dem selben tagtäglich in üppigster Fülle. Schon die paar folgenden Dankschreiben an den Hof Lieferanten Herrn Johann Hoff in Berlin, 3kue Wilhelmsstr. l, bezüglich seiner HeilnahrungS- mittel (Malzextract-Gesundheitübier, Malz Gesundheits-Chocolade nebst Pulver für schwache Kinder, schleimlösende Brustmalz Bonbons nebst dgl. Zucker) stellen die Freude und Zufrieden heit des Publikums mit den gedachten Fabrikaten klar u. leb haft dar: „Berlin, 1. Dreember 1866. Seit einem halben Jahre leide ich an einem bösartigen Katarrh Auf Anraten meiner Familie bediene ich mich Ihrer Malzchocolade und des Malzextraktes, und bemerke seitdem eine wesentliche Besserung meines Zustandes, namentlich Erleichterung des Hustens. ,Be stellung.) E. Bülow, Telegraphist b. d. B. A. Bahn, Möckernstr. 120." — „Greifswald, Schuhagen 30, den 1. Der. 1866. E. W. ersuche ich, mir zu eigenem Gebrauch umgehend von Ihrem Malzextract GesundhcitSbier zu übersen den. llr. Winchenbach." — „Berlin, 2. Decbr. 1866. Ich bitte um Sendung von Ihrem heilsamen Malzextrakte. Schon seit Jahren bin ich mit einem Husten geplagt, der im letzten Frühling so überhand genommen, daß ich meinen nahen Tod befürchten mußte. Eine Molkenkur und andere Mittel haben wenig gewirkt und ich griff nun zu Ihrem Malzextract, durch den ich mir ganz außerordentliche Linderung verschafft. Vübtke (Diätar b. Kgl. Haupt-Steueramt für direkte Steuern)." — „Berlin, 3. Dec. 1866. Ihr Bier bekommt mir vor züglich gut. A. Arndt, Locomotivenführer." — „Dt. Crone, 4. Dec. (Bestellung.) Da sowohl Ihr Malzextract, als die Malz Gesundheitschocolade mir sehr gut bekommen und ich von dem weiteren Gebrauch nur noch günstigere Erfolge zu erzielen hoffe, von Hrync I., Prem.-Leutn. im I. Pomm. Ulan - Regt. 4." — „Schub in, 4. Dec. 1866. Da diese Essenz meiner sehr leidenden Frau als Heilmittel verordnet ist, so bitte ich inständigst um die größte Beschleunigung. Wröbletvskt, Justizactuar und Dolmetscher. Von den weltberühmten patentirten und von Kaisern und Königen anerkannten Johann Hoff'schen Malzfabrikaten: Malz-Extr«ckt-Gesundheit»bier, Malz-Gesund» hcit-- Cvokolade, Malz« GemndhettS-Cyoko- laden-Pulver, Brustmalz-Zucker, Brustwalz« Bonbons, Badem,1z re., halten stets Lager Uvinri«!» in Löbau. 1?. L?. HLnrlie in Meißen. Hauptlager von Jvh. Hoff scher Malz-Choeo- lade L GxtractS zu Fabrikpreisen mit Rabatt bei Adolf May. UL Viele Menschen find blutarm, namentlich nnsere Frauen» das ist ein Leiden unserer Zeit, welches gehoben werden muß, wenn ein thalkräftiges, geistig und kör perlich gesundes Volk herangebildet werden soll. — Da nun die Blutarmuth aus Mangel an Eisen im Blute herkommt, so kann nicht oft genug auf die Robert Freyaang'schen eisenhaltigen Genustmittel') aufmerksam gemacht werden, welche für IVvrvin- u. Mii8k«l80lKisvaeI»e, !f1t»t<v, MnKvrv, IIIvieI»8ircI»<Isv etk. von vielen namhaften Äerzten als die vorzüglichsten diäte tischen Sisenmittel empfohlen werden und erst neuer dings wieder von der medic. Gesellschaft zu Leipzig nachstehende Anerkennung erhielten: „Die mcdieinische Gesellschaft zu Leipzig erklärte nach der Prüfung der eisenhaltigen Genußmittel des Herrn Robert Freygang in Leipzig, daß die vorlie genden Präparate: Syrup, Chocolade, Bonbons und Li- queure trotz des deutlich schmeckenden Eisengehalte« dennoch einen durchaus angenehmen Geschmack hatten. — Die ge dachten Präparate werden in allen jenen Fällen, wo Zu führung von Eisen dem Organismus zuträglich ist, sich als zweckmäßig erweisen und sind dieselben namentlich in Bezug aus ihre Billigkeit zu empfehlen." Leipzig, 29. Juni 1867. Prof l>e Varl Streubel. *) Dieselben: Eisen-Syrup, » Fl. 8 Ngr., Eisen« Chocolade. » Pack (gelb) 20 Rgr. und blau» 15 Ngr.; Eisen Chvcoladen.Pastillen» «Carl 6Ngr , Gisen- BoubonS, » Carton 4 Ngr; eisenhaltige China- Bonbon-, » Carton 5 Ngr., führen nLmintllvk« ^pvtAelren; ferner: Gtsen-Liaueur Damenliquem), »Fl. 15 u. 8dtgr.; Eisen-Magenbitter, »Fl. 10Ngr., E'sen-Branntwetn, » Fl. 6 Ngr., a Kanne 5 Ngr., führen: Hauptstraße W'v- ckvr 8«I»opeeIt, Körnerstraße und HOrni. Altmarkt 10. Ile IL«Ner. Waisenhau-straße Nr.S» Sprechstunde Nachmittags von 2 bis 3 Uhr. Für geheime Krankheiten bin rch täglich stütz und Nachmittag» zu sprechen BretteRraPe d?» 1,11. E'. Inn, (früher Civllarzt in der K.S. Armee) Pfandleihanstalt, mit Ansicht des Denkmals Sr. Raj. des höchstsel. Königs 1H«Orlek 1iiEii«t II. von Sachsen sind zu haben Flemmingstraße 14 bei 8«rit«»r. in aus waaren aller Art, Werthpapier» Gold, Sildrr, Juwelen, Uhren, gute Garderobe. 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H.up,sk-i- lü.m 8«I»IS88ekion bel stattfindet, wird den Jnhabcm von Dresden 8«Il»aI»nck«ir und bekennt gemacht, Ard Tckleacl in Birna Gesuche um Aufstellung derselben an Unterzeichneten sofort portoftei cinzuscnden.' " " 4- , den 2. August 1867. ii E n ßs« In meinem neugebauten Hause ist eine gut eingerichtete NüvIrOi'k'i , _ ^ ^ — in paffender Lage deS Dorfes zu ver 2« pachten, Niichacti zu beziehen, und er- > theilt nähere Auskunft der Besitzer da- IvsMut lür I« 4 Stunden werden alle Rundläuze gekehrt und jeden Sonn tag von 5 bis 7 Uhr ^oi>lr«iIai,8« 4^ii»«lrNl« Die warme JahreSzett rst dem Unterricht günstig, weil die Glieder der Lernenden viel geschmeidiger wie im Winter. Wilhelm Jerwitz, Wiesenthorstraße 2 b, zunächst dem König!. Cadettenhause. Montag den 5. August von Vormittags 10 Uhr an sollen zxrv««« Srücker- ßx«88v Mr. 22. <»r8lv Ltam«, verschiedene Möbel, als Chiffonnieren, Kommoden, Tische, Stühle, So- phas, Spiegel. 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